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DE888156C - Abgasklappe - Google Patents

Abgasklappe

Info

Publication number
DE888156C
DE888156C DEJ1276D DEJ0001276D DE888156C DE 888156 C DE888156 C DE 888156C DE J1276 D DEJ1276 D DE J1276D DE J0001276 D DEJ0001276 D DE J0001276D DE 888156 C DE888156 C DE 888156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust
flap
exhaust flap
gas
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ1276D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEJ1276D priority Critical patent/DE888156C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE888156C publication Critical patent/DE888156C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Abgasklappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasklappe zum Steuern des Gasweges in einer Rückstromsicherung für gasbeheizte Geräte, wobezi die Abgasklappe in Abhängigkeit von einem im Abgasweg angeordneten wärmeempfindlichen Körper bei Erwärmung durch die Abgase den Abgasweg öffnet und bei Abkühlung wieder schließt. Bei den bisher bekannten Abgasklappen dieser Art war der Abzugskanal für .die Abgase ständig geschlossen, wenn das gasbeheizte Gerät nicht ih Betrieb war. Durch .diese Einrichtung wird zwar verhindert, daß die Warmluft des betreffenden Raumes während der Nichtgebrauchszeit des gasbeheizten Gerätes durch ,den Abzugskanal der Abgase entweicht, es war jedoch nicht möglich, eine zeitweilige Entlüftung des betreffenden Raumes durch .denAbzugskanal der Abgase vorzunehmen, solange das gasbeheizte Gerät nicht in Betrieb war.
  • Nach der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Abgasklappe mit einer von. Hand bedienbaren, nur im Öffnungssinn auf die Klappe einwirkenden Einrichtung versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Abgasklappe zwecks Entlüftung des betreffenden Raumes auch dann jederzeit geöffnet werden kann, wenn das gasbeheizte Gerät nicht in Betrieb ist. Eine derartige Entlüftungsmöglichkeit ist z. B. in Küchen während .der Kochzeit besonders erwünscht, um ein Niederschlagen der Kochdämpfe an den Küchenwänden zu verhindern. Dadurch, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung nur im Öffnungssinn auf die Abgasklappe einwirken kann, wird erreicht, daß die Abgasklappe während der Betriebszeit des gasbeheizten Gerätes nicht willkürlich geschlossen werden kann, so daß der Abzug der Verbrennungsgase nicht gestört und diese nicht in den Aufstellungsraum abgeleitet werden können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Abgasklappe derart angeordnet, daß sie in ihrer Offenstellung gleichzeitig als Ablenkfläche dient. Hierdurch wird erreicht, daß die bisher erforderliche besondere Ablenkfläche zum Ablenken rückströmender Gase in dem Aufstellungsraum eingespart wird, so daß die ganze Einrichtung einfacher und billiger wird.
  • Das Verstellglied der Abgasklappe kann ferner erfindungsgemäß .derart über die Klappe greifen, daß .der Abgasweg nicht vollständig geschlossen werden kann, so .daß auch im Ruhezustand der ganzen Einrichtung ständig eine geringe Entlüftung des Raumes stattfinden kann.
  • Außerdem kann nach der Erfindung die Abgasklappe mit dem wärmeempfindlichen Körper um die Drehachse der Klappe verstellbar sein. Hierdurch wird erreicht, daß der auf :die Abgasklappe einwirkende wärmeempfindliche Körper beim Verstellen der Abgasklappe in seiner normalen Schließstellung verbleibt, also nicht gespannt wird. Der im allgemeinen als federnder Bimetallkörper ausgebildete wärme:mpfindliche Körper wird daher beim Verstellen der Abgasklappe von Hand nicht beansprucht, so daß auch .dessen Lebensdauer hierdurch nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht vier Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Rückstromsicherung, .deren unterer Rohrteil i an .die Abgasleitung des nicht näher dargestellten gasbeheizten Gerätes angeschlossen ist. Die vorgebaute Haube 2 dient zur Ableitung rückströmender Gase in den Raum, während der obere kohrteil3 mit dem Abgasrohr, z. B. dem Schornstein eines Gebäudes, in Verbindung steht. Die unterhalb des Rohrteils 3 angeordnete Abgasklappe 4 wird von einer schraubenförmigen Bimetallfeder 5 getragen, deren eines Ende an der Abgasklappe 4 und deren anderes Ende an der Innenwand der Rückstromsicherungbefestigt ist. Die Abgasklappe 4 wird von der Bimetallfeder 5 selbsttätig und in Abhängigkeit von .der Temperatur gesteuert. Solange das gasbeheizte Gerät nicht in Betrieb ist, die B.imetallfeder also nicht erwärmt wird, hält sie die Abgasklappe in ihrer Schließstellung, die in Fig. i mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wird das gasbeheizte Gerät in Betrieb genommen, so erwärmen die aufsteigenden heißen Abgase die Bimetallfeder 5, welche :dann! die Abgasklappe 4 in die gestrichelt gezeichnete Offenstellung bewegt. Die beiden Endstellungen der Abgasklappe werden durch an .der Innenseite der Rückstromsicherung angeordnete Anschläge 6, 7 begrenzt. An dem in die Haube :2 hineinragenden Ende der Abgasklappe 4 ist eine Zugkette 8 befestigt, die durch die untere Öffnung der Haube 2 in den Raum hängt. Durch Ziehen an der Zugkette 8 kann die Abgasklappe 4 auch dann in ihre Offensteellung gebracht- werden, wenn das gasbeheizte Gerät nicht in Betrieb ist, so daß im Bedarfsfalle jederzeit eine Entlüftung des Raumes vorgenommen werden kann. Zweckmäßig ist an der Außenseite der Rückstromsicherung oder an. anderer geeigneter Stelle eine Einrichtung zum Befestigen der Zugkette 8 vorgesehen, damit die Abgasklappe 4 in verschiedenen Offenstellungen festgestellt werden kann. Nach Fig. i besteht diese Feststelleinrichtung aus einem hakenartigen Stift 9, auf den das jeweils davorliegende Glied der Zugkette 8 aufgeschoben werden kann.
  • Die Rückstromsicherung nach Fi.g. 2 stimmt mit derjenigen nach Fig. i überein und ist daher auch mit d.enselbmn Bezugszeichen verseben worden. Nach Fig. 2 ist jedoch die Abgasklappe 4 mit ihrem einen Ende an einem Tragkörper io schwenkbar aufgehängt, der an der Innenseite der Rückstromsicherung befestigt ist. An diesem Tragkörper ist auch der als Bimetallstreifen ausgebildete temperaturempfindliche Körper 5 befestigt, welcher im abgekühlten Zustand die Abgasklappe in der in Fi'g. 2 ausgezogen gezeichneten Schließstellung hält. Bei Erwärmung .des Bimetallstreifens 5 streckt sich ,dieseT in die gestrichelt gezeichnete Stellung bis zu einem Anschlag ii, sa daß auch die Abgasklappe die :gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt, sich also in ihre Offenstellung bewegt. Zur Handbetätigung der Abgasklappe ist an der Innenseite der Haube 2 ein Arm 12 schwenkbar befestigt, dessen freies Ende über die Abgasklappe greift, so daß die Abgasklappe nicht vollständig geschlossen werden kann. Bei dieser Anordnung kann also immer eine geringe Entlüftung .des Raumes stattfinden. Zur Betätigung des Armes 12 ist an demselben eine Zugkette 8 befestigt, die in der gleichen Weise wia bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bedient wird und gegebenenfalls auch festgestellt werden kann.
  • Die Fig. 3 zeigt zunächst wieder die gleiche Rückstromhaube wie die Fig. i und 2. Nach Fig. 3 ist jedoch die Abgasklappe 4 auf einer Welle 13 frei schwenkbar gelagert. Die Welle 13 ist in an der Tnmenseite der Rückstromhaube befestigten Lagern 14 drehbar. Der als Bimetallstreifien. ausgebildete wärmeempfindliche Körper 5 ist an der Welle 13 fest angeordnet. Das eine Ende der Welle ist durch eilne Seitenwand der Rückstromhaube hindurchgeführt und dort mit einem fest angeordneten Hebel 15 versehen, der an einer Feder 16 gegen einen Anschlag 17 gezogen wird. Die Welle 13 wird also durch diese Anordnung in einer bestimmten Lage festgehalten. Die Schließstellung der Abgasklappe 4 und des Bimetallstreifens 5 sind ih der Fig. 3 wieder ausgezogen eingezeichnet, während die Offenstellung gestrichelt dargestellt ist. Zur Öffnung- der Abgasklappe 4 von Hand ist an dem außerhalb der Rückstromsicherung liegenden Hebel 15 wieder eine Zugkette 8 befestigt. Wird an der Kette 8 gezogen, so wird die Welle 13 entgegen der Wirkung der Feder 16 gedreht und dabei die B.imetallfe.der 5 in die gestrichelt gezeichnete Stellung geschwenkt. Die Bimetallfeder 5 wird hier also nicht aus ihrer Ruhestellung aufgebogen, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, sondern lediglich in ihrer Ruhestellungslage verschwenkt. Die lose schwenkbar angeordnete Abgasklappe 4 folgt den Bewegungen des Bimetallstreifens 5.
  • Nach der Fi'g. 4 ist die Rückstroms,icherung mit einer an sich bekannten kreisförmigen Rückstromhaube 18 versehen, in die das untere Abgasanschlußrohr i hineinragt und die an .dem oberen Abgasansehlußrohr 3 befestigt ist. An der Innenseite .der Rückstromhaube 18 ist der wieder als Bimetallstreifen ausgebi'tdete wärmeempfindliche Körper 5 befestigt, der an seinem freien Ende die fest angeordnete Abgasklappe 4 trägt. Solange der B.imetallstreifen 5 nicht erwärmt wird, hält er die Abgasklappe . im der ausgezogen gezeichneten Schließstellung, wobei die Abgasklappe gegen das untere Ende des Rohres 3 gedrückt wird und dieses verschließt. Wird der Bimetallstreifen durch die heißen Abgase erwärmt, so bewegt er sich mit der Abgasklappe in die gestrichelt gezeichnete Offenstellung. Um die Abgasklappe4 auch bei Nichtgebrauch' des gasbeheizten Gerätes öffneni zu können, ist an der Klappe .4 eine Zugkette 8 befestigt, die in der bereits beschriebenen Weise bedient und festgestellt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann auch derart abgeändert werden, daß der Hebel 12 unterhalb der Abgasklappe 4 angreift, so daß die Klappe 4 in ihrer Schließstellung das Rohr 3 vollständig abschließt. Andererseits können bei den anderen Ausführungsbeispielen auch Mittel vorgesehen werden, welche ein vollständiges Schließen der Abgasklappe verhindern. Ferner kann bei dem Ausführungsbeispiel mach Fig. i die Bimetallfeder 5 an einem besonderen drehbaren Tragkörper angeordnet sein, der zwecks Öffnen der Abgasklappe von Hand verstellt werden kann, so daß dann auch hier die Spannung der Bimetallfeder nicht verändert wird, wenn die Abgasklappe von Hand geöffnet wird. Die Einrichtung zum Öffnen der Abgasklappe kann natürlich auch im einzelnen anders ausgebildet werden, als in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Wesentlich ist jedoch, daß diese Einrichtung nur im Öffnungssinn auf die Abgasklappe einwirken kann, damit diese nicht aus ihrer betri@übsmäßigen Offenstellung geschlossen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abgasklappe zum Steuern des Gasweges in einer Rückstromsicherung für gasbeheizte Geräte, wobei die Abgasklappe in Abhängigkeit von einem im Abgasweg angeordneten wärmeempfindlich-m Körper bei Erwärmung durch die Abgase den Abgasweg öffnet und bei Abkühlung wieder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß .die Abgasklappe (4) mit einer von Hand bedienbaren, nur im Öffnungssinn auf die Klappe einwirkenden Einrichtung versehen ist.
  2. 2. Abgasklappe nach Anspruch i, dadurch gelcennD, iehnet, daß die Abgasklappe (4) .derart angeordnet ist, daß sie in ihrer Offenstellung gleichzeitig als Ablenkfläche dient.
  3. 3. Abgasklappe mach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (12) .der 'Abgasklappe derart über die Klappe (4) greift, daß der Abgasweg nicht vollständig geschlossen werden kann.
  4. 4. Abgasklappe nach einem der Ansprüche i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (4) mit dem wärmeempfindlichen. Körper (5) um die Drehachse .der Klappe verstellbar ist.
DEJ1276D 1942-12-08 1942-12-08 Abgasklappe Expired DE888156C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ1276D DE888156C (de) 1942-12-08 1942-12-08 Abgasklappe

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DEJ1276D DE888156C (de) 1942-12-08 1942-12-08 Abgasklappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888156C true DE888156C (de) 1953-08-31

Family

ID=7197632

Family Applications (1)

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DEJ1276D Expired DE888156C (de) 1942-12-08 1942-12-08 Abgasklappe

Country Status (1)

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DE (1) DE888156C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089910B (de) * 1955-08-01 1960-09-29 Reiberger & Co Thermostatisch gesteuerte Abgasklappe
DE1139625B (de) * 1960-02-22 1962-11-15 Roteniels Dr Otto von Blanquet (Bad) Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften.
DE1253432B (de) * 1962-12-12 1967-11-02 Diermayer Werner Thermisch gesteuerte, aus Bimetall bestehende Absperrklappe fuer die Abgasleitung einer Gasfeuerstaette

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089910B (de) * 1955-08-01 1960-09-29 Reiberger & Co Thermostatisch gesteuerte Abgasklappe
DE1139625B (de) * 1960-02-22 1962-11-15 Roteniels Dr Otto von Blanquet (Bad) Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften.
DE1253432B (de) * 1962-12-12 1967-11-02 Diermayer Werner Thermisch gesteuerte, aus Bimetall bestehende Absperrklappe fuer die Abgasleitung einer Gasfeuerstaette

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