DE8716019U1 - Halterung für Schilder - Google Patents
Halterung für SchilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Schilder, insbesondere Typenschilder und Nummernschilder von Kraftfahrzeugen j mit einer plattenartigen Unterlage und einem das Schild
umgebenden Rand, mit an mindestens zWei einander4· gegenüberliegenden Rändern der Unterlage angeordneten Vorsprüngen zum
Umgreifen des Schildes, wobei die Vorsprünge mindestens
einer Seite der Halterung zum Einsetzen des Schildes lösbar
sind. ■
Es ist bereits eine derartige Halterung bekannt (DE-OS
20 47 112), bei der die Platte im Bereich ihrer Längsrähder
Längsnuten aufweist, in die ein Nummernschild von einer
Stirnseite her eingeschoben wird. Anschließend werden beide Stirnseiten mit Hilfe von einschiebbaren Endteilen abgeschlossen. Bei Nummernschild-Halterungen dieser Art besteht
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I der Nächteil, daß es bei vielen Kraftfährzeugen aus Platzgründen
gar nicht möglich· ist, das'Nummernschild seitlich ;
einzuschieben.
Ebenfalls bekannt ist eine Verstärkungsunterläge aus Kunststoff
(DE-GBM 84 29 9l2h bei der die Vorsprünge Von Vier über ein Filmscharnier angelenkten klappbaren Laschen an der
unteren Längsseite der Halterung gebildet sind. Hier müssen
jedoch Vier einzelne Laschen umgeklappt werden* Was Vier
Handgriffe erfordert. Nach Umklappen der Laschen kann darin auf den unteren Rand noch eine Leiste in Öffnungen eingesteckt
werden, die als Abdecklasche und als Werbefläche dienen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Schilderhalterung*
insbesondere für Nummernschilder von Kraftfahrzeugen,
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine einfache*
schnelle und sichere Befestigung der Nummernschilder ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß die Vorsprünge an einer Seite der Halterung an mindestens
einer Leiste gebildet sind, die auf den Rand der Unterlage in der Ebene der Unterlage aufschiebbar ist. Wenn
die Unterlage daher in senkrechter Stellung, wie dies bei Kraftfahrzeugen üblich ist, an dem Kraftfahrzeug montiert
ist, wird nach eingelegtem Nummernschild die Leiste von der "··-,
Unterseite her nach oben auf die untere Kante der Halterung -'-■%.
aufgeschoben. Das Aufschieben der Leiste kann mit einem Handgriff geschehen, so daß diie Montage^'erleichtert ist.
Insbesondere günstig ist es, wenn die Leiste auf eine Längst
seite der Unterlage aufschiebbar ist.
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Um das Aufschieben der Leiste weiter zu Vereinfachen, kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Leiste mindestens
eins} vorzugsweise zwei mit der Unterlage zusammenwirkende
Führungen aufwei st..,Diese Führungen dienen dazu, daß die
Leiste an der richtigen Stelle Und in der richtigen Position
einfach aufgeschoben werden kann, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich wären.
„Beispielsweise kann die Führung durGh einen hinterschnittenen Vorsprung an der Leiste gebildet sein, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung an der Unterlage eingreift.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Führung durch eine
unter die Unterlage eingreifende Zunge gebildet ist. Diese Zungen lasseh .sich mit weniger Aufwand herstellen als ein
hinterschnittener Vorsprung.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Leiste eine Rasteiiirichtung zu ihrer rastenden Festlegung an
der Unterlage aufweist. Auf diese Weise Wird mit Sicherheit ein Lösen der Leiste auch bei den ständigen Erschütterungen
während des Fahrbetriebs verhindert*
Beispielsweise kann mit Vorteil die Rasteinrichtung einen in
eine entsprechend geformte Ausnehmung der Unterlage eingreifenden Vorsprung aufweisen. Die umgekehrte Ausbildung ist
natürlich ebenfalls möglich.
Besonders günstig ist es, wenn die Leiste in weiterer Ausgestaltung als Winkel profil ausgebildet ist. Dies erhöht nicht
nur ihre Stabilität* Darüber hinaus kann der senkrecht zur Fläche der Nummernschild-Halterung verlaufende Schenkel als
Anschlag für das Einschieben der Leiste und als Abschluß für die Unterlage dienen.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Leiste mit Ausnähme
iliror Endbereiche als Wi nkelpröf i 1 ausgebildet ist. In
.diesem Fall kann mit Vorteil die Rasteinrichtung im Bereich der nicht als Winkelprofil ausgebildeten Enden der Leiste
angebracht sein. Dies hat den Vorteil, daß diese Enden bei der Montage leicht nach oben weggebogen werden können, was .
vxai elastischem Material möglich ist. Bei Erreichen der
richtigen Stellung schnappen dann die Rästeinrichtüngert an ,
den Enden der Leisten in die Unterlage ein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und' Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ai',sführungsformen
der Erfindung stiwie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. T eine Aufsicht auf eine Hälfte einer Unterlage
einer Nummernschi ld=Ha1terting;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterläge der Fig. 1
Von unten;
Fig. 3 " eine Aufsicht auf die mit der Unterlage zusammenwirkende Leiste;
Fig. 4 eine Längsseitenansiüht der Leiste der
Fig. 3;
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Fig. 5 in vergrößertem Mafstab einen Schnitt
längs Linie V-V in Fig. 1 bei eingelegtem Nummernschi Id;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 1;
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Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei einer geänderten Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Halterung für Nummernschilder enthält eine Unterlage 11, die etwa die Form einer Platte aufv/eist. Die Halterung ist symmetrisch .zu einer Quermittellinie ausgebildet, so daß in den Figuren 1 bis 4 und 8
jeweils eine Hälfte dargestellt ist. Im Randbereich bildet die Unterlage 11 eine etwas erhöhte parallel zur Fläche der
Unterlage verlaufende Schulter 12, die zur Auflage des Randes eines Nummernschildes gedacht ist. Dach Nummernschild
liegt also nur im Randbereich und ggf. noch an einzelnen Rippen auf, während es im übrigen einen Abstand von der Unterlage aufweist. Um die Schulter 12 herum läuft ein Außenrand 13, der das einzusetzende Nummernschild allseitig umgibt und eine seitliche Verschiebung des Nummernschildes
verhindert. Im Bereich der in Fig. 1 oberen Längskante 14 der Unterlage 11 ist der Rand doppelt ausgebildet, so daß
eine Längsnut 15 entsteht, die in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite 16, d.h, die untere Längsseite, offen ist, In diese Längsnut 15 läßt sich das Nummernschild 17
mit seinem oberen Rand einschieben.
Die untere Längsseite 16 der Unterlage 11 für das Nummernschild ist ebenfalls verbreitert ausgeführt. Auf diese untere Längsseite 16 soll eine Leiste aufgeschoben werden, die
den unteren Längsrand des Nummernschildes 17 abdeckt.
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Zum Einschieben dieser später noch darzustellenden Leiste v/eist die untere Längsseite 16 der Unterlage 11 zwei Einschnitte
18 auf, von denen in Fig. 1 nur der eine dargestellt ist. An der gleichen axialen Stelle wie der Einschnitt
18 ist die Schulter 12 nach innen verbreitert und bildet dort eine verbreiterte Anlagefläche 19. Dadurch wird
unter der verbreiterten Anlagefläche 19 und unter der Schul ter 12 eine Tasche 20 gebildet, in die eine später noch zu
erklärende Zunge der Leiste eingeschoben werden kann.
Die Oberseite der unteren Längsseite 16 der Unterlage weist
eine Schulter 21 auf, siehe auch Fig. 2. Diese Schulter 21
bewirkt, daß die Dicke des Randes 13 im Bereich der unteren Längsseite 16 zwischen den beiden Schultern, von denen in
Fig. 1 und 2 nur eine dargestellt ist, verringert ist.
Im Bereich zwischen der Schulter 21 und dem Einschnitt 18 ist eine langgestreckte rechteckige Vertiefung 22 eingeformt,
siehe auch Fig. 2.
Fig. 3 zeigt nun die Aufsicht auf eine Leiste 23, die mit der Unterlage 11 der Fig. 1 und 2 zur Verriegelung eines
Nummernschildes 17 zusammenwirken soll. Die Leiste 23 weist im Bereich ihrer Unterseite eine vorspringende Zunge 24 auf,
deren Breite, d.h. in der Längsrichtung der Leiste 23 gemessen, die gleiche Abmessung aufweist, wie der Einschnitt 18.
Die Zunge 24 ist derart unterhalb der Leiste 23 angeordnet, daß sie in die Tasche 20 im Bereich des Einschnittes 18 eingreifen
kann.
An der Unterseite der Leiste 23 ist ein in Fig. 3 gestrichelt
dargestellter Vorsprung 25 angeformt, dessen Länge und Breite der Länge und Breite der Vertiefung 22 entspricht.
Fig. 4 zeigt die Leiste der Fig. 3 von oben in Fig. 3, d.h.
aus der Richtung, in der sie eingeschoben werden soll. Mit Ausnahme des Endbereichs 26 ist die Leiste 23 als Winkelprofil
ausgebildet, d.h. sie enthält einen senkrecht zu ihrer Oberseite 27 verlaufenden Schenkel 28, der in Fig. 4 abgebrochen
dargestellt ist. Dieser Schenke] 28 begrenzt gleichzeitig die Einschiebbewegung der Leiste 23 und bildet den
&bgr; äußeren Abschluß an der Unterseite der Unterlage 11. An der
Unterseite 29 der Leiste 23 ist eine im Querschnitt etwa L-förmige Zunge 24 angeformt, deren Form aus der noch abzuhandelnden
Fig. 6 im einzelnen hervorgeht.
Der Vorsprung 25 an der Unterseite der Leiste 23 ist im Bereich
seines von dem Ende 26 der Leiste 23 wegzeigenden Endes leicht abgeschrägt ausgebildet, so daß sein Einsetzen in
die Vertiefung 22 erleichtert wird.
Der Zusammenbau der Halterung geschieht folgendermaßen. Die
Unterlage Il w'rd an der richtigen Stelle an einem Kraftfahrzeug angeschraubt. Hierzu können weitere Einrichtungen
wie Schraubenlöcher o.dgl. vorhanden sein. Dann wird in die
Unterlage das Nummernschild eingelegt, in dem es von unten her mit seinem oberen Rand in die Längsnut 15 der Halterung
eingeschoben wird. Mit seinem unteren Rand liegt das Num-1: iiernschild 17 auf der Schulter 12 und der verbreiterten An-
lagefläche 19. Dann wird von unten die Leiste 23 in der in
Fig. 3 dargestellten Stellung so gehalten, daß die Zungen
j »it dem Einschnitt 18 in Deckung gelangen. Anschließend wer-
\ den die Endbereiche 26 der Leiste 23 mit den Fingern leicht
hochgebogen und die Leiste 23 auf die Unterlage 11 aufgelchoben.
Bei montierter Unterlage am Auto ist dies von unten
) Bach oben. Sobald der Schenkel 28 an der Außenseite 30 der
' Längsseite 16 der Unterlage 11 anliegt, läßt man die Endbereiche
26 der Leiste 23 los und die Vorsprünge 25 gelangen •In die Ausnehmung ^22,-zu liegen &agr; Die Schulter-21-ist-sot hoch, ■-wie
der obere Schenkel der Leiste 23 dick'. Dadurch wird eine
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glatte durchgehende Oberfläche gebildet. Das gleiche gilt im
übrigen auch für den Schenkel 28 der Leiste 23, da in diesem Bereich die Außenseite 30 der Unterlage 11 ebenfalls eine
Schulter 31 aufweist.
Das Nummernschild wird am oberen Rand so gehalten, wie dies
in Fig. 5 dargestellt ist. Die Unterlage 11 weist hier die
erhöhte Schulter 12 auf, auf der das Nummernschild 17 in
seinem Randbereich liegt. Die Längsnut 15 ist derart bemessen, daß das Nummernschild in etwa dort einpaßt. Es ist
selbstverständlich möglich, die Längsnut anders auszugestalten,
so daß auch hiar eine Verrastung erfolgen kann. Natürlich braucht die Längsnut auch nicht über die gesamte Länge
des Nummernschildes ausgebildet zu sein, es reicht aus, wenn
an einigen Stellen Vorsprünge vorhanden sind, die den Rand des Nummernschildes umgreifen.
Aus Fig. 6 geht die Form der Zunge 24 hervor. An dem oberen Schenkel 32 der Leiste 23 ist mit einigem Abstand von dem
unteren Schenkel 28 eine im Querschnitt etwa L-förmige Zunge 24 angeformt. Der eine Schenkel 33 der Zunge 24 verlaufe
parallel zum Schenkel 28 der Leiste 23, während der zweite Schenkel 34 von dem Schenkel 28 der Leiste weggerichtet ist.
Mit diesem Schenkel 34 greift die Zunge 24 in die Tasche 20 ein. Dadurch umschließt der Randbereich des oberen Schenkels
32 der Leiste 23 den unteren Rand des Nummernschilds 17 in
Ähnlicher Weise, wie dies durch die Längsnut 15 am gegenüberliegenden
Rand der Unterlage 11 geschieht.
Fig. 7 zeigt nun einen anderen Schnitt durch die auf die
Halterung aufgeschobene Leiste 23, unü zwar in deren Endbereich.
An der Unterseite der Leiste 23 ist der Vorsprung 25 »ngeformt, der in die Vertiefung 22 eingreift* Dieser Vorsprung
zusammen mit der Vertiefung 22 bildet die eigentliche
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der te-isie:^ wMhirend die ZUhgen 24 der äXiälen U
OrtsbestimmürTg und der Erleichterung des; Enrischrebehs die- ^
ne.n·,»: ^i
Der Vorsprung 25 ist in Längsrichtung geschlitzt äusgebil- {!
,,det, so daß er ein gewisses Federn zUr Seite hin ermöglicht, I
: was zur verbesserten Verrastüng führt. : ;
Fig. 8 zeigt einen Vergrößerten Schnitt durch die Leiste f:
^langs Linie VlII-VlII in Fig, 4, Hier ist die spezielle Form n
des Vorsprungs und der Zungen 24 zu sehen.- Die Spitze der
, Zunge 24 ist an der Oberseite und der Unterseite abge- J
schrägt, so daß das Einschieben erleichtert wird.
^ Figi, 9 zeigt eine geänderte AUsflif.rungsform durch eine Unterlage 41 in der gleichen Ansicht wie die Fig. 2. Hier ist ;>
zur Führung der Leiste, die ähnlich aufgebaut ist wie die ,i
Leiste des vorherigen AüsfUhrungsbeispieles, eine Schwalben- !;'
; schwanz-Ausnehmung 42 vorgesehen, die zur Oberseite der Un^ "j
terlage 41 hin schmaler und zu der Unterseite hin breiter \
ist* Dadurch kann ein entsprechend geformter Vorsprung an ;
"der Innenseite einer Abdeckleiste in die Schwalbenschwanz- ,'.
führung 42 eingreifen und geführt werden. Die Verrastüng
erfolgt in diesem Fall genauso wie bei der Ausführungsform .*
nach den Fig* 1 bis 8^
Claims (10)
- Halterung für Schilder, insbesondere Typenschilder und Nummernschilder (17) von Kraftfahrzeugen, mit einer plattenartigen Unterlage (11, 41) und einem das Schild (17) umgebenden Rand (13), mit an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Unterlage (11, 41) angeordneten Vorsprüngen zum Umgreifen des Schilderrandes, wobei die Vorsprünge mindestens einer Seite der Halterung zum Einsetzen des Schilds (17) lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einer Seite der Halterung an mindestens einer Leiste (23) gebildet sind, die in der Ebene der Unterlage (11, 41) auf deren Rand aufschiebbär ist.
- Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) auf eine Längsseite (1,6.) der Unterläge, (11, 41) 'aufschiebbar ist. "
- 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) mindestens eine, vorzugsweise zwei mit der Unterlage (11, 41) zusammenwirkende Führungen aufweist.
- 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen hinterschnittenen Vorsprung an der Leiste und eine hinterschnittene Ausnehmung an der Unterlage (41) gebildet ist.
- 5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine unter die Unterlage (11) eingreifende Zunge (24) gebildet ist.
- 6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) eine Rasteinrichtung zu ihrer rastenden Festlegung an der Unterlage (11, 41) aufwei st.
- 6. Halterung nach Anspruch 6, dadurchh gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einen in eine entsprechend geformte Ausnehmung (22) der Unterlage (11, 41) eingreifenden Vorsprung (25) aufweist.
- 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) als Winkelprofil ausgebildet ist.
- 9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab die Leiste mit Ausnahme ihrer Endbereiche (26) als Winkelprofi -; ausgebildet 1st.
- 10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Rastei.nrichtung im Bereich der' Enden ' (26) rder'"Lei ste-(23) angeordnet- ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716019U DE8716019U1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Halterung für Schilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716019U DE8716019U1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Halterung für Schilder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716019U1 true DE8716019U1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6814742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716019U Expired DE8716019U1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Halterung für Schilder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716019U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0444257A1 (de) * | 1990-02-28 | 1991-09-04 | Thomas Walz | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
DE9310156U1 (de) * | 1993-07-08 | 1993-09-02 | Adolf Würth GmbH & Co KG, 74653 Künzelsau | Vorrichtung zur Halterung von Schildern |
DE4241166A1 (de) * | 1992-12-07 | 1994-06-09 | Thomas Walz | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
DE29711920U1 (de) * | 1997-07-07 | 1998-07-09 | mouldtec Kunststoff GmbH, 87600 Kaufbeuren | Kennzeichenträger für Schilder |
DE29910413U1 (de) * | 1999-06-15 | 2000-10-26 | Adolf Würth GmbH & Co. KG, 74653 Künzelsau | Halterung für Schilder |
DE102008003140B3 (de) * | 2008-01-03 | 2009-04-30 | Walz Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
-
1987
- 1987-12-04 DE DE8716019U patent/DE8716019U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102008003140B3 (de) * | 2008-01-03 | 2009-04-30 | Walz Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements |
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