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DE8705142U1 - Musikspiel- und Lerngerät - Google Patents

Musikspiel- und Lerngerät

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Publication number
DE8705142U1
DE8705142U1 DE8705142U DE8705142U DE8705142U1 DE 8705142 U1 DE8705142 U1 DE 8705142U1 DE 8705142 U DE8705142 U DE 8705142U DE 8705142 U DE8705142 U DE 8705142U DE 8705142 U1 DE8705142 U1 DE 8705142U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
musical
learning device
music
playing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8705142U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANDA NORBERT 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
LANDA NORBERT 8000 MUENCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANDA NORBERT 8000 MUENCHEN DE filed Critical LANDA NORBERT 8000 MUENCHEN DE
Priority to DE8705142U priority Critical patent/DE8705142U1/de
Publication of DE8705142U1 publication Critical patent/DE8705142U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

/ ^!üli]li2lsiz.^Müi}^k2I.nfi£Xat V,
Die Neuerung betrifft ein Musikspiel- Und Lerngerät
geirnäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine ganze Reihe von Kompositiönssöftwäre bekannt, die ein Erstellen, Verändern und Editieren von Musikstücken auf Mi cfocomputern» evtl. mit Hilfe eines mit einer MIDI-Sehnitt-,stelle ausgestatteten elektronischen Musikinstrumentes, wie etwa eines Synthesizers, erlaubt und unterstützt, wobei eine Eingabe gewünschter Notenwerte über Eingabeeinheiten eines
Computers, z.B. über Tastatur, Maus, Digitalisiertablett
und eine Anzeige über Datensichtgeräte erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein cornputerUNterstützies Kompositions-Lernspiel zu schaffen, das sich durch seine einfache Bedienungsweise auszeichnets
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Das computerunterstützte Kompositions-Lernspiel bzw. Musikspiel und Lerngerät soll aus einem Spielbrett bestehen, das in
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Felder aufgeteilt ist. Jedes dieser Felder soll eine Auf* haftrne aufweisen^ die zur Aufnähme eines der Spieisteifle
geeignet ist* Weiterhin enthält das Spielbrett eine I
Leiterplatte* Wird nun ein Spielstein in die Aufnahme des jeweiligen Feldes eingelegt, so wird der Spielstein über Kontaktflächen mittels vom Mi eropfozessor angesteuerten AnalogScha1 tern nacheinander mit einem Analog/Digitalwandler verbunden« Dieser ermittelt den Wi derstandswert des jeweiligen Musiksteines und leitet die Information an einen Microprozessor weiter, der dem Widerstandswert einen bestimmten Ton oder Effekt zuordnet und einen Soundgenerator entsprechend programm er t»
Bei der vorliegenden Neuerung erfolgt die Eingabe der Information über Spielsteine. Diese als flache in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 2 bis 3 cm große Kärtchen auV' gebildeten Spielsteine bilden einerseits die gewünschten musikalischen Werte, also z.B. Tonhöhe und Länge, Rhythmus werte, Klangfarben, Akkorde usw. ab und stellen somit bei erfolgter Belegung des Notenfeldes ein komplettes Notenblatt
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dar. Andererseits und zugleich liefern die mit elektrischen | Widerständen versehenen Spielsteine dem Prozessor bei kontakt } mit den Feldern des Spielbrettes, also der Leiterplatte, die ' erforderlichen Informationen, die schließlich als entsprechende Tonfolgen gespeichert und über Lautsprecher ausgegeben werden.
Dabei kann das Notenbrett aus einem flachen Gehäuse bestehen, welches an der Oberfläche mit Aufnahmen zum Einlegen der Musiksteine versehen ist und Leiterplatte, Kontaktflächen, Analogschalter» Analog/Digitalwandler, Microprozessor, Soundgenerator, Verstärker mit Lautsprecher und Stromversorgung au in irrmt.
Jeweils zwei der waagrechten Reihen von Notenfeldern sind einander zugeordnet, wobei die obere Reihe dieser Doppelreihe jeweils für die We Iodieführung, die untere Reihe hingegen für die Begleitung, z.B. für die Akkorde, zuständig ist.
Die Effektsteine, welche sich jeweils auf das gesamte Musikstück beziehen, werden an den Anfang der Reihe gelegt und belegen die ersten Felder.
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Weiterhin sind &rgr; lät tchenf örmi ge mit Kontakten, Haftrnagnet und Widerständen ausgestattete Spielsteine vorgesehen, die jeweils eine bestimmte Note, einen Akkord oder eine andere Bestimmung aus der traditionellen Notenschrift darstellen bzw. bestimmte Effekte, wie z.B. Geschwindigkeit, Klangfarbe und ähnliches repräsentieren.
Jeder Musikstein enthält einen mit den beiden Kontaktflächen verbundenen Widerstand mit einem bestimmten Wert sowie einen Dauermagneten, der den Musikstein fixiert.
Jeder Musikstein kann beidseitig verwendet werden und realisiert zwei Noten, z.B. 1/1 und 1/2 Ton derselben Tonhöhe,bzw. zwei Effekte, z.B. zwei verschiedene Rhythmuseffekte, je nachdem, mit welcher Seite oben er auf das Musikbrett gelegt wird.
Der Notenwert eines Spielsteins wird angezeigt durch die Beschriftung in traditioneller Notenschrift sowie durch die buchstäbliche Bezeichnung (C, D, E usw.).
Die Neuerung versetzt den Anwender in die Lage, durch Auflegen bestimmter Spielsteine in entsprechender Reihenfolge bestinnite Tonfolgen zu erzeugen, die in gewohnter Noten-
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schrift am Spielbrett erscheinen und vom System klanglich, also auch ohne weitere Zwischenschritte, ausgegeben werden. Die so erstellte Komposition kann durch Umstellen oder Auswechseln der Spielsteine jederzeit hinsichtlich Melodie, Rhythmus, Klangfarbe, Begleitung usw. verändert, neu ausgegeben oder gespeichert werden.
Zusätzlich zur elektronischen Speicherung der erstellten Komposition kann auch das Notenbild festgehalten werden und zwar entweder durch Ausgabe über Drucker oder aber dadurch, daß auf das voll bestückte Notenbrett Blaupapier und Papier oder se 1bstdurchschreibendes Papier so aufgelegt werden, daß bei bre i t f 1 äcli igem Druck von oben die erhaben ausgeführten Noten und sonstigen Symbole der Spielsteine auf das Papier durchschlagen und eine Kopie erzeugen.
Das Spiel ist über eine Grundausstattung, also ein Notenbrett und eine bestimmte Anzahl verschiedener Spielsteine, hinaus praktisch unbegrenzt erweiterbar und zwar entweder durch Zuschaltung eines zweiten oder mehrerer Noten- bzw. Spielbretter oder durch Verwendung zusätzlicher Spielbzw. Musiksteine. Dabei können mehrere Notenbretter bzw. Spielbretter in Art eines Notenbuches zu sarnmengehef tet werden.
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Dadurch, daß es sich bei der Neuerung um ein elektronisches Musikinstrument handelt, das nicht durch Tasten bedient wird, sondern dadurch, daß auf das iNotenbrett sog. Musiksteine oder Spielsteine aufgelegt werden, die den Soundchip mit den nötigen Informationen versorgen, muß man keine Übung mit Musik haben und keine Noten kennen, um mit dem Spiel zu musizieren und komponieren zu können. Gerade durch diese Art von Spiel lernt man musiktheoretisehe Zusammenhänge leichter und sofort zu begre i f en.
So ist über das Spiel ein besonders leichter und spielerischer Weg zur Musik hin mög'ich. Selbst Kinder können Tonfolgen bauen, verändern oder nachstellen; Töne werden so zu richtigen Musikbausteinen. Man muß kein Instrument beherrschen und kann dennoch die einzelnen Töne und Tonwerte un<J Effekte direkt hören.
Die einfachste Form des spielerischen Umganges mit diesen Musiksteinen ist wohl, Lieder, speziell Kinder1ieder , nach einer übe»sicht1ichen Vorlage nachzubauen. Man legt die Musiksteine, Ton für Ton auf und kann das fertige Lied sofort akustisch abrufen. Hat man einen "falschen" Ton aufgelegt, so kann man diesen "Fehler" durch Auswechseln des Musiksteins sofort korrigieren. Man lernt die Musik also durch
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Ausprobieren, durch Versuch Und Irrtum.
Dazu tritt bald das Interesse an bewußtem Verändern, Umstellen und Ausbauen. Neue Tonfolgen entstehen* Der Anwender komponiert und lefnt viele Möglichkeiten der Tonfölge kennen - die Töne wurden zum Sp ielmateria I j
Gängige Kinderlieder komnen - mit Wiederholungen - mit etwa 50 bis 80 Tönen aus. Mit 100 Einzeltönen kann man eine breite Palette von Liedern - von Volksmusik bis zu Popsongs - nachbauen, auf vielfältige Weise und mit eigenen Effekten zum Klingen bringen, ohne daß man ein Instrument beherrscht oder über musiktheoretische Kenntnisse verfügt. Die Neuerung bietet sowohl die Möglichkeit zum Komponieren als auch vielfältige Spielmöglichkeiten. So können kleine Kinder mit Musikpuzzles spielen. Die Spielsteine werden so aufgelegt, daß sie ein vorgegebenes Bild ergeben und erzeugen zugleich auch die dazugehörige richtige Melodie. Weiterhin sind musikalische Gesellschaftsspiele aller Schwierigkeitsstufen möglich, wie z.B. eine Art mus i kai i sche-s "Mensch ärgere Dich nicht". Dazu wird mit Tönen am Spielfeld eine Strecke mit Kreuzungen etc. abgesteckt. Spielsinn ist, mit Würfeln, zugeteilten Musiksteinen und gegen die Mitspieler eine Akkordfolge oder eine bekannte Tonfolge zu placieren.
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Neben dem Nächste!len Von Melodien, dem Ums te 11 en und also Neukomponieren Und allen möglichen Spiel fofmen mit Tönen Und Akkorden, Rhythmen und Klangeffekten ist vor allem der rnusikpädagögische Effekt von höchstem Interesse.
Kinder haben ebenso wie Erwachsene in der Regel größte Schwierigkeiten beim abstrakten Erlernen der Notensprache * Un sich Tonfolgen und Akkorde vorstellen zu können, muß man sie sich zu Gehör bringen, was traditione 1ierweise nur über ein zusätzlich zu erlernendes System von Handgriffen beim Spielen eines Instruments mit wiederum zusätzlichen Regeln mögli ch ist»
Das Vorliegende Musikspiel bzw. Musikgerät hingegen erfordert nichts dergleichen. Man legt einen Cis-Musikstein auf und ein Cis erklingt; legt man daneben ein D, so erklingen Cis und D nacheinander. Man kann die zwölf Töne unseres Tonleitersystems auflegen und hat sofort den gleichzeitig optisch-abstrakten wie akustisch-konkreten Zugang zu den Tönen und deren Verhältnissen zueinander. Man begreift sofort, optisch und akustisch, was Haibtöne und was Ganztöne sind, was eine Sekund, eine Terz, eine Quarte, eine Quinte ist und wie sich Akkorde aufbauen, vom einfachsten bis zum kompliziertesten. Alles, was in der Theorie trocken
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und abstrakt bleibt} Wird hier sofort lebendig und irrt Wahrsten Sinne des Wortes begreiflich* Mari kann entsprechend der mitgelieferten Anleitung eine Dur-Tonleiter auflegen und sie durch entsprechende Veränderungen in eine harmonische oder melodische Mo11-Ton Ieiter verwandeln.
So mächt das Spiel dem Anwender das Nachspielen von in Notenschrift vorliegenden Meö Idief&oacgr;1 gen möglich und versetzt ihn weiterhin in die Lage, eigene, durch Ausprobieren von Tonfolgen kreierte Kompositionen auch in Notenschrift festzuhalten.
Bei dem Musikspiel werden weder technische Fertigkeit in der Bedienung eines Instrumentes noch theoretisches Wissen &bull;vorausgesetzt. Es ist sofort handhabbar, ohne daß irgend welche Software-Kenntnisse nötig sind. Der Anwender muß nicht abstrakt mit Bildschirm und Eingabeeinheit operieren, sondern et' kann mit einem Spie 1-Notenbrett und Spielsteinen spielerisch komponieren und lernen.
Auch geschaffene Tonfolgen können beliebig verändert und gespeichert werden.
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im folgenden soll die Neuerung anhand def bei 1 i egefVden Zeichnung naher erläutert werdeni
Die Abbildung zeigt das Spielbrett 1, das mit einem Analogschalter 2, einem Analog/Digitalwandler 3, einem Mikroprozessor 4, einem Soundgeneratör 5 und einem Verstärker mit Lautsprecher 6 verbunden ist oder dieselben enthalt.
Das Spielbrett 1 ist in der Abbildung in Felder aufgeteilt, von denen jedes eine Aufnahme 8 aufweist. Jeder SpielsteJn 9 besitzt eine bedruckte obere Fläche und Kontaktflächen 11, die mit einem Wi der stand verbunden sind.
Wird nun einer der Spielsteine 9 in eine der vorgesehenen Aufnahmen 8 eingesetzt, wird über die in ihm enthaltenen, mit e inem Wi der stand 12 verbundenen Kontakt-· flächen 11 mittels vom Mikroprozessor *i angesteuerten Analogschaltern 2 nacheinander mit dem Analog/Digitalwandler 3, der den Widerstandswert des Spielsteins 9 ermittelt und den Wert an den Mikroprozessor 4 weiterleitet, der den Widerstandswert einem bestimmten Ton oder Effekt zuordnet, und den Soundgenerator 5 entsprechend prograrrmi er t, ein Ton oder eine Tonfoige erzeugt.

Claims (1)

  1. Patentanwalt 'J)ipL-Phys. -Gerhard Xiedl
    Steinsdorfstraße 21-22 · D-8000 München 22 · Telefon: (089) 22 94 41 · Telex: 5 22 208 · Telefax: Gr. 2+3 (089) 22 94 45
    Norbert Landa
    G 87 05 142.7
    1164,8 CL/Le
    29.3uii 1987
    Schutzansprüche
    1. Musikspiel- und Lerngerät, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spielbrett vorgesehen ist, welches in Felder aufgeteilt ist und eine Leiterplatte enthält, wobei jedes Feld eine Aufnahme aufweist, die zum Einlegen eines der Spielsteine geeignet ist, wobei der Spielstein durch ein
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    Widerstand verbundene Kontaktflächen mittels vom Mikroprozessor angesteuerten Analogschaltern nacheinander mit einem Analog/ Digita!wandler, der den Widerstandswert des Spielsteins ermittelt und den Wert an einen Mikroprozessor weiterleitet, der dem Wi derstandswert einen bestimmten Ton oder Effekt zuordnet und einen Soundgenerator entsprechend prog r arrmi er &idiagr; , verbunden wird.
    2. Musikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß jeder Spielstein einen kleinen Magneten enthält, der den Spielstein auf dem Spielbrett fixiert.
    3. Musik spiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei C Ii net, daß die Vorderseite und cie Rückseite jedes ^pielsteins mit Widerständen verschiedener Werte beiegt sind, so daß jeder Spielstein, je nachdem, ob er mit der Vorder- oder Rückseite auf das Spiebrett gelegt wird,
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    zwei verschiedene Töne, z.B* Töne Verschiedeher Höhe odöf verschiedener Lange* oder Tonfolgen auslösen kann*
    1. Musikspiel- und Lefhgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennze i cn net , däßdie Spiel steine flachs Kär tchen s i nd *
    5. Musikspie1 - und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß d&J Spielbrett aus einem flachen Gehäuse besteht, welches Leiterplatte, Kontaktflächen, Analogschalter, Analog/Digitalwandler, Microprozessor, Soundgenerator, Verstärker mit Lautsprecher und Stromversorgung aufnimmt.
    6. iViusikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spielbretter in Art eines Notenbuches zusammengeheftet sind.
    7. Musikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Noten erhaben ausgeführt s i nd.
    8&iacgr; Mas iksßie'l - Und Lerhgefät riadh Arisprudh 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e &iacgr; e \\ &eegr; e t > daß eine kapazitive öder magnetisehe Abtastvorrichtung anstelle oder zusätzlich zu dem Widerstand vorgesehen ist*
DE8705142U 1987-04-07 1987-04-07 Musikspiel- und Lerngerät Expired DE8705142U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002024U1 (de) * 1990-02-21 1990-04-26 Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen Tisch-Keyboard
EP0529596A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-03 Sony Corporation Spielzeug mit Klangereignis
NL1031996C2 (nl) * 2006-06-13 2007-12-14 Petrus Hubertus Peters Liedjesbouwer.

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DE9002024U1 (de) * 1990-02-21 1990-04-26 Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen Tisch-Keyboard
EP0529596A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-03 Sony Corporation Spielzeug mit Klangereignis
NL1031996C2 (nl) * 2006-06-13 2007-12-14 Petrus Hubertus Peters Liedjesbouwer.

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