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DE884481C - Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff und Spritz- oder Pressform zu seiner Herstellung - Google Patents

Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff und Spritz- oder Pressform zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE884481C
DE884481C DEP2705A DEP0002705A DE884481C DE 884481 C DE884481 C DE 884481C DE P2705 A DEP2705 A DE P2705A DE P0002705 A DEP0002705 A DE P0002705A DE 884481 C DE884481 C DE 884481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
male
mold
button plate
button
partitions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2705A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wilhelm Lipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP2705A priority Critical patent/DE884481C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884481C publication Critical patent/DE884481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff und Spritz- oder Preßform zu seiner Herstellung Es ist ein Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff bekannt, bei dem die Patrize und die Knopfplatte aus einem Stück bestehen und der in einer Spritz- oder Preßform hergestellt wird. Bei diesem Druckknopf wird die Patrize aus im Kreis und mit Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen gebildet, die einzeln und senkrecht auf der Knopfplatte stehen und somit als einseitig eingespannte Hebel wirken, wie dies auch bei bekannten Druckknöpfen aus Metall der Fall ist. Um den Druckknopf in einer zweiteiligen Form herstellen zu können, befindet sich außerdem an der Wurzel jedes Vorsprunges in der Knopfplatte ein konzentrisch zum Knopfmittelpunkt liegender Schlitz, der sich über die gesamte Umfangsausdehnung des Vorsprunges erstreckt und in der Knopfplatte denjenigen Raum frei läßt, welcher für den Durchtritt des die Unterschneidung der vorspringenden Patrizenteile formenden Stempelteils erforderlich ist. Gerade die konzentrischen Schlitze sind aber die Ursache dafür, daß sich derartige Druckknöpfe in der Praxis als unbrauchbar erwiesen haben. Die vorspringenden Patrizenteile stehen nämlich nur mit dem sehr kleinen Querschnitt, der an ihren Seiten in der Stärke des Patrizenfußes vorhanden ist, mit der Knopfplatte in Verbindung; sie lassen keine Federung zu, weil sie schon bei geringer Beanspruchung an dieser Stelle brechen. Wollte man die notwendige Federung in den Patrizenteilen selbst erzeugen, so könnte dies nur auf Kosten ihrer Wandstärke geschehen, wodurch wiederum Bruchgefahr entsteht, zumal da für das sichere Haften des Druckknopfes ein bestimmter Federweg erforderlich ist, der aber nur von einem sehr kurzen und daher hochbeanspruchten Hebelarm ausgeführt werden müßte. Druckknöpfe der bekannten Art haben den weiteren Mangel, daß an der Stoßstelle der beiden den Patrizenkopf formenden ,Stempelteile ein Grat entsteht; der das Zusammenfügen und Trennen des Druckknopfes behindert, weil er gerade an der Stelle des größten Durchmessers am Patrizenkopf sitzt.
  • Die geschilderten Nachteile sind bei dem Druckknopf gemäß der Erfindung behoben: Er kennzeichnet sich dadurch, daß die radialen Schlitze, welche die Patrizenteile voneinander trennen, auch die Knopfplatte durchdringen und in der Knopfplatte radial verlängert sind und daß die Patrizenteile über die gesamte Ausdehnung des Wurzelumfanges mit der Knopfplatte verbunden sind. Hierdurch wird die. Federung der Patrizenteile vollständig in die Knopfplatte verlegt. Die Patrizenteile wirken in Verbindung mit den Knopfplattensegmenten als winkelförmige Hebel, die mit großem gefährlichem Querschnitt in der Knopfplatte eingespannt sind, so daß die Bruchgefahr ausgeschaltet ist. Die Sicherheit kann noch dadurch erhöht werden, daß die Patrizenteile an der Übergangsstelle zur Knopfplatte eine Hohlkehle aufweisen. Die Winkelform des Hebels hat en weiteren Vorteil, daß die Handhabung des Druckknopfes erleichtert wird, weil sich die Unterschneidung des Patrizenkopfes infolge seiner durch die Winkelform des Hebels bedingten Bewegung auf der Haltewulst der Matrize gewissermaßen abwälzt.
  • Druckknöpfe gemäß der Erfindung lassen sich z. B. mit mehrteiligen Formen herstellen, ohne daß sich an den Reibungsflächen des Patrizenkopfes ein Grat bildet. Zweckmäßig ist jedoch eine zweiteilige Form; bei welcher zur Herstellung der radialen Schlitze der Patrize und der Knopfplatte oder nur der Patrize in den die Patrizenteile formenden Stempel Scheidewände hineinragen, die in der Druckrichtung verschiebbar sind und vor dem Ausstoßen der Knöpfe aus diesen entfernt werden. Beispielsweise in einer Mehrfachform können die Scheidewände an einer federnden Zwischenplatte des Oberstempels sitzen, die beim Schließen der Form die Scheidewände entgegen der Wirkung der Federn in die Arbeitsstellung bringt, während die Federn vor dem Öffnen der Form das Zurückziehen der Scheidewände bewirken. Werden nach dem Preß- oder Spritzvorgang diese Scheidewände in den Stempel eingezogen, so läßt sich die Patrize in gleicher Weise aus dem Stempel entfernen; wie dies im praktischen Gebrauch beim Trennen der Druckknopfteile vor sich geht. Die Patrizenteile können in den von den Scheidewänden freigegebenen Raum federn und so aus der Form genommen werden. Mit dem Entfernen der Patrize aus der Form wird zugleich ein Prüfvorgang durchgeführt, bei welchem fehlerhaft gespritzte und gepreßte Patrizen ausgeschieden werden können. Die Form kann auch so ausgeführt sein, daß die Scheidewände in dem Oberstempel befestigt sind und also zusammen mit ihm bewegt werden, wobei sich die Konturen für die Pätrizenteile im Unterstempel befinden, aus welchem die Knöpfe mit der gleichen Wirkung ausgestoßen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt im Aufriß eine Druckknopfpatrize,. von welcher Fig. 2 ein Seitenschnitt nach der Linie II-II der Fig. i ist, wobei die Matrize strichpunktiert angedeutet ist; Fig. 3 stellt einen Mittenschnitt durch eine Preß-oder Spritzform für die Patrize dar, zu der Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 wiedergibt; Fig. 5 und 6 sind ein Seiten- und ein Längsschnitt durch den Oberstempel einer Mehrfachform, deren Einzelformen den Fig.3 und 4 entsprechen; Fig. 7 veranschaulicht im Schnitt eine andere Ausführung der Preß- oder Spritzform.
  • Die Druckknopfpatrize nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 besteht aus der Knopfplatte i und den Patrizenteilen 2, die sich aus der Druckknopfplatte erheben und an dem freien Kopfende mit Verstärkungen 3 versehen sind. Diese Verstärkungen greifen in der üblichen Weise hinter den Halterand 4 der Matrize 5,, die für sich ein geschlossenes Ringteil darstellt. Um die zum Schließen und Öffnen des Druckknopfes erforderliche Federung zu erzielen, hat die Patrize in der Achsrichtung radiale Schlitze 6, weiche den Patrizenkopf und die Knopfplatte durchsetzen. Diese Schlitze sind in der Knopfplatte radial verlängert und laufen in die Annählöcher 7 aus. Statt der gezeichneten Dreifachteilung kann auch eine andere Unterteilung des Patrizenkopfes; beispielsweise eine Vierfachteilung, gewählt werden. Von den Annählöchern 7 verlaufen Vertiefungen 8 zum Rande der Knopfplatte, welche den Annähfaden aufnehmen, um ein dichtes und damit einwandfreies Schließen von Patrize und Matrize zu ermöglichen.
  • Die Federung der Patrizenteile liegt völlig in der Knopfplatte, und zwar verläuft der Einspannquerschnitt von Annähloch zu Annähloch, während der Federweg jeweils von einem Patrizenteil 2 und dem zugehörigen Knopfplattensegment, die zusammen einen winkelförmigen Hebel bilden, ausgeführt wird. Die Breite der Schlitze 6 ist naturgemäß nach der Größe .der Unterschneidung der Patrizenteile bemessen. Wenn am Fuß der Patrizenteile auch genügend Material vorhanden ist, um eine Bruchgefahr auszuschließen, so kann die Sicherheit noch durch eine Hohlkehle 9 erhöht werden.
  • In der Preß- und Spritzform für eine solche Patrize hat gemäß Fig. 3 und 4 der Oberstempel zo einen Einsatz i i, der an seinem unteren Ende nach den Konturen der Pätrize ausgebildet ist. In diesem Einsatz ist ein Schieber 12 geführt, welcher in der Formschlußrichtung beweglich ist und die Scheidewände 18 trägt, die zur Herstellung der Schlitze 6 dienen. Dargestellt ist der Schieber 12 mit zurückgezogenen Scheidewänden, während die Arbeitsstellung strichpunktiert angedeutet ist. In dem Unterstempel 14 sind Einkerbungen 15 angebracht, in denen sich kleine Haltepratzen aus dem Druckknopfmaterial bilden, die beim Rückgang des Oberstempels das Haften der Patrize an dem.Unterstempel bewirken, ohne aber das nachfolgende Arbeiten des Ausstoßers 2a zu behindern.
  • Die Arbeitsweise geht so vor sich, daß zunächst beim Schließen der Form auch der Schieber 12 in die strichpunktierte Arbeitsstellung gebracht wird. Nach dem Einbringen und Aushärten des Druckknopfmaterials wird der Schieber 12 zurückgezogen. Alsdann wird die Form geöffnet, wobei die im Unterstempel festgehaltene Patrize aus dem Oberstempel in der gleichen Weise gelöst wird, wie dies auch beim Gebrauch des Druckknopfes geschieht, wenn die Patrize aus der Matrize entfernt wird. Da die zurückgezogenen Scheidewände 13 nicht stören, lassen die nunmehr freien Schlitze die Federung der Patrizenteile zu, so daß der Oberstempel die fertige Patrize freigibt, die dann aus dem Unterstempel ausgestoßen wird.
  • In der oberen Formplatte 16 gemäß Fig. 5 und 6, die zu einer Mehrfachspritzform gehört, befinden sich vier Reihen von Einsätzen ii. Die Schieber 12 mit den Scheidewänden 13 sind in einer Zwischenplatte 17 befestigt, die in der Formplatte beweglich ist und unter Wirkung von Druckfedern 18 steht. Das Mundstück ig mit dem Einlaufkanal 21 vermittelt die Verbindung zwischen der (nicht dargestellten) Düse der Spritzmaschine und den Verteilungskanälen bzw. Anschnitten der einzelnen Patrizenformen. Wenn sich nach dem Schließen der Preßform das Mundstück ig der Düse nähert, wird die Zwischenplatte 17 durch die Druckbolzen 2o mitgenommen, die derart eingestellt oder bemessen sind, daß die Schieber 12 ihre Arbeitsstellung erreichen, wenn sich die Düse auf das Mundstück i g aufsetzt. Entfernt sich nach dem Spritzen die Form von der Düse, hört auch die Druckwirkung der Bolzen 2o auf, so daß durch die Federn 18 die Zwischenplatte 17 mit den Schiebern 12 und den Scheidewänden 13 hochgezogen wird. Erst dann öffnet sich die Form, um das Ausstoßen und die Entnahme des fertigen Patrizensatzes zu gestatten.
  • Bei der Spritz- oder Preßform nach Fig. 7 befindet sich der Formteil mit den Konturen der Patrize in einem Einsatz 23 des Unterstempels während die Scheidewände 25 in einem Einsatz 26 des Oberstempels 27 angeordnet sind und bei geschlossener Form in den Unterstempel hineinragen. Der Einsatz 23 hat den Scheidewänden 25 entsprechende Schlitze 28. Die Scheidewände sitzen vorzugsweise fest in dem Einsatz 26 und werden zusammen mit dem Oberstempel 27 bewegt; sie können aber auch in dem Einsatz 26 verschiebbar sein, wie dies bei den Scheidewänden 13 der Fig. 3 bis 6 der Fall ist. In dem einen Fall werden sie beim Öffnen der Form aus dem Unterstempel herausgezogen, weil sie ihre Bewegung gemeinsam mit dem Oberstempel ausführen; im anderen Falle geht das Herausziehen wiederum vor sich, bevor sich der Oberstempel vom Unterstempel abhebt. Mit dem Ausstoßer 29 werden die ausgehärteten Patrizen aus dem Unterstempel entfernt, wobei sie sich auch hier in gleicher Weise verhalten wie beim Trennen der fertigen Druckknopfteile im Gebrauch.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff, bei dem die radialgeschlitzte Patrize und die Knopfplatte aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenschlitze auch die Knopfplatte durchdringen und in der Knopfplatte radial verlängert sind und daß die Patrizenteile über die gesamte Ausdehnung des Wurzelumfanges mit der Knopfplatte verbunden sind, wodurch die Federung der Patrizenteile vollständig in die Knopfplatte verlegt ist.
  2. 2. Druckknopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenteile an der Übergangsstelle zur Knopfplatte eine Hohlkehle aufweisen.
  3. 3. Form zum Spritzen oder Pressen von Druckknöpfen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der radialen Schlitze der Patrize und der Knopfplatte oder nur der Patrize in den die Patrizenteile formenden Stempel Scheidewände hineinragen, die in der Druckrichtung verschiebbar sind und vor dem Ausstoßen der Knöpfe aus diesen entfernt werden. d..
  4. Spritz- oder Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände an einer federnden Zwischenplatte des Oberstempels sitzen, die beim Schließen der Form die Scheidewände entgegen der Wirkung der Federn in die Arbeitsstellung bringt, während die Federn vor dem Öffnen der Form das Zurückziehen der Scheidewände bewirken.
  5. 5. Spritz- oder Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel die Konturen für die Patrizenteile enthält und daß die Scheidewände, die bei geschlossener Form in den Unterstempel hineinragen, in dem Oberstempel befestigt sind.
DEP2705A 1949-04-26 1949-04-26 Druckknopf aus nichtmetallischem Werkstoff und Spritz- oder Pressform zu seiner Herstellung Expired DE884481C (de)

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DE884481C true DE884481C (de) 1953-07-27

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