DE8707413U1 - Notizblock - Google Patents
NotizblockInfo
- Publication number
- DE8707413U1 DE8707413U1 DE8707413U DE8707413U DE8707413U1 DE 8707413 U1 DE8707413 U1 DE 8707413U1 DE 8707413 U DE8707413 U DE 8707413U DE 8707413 U DE8707413 U DE 8707413U DE 8707413 U1 DE8707413 U1 DE 8707413U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- paper
- glue
- stack
- notepad
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims description 72
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims description 49
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 23
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 23
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 13
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 11
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 7
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 1
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 239000004447 silicone coating Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
- B42D5/005—Supports for note-pads
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Ritterj Kail HeftaaniL^Rdi^ey?*; «i9JlaqÄe's4Äidreäß-, 6&Iacgr;&Ogr;&Ogr; Darmstadt
HtI ·· nit*
it, «
Beschreibung R 546
Notizblock
Die Erfindung betrifft einen Notizblock mit einem ersten Stapel aus
mehreren gleich großen Papierabschnittetij von denen jeder längs
einer Leimleiste aus Adhäsivleim auf den im Stapel darunter befindlichen Papierabschnitt lösbar aufgeklebt ist, sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Bekannt ist ein Notizblock, dessen gleich große Fapierabschnifcce
einseitig mit Adhäsivleim beschichtet sind. Der jeweils oberste Papierabschnitt läßt sich relativ leicht durch Abziehen Vom darunter
befindlichen Papierabschnitt des Spatels lösen und vermöge der blei·= |
benden Klebrigkeit des Adhäsivleims auf anderen Unterlagen leicht anheften. Von diesen läßt sich der Papierhbschnitt mühelos wieder
abziehen und entfernen, ohne daß eine nennenswerte Spur des Adhäsivleims auf der Unterlage verbleibt. Ein derartiger Adhäsivlsim ist
beispielsweise in der US-Patentschrift 4,495,318 beschrieben.
Bei der Benutzung eines derartigen Papierabschnitt-Stapels werden vor allem die untersten Papierabschnitte beim Mitführen des Stapels
in Taschen leicht unansehnlich durch eingeknickte Ohren oder Falten, oder sie lösen sich ganz vom Stapel. Andererseits besteht das Bedürfnis,
einen derartigen Stapel häufig in Jackentaschen oder dergleichen mitzuführen, um stets bereit zu sein, sich geeignete Merkhilfen
oder Notizen aufzuschreiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Notizblock zu
schaffen, dessen Papierabschnitte insbesondere beim Mitführen in Taschen oder dergleichen vor äußeren Einwirkungen geschützt sind.
Bei dem eingangs genannten Notizblock kennzeichnet sich die Erfindung
dazu durch einen um einen mittigen Streifen zusammenlegbaren
Umschlag, wobei der erste Stapel neben dem Streifen auf eine Innenfläche
des Umschlags und ein zweiter Stapel, der in gleicher Weise
» IXl ti · »· » ·<
H
t
lilt * ·
• I lit«! &Pgr;
I
I l<ll «44·»
II Il I » · ♦
It tr I·«*· * · ·
— 2 —
wie der erste Stapel aus gleich großen Papierabschnitten gebildet
ist, auf den dem ersten Stapel bezüglich des Streifens gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des Umschlags derart aufgeklebt sind,
daß die Leimleisten der Papierabschnitte der beiden Stapel einander
benachbart sind und die Breite des Streifens wenigstens gleich der
Summe der Höhen der beiden Stapel ist. Dieser Notizblock läßt sich
in gefaltetem Zustand leicht überall mitführen, wobei, die Papierabschnitte
gegen äußere Einwirkungen geschützt bleiben. Im zusammengelegten Zustand des Umschlags liegen die beiden Stapel dann aufeinander.
Die Leimleisten der Papierabschnitte beider Stapel erstrecken sich zweckmäßig parallel zueinander und zum Streifen.
Das Zusammenlegen des Umschlags wird erleichtert, wenn in den Streifen
Wenigstens eine, zweckmäßig zwei beabstandete, parallele Falznuten eingeprägt sind. Der Umschlag kann aus festem Papier oder leichtem
Karton bestehen, alternativ kommt auch Kunststoff als Material für den Umschlag in Frage.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Leimleiste auf
der Unterseite des Papierabschnittes eine Adhäsivleimbeschichtung auf, wobei zum Erleichtern des Ablösens eines Papierabschnittes von
dem darunter liegenden Papierabsschnitt des Stapels auf die Oberseite
jedes Papierabschnittes eine die Klebkraft des Leims reduzierende
Beschichtung aufweisen kann.
Zur Herstellung eines Notizblocks üblicher Art ist es bekannt, mehrere Papierbogen gleicher Größe einseitig mit Adhäsivleimleisten
zu beschichten und anschließend übereinander zu stapelns wobei der
Papierbogenstapel dann zu kleineren Nützen geschnitten wird. Um
einen erfindungsgemäßen Notizblock herzustellen wird dieses Verfahren erfindungsgemäß in der Weise ausgestaltet, daß die beschichteten
Papierbogen auf einer Unterlage gestapelt werden, und daß aus jedem Nutzen ein mittlerer Streifen des Papierbogenteilstapels ausgestanzt
und entfernt wird, wobei gleichzeitig die beiden entstehenden Pa-
• I »444t *· 4
t 4 · 4 4 «· *
pierabschnitt-Stapel durch den beim Ausstanzen ausgeübten Druck auf
die Unterlage dauerhaft aufgeklebt werden* Dabei empfiehlt es sich,
gleichzeitig oder nach dem Ausstanzen in den Unterlagen-Streifen ein
oder mehrere Falznttten einzuprägen. Ferner kann vor dem Stapeln der
mit Adhäsivleim beschichteten Papierbogen auf deren Oberseiten eine die Klebkraft des Adhäsivleims reduzierende Beschichtung in den
Adhäsivleiinleisten entsprechenden Beschichtungsleisten aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Notizblocks;
Fig. 2: eine Ansicht des Notizblocks aus Fig. 1 in Richtung II in aufgeklapptem Zustand; und
Fig.· 3: eine schematische Darstellung zweier Papierabschnitte
eines Stapels.
Der im ganzen mit 10 bezeichnete Notizblock besteht aus einem Umschlag
12 sowie zwei Stapeln 14, 16 aus Papierabschnitten, welche auf die Innenfläche 18 des Umschlags 12 aufgeklebt sind. Der Notizblock
10 kann im zusammengefalteten Zustand bequeme Abmessungen haben, die seine Mitnahme in Jackentaschen oder dergleichen erlauben,
also beispielsweise 10 &khgr; 10 cm oder 8 &khgr; 10 cm Kantenlänge
besitzen. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Notizblock 'rechtwinklig geschnitten.
Der Umschlag 12 besteht aus einem leichten Karton, dessen Außenfläche
20 mit Werbeaufdrucken versehen oder geschmacklich ansprechend gestaltet sein kann. Der Zuschnitt des Umschlags 12 ist im allgemeinen
rechtwinklig und ist in seinen Abmessungen durch die Abmessungen der Papierabschnitte 22, 24 sowie die Höhen der Stapel 14,
• · · &ogr;
&igr; · mi · · MH at ♦ m«
• I f » I I >
·· ·
t 1
i i I ft«··*
ti) it t · · ·
• 111 ' &igr; It lit · · ·
bestimmt. Die Vorderkante 26 des Umschlags 12 hat demnach eine
Länge, die wenigstens gleich der Länge des Stapels 14 oder 16 ist.·
fixe Seitenkante 28 des Umschlags 12 hat eine Länge, die wenigstens
gleich der zusammengenommenen Breiten und Hohen der beiden Stapel 14, 1.6 ist.
Der Umschlag 12 weist drei Innenbereiche 32, 34, 36 auf, die längs
der Seitenkante 28 hintereinander liegen und aneinander anschließen.
Die Bereiche 32 und 36 werden durch die Seitenkanten des Umschlags
begrenzt und haben eine Größe, die wenigstens gleich der Form der Grundfläche des Stapels 14 entspricht. Ap den Bereich 32 schließt
ein sich quer über den Umschlag und parallel zur Vorderkante 26 erstreckender Streifen 34 an, dessen parallel zur Seitenkante 28
gemessene Breite wenigstens gleich den zusammengenommenen Höhen der Stapel 14 und 16 ist. An den Streifen 34 schließt sich der Bereich
36 an, der von den Seitenkanten des Umschlags begrenzt ist und wenigstens gleich der Form der Grundfläche des Stapels 16 entspricht.
Da im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel des Notizblocks 10 beide Stapel 14, 16 gleiche Außenabmessungen haben, sind auch die
Bereiche 32, 36 gleich gestaltet.
Der Streifen 34 wird durch zwei von der Innenfläche 18 her eingeprägte,
parallele Falznuten 42, 44 begrenzt, die sich quer über die Breite des Umschlags 12 parallel zu dessen Vorderkante 26 erstrecken
und das Zusammenfalten des Notizblocks vom aufgeklappten Zustand gemäß Fig. 2 in die in Fig. 1 dargestellte Form erleichtern.
Jeder der beiden Stapel 14, 16 ist aus einer gleichen Anzahl von einzelnen Papierabschnitten 22, 24 gebildet, so daß nur der Stapel
14 näher beschrieben wird. Der Stapel 14 besteht beispielsweise aus 25 übereinander gestapelten Papierabschnitten, die durch Leimleisten
aneinander geklebt sind. In Fig. 3 sind zwei Papierabschnitte 22, zur Erläuterung ihrer Veibindung im Stapel 14 vergrößert dargestellt.
Jeder Papierabschnitt 22, 24 besitzt je eine sich parallel zu der jeweiligen hinteren Kante 46, 48 erstreckende Leimleiste 50,
52. Zur Bildung der Leimleiste 50 ist der Papierabschnitt 22 an der
auf den im Stapel darunterliegenden Papierabschnitt 24 zuweisenden Unterseite 23 mit einem Adhäsivleim etwa gemäß US-Patentschrift
4,495,318 versehen. Der Adhäsivleim dringt in die Papieroberfläche
ein und ist von außen mit bloßem Auge nicht erkennbar. Er ist chemisch so eingestellt, daß nach dem Aufdrücken des Papierabschnitts
22 auf dem Papierabschnitt 24 ersterer auf letzterem haftet, jedoch
kann der Papierabschnitt 22 vom Papierabschnitt 24 abgezogen' werden,
ohne daß auf dem Papierabschnitt 24 eine nennenswerte Spur des Adhäsivleims zurückbleibt.
Um das Ablösen des Papierabschnitts 22 vom im Stapel darunterliegenden
Papierabschnitt 24 zu erleichtern, ist der Papierabschnitt 24 auf seiner der Unterseite 23 des Papierabschnitts 22 zuweisenden
Oberseite 25 gegenüber seiner Leimleiste 52 mit einer Beschichtung 54 versehen, welche die Klebekraft des Adhäsivleims der Leimleiste
50 reduziert. Diese Beschichtung 54 besteht aus einer fließfähigen, in das Papier eindringenden, mit bloßem Auge nicht erkennbaren Masse
auf Silikonbäsis, welche die Aufnahmefähigkeit des Papiers für Beschriftungen
aller Art nicht wesentlich beeinflußt, jedoch den Adhäsivleim weniger fest am Papierabschnitt 24 ankleben läßt.
Damit die Stapel 14, 16 auf dem Umschlag 12 fester haften als die Papierabschnitte 22, 24 aufeinander, kann der unterste Papierabschnitt
jedes der Stapel 14, 16 in größerer Fläche mit dem Adhäsivleim beschichtet sein. Da der Umschlag 12 keine Silikonbeschichtung
entsprechend der Beschichtung 54 besitzt, ist eine verstärkte Haftung der Stapel 14, 16 auf der Unterlage 12 gewährleistet.
Zur Herstellung des Notizblocks 10 werden Papierbogen von unten mit
Leimleisten 50, 52 beschichtet, deren Abstand größer als die doppelte Höhe eines Stapels 14 oder 16 ist. Ferner werden die Papierbogen
auf ihren Oberseiten mit den Beschichfcungen 54 versehen, die über
den Leimieiäten 5Ö, 52 liegen. Die diegeraft vorbereiteten Papierbogen
werden übereinander auf einem leichten Karton gestapelt. Sodann
• &igr; ·
werden aus dem Papierbogenstapel mehrere Nutzen geschnitten, welche
die Umschläge 12 und die noch verbundenen Stapel 14, 16 enthalten. Längs des Streifens 34 wird sodann ein die Papierbogenabschnitte
durchtrennender Stanzvorgang ausgeführt, bei dem der Umschlag 12 nicht durchtrennt wird. Der bei diesem Stanzen ausgeübte Druck
verbindet die Papierabschnitte 22, 24 gebrauchsfertig miteinander und klebt die Stapel 14, 16 dauerhaft auf den Umschag 12. Anschließend
oder zu einem früheren Zeitpunkt bei der Herstellung des Notizblocks 10 werden in den Umschag 12 die Falznuten 42, 44 geprägt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt der beiden Falznuten 42, 44 nur eine einzige, mittlere Falznut von entsprechender
Breite auf dem Umschlag vorzusehen.
Aus Figur 2 ist die Lage der Leimleisten innerhalb der Stapel zu erkennen. Die Leimleisten sämtlicher, übereinander geklebter
Papierabschnitte des Stapels 14 liegen genau übereinander wie bei 51 angedeutet ist, wobei über jeder Leimleiste jeweils
eine Beschichtung 54 des nächsten darüberliegenden Papierabschnittes
liegt. Entsprechend zeigt das Bezugszeichen 53 die Lage aller Leimleisten der den Stapel 16 bildenden Papierabschnitte
sowie der zwischenliegenden Beschichtungen. Man erkennt weiter, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel sich sämtliche Leiraleisten
parallel zum Streifen 34 erstrecken und sich die Leimleisten aus dem Stapel 14 und diejenigen aus dem Stapel 16 bezüglich des
Streifens 34 gegenüberliegen.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß ohne zusätzliche maschinelle
Einrichtungen am Stanzgerät aus dem leimbeschicht-eten Papierbogen
und Umschlag mehrere Nutzen gewonnen werden können, daß ferner die Verbindung der beiden Stapel am Streifen durch Stanzen entfernt
werden kann, daß der Umschlag am Streifen genutet worden kann, und daß der Preßdruck beim Stanzen automatisch die Klebebindung in den
Stapeln und auf dem Umschlag in der gewünschten Festigkeit
sicherstellt&igr;
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Leimleisten statt in der Nähe
des mittleren Streifens 34 an die Außenkante 26 und die dieser gegenüberliegende Außenkante zu verlegen. Dies bringt den Vorteil,
daß die Papierabschnitte des gemäß Fig. 1 zusammengeklappten Notizblocks noch weitergehend vor Beschädigungen beim Mitführen in
Taschen geschützt bleiben. Die einzelnen Papierabschnitte der beiden Stapel 14, 16 können dann vom Streifen 34 aus abgezogen werden.
Ferner führt diese Maßnahme bei der Herstellung des Notizblocks zu
dein weiteren Vorteil, daß statt zweier separater Leimleisten 50,
für einen Notizblock eine einzige breitere Leimleiste auf den
Papierbogen aufgebracht zu werden braucht, die beim Stanzen der Nutzen mittig durchtrennt wird, wobei die eine Hälfte dieses
breiteren Leimstreifens zum Stapel 16 eines Notizblocks und die andere Hälfte zu einem dem Stapel 14 entsprechenden Stapel eines
angrenzenden Notizblocks gehört.
Um zu verhindern, daß .bei der Bildung des Streifens 34 die
herausgeschnittenen Papierabschnittstücke frei in der Maschine herumflattern, kann jeder Papierbogen im Bereich der später
herauszustanzenden Papierabschnittstücke mit einem oder mehreren Leimflecken versehen sein, so daß die herausgeschnittenen
Papierabschnittstücke aneinander haften bleiben.
« t i
Claims (9)
- Ansprüche R!„.Notizblock mit einem ersten Stapel aus mehreren gleich großen Papierabschnitten, von denen jeder längs einer Leimleiste aus Adhäsivleim auf den im Stapel darunter befindlichen Papierabschnitt lösbai aufgeklebt ist, gekennzeichnet durch einen um einen mittigen Streifen (34) zusammenlegbaren Umschlag (12), wobei der erste Stapel (14) neben dem Streifen (34) auf eine Innenfläche (18) aes Umschlags und ein zweiter Stapel (16), der in gleicher Weise wie der erste Stapel (14) aus gleich großen Papierabschnitten (22, 24) gebildet ist, auf den dem ersten Stapel (14) bezüglich des Streifens (34) gegenüberliegenden Teil der Innenfläche des Umschlags derart aufgeklebt sind, daß die Leimleisten (50, 52) der Papierabschnitte (22, 24) der beiden Stapel einander gegenüberliegen und die Breite des Streifens (34) wenigstens gleich der Summe der Höhen der beiden Stapel ist.
- 2. Notizblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimleiste· (50, 52) der Papierabschnitte beider Stapel sich parallel zueinander uud zum Streifen (34) erstrecken.
- 3. Notizblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen wenigstens eine Falznut aufweist.
- 4.- Notizblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen von zwei parallelen Falznuten (42, 44) begrenzt ist.
- 5. Notizblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (12) aus festem Papier oder leichtem Karton besteht.
- 6. Notizblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag aus Kunststoff besteht.
- 7. Notizblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leimleiste (50, 52) auf der Unterseite (23) des Fapierabschnittes (22^ 24) eine Adhäsivleimbeschichtung aufweist.• ■ a ·
- 8. Notizblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leimleiste auf der Oberseite (25) des Papierabschnittes (24) eine die Klebkraft des Leims reduzierende Beschichtung (54) aufweist.
- 9. Notizblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimleisten der beiden Stapel nahe an dem Streifen liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707413U DE8707413U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Notizblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707413U DE8707413U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Notizblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707413U1 true DE8707413U1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6808417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707413U Expired DE8707413U1 (de) | 1987-05-23 | 1987-05-23 | Notizblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707413U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141964A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Johannes A Ritter | Kalender mit selbsthaftenden kalenderblaettern und selbsthaftenden beiblatt- bloecken |
FR2702179A1 (fr) * | 1993-03-02 | 1994-09-09 | Babaz Michel | Support adaptable pour liste d'achats. |
WO1999014058A1 (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | A block of sheets comprising three or more stacks of sheets that are each individually easily accessible |
-
1987
- 1987-05-23 DE DE8707413U patent/DE8707413U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141964A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Johannes A Ritter | Kalender mit selbsthaftenden kalenderblaettern und selbsthaftenden beiblatt- bloecken |
FR2702179A1 (fr) * | 1993-03-02 | 1994-09-09 | Babaz Michel | Support adaptable pour liste d'achats. |
WO1994020309A1 (fr) * | 1993-03-02 | 1994-09-15 | Michel Babaz | Support adaptable pour liste d'achats |
WO1999014058A1 (en) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | A block of sheets comprising three or more stacks of sheets that are each individually easily accessible |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829117T2 (de) | Verwendung eines kennzeichnungsreiteretiketts und kit zum ausrichten und verfahren zu seiner verwendung | |
DE69108294T2 (de) | Stapel der Bogenzusammenstellungen. | |
DE60008702T2 (de) | Taschentücherpaket | |
DE2261606B2 (de) | Klebebefestigung für Blattmaterial | |
DE69214616T2 (de) | Etikett-/Faltbroschürenaufbau | |
DE2800859A1 (de) | Streifenfoermiges erzeugnis aus einem schutzueberzuglosen streifenmaterial, insbesondere fuer windelverschluesse | |
DE2737244C2 (de) | Endlospapierbahn zur Herstellung von Faltbriefumschlägen mit anhängenden Einlagen | |
DE3823282A1 (de) | Gegenstand zum ausbilden einer schutzhuelle | |
DE69217485T2 (de) | Verpackungsschachtel mit einer Abreissrandschutzvorrichtung | |
DE3318549C2 (de) | Flächenstück aus Pappe, Karton oder dgl. für die Ausbildung einer Verpackung für plattenförmiges Verpackungsgut | |
DE2649644C3 (de) | MaB- und Klebeecken zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere von Teppichboden | |
DE8707413U1 (de) | Notizblock | |
EP0853551A1 (de) | Notizblock | |
DE1124013B (de) | Fotoecke zum Zusammenschliessen zu einem Band und Verfahren zum Herstellen solcher Fotoecken auf einem gemeinsamen Traegerband | |
DE3233670A1 (de) | Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter | |
EP0505952B1 (de) | Brief für Werbezwecke | |
EP0958147B1 (de) | Ablagemappe, insbesondere für lateralablagen | |
DE19714720C2 (de) | Verbesserungen bei Ablagemappen, insbesondere für Dokumente | |
DE1933863A1 (de) | In Baendern oder Bloecken angeordnete Etiketten | |
EP0510307A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit in gefülltem Zustand rechteckigem Boden und mit einem Griffteil und nach diesem Verfahren hergestellter Sack oder Beutel | |
DE2750880C2 (de) | Selbstklebendes Erzeugnis | |
DE29518885U1 (de) | Notizblock | |
DE3322477A1 (de) | Wand zur bildung eines behaelters | |
DE1223244B (de) | Selbstklebeetikett | |
DE3905984A1 (de) | Folientasche zur aufnahme von informationstraegern an waren, verpackungen od. dgl. |