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DE8715872U1 - Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger - Google Patents

Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger

Info

Publication number
DE8715872U1
DE8715872U1 DE8715872U DE8715872U DE8715872U1 DE 8715872 U1 DE8715872 U1 DE 8715872U1 DE 8715872 U DE8715872 U DE 8715872U DE 8715872 U DE8715872 U DE 8715872U DE 8715872 U1 DE8715872 U1 DE 8715872U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
channel
drain
tub support
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8715872U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Correcta GmbH
Original Assignee
Correcta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Correcta GmbH filed Critical Correcta GmbH
Priority to DE8715872U priority Critical patent/DE8715872U1/de
Publication of DE8715872U1 publication Critical patent/DE8715872U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

• I · t t it i
&bull; i · < . > > e . « · . Ii tit
&bull; t a·· «■· ·&Igr;&Igr;· « » ·
3 O, Nov. 1987
CORRECtA GmbH
3590 Bad Wi!düngen
Cofrecta-Sträße &iacgr; Mr/by-c
* mchocnnrforo Direiihuannon^ r*£aar·
*5 Die Neuerung betrifft einen Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger> für die Aufnahme einer über einen Ablauf und ein Ablaufanschlußrohr an ein gebäudeseitiges Abwasserrohr anschließbaren Wanne> bestehend aus formverschäumtem Kunststoff mit einer umlaufenden Seitenwand, welche einen der Wannenhohe entsprechend versenkten Boden umgibt, wobei im Böden ein Schacht für den Wannenablauf und mindestens eine von oben eingelassene Vertiefung für die Aufnahme des Ablaufanschlußrohres
angeordnet sind.
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Bei derartigen Wannenträgern geht der Boden entweder bis zum Niveau des unteren Randes der umlaufenden Seitenwand voll durch oder er besitzt eine notwendige Mindeststärke und ist über angeschäumte Rippen nach unten abgestützt,
«30 Der Installateur muß in beiden Fällen von der Unterseite her für die Verlegung des Ablaufanschlußrohres vom Schacht für den Ablauf bis zum Wandanschlug oder Bodenanschluß des gebiudeseitigen Abwasserrohres die Stützrippen bzw. den Boden ausschneiden. Für die RevisiOnsöffnung ist im Bereich des Schachtes zumindest an einem
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angrenzenden SeitenabschniLt der Umlaufenden Seitenwand eine SoÜbrüchstei ie vorgesehen* Das Ausschneiden Und Anpassen erfordert erheblichen Arbeitsaufwand, zumal für den Installateur dabei die Lage des Ablaufanschlußrohres nicht sichtbar ist, Aus Zeitgründen wird er verständlicherweise den Ausschnitt für das Ablaufanschlußrohr recht großzügig gestalten, wobei der Boden häufig sehr
JJ &mdash; &mdash; &mdash;-- .*_ &ngr; ■■ *■ «. m m M « WUMUI «J a a * %3 &Lgr;; ^A *3 «3 BIAUaIO YIUIC UXC I* U I »I a U CS U X
lität des Wannenträgers, sondern auch die Geräuschdämmung <
Es ist auch schon ein Träger für eine Duschwanne vorgeschlagen worden, welche eine starke Abrundung der in den Raum ragenden Ecke aufweist. Insbesondere aus optischen Gründen ist hierbei der Ablauf in der der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Ecke angeordnet, so daß der Wannenträger auch in dieser Ecke den Schacht aufweisen muß. Um den Schacht bzw. den Ablauf nach der Installation in der Raumecke überhaupt für eine Revision zugänglich zu machen, hat man, vom Schacht ausgehend, entlang der beiden Längsseiten im Boden des Wannenträgers Vefc'-tiefungen angebracht, denen jeweils am zugänglichen Ende eine Revisionsoffnung zugeordnet ist. Eine der Vertiefungen hat man auch für die Aufnahme des Ablaufanschlußrohres benutzt. Dieser Wannenträger ist aber nur speziell für die beschriebene abgerundete Wanne gedacht und verwendbar» Besonders nachteilig dabei ist, daß der Ablauf bzw. der Schacht nur durch die langen Vertiefungen zugänglich ist. Ein nsäntisller Eingriff, auch mit speziellem Werkzeug, ist für den Installateur ein langwieriges Unterfangen.
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Es besteht die Aufgabe, einen Wanneriträger dei^ eingangs' * genannten Art zu schaffen, bei welchem durch die Art der Gestaltung kein oder nur ein geringes Ausschneiden fur das Ablaufanschiüßrohr erforderlich ist und welcher trotzdem die gute Zugänglichkeit des Schäüht9S zürn Zwecke der Revision und bei der Installation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Vertiefung als bodenloser Kättäl ausgebildet ist,
*5 Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Installateur die Unterseite des Wannenträgers nicht mehr auszuschneiden braucht, um Platz für das Ablaufarischlußrohr zu schaffen. Damit werden die bei den bekannten Wannenträgern vorhandenen Nachteile vermieden. Für den Installateur ist es von Vorteil, daß er das Ablaufsystem bei der Installation möglichst lange sieht und viel Bewegungsfreiheit hat. Er braucht dabei nur noch einen Durchbruch für das Ablaufanschiüßrohr zum gebäudeseitigen Abwasserrohr auszuschneiden. Hierbei die richtige "'5 Stelle zu finden, verursacht aber keine Schwierigkeiten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsfarm. sind im Kanal Querrippen anqeordnet,
Erforderlichenfalls muß der Installateur von den Querrippen für die Verlegung des Ablaufanschlußrohres etwas ausschneiden. Solange aber eine einigermaßen ausreichende Verbindung zwischen den beiden Seitenwänden des 35
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-A-
Kanals besteht, bleibt eine gute Formstabilität des ** Wannenträgers gegeben.
Vorzugsweise weisen die Querrippen eine geringere Höhe auf als die Tiefe des Kanals beträgt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß von den Querrippen nichts oder nur wenig weggeschnitten werden muß.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Höhe der Querrippen auf das Niveau des Ablaufrohranschlusses des *5 Wannenablaufes abgestimmt.
In diesem Falle dienen die Querrippen als Lagerung für das Ablaufanschlußrohr,
20
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die oberen Ränder des Kanals tiefer angeordnet sind als die Oberseite des Bodens und Auflageflächen für ein Abdeckstück darstellen, dessen Oberseite in eingelegtem Zustand maximal das Niveau der Oberseite des Bodens aufweist.
30
35
Es versteht sich, daß die günstigste Ausführungsform darin besteht, daß die Oberseiten von Boden und Abdeckstück gleiches Niveau besitzen. In diesem Falle sind zwischen Wanne und Boden bzw. Abdeckstück keine größeren Hohlräume vorhanden, so daß eine gute Schalldämmung erreicht wird. Andererseits muß die Stärke des Abdeckstückes natürlich so beschaffen sein, daß seine Unterseite auf dem installierten Ablaufanschlußrohr möglichst
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litt ill
nicht aufliegt·
Vorzugsweise weisen die Ränder des Kanals und des Abdeckstückes ineinandergreifende Profilieru.-gen auf.
Durch diese Art der Verzahnung erhält der Wannenträger größere Stabilität gegen Querkräfte. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Kanal unmitdslbar entlang eines Abschnittes der umlaufenden Seitenwand angeordnet ist, da dadurch ein Ausbeulen der Seitenwand vermieden wird»
15
-■' Es versteht sich, daß das Abdeckstück mit dem eigentlichen Wannenträger auch verklebt werden kann. Dies bedeutet aber zusätzlichen, in der Regel nicht erforderlichen Aufwand.
20
Um je nach Lage des Anschlußstutzens des gebäudeseitigen Abwasserrohres Wannenträger mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß universell einsetzen zu können, verläuft je ein gleichartig gestalteter Kanal entlang zweier zueinander senkrecht angeordneter Längsabschnitte der umlaufenden Seitenwand und beiden Kanälen sind Abdeckstücke zugeordnet, von denen eines als Füllstück ausgebildet ist. Es versteht sich, daß die Abdeckstücke bzw. Füllstücke aus mehreren Einzelstücken bestehen können, welche in Reihe hintereinander verlegbar sind. Et ist bei rechteckigen Wannenträgern, d.h. solchen mit unterschiedlicher Länge der Kanäle in Längsrichtung und Querrichtung, von Vorteil, wenn die Längen der einzelnen Abdeckstücke so abgestimmt sind, daß sie ohne Zuschneiden
3& jeweils eine Kanallänge ergeben. Andererseits ist es
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natürlich möglich, beide Abdeckstücke auf den längsten ° Kanal abzustimmen; dann muß allerdings der Installateur eines davon auf die Länge des kürzeren Kanals abschneiden. Das normale Abdeckstück ist für jenen Kanal bestimmt, in welchem das Ablaufanschlußrohr verlegt ist, während das als Füllstück ausgebildete Abdeckstück den *" anderen Kanal ausfüllen soll.
Es ist möglich, die Äbdeckstücke bei der Herstellung des Wannenträgers direkt an diesen anzusohäumen, wenn man Sollbruchstellen vorsieht. Eine solche Maßnahme vereinig facht die Fertigung in rationeller Weise, und es ist keine besondere Verpackung erforderlich.
Es versteht sich, daß in üblicher Weise in einem oder beiden angrenzenden Abschnitt<en) der umlaufenden Seitenwand Sullbrachstellen für die Revisionsöffnung vorgesehen sein Hinnen.
Vorzugsweise ist an dem dem Schacht abgewandten Ende des Kanals eine Sollbruchstelle für eine Durchführung des Ablaufanschlußrohres angeordnet.
Hierfür bietet sich die Alternative, die Sollbruchstelle im stirnseitig begrenzenden Abschnitt der Seitenwand oder im parallel angrenzenden Abschnitt der Seitenwand anzuordnen.
Die Kombination beider Anordnungen ermöglicht je nach Erfordernis die Benutzung der einen oder anderen Sollbruchstelle .
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In der Zeichnung ist der neue Wannenträger in mehreren Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel ,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1,
jedoch mit eingelegtem Abdeckstück, in vergroßerter Darstellung, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 1,
jedoch mit eingelegtem Abdeckstück, in vergroßerter Darstellung.
In Fig. 1, 2 besteht der Wannenträger aus formverschäum-20
20 tem Polystyrolschaum. Er besitzt eine umlaufende Seiten-
wand 1, auf deren oberen Rand 2 sich die nicht dargestellte Wanne abstützt« Die umlaufende Seitenwand 1 umgibt einen Boden 3, welcher entsprechend der Höhe der Duschwanne versenkt ist. Unterhalb des Bodens 3 sind sich kreuzende Stützrippen 4 angeordnet. An einer Ecke des Wannenträgers ist ein Schacht 5 für den Ablauf der Duschwanne ausgespart. Im Bereich des Schachtes 5 sind in der Seitenwand 1 an den beiden Längsabschnitten 6, 7 Sollbruchstellen 8, 9 angeordnet, so daß der Installateur je nach Bedarf die eine oder andere Sollbruchstelle 8, 9 ausschneiden kann. Von dem Schacht S weg verlaufen entlang der zwei an den Schacht 5 angrenzenden Längsabschnitte 6, 7 der Seitenwand 1 als bodenlose Kanäle ausgebildete Vertiefungen 10, 11. Am Ende der Kanäle 10, n sind Sollbruchsteller. 12, 13, 14, 15 in den angrenzenden Abschnitten 6, 7, 16, 17 der umlaufenden Seiten-
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wand 1 für" die Durchführung des Ablaufahschlußfohres vorgesehen» Der Installateur kann sieh je nach Bedarf die entsprechende Söl!bruchstelle für die Durchführung des Ablaufanschlüßrähres ausschneiden. Im Kanal 10 sind Querrippen 18, 19, 20 angeordnet. Ihre Hohe ist auf das Niveau des nicht dargestellten Ablaufanschluörohrstutzens des Wannenablaufs abgestimmt, so daß sie als Lagerung für das Ablaufanschlußrohr dienen können» Der Kanal
sls AufIsgsfIsshsn für
ein Abdeckstück 23 auf. Der Rand 22 ist in den Abschnitt 6 der Seitenwand 1 eingelassen« Beide Ränder 21, 22 weisen Profilierungen 24 auf, in welche Profilierungen 25 des Abdeckstückes 23 eingreifen. Im Kanal H sind hier keine Querrippen angeordnet (um verschiedene Ausführungsformen zu demonstrieren). Er besitzt eb©nfalls als Auflageflächen dienende Ränder 26, 27 für ein Abdeckstück 28. Das Abdeckstück 28 ist hier als Füllstück gestaltet, so daß der Kanal 11 davon ganz ausgefüllt ist. Die Ränder 26, 27 sowie das Abdeckstück 28 weisen ebenfalls ineinandergreifende Profilierungen 29, 30
auf.
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Claims (8)

-s- Schutzansprüche
1. Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger, für die Aufnahme einer über einen Ablauf und ein Ablauf anschlußrohr an ein gebäudeseitiges Abwassei&mdash; rohr anschließbaren Wrnne, bestehend aus forravei&mdash; schäumtem Kunststoff mit einer umlaufenden Seitenwand (1), welche ein&n der Wannenhohe entsprechend versenkten Boden (3) umgibt, wobei im Boden (3) ein Schacht (5) für den Wannenablauf und mindestens eine von oben eingelassene Vertiefung (10, 11) für die Aufnahme des Ablaufanschlußrohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dFie Vertiefung (10, 11) als bodenloser Kanal (10, 11) ausgebildet ist.
2G 2. Wann.enträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab im Kanal (10) Querrippen (18, 19, 20) angeordnet sind.
3. Wannenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (18, 19, 20) geringere Hohe aufweisen als die Tiefe des Kanals (10) beträgt.
4. Wannenträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohe der Qut/rr ipipen (18, 19,
**0 20) auf das Niveau des Ablaufrohranschlusses des Wannenablaufs abgestimmt ist.
5« Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da"
durch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (21, 35
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22, 26, 27) des Kanals (10, 11) tiefer angeordnet *> sind als die Oberseite des Bodens (3) und Auflageflachen für ein Abdeckstück (23, 28) darstellen, dessen Oberseite in eingelegtem Zustand maximal das Niveau der Oberseite des Bodens (3) aufweist.
*^
6. Wannenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (21, 22, 26, 27) des Kanals (10, 11) und des Abdeckstückes (23, 28) :iieinandergreifende Profxlierungen (24, 25, 29, 30) aufweisen,
15
7. Wannenträger mit rechteckigem oder quadratischem
Grundriß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein gleichartig gestalteter Kanal (10, 11) entlang zweier zueinander senkrecht ^O angeordneter Längsabschnitte (6, 7) der umlaufenden Seitenwand (1) verläuft und daß beiden Kanälen (10, 11) Abdeckstücke (23, 28) zugeordnet sind, von denen eines als Füllstück (28) ausgebildet ist.
"
8. Wannenträgor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an dom dem Schacht (5) abgewandten Ende des Kanals (10, 11) eine Sollbruchstelle (12, 13, 14, 15) für die Durchführung
des Ablaufanschlußrohres angeordnet ist. 30
r 9, Wannenträger nach Anspruch 8, dadurch gökennzeich-
&idigr; net, daß die Sollbruchstelle (13, 15) im stirnseitig begrenzenden Abschnitt \16> 17) der Seitenwand (1) angeordnet ist«
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104 WähnenträgeT ftach Anspruch 8 öder 9j dadurch gekennzeichnet j daß die Sollbruchstelle (12, 14) im parallel angrenzenden Abschnitt (6« 7) der Seiten-Wand (U) angeordnet ist.
RMC
DE8715872U 1987-12-01 1987-12-01 Wannenträger, insbesondere Duschwannenträger Expired DE8715872U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0640313A3 (de) * 1993-08-31 1995-07-05 Correcta Gmbh Wannenträger.
EP0788755A1 (de) * 1996-02-12 1997-08-13 Alpha - Sanitärvertriebs GmbH Wannenträgter, insbesondere Badewannen- und Duschwannenträger
FR2745168A1 (fr) * 1996-02-22 1997-08-29 Correcta Gmbh Piece d'appui et support pour recipient collecteur equipe d'un fond de support pour recipient collecteur

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