DE8710741U1 - Folien-Steckverbinder - Google Patents
Folien-SteckverbinderInfo
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft
Folien-Steckverbinder
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Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder mit einem Gehäuse,
das an einer Steckseite einen Schlitz zum Einschieben eines Endabschnittes einer mit Leiterbahnen belegten Folie aufweist,
und mit einer mit dem Schlitz versehenen und parallel j IG zur Vsrisüfsrishtung der Fslis zwisshsn Einstellungen bewegbs= jj
ren Gehäuseschublade zur Einwirkung auf Kontaktfedern * die im f Gehäuse angeordnet sind.
Solche Steckverbinder werden benötigt, um die Leiterbahnen flexibler, streifenförmiger Folien elektrisch an andere Schaltungsteile
anschließen zu können* Leiterbahn-Folien sind infolge ihrer Flexibilität besonders geeignet, um auf einem
beweglichen Teil befindliche elektrische Schaltungen mit ortsfesten Schaltungen zu verbinden.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst raumsparendem
Aufbau des Verbinders eine betriebssichere elektrische Verbindung zwischen Folienleiterbahnen und Verbinderkontaktfedem
gewährleistet werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Schublade mit neben und zwischen den Kontaktfedern
kammartig in das Gehäuse ragenden Wandteilen versehen ist, die jeweils durch eine Aussparung für die Folie in ein oberes und
ein unteres Wandteil aufgeteilt sind, daß wenigstens jeweils eines dieser beiden Wandteile in den Bereich einer der Kontaktfedern
und/oder die Kontaktfedern in den Bereich wenigstens jeweils eines dieser Wandteile übergreifende seitliche Ansätze oder
Rt 1 Ktz / 31.07.1987
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Abwlnkeluhcjen aufweisen, und daß diese seitlichen Ansätze oder
Abwinkelungen Abstützörgane zur federnden Spreizung von im Ruhezustand federnd aneinartderliegenden Kontaktfederschenkeln der
Kofitaktfedern in einer vorderen Endstellung der Schublade sind*
5
Durch diesen Aufbau des Verbinders werden die Kontaktkräfte,
mit denen die Kontaktfederschenkel der Kontaktfedern den Folien-Leiterbahnen anliegen, allein durch die Eigenfederung der
Kontaktfedern erzeugt. Dadurch wird ein stets gleichbleibender
IQ und von andsren Vsrbindertsilen unbeeinflußter Knnt-aktdruGk
bereitgestellt. Die mit der Gehäuseschublade zusammenhängenden Wandteile ermöglichen es vorteilhaft, die Kontaktfederschenkel
relativ steif und kurz zu bemessen, da infolge der Eigenart des konstruktiven Aufbaus des Steckverbinders die Wandteile zur
Spreizung der Kontaktfederschenkel vorn, d.h. an der Einsteckseite des Steckverbinders, auf die Kontaktfederschenkel einwirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenständes
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von sieben FIG noch näher erläutert.
Dabei zeigen, jeweils vergrößert und im Schnitt,
FIG 1 und FIG 2 eine Seitenansicht des Steckverbinders mit ein- und ausgefahrener Gehäuseschublade und einer ersten
Ausgestaltung der Kontaktfedern und Wandteile, 30
FIG 3 und FIG 4 eine Seitenansicht des Steckverbinders mit ein- und ausgefahrener Schublade und einer zweiten Ausgestaltung
der Kontaktfedern und Wandteile,
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FIG 5 eine Vorderansicht des Steckverbindeis nach FIG 1 und F1IG 2,
FXG 6 eine Ansicht von oben auf den in FIG 5 dargestellten Steck-.verbinder
und
FIG 7 in Seitenansicht eine Möglichkeit zur mechanischen Festlegung
einer in den Steckverbinder eingeschobenen Folie.
Im einzelnen ist den FIG zu entnehmen, da» der Steckverbinder
ein längliches quaderförmiges Gehäuse 1 aufweist, das sich quer zum Verlauf einer bandförmigen Folie 2 erstreckt, die
mit zueinander parallel gerichteten Leiterbahnen belegt ist. Durch einen außen sich konisch öffnenden Schlitz 3, der in
eine Frontplatte 4 des Gehäuses 1 eingearbeitet ist, kann die Folie 2 mit einem Endabschnitt in das Gehäuseinnere eingeschoben
werden.
Im Gehäuse 1 sind aus Flachmaterial durch Stanzen hergestellte Kontaktfedern 5 mit ihren Flachseiten 6 rechtwinklig zur Ebene
der Folie 2 und parallel zueinander angeordnet.
Jede Kontaktfeder 5 weist zwei Kontaktfederschenkel 7a, 7b auf, die über ein Querstück 8 der Kontaktfeder 5 einstückig zusammenhärcgen.
Das Querstuck 8 ist dabei parallel zur Frontplatte auf der von der Frontplatte 4 abgewandten Seite des Gehäuses
angeordnet,. Die Kontaktfederschenkei 7 erstrecken sich vom Querstüick
8 aus in Richtung zur Frontplatte 4 und liegen im Ruhezustand mit kontaktgebenden freien Enden 9 federnd aneinander
(FIG 2, FIG 4). Ein dem Querstück 8 benachbarter Abschnitt 10 eines jeden unteren Kontaktfederschenkels 7a ist verbreitert
ausgebildet und bildet zusammen mit dem über den Ansatzpunkt des oberen Kontaktfederschenkels 7b hinaus verlängerten Querstück
8 einen L-förmigen Teil, mit dem jede Kontaktfeder 5 in Schlitzen des Gehäuses 1 verankert ist.
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Von jedem Abschnitt 10 erstreckt sich parallel zur ftontplattö
4 ein Anschlußelement 11 aus dem Gehäuse 1, das z.B. in «ine Rästerbohrung einer nicht dargestellten Leiterplatte eingesteckt
werden kann. Dadurch wird jode Kontaktfeder an eine Leiterplattenverdrahtung und damit an weitere Schaltungsteile
elektrisch angeschlossen.
Die Frontplätte 4 ist Bestandteil einer Gehäuseschublade 12, die sich im wesentlichen aus der Frontplatte 4 und Wandteilen
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menhä.agenden Wandteile 13 erstrecken sÄch zwischen und neben
den Kontaktfedern 5 in das Innere des Gehäuses 1. Im Bereich des Schlitzes 3 liegende Wandteile 13 sind jeweils durch eine
Aussparung 14, die auf den Schlitz 3 ausgerichtet ist, in ein unteres und ein oberes Wandteil 13a, 13b aufgeteilt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach FIG 1 und FIG 2 ist jede Kontaktfeder 5 am freien Ende 9 des oberen Kontaktfederschenkels
7b mit einem hier ansetzenden und zu diesem Schenkel gegenläufigen Betätigungsarm 15 versehen. Der Betätigungsarm 15
ist starr mit dem oberen Kontaktfederschenkel 7b verbunden und in den Zwischenraum 16 zwischen dem oberen Kantaktfederschenkel
7b und dem Betätigungsarm 15 greift ein seitlicher Ansatz 17 des oberen Wandteiles 13b ein.
Wird die Schublade 12 parallel zur Verlaufsrichtung der Folie aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, dann drückt der Ansatz 17
gegen eine schräge Bfeuätigungskante des Betätigungsarmes 15
und zieht dadurch den oberen Kontaktfederschenkel 7b mit seinem freien Ende 9 zunehmend von dem freien Ende 9 des unteren
Kontaktfederschenkels 7a, der durch den Abschnitt 10 versteift und daher unbeweglich ist, weg. Infolgedessen öffnet
sich zwichen den freien Enden 9 der beiden Kontaktfederschenkel
7a und 7b ein Spalt, in den ein Endabschnitt der FoIIa 2
durch den Schlitz 3 hindurch eingeschoben werden kann.
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Wird die Schublade 12 von der vorderen Endstellung aus in das Gehäuse 1 eingeschoben und dadurch schließlich in die hintere
Endstellung gebracht, so gelangt dabei der Ansatz 17 in eine Position, in der er den Betätigungsarm 15 nicht mehr berührt.
Infolgedessen legt sich der obere Kontaktfederschenkel 7b mit seinem freien Ende 9 wieder federnd gegen das freie Ende 9 des
unteren Kontaktfederschenkels 7a und preßt sich dabei gegen eine zwischen die freien Enden 9 eingeschobene Folie 2. Eine
Leiteroahn der Folie 2, die die Folie bedeckt und sich dabei
im Bereich der Kontaktfederschenkelenden 9 einer Kontaktfeder 5 befindet, wird demzufolge von einem Kontaktfederschenkelende
9 kontaktiert.
Bei dem Ausführungsbeispiei nach FIG 3 und FIG 4 erfolgt das Zusammenwirken zwischen einem oberen Wandteil 13b und einem
oberen Kontaktfederschenkel 7b dadurch, daß der Ansatz 17 des oberen Wandteiles 13b mit einer Abwinkelung 18 zusammenarbeitet,
die in der Nähe des freien Endes 9 des oberen Kontaktfederschenkels
7b am oberen Kontaktfederschenkel 7b ansetzt. In der vorderen Endstellung der Schublade 12 befindet
sich der Ansatz 17 unterhalb der Abwinkelung 18 und hebt dadurch den oberen Kontaktfederschenkel 7b mit seinem freien
Ende 9 vom Ende 9 des unteren Kontaktfederschenkels 7a ab. Die Folie 2 kann dadurch ungehindert durch den Schlitz 3 hindurch
zwischen die beiden Kontaktfederschenkel 7a, 7b einer Jeden Kontaktfeder 5 eingeschoben werden. In der anderen Endstellung
der Schublade 12 ist der Ansatz 17 gegen die Abwinkelung 18 so
verschoben, daß sich der obere Kontaktfederschenkel 7b gegen den unteren Kontaktfederschenkel 7a legen kann. Dadurch erfolgt
eine Kontaktierung einer Leiterbahn der Folie 2 auf dieselbe Weise wie schon bei dem Ausführungsbeispiel nach FIG 1 und FIG
beschrieben.
Ansatz 17 und Abwinkelung 18 sind mit Abschrägungen versehen,
die das Zusammenwirken von Ansatz, und Abwinkiilung erleichtern.
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Die Schublade 12 wird in der hinteren Endstellung durch Rastnocken
19 festgehalten. Die Rastnocken 19 sitzen auf einem Rasthebel 20, der gegenläufig zu einem randständigen Wandteil 13c
der Schublade 12 mit diesem zusammenhängt und an seinem freien Ende einen durch einen Seitenwandschlitz 21 aus dem Gehäuse 1
vorstehenden Betätigungskörper 22 aufweist. Werden die beiden Betätigungskörper 22 eines Steckverbinders zugleich gegen das
Gehäuseinnere gedrückt, so bewegen sich dadurch die Rastnocken aus entsprechenden Ausnehmungen der Seitenwände 23 des Gehäuses
1 heraus und die Schublade kann in die vordere Endstellung be- | wegt werden, in der die Rastnocken bei Bedarf ebenfalls mit J
entsprechenden weiteren Ausnehmungen der Seitenwände 23 verrastbar sein können, so daß auch diese Position der Schublade gegen
unbeabsichtigte Verstellungen gesichert ist. Dabei werden die Kontaktfederschenkel auseinandergespreizt, wodurch ein Folienendabschnitt
durch den Schubladenschlitz 3 hindurch zwischen die Kontaktfederschenkel der Kontaktfedern geschoben werden
kann. Danach wird die Schublade 12 wieder in die hintere Endstellung bewegt, wobei die Rastnocken 19 in die zugehörigen
Ausnehmungen in der Seitenwand 23 des Gehäuses 1 einrasten. Dadurch wird die Schublade 12 unverrückbar im Gehäuse 1 festgehalten.
Zur zusätzlichen mechanischen Festlegung der Folie 2 im Gehäuse
1 können entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach FIG 1, FIG 2, FIG 5 und FIG 6 einstückig mit dem Gehäuse 1
zusammenhängende, zu den Wandteilen 13 gegenläufige Zungen 24 I vorgesehen sein, die in die Aussparungen 14 der Wandtei^e 13a,
13b passen. Die elastisch biegbaren Zungen sind so angeordnet und bemessen, daß sie sich unterhalb der oüeren Wandteile 13b
der Schublade 12 befinden. In der vorderen Endstellung der Schublade 12 behindert die Zungen 24 das Einschieben der
Folie 2 zwischen die.Kontaktfederschenkel 7a und 7b nicht. Wird die Schublade 12 jedoch von der vorderen Endstellung
in die hintere Endstellung gebrächt, so Wirkt die der Aus-Sparung
14 zugewandte Begrenzungsfläche der oberen Wand-
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teile 13b auf die Zungen ein und drückt diese gegen die Folie 2 und diese gegen eine hintere von den Kontaktfedern unterbrochene
Gehäuseplattform 29, die in Fortsetzung der unteren verkürzten
Wandteile 13a im Gehäuse 1 ortsfest vorgesehen ist. Eine Kleümkante
der Zügen 24 begünstigt dabei die Einklemmung der Folie 2
zwischen den Zungen 24 und der Plattform 29.
Eine andere Möglichkeit der*mechanischen Verriegelung der
Folie 2 im Gehäuse 1 zeigt FIG 5 in Verbindung mit FIG 7.
Im Gehäuse 1 sind zu den Wandteilen 13c benachbarte elastisch aus der Ebene der Folie 2 auslenkbare Hakenkörper 25 vorgesehen
j, die am freien Ende einen nasenartigen Vorsprung 26 haben.
Der nasenartige Vorsprung 26 der Hakenkörper 25 rastet in eine Folienausnehmung 27 ein, wenn die Schublade 12 in
der hinteren Endstellung ist. Ein mit einem Wandteil 13c seitlich verbundener Rampenkörper 28 lenkt den Hakenkörper
aus, wenn sich die Schublade 12 in der vorderen Endstellung befindet. Dadurch u.ird der Vorsprung 26 aus der Folienausnehmung
27 herausbe'-sgt und die Folie 2 freigegeben.
6 Schutzansprüche
7 FIG
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Claims (6)
- 87 G H 8 5 DESchutzansprüchej 1. Steckverbinder mit einem Gehäuse, das an einer Steckseite ' einen Schlitz zum Einschieben eines Endabschnittes einer mit 5 Leiterbahnen belegten Folie aufweist, und mit einer mit dem '■■ Schlitz versehenen und parallel zur Verlaufsrichtung der Folie ', zwischen Endstellungen bewegbaren Gehäuseschublade zur Einwirkung auf Kontaktfedern, die im Gehäuse angeordnet sind, j dadurch gekennzeichnet , daß die Schublade (12) mit neben und zwischen den Kontaktfedern (5) kammartig in das Gehäuse (1) ragenden Wandteilen (13) versehen ist» die jeweils durch eine Aussparung (14) für die Folie (2) in ein oberes und ein unteres Wandteil (13b, 13a) aufgeteilt sind, daß jeweils eine dieser beiden Wandteile (13a, 13b) in den Bereich einer der Kontaktfedern (5) und/oder die Kontakt- \ federn (5) in den Bereich wenigstens jeweils einer der beiden Wandteil4? (13a, 13b) übergreifende seitliche Ansätze (17) oder Abwinkelungen (18) aufweisen, und daß diese Ansätze oder Abwinkelungen Abstütz-rgane zur federnden Spreizung von im Ruhezustand federnd aneinanderliegenden Kontaktfederschenkeln (7a, 7b) der Kontaktfedern (5) in einer vorderen Endstellung der Schublade (12) sind.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Flachmaterial durch Stanzen hergestellten und mit ihren Flachseiten (6) rechtwinklig zur Folie (2) angeordneten Kontaktfedern (5) einen am freien Ende (9) eines Kontaktfederschenkels (7b) ansetzenden und zu diesem gegenläufigen, mit einer schrägen Betätigungskante versehenen Betätigungsarm (15) aufweisen, der mit einem Wandteilansatz (17) zusammenwirkt.
- 3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfedern (5) am freien Ende eines Kontaktfederschenkels (7b) eine mit einem Wandteil (7b) zusammenwirkende Abwinkelung (18) aufweisen.02 0187 G H 8 5 DE
- 4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zu den Wandteilen (13) gegenläufigen, zwischen die oberen und unteren Wandteile (13b, 13a) ragenden und elastisch biegbaren Zungen (24) versehen ist, und daß die oberen Wandteile (13b) den Zungen (24) zugewandte Föhrungsflachen zum Einwirken auf die Zungen in einer hinteren Endstellung der Schublade (12) aufweisen.
- 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Ger.äuse (1) wenigstens zwei neben aen Kontaktfedern (5) vorgesehene und zu den Wandteilen (13) gegenläufige, elastisch auslenkbare Hakenkörper (25) aufweist, die mit einem nasenartigen Vorsprung(26) in eine Folienaussparung (27) eingreifen, und daß den Hakenkörpern (25) benachbarte Wandteile (13c) der Gehäuseschublade (12) mit Führungsflächen (28) zur federnden Verdrängung der nasenartigen Vorsprünge aus dem Folienbereich versehen sind.
- 6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß zwei äußere Wandteile (13c) der Gehäuseschubljde (12) mit jeweils einem zu einer ortsfesten Gehäusewand (23) gegenläufigen und in einer zur Folienebene parallelen Ebene federnden Rasthebel (20) zusammenhängen, und daß die Rasthebel in Schlitzen (21) von Seitenwänden (23) des Gehäuses (1) geführte, aus dem Gehäuse vorstehende Betätigungskörper (22) und mit den Seitenwänden (23) verriegelbare Rastnocken (26) aufweisen.02 02
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