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DE886309C - Abschlammventil, insbesondere fuer Lokomotiven - Google Patents

Abschlammventil, insbesondere fuer Lokomotiven

Info

Publication number
DE886309C
DE886309C DEH3357A DEH0003357A DE886309C DE 886309 C DE886309 C DE 886309C DE H3357 A DEH3357 A DE H3357A DE H0003357 A DEH0003357 A DE H0003357A DE 886309 C DE886309 C DE 886309C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
sludge
piston
steam
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH3357A
Other languages
English (en)
Inventor
William Brankley Hollingbery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Houseman and Thompson Ltd
Original Assignee
Houseman and Thompson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Houseman and Thompson Ltd filed Critical Houseman and Thompson Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE886309C publication Critical patent/DE886309C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/54De-sludging or blow-down devices
    • F22B37/545Valves specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Abschlammventil, insbesondere, für Lokomotiven Die Erfindung betrifft ein selbsttätig arbeitendes Abschlammventil, insbesondere zum Entfernen von schlammigen Materialien aus dem Speisewasser von Lokomotivkesseln.
  • Wenn das Speisewasser eines Lokomotivkessels, sei. es durch seine natürliche Beschaffenheit, sei es durch besondere Speisewasserzusätze, eine erhebliche Menge ausgesonderten Schlamm besitzt, schlägt sich dieser während des Betriebes in wachsenden Mengen im Kessel nieder und setzt sich an der Decke der Feuerbüchse, an den Rohren und in den engen Wasserräumen der Feuerbüchse ab, wobei bei übermäßiger Ansammlung ein Verhärten und Anbacken erfolgen kann. Hierdurch wird eine Überhitzung des Metalls hervorgerufen, die eine Deformierung der Wandungen und Leckwerden der Rohre zur Folge hat. Gleichzeitig wachsen die gelösten Stoffe an, insbesondere bei bestimmten Zusatzmitteln, so daß beim Fehlen einer Kontrolle dieser Vorgänge Explosionen und Schaumbildung eintreten können.
  • In jedem Falle ist dann zum Ausräumen des Schlammes eine Entleerung des Kessels notwendig, oder die Konzentration der gelösten Stoffe muß reduziert werden.
  • Ein Entleeren des Kessels bedeutet ein Außerbetriebsetzen während dieser Zeit und muß um so öfter vorgenommen werden, je mehr die Beschaffenheit des Wassers eine starke Schlammbildung und Absonderung der gelösten Stoffe bewirkt, so daß dadurch die Betriebsbereitschaft der Lokomotive stark beeinträchtigt wird.
  • Die Verwendung von Ablaßkesseln mit dem Ziele-, die Zeitspanne zwischen den einzelnen Entleerungen zu verlängern, konnte bisher nicht mit Erfolg durchgeführt werden, weil es sich um eine von Hand durchzuführende Maßnahme handelte, bei der der Abschlammhahn entweder sich in der Offenstellung festsetzen oder von der Bedienungsperson offen gelassen werden konnte.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines erprobten Abschlammventils, welches während des Betriebes einer Maschine, z. B. einer Lokomotive, selbsttätig derart arbeitet, daß die Anhäufung von Schlamm und/oder von gelösten Stoffen unter Kontrolle gebracht wird.
  • Es ist bekannt, ein Abschlammventil durch den Dampfdruck des einzelnen Kessels in Abhängigkeit von der Tätigkeit der Dampfkontrollvorrichtungen, z. B.. eines Reglers oder eines Drosselventils, zu bedienen, so daß, wenn die Maschine in Betrieb ist, das Abschlammventil offen ist und eine Abführung des schlammbeladenen. Wassers und/oder des die gelösten Stoffe in Konzentration enthaltenden Wassers erfolgt, während das Ventil geschlossen ist und der Abfluß aufhört, wenn die Maschine außer Betrieb ist. Es ist weiter bekannt, mit dem Abschlammventil eine Reinigungsnadel zu verbinden, ,die die Ventilöffnungen bei jedem Schließen des Ventils vom Schlamm reinigt.
  • Erfindungsgemäß wird der Ventilkörper in seiner ganzen Länge bis zu dem von der Entladungsöffnung entfernt liegenden Ventilsitz fest geführt, wobei der Schlammauslaß in die VAntilführungsbohrung in einem oberhalb des Ventilsitzes liegenden Punkt einmündet, so daß der Ventilkörper bei geöffnetem Ventil oberhalb des Schlammeinlasses liegt und diesen frei hält, bei geschlossenem Ventil den Schlammeinlaß verschließt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in einen Längsschnitt durch ein Lokomotivabschlammventil dargestellt.
  • Das Ventil besitzt eine längs durchbohrte Ventilkammer i mit einem Schlammeinlaßstutzen 2, der mittels einer Kupplung 3 beliebiger Form mit dem gewählten Entnahmepunkt des Kessels (nicht dargestellt) in Verbindung steht, sei es durch ein als Sammler für die einzelnen Innenrohre dienendes Kopfstück, sei es auf andere geeignete Weise. Der Schlammeinlaßstutzen 2 ist im spitzen Winkel zu der Ventilkammer i angeordnet, um dem Eintritt des Schlammes in die Ventilkammer möglichst wenig Widerstand entgegenzusetzen.
  • In die Bohrung der Ventilkammer i ist ein Ventileinsatz q. aus Monelmetall oder anderem geeigneten Material koaxial dicht eingepaßt, durch den der Schlammeinlaßstutzen 2 hindurchgeht und die Verbindung mit der Ventilkammer durch eine Öffnung 4.a herstellt. Am unteren Ende des Einsatzes q. ist eine Abschlußscheibe 5 ebenfalls aus Monelmetall mit einer trichterförmigen Öffnung 511 vorgesehen, deren Größe entsprechend dem erforderlichen Durchfluß bemessen ist. Die Abschlußscheibe 5 ist herausnehmbar, so daß sie leicht gegen eine solche mit einer Öffnung größeren oder kleineren Durchmessers ausgetauscht werden kann, um je nach Wunsch einen größeren oder kleineren Wasserdurchfluß erzielen zu können. In einer bestimmten Entfernung über der Abschlußscheibe ist in dem Einsatz 4 ein Ventilsitz 4P angeordnet. Eine Ventilstange 6 aus Monelmetall ist durch eine auf dem Ventilkörper i angeordnete gewöhnliche Stopfbüchse 7 hindurchgeführt und mit einem Ventilkopf 6a mit einer' Reinigungsnadel 6b am unteren Ende versehen, wobei der Ventilkopf sich auf den Ventilsitz q. b setzt und die Nadel in der tiefsten Stellung des Ventils 6a durch die Öffnung 5a hindurchragt, so daß bei jedem Schließen des Ventils die Nadel 6b die Öffnung 5" von möglicherweise angehäuftem Kesselstein und Schlamm reinigt.
  • Am oberen Ende der Kolbenstange 6 ist ein glatter Kolben 8 vorgesehen, der dicht eingepaßt in einem fest auf dem Ventilkörper i angeordneten Dampfzylinder 9 arbeitet. Ein Verbindungsrohr io führt von einem kleinen Dampfraum 911 an der Unterseite des Kolbens zu dem Dampfkasten der Lokomotive. Sobald der Dampfdruck im Dampfkasten der Lokomotive entsteht, entsteht ein ähnlicherDruck unter dem Kolben 8, drückt diesen nach oben. und öffnet das Ventil.
  • Normal wird das Ventil 611 in seiner geschlossenen Stellung durch eine im oberen Teil des Dampfzylinders 9 angeordnete Feder ii gehalten, die einen Druck nach unten auf die Oberseite des Kolbens 8 ausübt und sich .mit ihrem oberen Ende gegen die Innenfläche einer Flanschscheibe oder Deckplatte 1.2 abstützt, die auf dem oberen Ende des Zylinders 9 befestigt ist. Die Federkraft wird so bemessen, daß der erforderliche Schließdruck entsprechend den besonderen Bedingungen, wie Kesseldruck usw., erzielt wird. Sobald der Dampf Zutritt zu dem kleinen Dampfraum ga erhält, wird der Kolben 8 gegen den Druck der Feder i i nach oben gedrückt, wobei die Feder i i das Ventil 6a sofort wieder schließt, wenn der Druck nachUßt.
  • Um einen Lufteinschluß im oberen Teil des Dampfzylinders 9 zu verhindern, ist in der Deckplatte i2 ein Luftabzug 13 vorgesehen. Der Luftabzug 13 führt zu einer Bohrung i2a in einem nach unten reichenden zentralen Zapfen i2b, wobei die Bohrung i2a in einem Ventilsitz i2c endet. Der obere Teil der Kolbenstange 6 ragt etwas über den Kolben 8 hinaus und endet in einen Ventilkopf 6a, der am oberen Ende des Hubes des Kolbens 8 mit dem Ventilsitz i2c in dem Zapfen i2b zusammentrifft und so den Luftabzug verschließt.
  • Sollte sich infolge einer Undichtigkeit der Ringe oder Packungen ein Druck auf der Oberseite des Kolbens bilden, wird das Abzugventil6c von seinem Sitz i2a abgehoben, und zwar gerade genügend, um diesen Druck aufzuheben, wobei eine Gleichgewichtsstellung durch den nach obenwirkenden Dampfdruck und die nach unten wirkendeFeder i i und den ebenfalls nach unten wirkenden T-Tndichtigkeitsdruck hergestellt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Angenommen, die Lokomotive steht vor dem Beginn der Fahrt unter Dampf. Der Regler ist geschlossen, so daß kein Dampf zu dem Dampfkasten gelangt. Infolgedessen kann auch kein Dampf in den. kleinen Dampfraum ga gelangen, der mit dem Dampfkasten in Verbindung steht. Das Ventil 611 ist daher geschlossen und wird in dieser Stellung durch den Druck der Feder i i gehalten.
  • Wenn der Lokomotivführer den Regler öffnet, wodurch Dampf in den Dampfkasten gelangt, treibt der auf die Unterseite des Kolbens 8 einwirkende Druck den Kolben entgegen der Wirkung der Feder i i nach oben und hebt das Ventil 6a von seinem Sitz 4b ab, wobei etwa im oberen Teil des Dampfzylinders eingeschlossene Luft durch den Luftabzug 13 herausgedrückt wird.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der Hub des Ventils 6a ungefähr 31,75 mm, während die Entfernung von dem Ventilsitz 4b zu der tiefsten Stelle der SchlammeinlaßöffnUng4a in dem Ventileinsatz ungefähr i9 mm ist, so daß der Schlammabfluß nicht eher beginnen kann, als das Ventil diesen Punkt passiert hat. Dieses bedeutet, daß das Ventil bereits um ein, Stück von seinem Sitz abgehoben ist, ehe der Schlammabfluß beginnen kann, so daß jedes Fadenziehen über die S tirnseitedes Ventils vermieden wird.
  • Wenn, wie beschrieben, der Dampf der Lokomotive abgestellt wird, schließt sich das Ventil 6a unter dem Druck der Feder i i mit erheblicher Kraft, und die keinigungsnadel6b wird in die Auslaßöffnung 5a hineingestoßen.
  • Mit der Abschlammvorrichtung gemäß der Erfindung wird eine vollständige Kontrolle sowohl des Schlammes als auch der gelösten Stoffe erzielt, selbst wenn die Schlammpartikel verhältnismäßig groß sind. Außerdem reinigt sich das Ventil selbst und kann sich nicht verstopfen.
  • Die erforderlichen Kräfte zur Bedienung des Ventils liefert der Dampfdruck im Dampfkasten der Lokomotive, wobei dieser Druck lediglich groß genug sein muß, um die kombinierte Abwärtskraft der Feder i i und die Reibungskraft zu überwinden, die durch den seitlichen Druckdes Schlammstromes gegen die Ventilspindel entsteht. Durch den Kesseldruck wird kein direkter Schließdruck ausgeübt. Das untermittierende Öffnen und Schließen des Ventils, welches durch die Bedienung des Lokomotivreglers hervorgerufen wird, bewirkt in dem Wasserkessel in der Nähe des Schlammeinlasses 2 in das Ventil 4b eine genügende Wirbelung, um den Schlamm in Bewegung zu halten und ein Festsetzen desselben in den engen Wasserräumen zu verhindern.
  • Bei geeigneter Anpassung kann die Erfindung selbstverständlich auch bei stationären Kesselanlagen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abschlammventil, insbesondere für Lokomotiven, welches bei Bedienung des Dampfkontroll'ventils durch den Dampfdruck des Kessels auf einen mit dem eigentlichen Ventil verbundenen Kolben betätigt wird, so daß während des Betriebes der Maschine das Abschlammventil geöffnet ist und das mit Schlamm angereicherte Wasser und/oder das die gelösten Stoffe in Konzentration enthaltende Wasser abfließt, während beim Stillstand der Maschine das Ventil geschlossen und der Abfluß unterbrochen ist, wobei das Ventil eine Reinigungsnadel besitzt, so daß beim Schließen des Ventils die Nadel die Ventilöffnung vom Schlamm reinigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in seiner ganzen Länge bis zu dem von derEntladungsöffnung entfernt liegendenVentilsitz fest geführt ist, wobei der Schlammeinlaß in die Ventilführungsbohrung in einem oberhalb des. Ventilsitzes liegenden Punkt einmündet, so daß der Ventilkörper bei geöffnetem Ventil oberhalb des Schlammeinlasses liegt und diesen freigibt, bei geschlossenem Ventil den Schlammeinlaß verschließt. Abschlammventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammeinlaß in einem spitzen Winkel in die Ventilkammer einmündet, so daß eine Bewegungskomponente in Richtung auf die Entladungsöffnung entsteht, die dem Durchgang des Schlammes den geringsten Widerstand entgegensetzt. 3. Abschla.mmventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (4b) in einem stramm eingepaßten und gleichachsig in der Bohrung der Ventilkammer (i) angeordneten Ventileinsatz (4) angeordnet ist, wobei die Bohrung des Schlammeinlaßstutzens (2) diesen Einsatz (4) durchdringt, um den Schlammeinlaß (2) mit der Fortsetzung der Ventilkammerbohrung in dem Einsatz zu verbinden. 4. Abschlammventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren. Ende des Einsatzes (4) eine auswechselbare Scheibe (5) mit sich verengendem Durchgang angeordnet ist, die mit Hilfe eines auf dem Abflußrohr angeordneten Halteteiles gegen den Einsatz (4) gepreßt wird. 5. Abschlammventil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Ventilsitzes (4b) von. der Schlammeinlaßöffnung (4a) derart bemessen ist, daß letztere erst geöffnet wird, wenn, das Ventil bereits vollkommen geöffnet ist. 6. Abschlammventil nach einem der Ansprüche i bis 5, mit einem Luftausdaß im oberen Ende des den dampfbetätigten Kolben enthaltenden Zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß aus einem axial durchbohrten Zapfen (I2b) besteht, der an der den Zylinder abschließenden Deckelplatte (i;2) angeordnet ist, wobei dieser Zapfen (i2b) in einem Ventilsitz (i2c) endet, gegen den sich ein mit ,dem Arbeitskolben (8) fest verbundenes Ventil- -glied (6c) anlegt, wenn der Kolben am oberen Ende seines Hubes steht. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 844I85.
DEH3357A 1948-11-27 1950-06-10 Abschlammventil, insbesondere fuer Lokomotiven Expired DE886309C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB886309X 1948-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886309C true DE886309C (de) 1953-08-13

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ID=10649418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH3357A Expired DE886309C (de) 1948-11-27 1950-06-10 Abschlammventil, insbesondere fuer Lokomotiven

Country Status (1)

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DE (1) DE886309C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR844185A (fr) * 1938-03-29 1939-07-20 Vanne d'extraction automatique pour chaudières

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR844185A (fr) * 1938-03-29 1939-07-20 Vanne d'extraction automatique pour chaudières

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