DE8705142U1 - Musikspiel- und Lerngerät - Google Patents
Musikspiel- und LerngerätInfo
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-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B15/00—Teaching music
- G09B15/02—Boards or like means for providing an indication of notes
- G09B15/04—Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
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Description
/ ^!üli]li2lsiz.^Müi}^k2I.nfi£Xat V,
Die Neuerung betrifft ein Musikspiel- Und Lerngerät
geirnäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
geirnäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine ganze Reihe von Kompositiönssöftwäre bekannt, die
ein Erstellen, Verändern und Editieren von Musikstücken auf
Mi cfocomputern» evtl. mit Hilfe eines mit einer MIDI-Sehnitt-,stelle
ausgestatteten elektronischen Musikinstrumentes, wie
etwa eines Synthesizers, erlaubt und unterstützt, wobei eine
Eingabe gewünschter Notenwerte über Eingabeeinheiten eines
Computers, z.B. über Tastatur, Maus, Digitalisiertablett
und eine Anzeige über Datensichtgeräte erfolgt.
Computers, z.B. über Tastatur, Maus, Digitalisiertablett
und eine Anzeige über Datensichtgeräte erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein cornputerUNterstützies
Kompositions-Lernspiel zu schaffen, das sich durch
seine einfache Bedienungsweise auszeichnets
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1. Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Das computerunterstützte Kompositions-Lernspiel bzw. Musikspiel
und Lerngerät soll aus einem Spielbrett bestehen, das in
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Felder aufgeteilt ist. Jedes dieser Felder soll eine Auf*
haftrne aufweisen^ die zur Aufnähme eines der Spieisteifle
geeignet ist* Weiterhin enthält das Spielbrett eine
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Leiterplatte* Wird nun ein Spielstein in die Aufnahme
des jeweiligen Feldes eingelegt, so wird der Spielstein über Kontaktflächen mittels vom Mi eropfozessor
angesteuerten AnalogScha1 tern nacheinander mit einem
Analog/Digitalwandler verbunden« Dieser ermittelt den
Wi derstandswert des jeweiligen Musiksteines und leitet
die Information an einen Microprozessor weiter, der dem Widerstandswert einen bestimmten Ton oder
Effekt zuordnet und einen Soundgenerator entsprechend programm er t»
Bei der vorliegenden Neuerung erfolgt die Eingabe der Information
über Spielsteine. Diese als flache in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 2 bis 3 cm große Kärtchen auV'
gebildeten Spielsteine bilden einerseits die gewünschten musikalischen Werte, also z.B. Tonhöhe und Länge, Rhythmus
werte, Klangfarben, Akkorde usw. ab und stellen somit bei erfolgter Belegung des Notenfeldes ein komplettes Notenblatt
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dar. Andererseits und zugleich liefern die mit elektrischen |
Widerständen versehenen Spielsteine dem Prozessor bei kontakt }
mit den Feldern des Spielbrettes, also der Leiterplatte, die '
erforderlichen Informationen, die schließlich als entsprechende
Tonfolgen gespeichert und über Lautsprecher ausgegeben werden.
Dabei kann das Notenbrett aus einem flachen Gehäuse bestehen, welches an der Oberfläche mit Aufnahmen zum Einlegen der
Musiksteine versehen ist und Leiterplatte, Kontaktflächen,
Analogschalter» Analog/Digitalwandler, Microprozessor, Soundgenerator, Verstärker mit Lautsprecher und Stromversorgung
au in irrmt.
Jeweils zwei der waagrechten Reihen von Notenfeldern sind
einander zugeordnet, wobei die obere Reihe dieser Doppelreihe
jeweils für die We Iodieführung, die untere Reihe hingegen
für die Begleitung, z.B. für die Akkorde, zuständig ist.
Die Effektsteine, welche sich jeweils auf das gesamte Musikstück
beziehen, werden an den Anfang der Reihe gelegt und belegen die ersten Felder.
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Weiterhin sind &rgr; lät tchenf örmi ge mit Kontakten, Haftrnagnet
und Widerständen ausgestattete Spielsteine vorgesehen, die
jeweils eine bestimmte Note, einen Akkord oder eine andere
Bestimmung aus der traditionellen Notenschrift darstellen
bzw. bestimmte Effekte, wie z.B. Geschwindigkeit, Klangfarbe
und ähnliches repräsentieren.
Jeder Musikstein enthält einen mit den beiden Kontaktflächen
verbundenen Widerstand mit einem bestimmten Wert sowie einen Dauermagneten, der den Musikstein fixiert.
Jeder Musikstein kann beidseitig verwendet werden und realisiert zwei Noten, z.B. 1/1 und 1/2 Ton derselben Tonhöhe,bzw.
zwei Effekte, z.B. zwei verschiedene Rhythmuseffekte, je
nachdem, mit welcher Seite oben er auf das Musikbrett gelegt wird.
Der Notenwert eines Spielsteins wird angezeigt durch die Beschriftung
in traditioneller Notenschrift sowie durch die
buchstäbliche Bezeichnung (C, D, E usw.).
Die Neuerung versetzt den Anwender in die Lage, durch Auflegen bestimmter Spielsteine in entsprechender Reihenfolge
bestinnite Tonfolgen zu erzeugen, die in gewohnter Noten-
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9 -
schrift am Spielbrett erscheinen und vom System klanglich, also auch ohne weitere Zwischenschritte, ausgegeben werden.
Die so erstellte Komposition kann durch Umstellen oder Auswechseln der Spielsteine jederzeit hinsichtlich Melodie,
Rhythmus, Klangfarbe, Begleitung usw. verändert, neu ausgegeben oder gespeichert werden.
Zusätzlich zur elektronischen Speicherung der erstellten
Komposition kann auch das Notenbild festgehalten werden und zwar entweder durch Ausgabe über Drucker oder aber dadurch,
daß auf das voll bestückte Notenbrett Blaupapier und Papier oder se 1bstdurchschreibendes Papier so aufgelegt werden, daß
bei bre i t f 1 äcli igem Druck von oben die erhaben ausgeführten
Noten und sonstigen Symbole der Spielsteine auf das Papier durchschlagen und eine Kopie erzeugen.
Das Spiel ist über eine Grundausstattung, also ein Notenbrett
und eine bestimmte Anzahl verschiedener Spielsteine,
hinaus praktisch unbegrenzt erweiterbar und zwar entweder durch Zuschaltung eines zweiten oder mehrerer Noten- bzw.
Spielbretter oder durch Verwendung zusätzlicher Spielbzw. Musiksteine. Dabei können mehrere Notenbretter bzw.
Spielbretter in Art eines Notenbuches zu sarnmengehef tet
werden.
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- 10 -
Dadurch, daß es sich bei der Neuerung um ein elektronisches
Musikinstrument handelt, das nicht durch Tasten bedient wird,
sondern dadurch, daß auf das iNotenbrett sog. Musiksteine oder Spielsteine aufgelegt werden, die den Soundchip mit den
nötigen Informationen versorgen, muß man keine Übung mit Musik
haben und keine Noten kennen, um mit dem Spiel zu musizieren
und komponieren zu können. Gerade durch diese Art von Spiel
lernt man musiktheoretisehe Zusammenhänge leichter und sofort
zu begre i f en.
So ist über das Spiel ein besonders leichter und spielerischer Weg zur Musik hin mög'ich. Selbst Kinder können Tonfolgen
bauen, verändern oder nachstellen; Töne werden so zu
richtigen Musikbausteinen. Man muß kein Instrument beherrschen
und kann dennoch die einzelnen Töne und Tonwerte un<J Effekte direkt hören.
Die einfachste Form des spielerischen Umganges mit diesen
Musiksteinen ist wohl, Lieder, speziell Kinder1ieder , nach
einer übe»sicht1ichen Vorlage nachzubauen. Man legt die
Musiksteine, Ton für Ton auf und kann das fertige Lied sofort akustisch abrufen. Hat man einen "falschen" Ton aufgelegt,
so kann man diesen "Fehler" durch Auswechseln des Musiksteins sofort korrigieren. Man lernt die Musik also durch
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Ausprobieren, durch Versuch Und Irrtum.
Dazu tritt bald das Interesse an bewußtem Verändern, Umstellen
und Ausbauen. Neue Tonfolgen entstehen* Der Anwender komponiert und lefnt viele Möglichkeiten der Tonfölge kennen
- die Töne wurden zum Sp ielmateria I j
Gängige Kinderlieder komnen - mit Wiederholungen - mit etwa
50 bis 80 Tönen aus. Mit 100 Einzeltönen kann man eine breite Palette von Liedern - von Volksmusik bis zu Popsongs - nachbauen,
auf vielfältige Weise und mit eigenen Effekten zum
Klingen bringen, ohne daß man ein Instrument beherrscht oder über musiktheoretische Kenntnisse verfügt. Die Neuerung
bietet sowohl die Möglichkeit zum Komponieren als auch vielfältige
Spielmöglichkeiten. So können kleine Kinder mit Musikpuzzles spielen. Die Spielsteine werden so aufgelegt,
daß sie ein vorgegebenes Bild ergeben und erzeugen zugleich auch die dazugehörige richtige Melodie. Weiterhin sind
musikalische Gesellschaftsspiele aller Schwierigkeitsstufen
möglich, wie z.B. eine Art mus i kai i sche-s "Mensch ärgere Dich
nicht". Dazu wird mit Tönen am Spielfeld eine Strecke mit
Kreuzungen etc. abgesteckt. Spielsinn ist, mit Würfeln,
zugeteilten Musiksteinen und gegen die Mitspieler eine Akkordfolge oder eine bekannte Tonfolge zu placieren.
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- 12 -
Neben dem Nächste!len Von Melodien, dem Ums te 11 en und also
Neukomponieren Und allen möglichen Spiel fofmen mit Tönen Und
Akkorden, Rhythmen und Klangeffekten ist vor allem der
rnusikpädagögische Effekt von höchstem Interesse.
Kinder haben ebenso wie Erwachsene in der Regel größte
Schwierigkeiten beim abstrakten Erlernen der Notensprache *
Un sich Tonfolgen und Akkorde vorstellen zu können, muß man sie sich zu Gehör bringen, was traditione 1ierweise nur über
ein zusätzlich zu erlernendes System von Handgriffen beim Spielen eines Instruments mit wiederum zusätzlichen Regeln
mögli ch ist»
Das Vorliegende Musikspiel bzw. Musikgerät hingegen erfordert nichts dergleichen. Man legt einen Cis-Musikstein
auf und ein Cis erklingt; legt man daneben ein D, so erklingen Cis und D nacheinander. Man kann die zwölf Töne unseres
Tonleitersystems auflegen und hat sofort den gleichzeitig optisch-abstrakten wie akustisch-konkreten Zugang zu den
Tönen und deren Verhältnissen zueinander. Man begreift
sofort, optisch und akustisch, was Haibtöne und was Ganztöne sind, was eine Sekund, eine Terz, eine Quarte, eine
Quinte ist und wie sich Akkorde aufbauen, vom einfachsten bis zum kompliziertesten. Alles, was in der Theorie trocken
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• II · I · 4.4
- 13 -
und abstrakt bleibt} Wird hier sofort lebendig und irrt
Wahrsten Sinne des Wortes begreiflich* Mari kann entsprechend
der mitgelieferten Anleitung eine Dur-Tonleiter auflegen
und sie durch entsprechende Veränderungen in eine harmonische oder melodische Mo11-Ton Ieiter verwandeln.
So mächt das Spiel dem Anwender das Nachspielen von in Notenschrift vorliegenden Meö Idief&oacgr;1 gen möglich und versetzt
ihn weiterhin in die Lage, eigene, durch Ausprobieren von Tonfolgen kreierte Kompositionen auch in Notenschrift
festzuhalten.
Bei dem Musikspiel werden weder technische Fertigkeit in der Bedienung eines Instrumentes noch theoretisches Wissen
•vorausgesetzt. Es ist sofort handhabbar, ohne daß irgend welche Software-Kenntnisse nötig sind. Der Anwender muß nicht
abstrakt mit Bildschirm und Eingabeeinheit operieren, sondern
et' kann mit einem Spie 1-Notenbrett und Spielsteinen spielerisch
komponieren und lernen.
Auch geschaffene Tonfolgen können beliebig verändert und gespeichert werden.
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« 14 -
im folgenden soll die Neuerung anhand def bei 1 i egefVden
Zeichnung naher erläutert werdeni
Die Abbildung zeigt das Spielbrett 1, das mit einem Analogschalter 2, einem Analog/Digitalwandler 3, einem Mikroprozessor
4, einem Soundgeneratör 5 und einem Verstärker
mit Lautsprecher 6 verbunden ist oder dieselben enthalt.
Das Spielbrett 1 ist in der Abbildung in Felder aufgeteilt, von denen jedes eine Aufnahme 8 aufweist.
Jeder SpielsteJn 9 besitzt eine bedruckte obere Fläche
und Kontaktflächen 11, die mit einem Wi der stand
verbunden sind.
Wird nun einer der Spielsteine 9 in eine der vorgesehenen Aufnahmen 8 eingesetzt, wird über die in ihm
enthaltenen, mit e inem Wi der stand 12 verbundenen Kontakt-·
flächen 11 mittels vom Mikroprozessor *i angesteuerten Analogschaltern
2 nacheinander mit dem Analog/Digitalwandler 3, der
den Widerstandswert des Spielsteins 9 ermittelt und den Wert an den Mikroprozessor 4 weiterleitet, der
den Widerstandswert einem bestimmten Ton oder Effekt
zuordnet, und den Soundgenerator 5 entsprechend prograrrmi er t,
ein Ton oder eine Tonfoige erzeugt.
Claims (1)
- Patentanwalt 'J)ipL-Phys. -Gerhard XiedlSteinsdorfstraße 21-22 · D-8000 München 22 · Telefon: (089) 22 94 41 · Telex: 5 22 208 · Telefax: Gr. 2+3 (089) 22 94 45Norbert Landa
G 87 05 142.7
1164,8 CL/Le
29.3uii 1987Schutzansprüche1. Musikspiel- und Lerngerät, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spielbrett vorgesehen ist, welches in Felder aufgeteilt ist und eine Leiterplatte enthält, wobei jedes Feld eine Aufnahme aufweist, die zum Einlegen eines der Spielsteine geeignet ist, wobei der Spielstein durch einit IiII ij I I I I i t titi litt III 11Il ItIIII 114 IIII it t till* Iil I Il III III I ititMn · t ·Widerstand verbundene Kontaktflächen mittels vom Mikroprozessor angesteuerten Analogschaltern nacheinander mit einem Analog/ Digita!wandler, der den Widerstandswert des Spielsteins ermittelt und den Wert an einen Mikroprozessor weiterleitet, der dem Wi derstandswert einen bestimmten Ton oder Effekt zuordnet und einen Soundgenerator entsprechend prog r arrmi er &idiagr; , verbunden wird.2. Musikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß jeder Spielstein einen kleinen Magneten enthält, der den Spielstein auf dem Spielbrett fixiert.3. Musik spiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei C Ii net, daß die Vorderseite und cie Rückseite jedes ^pielsteins mit Widerständen verschiedener Werte beiegt sind, so daß jeder Spielstein, je nachdem, ob er mit der Vorder- oder Rückseite auf das Spiebrett gelegt wird,11 (1*1 M tlfl I I IlIl 11(1 III Ila 3 -zwei verschiedene Töne, z.B* Töne Verschiedeher Höhe odöf verschiedener Lange* oder Tonfolgen auslösen kann*1. Musikspiel- und Lefhgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennze i cn net , däßdie Spiel steine flachs Kär tchen s i nd *5. Musikspie1 - und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß d&J Spielbrett aus einem flachen Gehäuse besteht, welches Leiterplatte, Kontaktflächen, Analogschalter, Analog/Digitalwandler, Microprozessor, Soundgenerator, Verstärker mit Lautsprecher und Stromversorgung aufnimmt.6. iViusikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spielbretter in Art eines Notenbuches zusammengeheftet sind.7. Musikspiel- und Lerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Noten erhaben ausgeführt s i nd.8&iacgr; Mas iksßie'l - Und Lerhgefät riadh Arisprudh 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e &iacgr; e \\ &eegr; e t > daß eine kapazitive öder magnetisehe Abtastvorrichtung anstelle oder zusätzlich zu dem Widerstand vorgesehen ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705142U DE8705142U1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Musikspiel- und Lerngerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705142U DE8705142U1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Musikspiel- und Lerngerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705142U1 true DE8705142U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6806788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705142U Expired DE8705142U1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Musikspiel- und Lerngerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705142U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002024U1 (de) * | 1990-02-21 | 1990-04-26 | Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen | Tisch-Keyboard |
EP0529596A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Sony Corporation | Spielzeug mit Klangereignis |
NL1031996C2 (nl) * | 2006-06-13 | 2007-12-14 | Petrus Hubertus Peters | Liedjesbouwer. |
-
1987
- 1987-04-07 DE DE8705142U patent/DE8705142U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002024U1 (de) * | 1990-02-21 | 1990-04-26 | Herzing, Hans-Gerd, 4670 Luenen | Tisch-Keyboard |
EP0529596A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-03 | Sony Corporation | Spielzeug mit Klangereignis |
NL1031996C2 (nl) * | 2006-06-13 | 2007-12-14 | Petrus Hubertus Peters | Liedjesbouwer. |
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