DE8712165U1 - Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung für HeuwerbungsmaschinenInfo
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Description
GmbH
8501 Feucht
8501 Feucht
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzvorrichtung für Heuwerbungstnas chinen, die mit zinkenfb'rmigen Werkzeugen
besetzte Rotationskreisel aufweisen, von denen wenigstens ein teil zum Straßentransport Um etwa 90°
hochgeschwenkt wird.
Heuwerbungsmaschinen, die mit Um eine zur Arbeitsfläehe gerichteten Achse rotierenden Arbeitswerkzeugen
versehen sind, weisen in der Regel iHehrere nebeneinan- &Idigr;
der am Tragrahmen angeordnete Rotaiianskreisel auf. I
Zur Vergrößerung der Arbeitsleistung sind in der Regel I
bis zu vier oder sechs Rotationskreisel nebeneinander |
angeordnet und um etwa horizontale Achsen pendelnd am |
Tragrahmen gelagert, um eine hohe Anpassungsfähigkeit |
an Bodenunebenheiten zu erzielen. Die große Arbeits- 1
breite steht einem Straßentransport dieser Geräte I
hinderlich entgegen, so daß die Gesamtbreite dann · |
entsprechend vermindert werden muß. Es ist hierzu I bekannt, die jeweils äußeren Rotationskreisel entgegen |
der Fahrtrichtung des Schleppers nach hinten zu vers- |
chwenken, um dadurch die zulässige Transportbreite j
der Maschine zu erhalten. Die hierzu erforderliche Kon-
struktion ist verhältnismäßig aufwendig und die Handha- j
bung umnständlich. Deshalb werden in jüngerer Zeit |
die äußeren Rotationskreisel über die für die Bödenanpassung ohnehin vorhandene horizontale Achse nach oben
geschwenkt. Diese Maßnahme läßt sich verhältnismäßig problemlos realisieren und ggf. auch die Verstellung |
mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewirken, was die \
Handhabung wesentlich erleichtert. In der um etwa 90 veränderten Schwenksteilung dieser Rotationskrei-
sei ragen allerdings die Arbeitswerkzeuge frei in den
^.äum. Sie stellen für das Bedienungspersonal wie für
während des Straßentransports begegnende Personen eine erhebliche Gefährdung dar, dies UmSomehr, als sich
die zinkenförmigen Werkzeuge zumindest teilweise in Augenhöhe befinden. Zwar weisen derartige Heuwerbungsmaschinen
bereits Schutzbügel auf, doch befinden sie sich lediglich an der in Arbeitsrichtung vorderen
Seite und etwa in Kniehohe. Sie sollen verhindern; daß
Bedienungspersonen beim Absteigen vom Schlepper in die rotierenden Kreisel geraten, Diese Schutzbügel sind
jedoch nicht geeignet, die vorgenannten Gefahren auszuschließen, d.h. die gefährlichen nach außen ragenden
Zinkenspitzen abzuschirmen. In Erkenntnis dieser Pro-
blematik hat man bereits vorgeschlagen, die Zinkenspit- ]
zen zum Straßentransport der Maschinen mit Kappen j
abzudecken. Die Handhabung dieser Schutzeinrichtung j
ist jedoch umständlich und wird erfahrungsgemäß in der ]
Praxis kaum durchgeführt. \
In jüngster Zeit hat man deshalb Vorkehrungen getrof- j
fen* um die hochzuschwenkenden Rotationskreisel um die
Mittelachse ihrer Antriebswelle um 180° zu verdrehen, so daß die Zinkenenden nicht mehr nach außen
zeigen, sondern gegeneinander nach innen gerichtet sind. So vorteilhaft diese Ausbildung ist, so erfordert
sie jedoch eine völlige Neugestaltung der hierfür in Betracht kommenden Maschinenteile und damit einen
entsprechenden Aufwand. Es ist deshalb erwünscht, nach eineif wesentlich einfacheren Lösung des Problems des
Schutzes vor den gefährlichen Werkzeugenden bei hochgeschwenkten äußeren Rotationskreiseln zu suchen. Die
Erfindung löst dieses Problem in der Weise, daß an dem Tragrahmen für den Kreisel ein zweiteiliger Bügel
angeordnet ist, dessen beide Halbbügel aus einer oberen Stelle über den umlaufenden Werkzeugen in eine
Untere Stellung etwa in def Ebene der freien Enden der
Werkzeuge und in Abstand um deren Rotationskreisel verschwenkbar gelagert sowie in beiden Stellungen
arretierbar sind« Während der Arbeit deii Heuwerbungsmaschine
befinden sich diese Hälbbügel etwa in Höhe des bisher bereits bekannten, jedoch nur an einer Seite
des Rotationskreisels angeordneten Bügels, so daß sie dessen Schutzfunktion mit übernehmen können. Beim
Versöhrfenken der P,otationskreisel in die NichtgetO
brauchsstellung, insbes. zum Straßentransport, werden jedoch die beiden Halbbügel in eine Schutzposition
Verschwenkt, in der sie den Rotationskreis der Werkzeuge der Kreisel in vergleichsweise geringem Abstand
umgeben und zwar etwa in der Ebene dieser Werkzeugenden. Sie schirmen damit die in diesen Werkzeugen vorliegende
Gefahrenquelle wirksam ab. Kommt eine Person unvorsichtigerweise in die Nähe eines solchen Geräts,
gelangt diese Zunächst in Berührung mit den in der
Schutzposition befindlichen Halbbügeln und wird durch diese daran gehindert, sich an den Werkzeugenden zu
verletzen. Diese Konstruktion ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Sie kann ggf. auch an bereits vorhandene
Heuwerbungsmaschinen entsprechender Gattungen angebaut werdfön.
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Es liegt im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung, daß die Schwenkachse der Halbbügel etwa parallel
zu der Tragrahmen-Längsachse verläuft. Ggf. muß der Tragrahmen an seinem Ende um eine in seiner Flucht
3Ö liegende Stütze verlängert werden ; Um eine Lagerung
der beiden Halbbügel an ihrem einen Ende zu ermöglichen. Zur Lagerung des anderen Endes hingegen steht
der Tragrahmen zur Verfugung.
Vorteilhafterweise bestehen die Halbbügel aus Rohrgestänge. Dadurch wird die notwendige Stabilität bei
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• &igr;&iacgr; i it
• &igr;&iacgr; i it
vethälfcnisrnälJig jjfef 4 tt&ani Gewicht der Schutzvorrichtung
erreicht» Die Bügel läsäen äich infolgedessen ohne
große Schwierigkeiten von Hand verschwenken.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die beiden tialbbügel zur gemeinsamen
Verschwenkung miteinander gekoppelt sind. Wird also der eine Bügel von der einen Position in die andere
vsrschvisnkt, überträgt sich die Schwenkbewegung
aüiipmatisch auf den anderen Halbbügel, so daß beide
gleichzeitig die gewünschte Lageänderung erreichen.
Es liegt im Rahmen dieses Gedankens der Erfindung, die beiden Halbbügel mit dem unverschwenkbaren Teil des
Tragrahmens derart zu koppeln, daß bei dem Hochschwenken
in die Transporferichtung die Halbbügel in die Schutzstellung verschwenkt werden. Die gleiche Automatik
ergibt sich dann, wenn die Rotationskreisel wieder in die Arbeitsstellung zurückgeführt werden.
Dies kann beispielsweise mit einem Kopplungsgestange
realisiert werden. Es ist andererseits aber auch mög-
\ lieh, hierzu eine Hydraulik od. dgl. heranzuziehen.
Die Halbbügel sind zweckmäßig an federbelasteten BoI-
\ zen gelagert, was ihre Verschwenkung erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die beiden Halbbügel schließlich mittels gelenkig verbundener Führvsngsstangen gekoppelt, deren gemeinsa-
'; mer . Gelenkpunkt zum Verschwenken der Halbbügel in
einer Schiebeführung verstellbar gelagert ist.
30
30
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eini-
: ger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung Sovf«
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 die Draufsicht auf eine in der erfindungsge-
Weise ausgebildete Heuwerbungsmaschine; Fig. 2 die Seitenansicht dieses Geräts;
Fig. 3 das Gerät in Transportstellung, von hinten gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des hochgeklappten
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des hochgeklappten
Rotationskreisels mit in Schutzstellung befindlichem Bügel und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in vereinfachter seitlicher Ansicht.
10
Die Fig. 1 zeigt den Anbau einer mit vier Rotationskreiseln
1 versehenen Heuwerbungsmaschine an dem Dreipunktgestänge 2 an der Rückseite eines Schleppers
3. Die vier Rotationskreisel 1 sind an einem Tragrahmen 4 gelagert. Die beiden äußeren Tragrahmenteile 5
sind um etwa horizontale Achsen 6 schwenkbar an dem mittleren Tragrahmen 4 befestigt. Sie tragen je einen
der Rotationskreisel 5. Diese sind mit zinkenförmigen Werkzeugen 7 besetzt, welche ihrerseits an den Zinkenarmen 8 befestigt sind. Die Fig. 1 zeigt ebenso wie
die Fig. 2 die Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung, während Fig. 3 die Maschine in Transportstellung darstellt,
wozu sie allerdings noch, was nicht wiedergegeben ist, ausgehoben werden muß. Die einzelnen Kreisel
1 sind durch je ein auf der zu bearbeitenden Fläche 9 laufendes Stützrad 10 abgestützt. Die Rotationsachse,
um die die Arme 8 umlaufen, ist mit 11 bezeichnet.
Der je einen äußeren Rotationskreisel 1 tragende Teil
5 des Tragrahmens ist in Richtung seiner Längsachse um eine Strebe 12 verlängert. An dem Ende dieser Strebe
und an einer Halterung 13 im Bereich des Rahmenteils 5 sind zwei Halbbügel 14 und 15 angeordnet und um eine
zu£ Längsachse des Ttfagfahmenfceils S etwa parallele
Achse 16 verschwenkbar&igr; Der eine Halbbügel 14 umfaßt
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den zugehörigen Rotationskreisel 1 an seiner in Fahrrichtung 17 des Schleppers 3 vorderen Seite, während
der andere Halbbügel 15 den entsprechenden Rotationskreisel 1 an seiner Rückseite umfaßt. Die Bügelenden
18 sind leicht einwärts abgewinkelt. Dadurch wird dieser Kreisel 1 auf einem Winkel von etwa knapp
270° umschlossen. Das freie Ende eines jeden Halbbügels 14,15 wird von einer bei 13 angelenkten Stütze 19
getragen. Die beiden Halbbnigel 14,15 bilden gemeinsam die Schutzvorrichtung. Diese ist so ausgebildet, daß
sie zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, einmal die aus Fig. 2 ersichtliche obere Stellung bei
der Arbeit der Maschine und zum anderen die insbes. aus Fig. 3 hervorgehende untere Schutzstellung. Hierbei
befinden sich die Bügel 14,15 etwa in der von den freien Enden der zinkenförmigen Werkzeuge 7 beschriebenen
Rotationsbahn und zwar in geringem Abstand außerhalb dieser, wie Fig. 1 erkennen läßt. In der oberen
Stellung nach Fig. 2 befinden sich die Bügel 14,15 etwa in Höhe der Werkzeugarme 8 der Rotationskreisel.
Hierbei können die Zinkenwerkzeuge 7 ungehindert arbeiten.
Das eine Ende der beiden Halbbügel 14,15 und die das andere Ende tragenden Stützen 19 sind mittels federbelasteter
Bolzen 20 an einer Halterung 21 des Tragrahmens 5 gelagert. Die federbelasteten Bolzen 20 dienen
zugleich der Verriegelung der Halbbügel 14,15 in ihrer jeweiligen Stellung. Wird die Arretierung gelöst,
können die beiden Halbbügel 14,15 in die Schutzstellung nach den Fig. 3 u. 4 verschwenkt werden, die
außerdem in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Auch hier bewirken die federbelasteten Bolzen 20 eine
entsprechende Arretierung. Die Halbbügel 14,15 können von der einen Position iti die andere von Hand überführt werden. Bei d&t Ausführungsform nach Fig. 5
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hingegen sind die beiden Stützen 19 zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt. Hierzu ist an jeder
Stütze 19 eine Führungsstange 22 angelenkt, die wiederum über einen gemeinsamen Gelerikpunkt 23 miteinander
verbunden sind. Dieser ist in einer Schiebeführung 24
an der Strebe 25 gelagert. Mit der Verschiebung des Gelenkpunktes 23 innerhalb det Führung 24 verändern
die beiden Halbbügel 14,15 gleichzeitig ihre Lage, beispielsweise aus der in Fig. 5 in ausgezogenen Lini-
«n dargestellten Position in die strichpunktierte
Schutzstellung.
Die Verstellung der Halbbügel 14,15 zwischen ihren beiden Positionen kann auch auf hydraulische Weise
geschehen, was, da aus sich heraus verständlich, im einzelnen nicht wiedergegeben ist. Genau so gut kann
die Verstellbewesung des Schutzbügels von der Schwenkbewegung des Rahmsnteils 5 in die Transportstellung
nach Fig. 3 u. 4 bzw. in die Arbeitsstellung nach Fig.
1 abgeleitet werden. Auch dies ist aus sich heraus verständlich und deshalb nicht im einzelnen wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zusätzlich
die Werkzeugenden 26 in Schutzstellung untergreifende Schenkelansätze 27 der Halbbügel 14,15 dargestellt,
wodurch die Schutzfunktion des Schutzbügels noch wesentlich verbessert werden kann.
I I
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Claims (4)
1. Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschicen, die
jinit zinkenförmigen Werkzeugen besetzte Rotations-5
kreisel aufweisen, von denen wenigstens ein Teil &eegr; -—-,zum Straßentransport um etwa 90° hochgeschwenkt
wixd, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (5) für den Kreisel (1) ein zweiteiliger Bügel
angeordnet ist, dessen beide Halbbügel (14,15) aus
j 1 0 einer oberen Stellung über den umlaufenden Werkzeugen
(7) in eine untere Stellung etwa in der Ebene der freien Enden (26) der Werkzeuge und in Abstand
um deren Rotationskreis verschwenkbar gelagert sowie in beiden Stellungen arretierbar sind.
15
15
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13,16) der Halbbügel
(14,15) etwa parallel zu der Tragrahmenlängsachse verläuft.
20
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbügel (14,15) aus
einem Rohrgestänge bestehen.
25
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbü
gel (14,15) zur gemeinsamen Verschwenkung miteinander gekoppelt sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbügel
(14,15) mit dem unverschwenkbaren Tragrahmen
(4) gekoppelt und beim Höehschwenken in die Trans-
35
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portstellung in die Schutzstellung verschwenkbar sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbbügel
(14,15) an federbelasteten Bolzen (20) arretierbar gelagert sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden HaT.^bügel
(14,15) mittfels gelenkig verbundener Führungsstangen
(22) gekoppelt sind, deren gemeinsamer Gelenkpunkt (23) zum Verschränken der Halbbügel
(14,15) in einer Schiebeführung (24) verstellbar gelagert sind.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halbbügeln
(14,15) die Werkzeugenden (26) in Schutzstellung untergreifende Schenkel (27) angeordnet sind.
t I
4 I « II«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712165U DE8712165U1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712165U DE8712165U1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712165U1 true DE8712165U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6811884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712165U Expired DE8712165U1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Schutzvorrichtung für Heuwerbungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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