DE1680066C3 - - Google Patents
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- DE1680066C3 DE1680066C3 DE1680066A DEG0052099A DE1680066C3 DE 1680066 C3 DE1680066 C3 DE 1680066C3 DE 1680066 A DE1680066 A DE 1680066A DE G0052099 A DEG0052099 A DE G0052099A DE 1680066 C3 DE1680066 C3 DE 1680066C3
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
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Description
Die Erfindung betrilft eine Schiebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge mit beiderseits am Schiebedachrahmeii
gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kübel führungen für Antriehskabel bilden, wobei
eine am vorderen Ralimcnqucrteil gelagerte
Kabelliilmiiigsleiste, die ein zwei offene Kanüle bildendes
Profilteil und ein die Kanäle schließendes Deckteil aufweist, über Eckstücke mit gebogen verlaufenden
Kanälen ;m die Kabelführungen der Führungsschiene
anoeschlossen ist. insbesondere nach Patent 1 283 687Γ
Eine solche Ausführung einer Schiebedachkonstruktion ist Gegenstand des Hauptpatentes, das sich
mit den gesamten Kabelführungen, sowohl längs der Seitenteile als auch am vorderen Querteil des
Schiebedachrahmens befaßt. Dabei ist für die Kabelführungsleiste am vorderen Rahmenquerteil eine Ausführungsform
als kompaktes Profilstück gezeigt, welches zwei nach unten offene Kanäle aufweist. Ein
solches Profilstück eignet sich ähnlich wie die, zugleich Kabelführungen bildenden Führungsschienen,
für die Herstellung als Druckgußteil. Für den Übergang der Kabelführung vom vorderen Rahmenquerteil
zu den seitlichen Führungsschienen sind dann gesonderte, passend einzusetzende Eckstücke erforderlieh.
Ein Herstellen von Druckgußteilen ist jedoch relativ teuer, weil die Werkzeuge nur eine gewisse
Standzeit haben und ferner weil das Material als solches nicht besonders preisgünstig ist. Hinzu
kommt, daß aus drucktechnischen Gründen verhältnismäßig dicke Querschnitte verwendet werden müssen,
welche nicht nur entsprechend mehr Material erfordern, sondern auch das Gewicht der Rahmenkonstruktion
erhöhen. Auch ist zu berücksichtigen, daß große bzw. lange Druckgußteile besonders große
Maschinen erfordern, die wiederum eine Kostensteigerung ergeben. Aus diesem Grunde werden die Profilteile
der vorderen Kabelführungsleiste in der Regel aus mehreren Stücken zusammengesetzt.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedachkonstruktion,
wie sie beispielsweise Gegenstand des Hauptpatentes ist, so zu verbessern, daß sie mit einer geringen Anzahl
von Einzelteilen auskommt und zugleich das Gewicht der Konstruktion ebenso wie die Herstellungskosten
herabsetzt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch ermöglicht, daß das Profilteil der vorderen Kabelführungsleiste
als Blechpreßteil mit nach oben offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden
bogenförmigen Verlängerung das angrenzende Eckstück bildet, dessen oben offene Kanäle durch
eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildeten Deckteils geschlossen
werden.
Für die Kabelführung längs der seitlichen Rahmenteile ist es bereits bekannt, statt einen Teil der
Führungsschiene hierfür heran zu ziehen einen Teil des Schiebedachrahmens und zwar ein die Regenrinne
begrenzendes, nachunten offenens U-Profil in der Weise zu verwenden, daß es über einen Teil seiner
Länge an der Oberseite einen Schlitz für den Durchgriff eines Kraftübertragungselementes aufweist und
entsprechend an der Unterseite eine Abdeckung erhält, welche die durch den Schlitz getrennten Teile
verbindet und den Kabelstrang von unten fest umschließt. Eine solche einstückig mit dem Schiebedachrahmen
verbundene Kabelführung ist zwar nur für je ein seitliches Kabel vorgesehen, während die Kabel
im übrigen frei unter dem vorderen Dachteil verlegt sind, das vordere Rahmenquerteil also frei von Kabelführungen
bleibt; dennoch gestaltet sich die Montage der Kabel äußerst schwierig, weil diese in die seitlichen
Rwimenteile von unten eingebracht werden müssen und diese Rahmenteile sperrig, entsprechend
schwer /11 handhaben und in 'er Regel schon mit den vorderen und seitlichen Rahmenteilen starr verbunden
sind. Die Verwendung einer gesonderten Kabelführungsleiste nach dem Hauptpatent und deren
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Ausführung als einfaches Blechpreßteil mit zwei nach oben offenen Kanälen nach der Erfindung ergibt demgegenüber
eine äußerst einfache Montagt:möglichkeit, weil die Leiste nachträglich auf dem am Fahrzeug
angebrachten Rahmenquerteil befestigt und die Kabel in die zunächst offenen Kanäle einfach von oben her
eingelegt werden können, worauf beide Kanäle durch das einfach anzubringende Deckteil geschlossen
werden.
Tatsächlich ermöglicht es die Erfindung, für die gesamte Kabelführung im Bereich des vorderen Rahmenquerteils
einschließlich der zu den Führungsschienen überleitenden Eckstücke mit zwei Blechpreßteilen
auszukommen, nämlich einem unteren Profilteil und einem oberen Deckteil. Gegebenenfalls
und insbesondere in den häufigen Fällen, wo in der Mitte des vorderen Rahmenquerteils ein Antrieb gelagert
ist, kann jedoch das Unterteil auch unterbrochen sein, also aus zwei spiegelsymmetrischen
Hälften bestehen. Im übrigen entfallen jedoch alle bei den bisher üblichen Druckgußteilen vorhandenen
Stoßstellen, wobei das aus Blech gepreßte Deckteil sich ununterbrochen und einstückig von einer seitlichen
Schiene bis zur Schiene der anderen Seite bzw. bis an Abdeckungen dieser Schienen erstrecken kann.
Hierdurch wird weiter in vorteilhafter Weise ein besonders sauberer und fugenloser Abschluß nach
außen erreicht.
Vorzugsweise wird nach der Erfindung das aus Blech gepreßte Deckteil mit abgekanteten Rändern,
welche die Außenkanten der Kanäle im Profilteil übergreifen, ausgebildet, wodurch die Kabelführungen
sicher gegen das Eindringen von Wasser geschützt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Profilstreifen, welcher
anschließend an ein Eckstück die offene Oberseite eines Kanalprofils der Führungsschiene abdeckt,
gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildet ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz eine Nockenflache
zum Anheben des Schiebedeckels bildet. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Vereinfachung bei
der Herstellung einer Schiebedachkonstruktion, beispielsweise jiach dem Hauptpatent, bei der vorgesehen
ist, die Nockenfläche aus dem Boden der Führungsschiene zu formen. Da die Führungsschiene ein
verhältnismäßig langes Teil ist, bedeutet das Anbringen der Nockenfläche einen schwierigeren Arbeitsgang
als das einfache Verformen eines Endes der wesentlich kürzeren Abdeckleiste zu einer Nockenfläche.
Die Verbindung der Kabelführungen mit dem Schiebedachrahmen kann nach der Erfindung zweckmäßig
dadurch erfolgen, daß jedes Deckteil mit dem zugehörigen Profilteil und dein diese Teile lagernden
Schiebedachrahmen durch Schrauben verbunden ist, die alle drei Teile durchsetzen. Da die Kabelführung
nach der Erfindung nur aus wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist, genügt somit ein Minimum an
Befestigungsmitteln, zumal durch jede Schraube gleichzeitig das Deckteil und das zugehörige Profilteil
am Rahmen befestigt werden.
Als besonders zweckmäßig sieht die Erfindung weiter vor, daß zur Aufnahme der Schrauben an
vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens Lochungen vorgesehen sind, deren Randbereich durch
örtliche Durchdrückungen des Rahmens nach oben
vorgeformt ist. Rs können somit kürzere Schrauben verwendet werden, weil ihre Enden im Bereich der
Durchdrückungen des Rahmens, also in Hohlräumen oberhalb der unteren Begrenzungsfläche des Rahmens
liegen, wodurch zugleich vermieden wird, daß Schraubenspitzen nach unten über die Ebene des
Rahmens vorstehen.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben,
und zwar zeigen:
ίο Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den vorderen
Teil eines Kraftfahrzeuges mit einer Schiebedachkonstruktion;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das vordere Teil
des Schiebedachrahmens nach Linie U-Il der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das linke Seitenteil des Schiebedachrahmens nach Linie III-lll der
F i g. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das linke Seitenteil
des Schiebedachrahmens nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 geschnitten
gezeigten Teil des Schiebedachrahmens, und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-VI der Fig. 1. Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach 10 mit einer durch einen Schiebedeckel 20 verschließbaren Dachölfnuim, wobei die DachölTnung in an sich bekannter Weise durch einen mit dem Fahrzeugdach 10 fest verbundenen Schiebedachrahmen 12 begrenzt ist, dessen Profil eine Wasserrinne 11 bildet. Auf beiden Seiten des Schiebedachrahmens 12 sind Führungsschienen 14 bzw. 15 für den Schiebedeckel 20 gelagert, welche zugleich Kabelführungen für mit dem Schiebedeckel verbundene Antriebskabel bilden, die über ein in der vorderen Mitte des Rahmens gelagertes Ritzel 68 betätigbar sind. Die in den Kabelführungen der Führungsschienen 14 und 15 gleitenden Antriebskabel werden innerhalb einer am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens 12 gelagerten Kabelführungsleiste 16, die über Eckstücke 19 mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Führungsschienen anschließt, in Eingriff mit dem Ritzel 68 an diesem vorbeigeführt.
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-VI der Fig. 1. Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach 10 mit einer durch einen Schiebedeckel 20 verschließbaren Dachölfnuim, wobei die DachölTnung in an sich bekannter Weise durch einen mit dem Fahrzeugdach 10 fest verbundenen Schiebedachrahmen 12 begrenzt ist, dessen Profil eine Wasserrinne 11 bildet. Auf beiden Seiten des Schiebedachrahmens 12 sind Führungsschienen 14 bzw. 15 für den Schiebedeckel 20 gelagert, welche zugleich Kabelführungen für mit dem Schiebedeckel verbundene Antriebskabel bilden, die über ein in der vorderen Mitte des Rahmens gelagertes Ritzel 68 betätigbar sind. Die in den Kabelführungen der Führungsschienen 14 und 15 gleitenden Antriebskabel werden innerhalb einer am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens 12 gelagerten Kabelführungsleiste 16, die über Eckstücke 19 mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Führungsschienen anschließt, in Eingriff mit dem Ritzel 68 an diesem vorbeigeführt.
Die vordere Kabelführungsleiste ist ähnlich wie beim Hauptpatent aus einem zwei offene Kanäle bildenden
Profilteil 21 und einem die Kanäle sehließenßenden Deckteil 22 gebildet, wobei jedoch das Profilteil
21 und das Deckteil 22 als Blechpreßteil ausgebildet sind, wie sich insbesondere aus F i g. 2 erkennen
läßt. Die Antriebskabel werden von oben in die Kanäle eingelegt und durch das Deckteil 22 in
ihrer Lage gesichert. Das Deckteil 22 ist so geformt, daß es sich einstückig über den Bereich der Eckstücke
19 erstreckt und öamit einen fugenlosen sauberen Abschluß der Kabelführung am Schiebedachralimen 12
ergibt. Es weist beiderseits abgekantete Ränder 23 bzw. 24 auf, welche die Außenkanten der Kanüle im
Profilteil 21 übergreifen und eine solche Breite und Form aufweisen, daß sie an angrenzenden Bereichen
des Schiebedachrahmens 12 zur Anlage kommen.
Das Profilteil 21 erstreckt sich gleichfalls einstükkig über den Bereich der L-ckstücke 19. Das Profilteil 21 kann als ein durchgehend von der einen Führungsschiene 14 bis zur anderen Führungsschiene 15 sich erstreckendes Teil ausgebildet sein oder kann im Bereich des Antriebsritzels 68 geteilt sein. Der Durchmesser der kreisförmigen Aussparung in der vorderen KHbelführi!nns!ciste 16 des Schiebediichrahmens 12 für das Ritzel 68 ist nämlich in der Repel
Das Profilteil 21 erstreckt sich gleichfalls einstükkig über den Bereich der L-ckstücke 19. Das Profilteil 21 kann als ein durchgehend von der einen Führungsschiene 14 bis zur anderen Führungsschiene 15 sich erstreckendes Teil ausgebildet sein oder kann im Bereich des Antriebsritzels 68 geteilt sein. Der Durchmesser der kreisförmigen Aussparung in der vorderen KHbelführi!nns!ciste 16 des Schiebediichrahmens 12 für das Ritzel 68 ist nämlich in der Repel
nur wenig kleiner als die Breite der Kabelführungsleiste,
so daß beiderseits der Aussparung nur sehr schmale, die beiden Hälften des Profilteils 21 verbindende
Stege verbleiben wurden, die bei cinstückiger
Ausführung des Profilteils 21 über die ganze Breite
des vorderen Rahmenquertcils der Gefuhr eines Verbicgcns
vor der Montage ausgesetzt wären. Aus diesem Grunde wird für die vordere Kahclfiilirungsleiste
eine Ausführung des Profilleils 21 aus zwei symmetrischen
Hälften, die sich jeweils bis zur entsprechenden Führungsschiene 14 bzw. 15 erstrecken, und eine
einstückige Ausführung des Deckleils 22 ausreichen. Im Anschluß an das Deckteil 22 wird ein sauberer
Abschluß der Kabelfühpjngen in den Führungsschienen
14 und 15 durch einen Profilstreifen erreicht, der gleichfalls als ein Blechstreifen 26 ausgebildet ist
und mit einem nach unten geneigten Fortsatz 28 zugleich eine Nockenlläche zum Anheben des Sehiebedcckels
20 bei dessen Schließbewegung bildet. Zum Sichern der Lage des abgebogenen Fortsatzes 28 ist
im Grunde der Führungsschiene 14 ein Schlitz 30 vorgesehen,
welcher das freie finde des Fortsalzes so sichert.
Das Deckteil 22 ist ebenso wie der Profilstreilen (Blechpreßtcil 26) zusammen mit dem Profilteil 21
bzw. zusammen mit der Führungsschiene 14 in cinfächer Weise durch Schrauben 32 am Schicbcduchrahmen
12 befestigt. An den für den Eingriff der Schrauben 32 vorgesehenen Stellen ist der Schiebedachrahmen
12 örtlich mit nach oben gerichteten Durchdrückungen 34 vorsehen, die einen das Schraubenende
aufnehmenden Hohlraum bilden, so daß die Schrauben nicht in den Raum unterhalb der Fläche
des Schiebedachrahmens 12 vorspringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schicbedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge
mit beiderseits am Schiebedachrahmen gelagerten Führungsschienen, die zugleich Kabelführungen
für Antriebskabel bilden, wobei eine am vorderen Rahmenquerteil gelagerte Kabelführungsleiste, die
ein zwei offene Kanäle bildendes Profilteil und ein die Kanäle schließendes Deckteil aufweist, über
Eckstücke mit gebogen verlaufenden Kanälen an die Kabelführungen der Führungsschiene angeschlossen
ist, insbesondere nach Patent 1 283 687, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil
der vorderen Kabelführungsleiste (16) als Blechpreßteii
(Profilteil 21) mit nach oben offenen Kanälen ausgebildet ist und mit einer einstückig anschließenden
bogenförmigen Verlängerung das angrenzende Eckstück (19) bildet, dessen oben
offene Kanäle durch eine bogenförmige Verlängerung des gleichfalls als Blechpreßteil ausgebildeten
Deckteils (22) geschlossen werden.
2. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (22)
mit abgekanteten Rändern (23 und 24) die Außenkanten der Kanäle im Profilteil (21) übergreift.
3. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil
(22) sich einstückig von einem bis zum anderen Eckstück (19) erstreckt.
4. Schiebedachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet,
daß ein Profilstreifen, welcher anschließend an ein Eckstück (19) die offene Oberseite
eines Kanaiprofiis der Führungsschiene (14) abdeckt, gleichfalls als Blechpreßteil (26) ausgebildet
ist und mit einem nach unten geneigten Fortsatz (28) eine Nockenfläclie zum Anheben des
Schicbedeekels (20) bildet.
5. Schiebedachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Deckteil (22) bzw. Blechpreßteil (26) mit dem zugehörigen Profilteil (21) bzw.
Führungsschiene (14) und dem diese Teile lagernden Schiebedachrahmen (12) durch Schrauben
(32) verbunden ist, die alle drei Teile durchsetzen.
6. Schiebedachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
Schrauben (32) an vorbestimmten Stellen des Schiebedachrahmens (12) Lochungen vorgesehen
sind, deren Randbereich durch örtliche Durchdrückungen (34) des Sehiebedachrahmens (12)
nach oben vorgeformt ist.
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