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DE8716019U1 - Halterung für Schilder - Google Patents

Halterung für Schilder

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Publication number
DE8716019U1
DE8716019U1 DE8716019U DE8716019U DE8716019U1 DE 8716019 U1 DE8716019 U1 DE 8716019U1 DE 8716019 U DE8716019 U DE 8716019U DE 8716019 U DE8716019 U DE 8716019U DE 8716019 U1 DE8716019 U1 DE 8716019U1
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DE
Germany
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Application number
DE8716019U
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English (en)
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Wuerth GmbH and Co KG filed Critical Adolf Wuerth GmbH and Co KG
Priority to DE8716019U priority Critical patent/DE8716019U1/de
Publication of DE8716019U1 publication Critical patent/DE8716019U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
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    • G09F2007/1895Licence number plates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Halterung für Schilder
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Schilder, insbesondere Typenschilder und Nummernschilder von Kraftfahrzeugen j mit einer plattenartigen Unterlage und einem das Schild umgebenden Rand, mit an mindestens zWei einander4· gegenüberliegenden Rändern der Unterlage angeordneten Vorsprüngen zum Umgreifen des Schildes, wobei die Vorsprünge mindestens einer Seite der Halterung zum Einsetzen des Schildes lösbar sind. ■
Es ist bereits eine derartige Halterung bekannt (DE-OS 20 47 112), bei der die Platte im Bereich ihrer Längsrähder Längsnuten aufweist, in die ein Nummernschild von einer Stirnseite her eingeschoben wird. Anschließend werden beide Stirnseiten mit Hilfe von einschiebbaren Endteilen abgeschlossen. Bei Nummernschild-Halterungen dieser Art besteht
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I der Nächteil, daß es bei vielen Kraftfährzeugen aus Platzgründen gar nicht möglich· ist, das'Nummernschild seitlich ; einzuschieben.
Ebenfalls bekannt ist eine Verstärkungsunterläge aus Kunststoff (DE-GBM 84 29 9l2h bei der die Vorsprünge Von Vier über ein Filmscharnier angelenkten klappbaren Laschen an der unteren Längsseite der Halterung gebildet sind. Hier müssen jedoch Vier einzelne Laschen umgeklappt werden* Was Vier Handgriffe erfordert. Nach Umklappen der Laschen kann darin auf den unteren Rand noch eine Leiste in Öffnungen eingesteckt werden, die als Abdecklasche und als Werbefläche dienen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Schilderhalterung* insbesondere für Nummernschilder von Kraftfahrzeugen, zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine einfache* schnelle und sichere Befestigung der Nummernschilder ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß die Vorsprünge an einer Seite der Halterung an mindestens einer Leiste gebildet sind, die auf den Rand der Unterlage in der Ebene der Unterlage aufschiebbar ist. Wenn die Unterlage daher in senkrechter Stellung, wie dies bei Kraftfahrzeugen üblich ist, an dem Kraftfahrzeug montiert ist, wird nach eingelegtem Nummernschild die Leiste von der "··-, Unterseite her nach oben auf die untere Kante der Halterung -'-■%. aufgeschoben. Das Aufschieben der Leiste kann mit einem Handgriff geschehen, so daß diie Montage^'erleichtert ist.
Insbesondere günstig ist es, wenn die Leiste auf eine Längst seite der Unterlage aufschiebbar ist.
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Um das Aufschieben der Leiste weiter zu Vereinfachen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Leiste mindestens eins} vorzugsweise zwei mit der Unterlage zusammenwirkende Führungen aufwei st..,Diese Führungen dienen dazu, daß die Leiste an der richtigen Stelle Und in der richtigen Position einfach aufgeschoben werden kann, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich wären.
&ldquor;Beispielsweise kann die Führung durGh einen hinterschnittenen Vorsprung an der Leiste gebildet sein, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung an der Unterlage eingreift.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Führung durch eine unter die Unterlage eingreifende Zunge gebildet ist. Diese Zungen lasseh .sich mit weniger Aufwand herstellen als ein hinterschnittener Vorsprung.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Leiste eine Rasteiiirichtung zu ihrer rastenden Festlegung an der Unterlage aufweist. Auf diese Weise Wird mit Sicherheit ein Lösen der Leiste auch bei den ständigen Erschütterungen während des Fahrbetriebs verhindert*
Beispielsweise kann mit Vorteil die Rasteinrichtung einen in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Unterlage eingreifenden Vorsprung aufweisen. Die umgekehrte Ausbildung ist natürlich ebenfalls möglich.
Besonders günstig ist es, wenn die Leiste in weiterer Ausgestaltung als Winkel profil ausgebildet ist. Dies erhöht nicht nur ihre Stabilität* Darüber hinaus kann der senkrecht zur Fläche der Nummernschild-Halterung verlaufende Schenkel als Anschlag für das Einschieben der Leiste und als Abschluß für die Unterlage dienen.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Leiste mit Ausnähme iliror Endbereiche als Wi nkelpröf i 1 ausgebildet ist. In .diesem Fall kann mit Vorteil die Rasteinrichtung im Bereich der nicht als Winkelprofil ausgebildeten Enden der Leiste angebracht sein. Dies hat den Vorteil, daß diese Enden bei der Montage leicht nach oben weggebogen werden können, was . vxai elastischem Material möglich ist. Bei Erreichen der richtigen Stellung schnappen dann die Rästeinrichtüngert an , den Enden der Leisten in die Unterlage ein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und' Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ai',sführungsformen der Erfindung stiwie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. T eine Aufsicht auf eine Hälfte einer Unterlage einer Nummernschi ld=Ha1terting;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterläge der Fig. 1 Von unten;
Fig. 3 " eine Aufsicht auf die mit der Unterlage zusammenwirkende Leiste;
Fig. 4 eine Längsseitenansiüht der Leiste der Fig. 3;
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Fig. 5 in vergrößertem Mafstab einen Schnitt
längs Linie V-V in Fig. 1 bei eingelegtem Nummernschi Id;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 1;
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Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei einer geänderten Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Halterung für Nummernschilder enthält eine Unterlage 11, die etwa die Form einer Platte aufv/eist. Die Halterung ist symmetrisch .zu einer Quermittellinie ausgebildet, so daß in den Figuren 1 bis 4 und 8 jeweils eine Hälfte dargestellt ist. Im Randbereich bildet die Unterlage 11 eine etwas erhöhte parallel zur Fläche der Unterlage verlaufende Schulter 12, die zur Auflage des Randes eines Nummernschildes gedacht ist. Dach Nummernschild liegt also nur im Randbereich und ggf. noch an einzelnen Rippen auf, während es im übrigen einen Abstand von der Unterlage aufweist. Um die Schulter 12 herum läuft ein Außenrand 13, der das einzusetzende Nummernschild allseitig umgibt und eine seitliche Verschiebung des Nummernschildes verhindert. Im Bereich der in Fig. 1 oberen Längskante 14 der Unterlage 11 ist der Rand doppelt ausgebildet, so daß eine Längsnut 15 entsteht, die in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite 16, d.h, die untere Längsseite, offen ist, In diese Längsnut 15 läßt sich das Nummernschild 17 mit seinem oberen Rand einschieben.
Die untere Längsseite 16 der Unterlage 11 für das Nummernschild ist ebenfalls verbreitert ausgeführt. Auf diese untere Längsseite 16 soll eine Leiste aufgeschoben werden, die den unteren Längsrand des Nummernschildes 17 abdeckt.
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Zum Einschieben dieser später noch darzustellenden Leiste v/eist die untere Längsseite 16 der Unterlage 11 zwei Einschnitte 18 auf, von denen in Fig. 1 nur der eine dargestellt ist. An der gleichen axialen Stelle wie der Einschnitt 18 ist die Schulter 12 nach innen verbreitert und bildet dort eine verbreiterte Anlagefläche 19. Dadurch wird unter der verbreiterten Anlagefläche 19 und unter der Schul ter 12 eine Tasche 20 gebildet, in die eine später noch zu erklärende Zunge der Leiste eingeschoben werden kann.
Die Oberseite der unteren Längsseite 16 der Unterlage weist eine Schulter 21 auf, siehe auch Fig. 2. Diese Schulter 21 bewirkt, daß die Dicke des Randes 13 im Bereich der unteren Längsseite 16 zwischen den beiden Schultern, von denen in Fig. 1 und 2 nur eine dargestellt ist, verringert ist.
Im Bereich zwischen der Schulter 21 und dem Einschnitt 18 ist eine langgestreckte rechteckige Vertiefung 22 eingeformt, siehe auch Fig. 2.
Fig. 3 zeigt nun die Aufsicht auf eine Leiste 23, die mit der Unterlage 11 der Fig. 1 und 2 zur Verriegelung eines Nummernschildes 17 zusammenwirken soll. Die Leiste 23 weist im Bereich ihrer Unterseite eine vorspringende Zunge 24 auf, deren Breite, d.h. in der Längsrichtung der Leiste 23 gemessen, die gleiche Abmessung aufweist, wie der Einschnitt 18. Die Zunge 24 ist derart unterhalb der Leiste 23 angeordnet, daß sie in die Tasche 20 im Bereich des Einschnittes 18 eingreifen kann.
An der Unterseite der Leiste 23 ist ein in Fig. 3 gestrichelt dargestellter Vorsprung 25 angeformt, dessen Länge und Breite der Länge und Breite der Vertiefung 22 entspricht.
Fig. 4 zeigt die Leiste der Fig. 3 von oben in Fig. 3, d.h. aus der Richtung, in der sie eingeschoben werden soll. Mit Ausnahme des Endbereichs 26 ist die Leiste 23 als Winkelprofil ausgebildet, d.h. sie enthält einen senkrecht zu ihrer Oberseite 27 verlaufenden Schenkel 28, der in Fig. 4 abgebrochen dargestellt ist. Dieser Schenke] 28 begrenzt gleichzeitig die Einschiebbewegung der Leiste 23 und bildet den
&bgr; äußeren Abschluß an der Unterseite der Unterlage 11. An der
Unterseite 29 der Leiste 23 ist eine im Querschnitt etwa L-förmige Zunge 24 angeformt, deren Form aus der noch abzuhandelnden Fig. 6 im einzelnen hervorgeht.
Der Vorsprung 25 an der Unterseite der Leiste 23 ist im Bereich seines von dem Ende 26 der Leiste 23 wegzeigenden Endes leicht abgeschrägt ausgebildet, so daß sein Einsetzen in die Vertiefung 22 erleichtert wird.
Der Zusammenbau der Halterung geschieht folgendermaßen. Die Unterlage Il w'rd an der richtigen Stelle an einem Kraftfahrzeug angeschraubt. Hierzu können weitere Einrichtungen wie Schraubenlöcher o.dgl. vorhanden sein. Dann wird in die Unterlage das Nummernschild eingelegt, in dem es von unten her mit seinem oberen Rand in die Längsnut 15 der Halterung eingeschoben wird. Mit seinem unteren Rand liegt das Num-1: iiernschild 17 auf der Schulter 12 und der verbreiterten An-
lagefläche 19. Dann wird von unten die Leiste 23 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung so gehalten, daß die Zungen
j »it dem Einschnitt 18 in Deckung gelangen. Anschließend wer-
\ den die Endbereiche 26 der Leiste 23 mit den Fingern leicht
hochgebogen und die Leiste 23 auf die Unterlage 11 aufgelchoben. Bei montierter Unterlage am Auto ist dies von unten
) Bach oben. Sobald der Schenkel 28 an der Außenseite 30 der
' Längsseite 16 der Unterlage 11 anliegt, läßt man die Endbereiche 26 der Leiste 23 los und die Vorsprünge 25 gelangen &bull;In die Ausnehmung ^22,-zu liegen &agr; Die Schulter-21-ist-sot hoch, ■-wie der obere Schenkel der Leiste 23 dick'. Dadurch wird eine
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glatte durchgehende Oberfläche gebildet. Das gleiche gilt im übrigen auch für den Schenkel 28 der Leiste 23, da in diesem Bereich die Außenseite 30 der Unterlage 11 ebenfalls eine Schulter 31 aufweist.
Das Nummernschild wird am oberen Rand so gehalten, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Unterlage 11 weist hier die erhöhte Schulter 12 auf, auf der das Nummernschild 17 in seinem Randbereich liegt. Die Längsnut 15 ist derart bemessen, daß das Nummernschild in etwa dort einpaßt. Es ist selbstverständlich möglich, die Längsnut anders auszugestalten, so daß auch hiar eine Verrastung erfolgen kann. Natürlich braucht die Längsnut auch nicht über die gesamte Länge des Nummernschildes ausgebildet zu sein, es reicht aus, wenn an einigen Stellen Vorsprünge vorhanden sind, die den Rand des Nummernschildes umgreifen.
Aus Fig. 6 geht die Form der Zunge 24 hervor. An dem oberen Schenkel 32 der Leiste 23 ist mit einigem Abstand von dem unteren Schenkel 28 eine im Querschnitt etwa L-förmige Zunge 24 angeformt. Der eine Schenkel 33 der Zunge 24 verlaufe parallel zum Schenkel 28 der Leiste 23, während der zweite Schenkel 34 von dem Schenkel 28 der Leiste weggerichtet ist. Mit diesem Schenkel 34 greift die Zunge 24 in die Tasche 20 ein. Dadurch umschließt der Randbereich des oberen Schenkels 32 der Leiste 23 den unteren Rand des Nummernschilds 17 in Ähnlicher Weise, wie dies durch die Längsnut 15 am gegenüberliegenden Rand der Unterlage 11 geschieht.
Fig. 7 zeigt nun einen anderen Schnitt durch die auf die Halterung aufgeschobene Leiste 23, unü zwar in deren Endbereich. An der Unterseite der Leiste 23 ist der Vorsprung 25 »ngeformt, der in die Vertiefung 22 eingreift* Dieser Vorsprung zusammen mit der Vertiefung 22 bildet die eigentliche
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der te-isie:^ wMhirend die ZUhgen 24 der äXiälen U
OrtsbestimmürTg und der Erleichterung des; Enrischrebehs die- ^
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Der Vorsprung 25 ist in Längsrichtung geschlitzt äusgebil- {!
,,det, so daß er ein gewisses Federn zUr Seite hin ermöglicht, I
: was zur verbesserten Verrastüng führt. : ;
Fig. 8 zeigt einen Vergrößerten Schnitt durch die Leiste f:
^langs Linie VlII-VlII in Fig, 4, Hier ist die spezielle Form n
des Vorsprungs und der Zungen 24 zu sehen.- Die Spitze der
, Zunge 24 ist an der Oberseite und der Unterseite abge- J schrägt, so daß das Einschieben erleichtert wird.
^ Figi, 9 zeigt eine geänderte AUsflif.rungsform durch eine Unterlage 41 in der gleichen Ansicht wie die Fig. 2. Hier ist ;> zur Führung der Leiste, die ähnlich aufgebaut ist wie die ,i Leiste des vorherigen AüsfUhrungsbeispieles, eine Schwalben- !;'
; schwanz-Ausnehmung 42 vorgesehen, die zur Oberseite der Un^ "j
terlage 41 hin schmaler und zu der Unterseite hin breiter \
ist* Dadurch kann ein entsprechend geformter Vorsprung an ;
"der Innenseite einer Abdeckleiste in die Schwalbenschwanz- ,'. führung 42 eingreifen und geführt werden. Die Verrastüng
erfolgt in diesem Fall genauso wie bei der Ausführungsform .* nach den Fig* 1 bis 8^

Claims (10)

  1. Halterung für Schilder, insbesondere Typenschilder und Nummernschilder (17) von Kraftfahrzeugen, mit einer plattenartigen Unterlage (11, 41) und einem das Schild (17) umgebenden Rand (13), mit an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Unterlage (11, 41) angeordneten Vorsprüngen zum Umgreifen des Schilderrandes, wobei die Vorsprünge mindestens einer Seite der Halterung zum Einsetzen des Schilds (17) lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einer Seite der Halterung an mindestens einer Leiste (23) gebildet sind, die in der Ebene der Unterlage (11, 41) auf deren Rand aufschiebbär ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) auf eine Längsseite (1,6.) der Unterläge, (11, 41) 'aufschiebbar ist. "
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) mindestens eine, vorzugsweise zwei mit der Unterlage (11, 41) zusammenwirkende Führungen aufweist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen hinterschnittenen Vorsprung an der Leiste und eine hinterschnittene Ausnehmung an der Unterlage (41) gebildet ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine unter die Unterlage (11) eingreifende Zunge (24) gebildet ist.
  6. 6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) eine Rasteinrichtung zu ihrer rastenden Festlegung an der Unterlage (11, 41) aufwei st.
  7. 6. Halterung nach Anspruch 6, dadurchh gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einen in eine entsprechend geformte Ausnehmung (22) der Unterlage (11, 41) eingreifenden Vorsprung (25) aufweist.
  8. 8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (23) als Winkelprofil ausgebildet ist.
  9. 9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab die Leiste mit Ausnahme ihrer Endbereiche (26) als Winkelprofi -; ausgebildet 1st.
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Rastei.nrichtung im Bereich der
    ' Enden ' (26) rder'"Lei ste-(23) angeordnet- ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0444257A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Thomas Walz Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements
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DE29711920U1 (de) * 1997-07-07 1998-07-09 mouldtec Kunststoff GmbH, 87600 Kaufbeuren Kennzeichenträger für Schilder
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DE102008003140B3 (de) * 2008-01-03 2009-04-30 Walz Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

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