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DE8707215U1 - Möbelkasten, insbesondere Schubkasten - Google Patents

Möbelkasten, insbesondere Schubkasten

Info

Publication number
DE8707215U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
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igr
profile
bevel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8707215U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plocher Moebelelemente & Co Kg 7243 Voehringen De GmbH
Original Assignee
Plocher Moebelelemente & Co Kg 7243 Voehringen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plocher Moebelelemente & Co Kg 7243 Voehringen De GmbH filed Critical Plocher Moebelelemente & Co Kg 7243 Voehringen De GmbH
Priority to DE8707215U priority Critical patent/DE8707215U1/de
Publication of DE8707215U1 publication Critical patent/DE8707215U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Möbelkasten, insbesondere Schubkasten
Die Erfindung betrifft einen Möbelkasten, insbesondere einen Schubkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Möbelkästen dieser Gattung, die insbesondere als Schubkästen verwendet werden, ist in der an drei oder vier Seiten umlaufenden Zarge eine Einfräsung vorgesehen, in welche der Boden des Möbelkastens eingesetzt ist. Der Boden greift unmittelbar in die Einfräsung ein, so daß die Oberfläche des Bodens senkrecht auf die Innenwandfläche der Zarge stößt. Für die Reinigung des Möbelkastens sind die sich dadurch ergebenden rechtwinkligen Innenkanten und in verstärktem Maße die rechtwinkligen Ecken nachteilig.
Es ist weiter bekannt. Zarge und Eoden eines Möbelkastens einstückig als Kunststoff-Formteil herzustellen. Diese vorzugsweise bei Küchenmöbeln eingesetzten Schubkästen weisen abgerundete Innenkanten und - ecken auf, die eine einfache Reinigung ermöglichen. Die Kunststoff-Schubkästen
Poslgiroamt: Karlsruhe 76979-754 BSnWcOnto:.ßeutsche'ßenk AG Villingen (BLZ69470039) 146332
Werden häufig aus Gründen der Ästhetik und Stabilität
abgelehnt.
Schließlich ist es auch bekannt, bei Möbelkästen mit
einem in eilte Einfräsung der Zarge eingesetzten Boden
eine Kunststoffolie einzulegen, um die rechtwinkligen
Kanten abzudecken. Dadurch sind jedoch nur zwei einander
creoenüberliegende oarallele Innenkanten sbdBQkb3.2T; während, für die parallel zum Rand der Kunststoffolie verlaufenden
Innenkanten die Probleme der schlechten Reinigung bestehenbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelkasten, insbesondere Schubkasten mit in eine Zarge eingesetztem Boden zu schaffen, bei welchem die Innenwandfläche der Zarge ohne schärfe Innenkanten in die Oberfläche des Bodens übergeht.
Diese Aufgabe wird bei einem Möbelkasten der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird bei dem Möbelkasten in die Einfräsung der Zarge ein Einleimer-Profil eingesetzt und der Boden
wird in einer Nut dieses Einleimer-Profils aufgenommen. Das Einleimer-Profil weist eine Abschrägung auf, die bündig von der Innenwandfläche der Zarge ausgeht und bündig in die Oberfläche des Bodens oder einer auf dem Boden vorgesehenen Auflage übergeht. Das Einleimer-Profil ergibt somit einen kon-
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tinuierlichen Übergang von der innenwändfläche der Ziärge zur Oberfläche des Bodens bzw. der Auflage ohne scharfe Innenkanten, in welchen sich schwer entfernbarer Schmutz festsetzen kann. Die Äbschrägung ist vorzugsweise gewölbt ausgebildet, so daß der übergang von der Innenwandfläche der Zarge bzw. von der Oberfläche des Bodens zu der Abschrägung des Einleimer-Profils völlig knickfrei ist und das Einleimier-Prof il mit seiner Abschrägung einen kontinuierlich abgerundeten Übergang von der Innenwandfläche der Zarge zur Oberfläche des Bodens erzeugt.
Das Einleimer-Profil ist zweckmäßigerweise an den Ecken des Möbelkastens mit Gehrungen versehen, so daß sich auch in den Innenecken ein abgerundeter übergang ergibt.
Das Einleimer-Profil kann in Verbindung mit jeder Art von Zarge verwendet werden, zum Beispiel bei Massivholzzargen und kunststoff- oder furnierummantelten Zargen aus verdichtetem Spanmaterial. Auch das Material des Einleimer-Profils kann dem Anwendungsfall angepaßt sein, es kann beispielsweise aus Massivholz, verdichtetem Spanmaterial oder Kunststoff bestehen.
Die Abschrägung des Einleimer-Profils kann stufenlos an die Oberfläche des Bodens anschließen. Es ist auch möglich, daß die Abschrägung mit einer Stufe in die Oberfläche des Bodens übergeht, so daß eine Auflage (zum Beispiel eine KOfkauflage) auf den Boden gelegt werden kann, deren Stärke der Höhe der Stufe entspricht, so daß die Abschrägung dann stufenlos in die Oberfläche dieser Auflage übergeht.
Bei einem Boden geringerer Stärke entspricht die Nut des Einleimer-Profils in der Regel der Stärke des Bodens . Ist aus Gründen der Tragfähigkeit ein stärkerer Boden erforderlich, so kann der Boden einen Falz aufweisen, mit welchem er unterhalb der Nut an dem Einleimer-Profil anliegt. Bei einer noch größeren Stärke des Bodens ist es auch möglich, daß dieser das Einleimer-Profil mit einem vorspringenden Rand untergreift, so daß \ sich eine doppelte Verzahnung von Boden und Einleimer-Profil ergibt.
Zur Fertigung der Möbelkästen kann das Einleimer-Profil auf die Außenkante des Bodens aufgesetzt und mit diesem verleimt werden. Sodann wird die Zarge mit ihrer Ausfräsung von außen auf das Einleimer-Profil aufgesetzt und mit diesem verleimt. Ebenso ist es möglich, das Einleimer-Profil in die Einfräsung der Zarge einzusetzen und mit dieser zu verleimen und sodann die Zarge zusammmen mit dem |
i Einleimer-Profil auf den Boden aufzusetzen. Beide Mög- j
lichkeiten erlauben auch die Verwendung einer Faltzarge. \ Welche der beiden Montagemöglichkeiten zu bevorzugen ist, richtet sich zum Beispiel nach den günstigeren Herstellungs-, Lagerhaltungs- und Transportbedingungen.
Das einfach und mit geringem Materialbedarf herzustellende Einleimer-Profil erhöht die Herstellungs- und Montagekosten für den Möbelkasten nur unerheblich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Schubkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Boden mit dem Umleimer-Profil mit einer Schnittdarstellung in der ersten Ausführungsform,
Figur 3 eine Figur 2 entsprechend der Darstellung einer zweiten Ausführungsform und
Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform.
In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist in der Innenwandfläche 10 einer ansonsten herkömmlich ausgebildeten Zarge 12 eine Einfräsung 14 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. In die Einfräsung 14 ist ein Einleimer-Profil eingesetzt und eingeleimt.
Das Einleimer-Profil 16 weist einen der Einfräsung 14 entsprechenden Querschnittbereich auf, mit welchem das Einleimer-Profil 16 in die Einfräsung 14 eingesetzt ist. Das Einleimer-Profil 16 ragt von der Innenwandfläche 10 der Zarge 12 nach innen und weist in diesem nach innen vonagenden Bereich eine in Profilricht1ang verlaufende Nut 18 auf. Ein Boden 20 des Schubkastens ist mit einem als Feder vorspringenden Rand in die Nut 18 eingesetzt und eingeleimt. Die Stärke des Bodens 20 ist größer als die Breite der Nut 18. Unterhalb des federartigen VorSprungs weist der Boden 20 einen Falz 22 auf, mit welchem er unterhalb der Nut 18 an dem Einleimer-Profil 16 anliegt.
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Das Einleimer-Profil 16 weist eine gewölbte Abschrägung 24 auf, die sich von der Innenwandfläche 10 der Zarge 12 zur Oberfläche des Bodens 20 erstreckt. Die Abschrägung 24 geht stufenlos bündig in die Innenwandfläche 10 über. Der übergang von der Abschrägung 24 zur Oberfläche des Bodens 20 erfolgt mit einem steileren Winkel, damit eine ausreichende Wandstärke zwischen der Nut 18 und der gewölbten Abschrägung 24 bestehen bleibt.
Wie aus Figur 2 zu erkennen ist,UWchließt das Einleimer-Profil 16 den Boden 20 an allen vier Seiten, so daß der Boden 20 mit dem Einleimer-Profil 16 an allen vier Seiten in die Zarge 12 eingesetzt werden kann. An den Ecken ist das Einleimer-Profil 16 jeweils mit Gehrungen 26 versehen, so daß die vertikalen Innenkanten an den Ecken des Schubkastens mit einei der Abschrägung 24 entsprechenden Wölbung in die Oberfläche des Bodens 20 übergehen. Um die Montage des Einleimer-Profils 16 an dem Boden 20 zu erleichtern, können die einzelnen Abschnitte des Einleimer-Profils 16 an den Gehrungen 26 auf der Außenseite hinterklebt sein, so daß sie unverlierbar in der richtigen gegenseitigen Zuordnung zusammengehalten sind.
In dem in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel geht die gewölbte Abschrägung 24 mit einer senkrechten Stufe 28 zur Oberfläche des Bodens 20 über. Auf den Boden 20 wird eine auswechselbare Auflage 30, z. B. aus Kork, aufgelegt. Die Stärke der Auflage 30 entspricht im wesentlichen der Höhe der Stufe 28, so daß die gewölbte Abschrägung 24 auch praktisch knickfrei bündig in die Oberfläche der Auflage 30 übergeht.
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In dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Boden 20 größerer Stärke vorgesehen. Der Boden 20 untergreift mit einem vorspringenden Rand 32 die untere Kante des Einleimer-Profils 16. Der vorspringende Rand 32 kommt unterhalb des Einleimer-Profils 16 an der Zarge 12 zur Anlage, so daß der Boden 20 einerseits mit dem Sinleimer-Profil 16 zweifach verzahnt ist und sich andererseits mit dem vorspringenden Rand 32 an der Zarge 12 zusätzlich abstützt.

Claims (10)

1. Möbelkasten, insbesondere Schubkasten, mit einer umlaufenden Zarge und einem in einer Einfräsung der Zarge gehaltenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfräsung (14) der Zarge (12) ein Einleimer-Profil (16) einsetzbar ist, das eine den Boden (20) aufnehmende Nut (18) und eine von der Innenwandfläche (10) der Zar;je (12) zur Oberfläche des Bodens (20) verlaufende Ahschrägung (24) aufweist.
2. Möbelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (24) gewölbt ausgebildet ist.
3. Möbelkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (24) knickfrei bündig in die Innenwandfläche (10) der Zarge (12) übergeht.
4, Möbelkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (24) bündig in die Oberfläche des Bodens (20) übergeht.
Postgiroamt: Karlsruhe.7eg79.-T54 BiJnkJ<bnto:,DeutichVBiink AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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5. Möbelkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung {24) mit einer Stufe (28) in die Oberfläche des Bodens (20) übergeht.
6. Möbelkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (20) eine auswechselbare Auflage (30) vorgesehen ist und daß die Abschrägung {24* bündig in die Oberfläche der Auflage (30) übergeht;.
7. Möbelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) mit einem Falz (22) unterhalb der Nut (18) an dem Einleimer-Profil (16) anliegt.
8. Möbelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) das Einleimer-Profil (16) mit einem vorspringenden Rand (32) untergreift.
9. Möbelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleimer-Profil (16) aus Massivholz, verdichtetem Spanmaterial oder Kunststoff besteht.
10. Möbelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleimer-Profil (16) an den Kastenecken Gehrungen (26) aufweist.
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Möbelkästen nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß das Einleimer-Profil (16) im Bereich der Gehrungen (26) hinterklebt ist.
DE8707215U 1987-05-20 1987-05-20 Möbelkasten, insbesondere Schubkasten Expired DE8707215U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE8707215U DE8707215U1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Möbelkasten, insbesondere Schubkasten

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DE8707215U1 true DE8707215U1 (de) 1987-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004621A1 (en) * 1987-11-14 1989-06-01 Paul Hettich Gmbh & Co. Drawer with two side frames, preferably metallic

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004621A1 (en) * 1987-11-14 1989-06-01 Paul Hettich Gmbh & Co. Drawer with two side frames, preferably metallic

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