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DE8712165U1 - Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen

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Publication number
DE8712165U1
DE8712165U1 DE8712165U DE8712165U DE8712165U1 DE 8712165 U1 DE8712165 U1 DE 8712165U1 DE 8712165 U DE8712165 U DE 8712165U DE 8712165 U DE8712165 U DE 8712165U DE 8712165 U1 DE8712165 U1 DE 8712165U1
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DE
Germany
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approximately
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Application number
DE8712165U
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Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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Publication date
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Priority to DE8712165U priority Critical patent/DE8712165U1/de
Publication of DE8712165U1 publication Critical patent/DE8712165U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

GmbH
8501 Feucht
Schutzvorrichtung für HeüwerbunRsmaschinen
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzvorrichtung für Heuwerbungstnas chinen, die mit zinkenfb'rmigen Werkzeugen besetzte Rotationskreisel aufweisen, von denen wenigstens ein teil zum Straßentransport Um etwa 90° hochgeschwenkt wird.
Heuwerbungsmaschinen, die mit Um eine zur Arbeitsfläehe gerichteten Achse rotierenden Arbeitswerkzeugen
versehen sind, weisen in der Regel iHehrere nebeneinan- &Idigr;
der am Tragrahmen angeordnete Rotaiianskreisel auf. I
Zur Vergrößerung der Arbeitsleistung sind in der Regel I
bis zu vier oder sechs Rotationskreisel nebeneinander |
angeordnet und um etwa horizontale Achsen pendelnd am |
Tragrahmen gelagert, um eine hohe Anpassungsfähigkeit |
an Bodenunebenheiten zu erzielen. Die große Arbeits- 1
breite steht einem Straßentransport dieser Geräte I
hinderlich entgegen, so daß die Gesamtbreite dann · |
entsprechend vermindert werden muß. Es ist hierzu I bekannt, die jeweils äußeren Rotationskreisel entgegen | der Fahrtrichtung des Schleppers nach hinten zu vers- |
chwenken, um dadurch die zulässige Transportbreite j
der Maschine zu erhalten. Die hierzu erforderliche Kon-
struktion ist verhältnismäßig aufwendig und die Handha- j
bung umnständlich. Deshalb werden in jüngerer Zeit |
die äußeren Rotationskreisel über die für die Bödenanpassung ohnehin vorhandene horizontale Achse nach oben geschwenkt. Diese Maßnahme läßt sich verhältnismäßig problemlos realisieren und ggf. auch die Verstellung | mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewirken, was die \
Handhabung wesentlich erleichtert. In der um etwa 90 veränderten Schwenksteilung dieser Rotationskrei-
sei ragen allerdings die Arbeitswerkzeuge frei in den ^.äum. Sie stellen für das Bedienungspersonal wie für während des Straßentransports begegnende Personen eine erhebliche Gefährdung dar, dies UmSomehr, als sich die zinkenförmigen Werkzeuge zumindest teilweise in Augenhöhe befinden. Zwar weisen derartige Heuwerbungsmaschinen bereits Schutzbügel auf, doch befinden sie sich lediglich an der in Arbeitsrichtung vorderen Seite und etwa in Kniehohe. Sie sollen verhindern; daß Bedienungspersonen beim Absteigen vom Schlepper in die rotierenden Kreisel geraten, Diese Schutzbügel sind jedoch nicht geeignet, die vorgenannten Gefahren auszuschließen, d.h. die gefährlichen nach außen ragenden Zinkenspitzen abzuschirmen. In Erkenntnis dieser Pro-
blematik hat man bereits vorgeschlagen, die Zinkenspit- ]
zen zum Straßentransport der Maschinen mit Kappen j
abzudecken. Die Handhabung dieser Schutzeinrichtung j
ist jedoch umständlich und wird erfahrungsgemäß in der ]
Praxis kaum durchgeführt. \
In jüngster Zeit hat man deshalb Vorkehrungen getrof- j
fen* um die hochzuschwenkenden Rotationskreisel um die Mittelachse ihrer Antriebswelle um 180° zu verdrehen, so daß die Zinkenenden nicht mehr nach außen zeigen, sondern gegeneinander nach innen gerichtet sind. So vorteilhaft diese Ausbildung ist, so erfordert sie jedoch eine völlige Neugestaltung der hierfür in Betracht kommenden Maschinenteile und damit einen entsprechenden Aufwand. Es ist deshalb erwünscht, nach eineif wesentlich einfacheren Lösung des Problems des Schutzes vor den gefährlichen Werkzeugenden bei hochgeschwenkten äußeren Rotationskreiseln zu suchen. Die Erfindung löst dieses Problem in der Weise, daß an dem Tragrahmen für den Kreisel ein zweiteiliger Bügel angeordnet ist, dessen beide Halbbügel aus einer oberen Stelle über den umlaufenden Werkzeugen in eine
Untere Stellung etwa in def Ebene der freien Enden der Werkzeuge und in Abstand um deren Rotationskreisel verschwenkbar gelagert sowie in beiden Stellungen arretierbar sind« Während der Arbeit deii Heuwerbungsmaschine befinden sich diese Hälbbügel etwa in Höhe des bisher bereits bekannten, jedoch nur an einer Seite des Rotationskreisels angeordneten Bügels, so daß sie dessen Schutzfunktion mit übernehmen können. Beim Versöhrfenken der P,otationskreisel in die NichtgetO brauchsstellung, insbes. zum Straßentransport, werden jedoch die beiden Halbbügel in eine Schutzposition Verschwenkt, in der sie den Rotationskreis der Werkzeuge der Kreisel in vergleichsweise geringem Abstand umgeben und zwar etwa in der Ebene dieser Werkzeugenden. Sie schirmen damit die in diesen Werkzeugen vorliegende Gefahrenquelle wirksam ab. Kommt eine Person unvorsichtigerweise in die Nähe eines solchen Geräts, gelangt diese Zunächst in Berührung mit den in der Schutzposition befindlichen Halbbügeln und wird durch diese daran gehindert, sich an den Werkzeugenden zu verletzen. Diese Konstruktion ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Sie kann ggf. auch an bereits vorhandene Heuwerbungsmaschinen entsprechender Gattungen angebaut werdfön.
25
Es liegt im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung, daß die Schwenkachse der Halbbügel etwa parallel zu der Tragrahmen-Längsachse verläuft. Ggf. muß der Tragrahmen an seinem Ende um eine in seiner Flucht 3Ö liegende Stütze verlängert werden ; Um eine Lagerung der beiden Halbbügel an ihrem einen Ende zu ermöglichen. Zur Lagerung des anderen Endes hingegen steht der Tragrahmen zur Verfugung.
Vorteilhafterweise bestehen die Halbbügel aus Rohrgestänge. Dadurch wird die notwendige Stabilität bei
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vethälfcnisrnälJig jjfef 4 tt&ani Gewicht der Schutzvorrichtung erreicht» Die Bügel läsäen äich infolgedessen ohne große Schwierigkeiten von Hand verschwenken.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die beiden tialbbügel zur gemeinsamen Verschwenkung miteinander gekoppelt sind. Wird also der eine Bügel von der einen Position in die andere vsrschvisnkt, überträgt sich die Schwenkbewegung aüiipmatisch auf den anderen Halbbügel, so daß beide gleichzeitig die gewünschte Lageänderung erreichen.
Es liegt im Rahmen dieses Gedankens der Erfindung, die beiden Halbbügel mit dem unverschwenkbaren Teil des Tragrahmens derart zu koppeln, daß bei dem Hochschwenken in die Transporferichtung die Halbbügel in die Schutzstellung verschwenkt werden. Die gleiche Automatik ergibt sich dann, wenn die Rotationskreisel wieder in die Arbeitsstellung zurückgeführt werden. Dies kann beispielsweise mit einem Kopplungsgestange realisiert werden. Es ist andererseits aber auch mög-
\ lieh, hierzu eine Hydraulik od. dgl. heranzuziehen.
Die Halbbügel sind zweckmäßig an federbelasteten BoI- \ zen gelagert, was ihre Verschwenkung erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Halbbügel schließlich mittels gelenkig verbundener Führvsngsstangen gekoppelt, deren gemeinsa- '; mer . Gelenkpunkt zum Verschwenken der Halbbügel in
einer Schiebeführung verstellbar gelagert ist.
30
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eini- : ger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung Sovf«
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
35
Fig. 1 die Draufsicht auf eine in der erfindungsge-
Weise ausgebildete Heuwerbungsmaschine; Fig. 2 die Seitenansicht dieses Geräts; Fig. 3 das Gerät in Transportstellung, von hinten gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des hochgeklappten
Rotationskreisels mit in Schutzstellung befindlichem Bügel und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in vereinfachter seitlicher Ansicht. 10
Die Fig. 1 zeigt den Anbau einer mit vier Rotationskreiseln 1 versehenen Heuwerbungsmaschine an dem Dreipunktgestänge 2 an der Rückseite eines Schleppers
3. Die vier Rotationskreisel 1 sind an einem Tragrahmen 4 gelagert. Die beiden äußeren Tragrahmenteile 5 sind um etwa horizontale Achsen 6 schwenkbar an dem mittleren Tragrahmen 4 befestigt. Sie tragen je einen der Rotationskreisel 5. Diese sind mit zinkenförmigen Werkzeugen 7 besetzt, welche ihrerseits an den Zinkenarmen 8 befestigt sind. Die Fig. 1 zeigt ebenso wie die Fig. 2 die Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung, während Fig. 3 die Maschine in Transportstellung darstellt, wozu sie allerdings noch, was nicht wiedergegeben ist, ausgehoben werden muß. Die einzelnen Kreisel 1 sind durch je ein auf der zu bearbeitenden Fläche 9 laufendes Stützrad 10 abgestützt. Die Rotationsachse, um die die Arme 8 umlaufen, ist mit 11 bezeichnet.
Der je einen äußeren Rotationskreisel 1 tragende Teil 5 des Tragrahmens ist in Richtung seiner Längsachse um eine Strebe 12 verlängert. An dem Ende dieser Strebe und an einer Halterung 13 im Bereich des Rahmenteils 5 sind zwei Halbbügel 14 und 15 angeordnet und um eine zu£ Längsachse des Ttfagfahmenfceils S etwa parallele Achse 16 verschwenkbar&igr; Der eine Halbbügel 14 umfaßt
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den zugehörigen Rotationskreisel 1 an seiner in Fahrrichtung 17 des Schleppers 3 vorderen Seite, während der andere Halbbügel 15 den entsprechenden Rotationskreisel 1 an seiner Rückseite umfaßt. Die Bügelenden 18 sind leicht einwärts abgewinkelt. Dadurch wird dieser Kreisel 1 auf einem Winkel von etwa knapp 270° umschlossen. Das freie Ende eines jeden Halbbügels 14,15 wird von einer bei 13 angelenkten Stütze 19 getragen. Die beiden Halbbnigel 14,15 bilden gemeinsam die Schutzvorrichtung. Diese ist so ausgebildet, daß sie zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, einmal die aus Fig. 2 ersichtliche obere Stellung bei der Arbeit der Maschine und zum anderen die insbes. aus Fig. 3 hervorgehende untere Schutzstellung. Hierbei befinden sich die Bügel 14,15 etwa in der von den freien Enden der zinkenförmigen Werkzeuge 7 beschriebenen Rotationsbahn und zwar in geringem Abstand außerhalb dieser, wie Fig. 1 erkennen läßt. In der oberen Stellung nach Fig. 2 befinden sich die Bügel 14,15 etwa in Höhe der Werkzeugarme 8 der Rotationskreisel. Hierbei können die Zinkenwerkzeuge 7 ungehindert arbeiten.
Das eine Ende der beiden Halbbügel 14,15 und die das andere Ende tragenden Stützen 19 sind mittels federbelasteter Bolzen 20 an einer Halterung 21 des Tragrahmens 5 gelagert. Die federbelasteten Bolzen 20 dienen zugleich der Verriegelung der Halbbügel 14,15 in ihrer jeweiligen Stellung. Wird die Arretierung gelöst, können die beiden Halbbügel 14,15 in die Schutzstellung nach den Fig. 3 u. 4 verschwenkt werden, die außerdem in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Auch hier bewirken die federbelasteten Bolzen 20 eine entsprechende Arretierung. Die Halbbügel 14,15 können von der einen Position iti die andere von Hand überführt werden. Bei d&t Ausführungsform nach Fig. 5
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hingegen sind die beiden Stützen 19 zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt. Hierzu ist an jeder Stütze 19 eine Führungsstange 22 angelenkt, die wiederum über einen gemeinsamen Gelerikpunkt 23 miteinander verbunden sind. Dieser ist in einer Schiebeführung 24 an der Strebe 25 gelagert. Mit der Verschiebung des Gelenkpunktes 23 innerhalb det Führung 24 verändern die beiden Halbbügel 14,15 gleichzeitig ihre Lage, beispielsweise aus der in Fig. 5 in ausgezogenen Lini- «n dargestellten Position in die strichpunktierte Schutzstellung.
Die Verstellung der Halbbügel 14,15 zwischen ihren beiden Positionen kann auch auf hydraulische Weise geschehen, was, da aus sich heraus verständlich, im einzelnen nicht wiedergegeben ist. Genau so gut kann die Verstellbewesung des Schutzbügels von der Schwenkbewegung des Rahmsnteils 5 in die Transportstellung nach Fig. 3 u. 4 bzw. in die Arbeitsstellung nach Fig.
1 abgeleitet werden. Auch dies ist aus sich heraus verständlich und deshalb nicht im einzelnen wiedergegeben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zusätzlich die Werkzeugenden 26 in Schutzstellung untergreifende Schenkelansätze 27 der Halbbügel 14,15 dargestellt, wodurch die Schutzfunktion des Schutzbügels noch wesentlich verbessert werden kann.
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Claims (4)

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1. Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschicen, die jinit zinkenförmigen Werkzeugen besetzte Rotations-5 kreisel aufweisen, von denen wenigstens ein Teil &eegr; -&mdash;-,zum Straßentransport um etwa 90° hochgeschwenkt
wixd, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (5) für den Kreisel (1) ein zweiteiliger Bügel
angeordnet ist, dessen beide Halbbügel (14,15) aus
j 1 0 einer oberen Stellung über den umlaufenden Werkzeugen (7) in eine untere Stellung etwa in der Ebene der freien Enden (26) der Werkzeuge und in Abstand um deren Rotationskreis verschwenkbar gelagert sowie in beiden Stellungen arretierbar sind.
15
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13,16) der Halbbügel (14,15) etwa parallel zu der Tragrahmenlängsachse verläuft.
20
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbügel (14,15) aus einem Rohrgestänge bestehen.
25
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbü
gel (14,15) zur gemeinsamen Verschwenkung miteinander gekoppelt sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbügel (14,15) mit dem unverschwenkbaren Tragrahmen (4) gekoppelt und beim Höehschwenken in die Trans-
35
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portstellung in die Schutzstellung verschwenkbar sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbügel (14,15) an federbelasteten Bolzen (20) arretierbar gelagert sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden HaT.^bügel (14,15) mittfels gelenkig verbundener Führungsstangen (22) gekoppelt sind, deren gemeinsamer Gelenkpunkt (23) zum Verschränken der Halbbügel (14,15) in einer Schiebeführung (24) verstellbar gelagert sind.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halbbügeln (14,15) die Werkzeugenden (26) in Schutzstellung untergreifende Schenkel (27) angeordnet sind.
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