[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE8703821U1 - Schleifpapier - Google Patents

Schleifpapier

Info

Publication number
DE8703821U1
DE8703821U1 DE8703821U DE8703821U DE8703821U1 DE 8703821 U1 DE8703821 U1 DE 8703821U1 DE 8703821 U DE8703821 U DE 8703821U DE 8703821 U DE8703821 U DE 8703821U DE 8703821 U1 DE8703821 U1 DE 8703821U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive grains
adhesive
sandpaper
monomers
abrasive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8703821U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Norton Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norton Co filed Critical Norton Co
Publication of DE8703821U1 publication Critical patent/DE8703821U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • B24D11/005Making abrasive webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

&iacgr; &Igr; · . * 4
4 =
Die Neuerunq betrifft ein beschichtetes Schleifpapier gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs« Unter der Bezeichnung "Schleifpapier" wird hier ein beschichtetes Schleifmaterial verstanden/ das im allgemeinen auch als
Schleif- oder Schmirgelleinen bezeichnet wird.
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet beschichteter Schleifmaterialien/ die aus einer Vielzahl von Schleifmittelkörnern bestehen, die über zumindest eine Hauptfläche eines flexiblen Trägermaterials aufgebracht sind und auf dieser haften.
Bei der Herstellung von Linsen erfolgt eine Endbehandlung der Oberfläche, die als "Feinen" bezeichnet wird, und die mittels beschichteten Schleifmaterials durchgeführt wird. Dieser Vorgang wurde in der Regel in zwei Schritte Unterteilt, wobei für jeden Verfahrensschritt unterschiedliche beschichtete Schleifmaterialien verwendet wurden. Im kommerziellen Bereich der Linsenherstellung wird von diesem zweistufigen Verfahren noch erheblich Gebrauch gemacht. In den letzten Jahren kam jedoch zumindest ein Typ eines kommerziellen Produkts auf den Markt, das in der Lage ist, in einem einzigen Arbeitsschritt das zu bewirken, wozu bisher zwei Arbeits- bzw. Verfahrensschritte notwendig waren. Dieses bekannte Produkt besteht nach Kenntnis der Anmelderin aus einer einzigen Schleifkörner enthaltenden Schicht, die lediglich einen Typ von Schleifkörnern enthält.
Weitere Einzelheiten bezüglich des Finens von Linsen und
dazu geeigneter Maschinen sind älteren Patenten, beispielsweise den US-Patenten 4,320,599 Und 3,732,647 zu entnehmen, auf deren gesamte Beschreibungen hiermit verwiesen wird. Bin geeignet ausgebildetes beschichtetes Schleifmaterial kann ein vorteilhafter Typ eines Werkzeugs sein, wie es als Läpp-Fläche 78 in Figur 2 des ÜS-Patentes 3,732,647 beschrieben ist, wie dies bisher allgemein bekannt war.
in den beschichteten Schleif materialien nach dem Stand der Technik, soweit dieser der Anmelderin bekannt ist, sind die Schleifkörner normalerweise nach Größen sortiert. Dies bedeutet, daß für ein spezielles Schleifmittel Schleifkörner, deren Korngröße eine vorgeschriebene Größe um mehr als ein ausgewähltes Verhältnis über- oder unterschreitet, ausgeschlossen sind, und zwar so gründlich, wie dies praktisch aus der Sammlung der Schleifkörner möglich ist, aus welchen der Gegenstand erzeugt wird. Normalerweise gehören alle Schleifkörner eines beschichteten Schleifmaterials von einer einzigen Korngröße zu einer einzigen Kornpopulation, so daß Proben der Schleifkörner, die aus unterschiedlichen Gebieten des Gegenstandes oder aus unterschiedlichen Schichten innerhalb der Tiefe des Schleifkörnerüberzugs auf dem Artikel ausgewählt wurden, die gleiche Verteilung der Korngrößen aufweisen, wie der gesamte Gegenstand innerhalb des normalen Niveaus der statistischen Schwankung für zufällig ausgewählte Proben unterschiedliche Korngröße aus der gleichen Population.
Die Verwendung von Klebstoffen, die in der Lage sind, rasch unter dem Einfluß einer aktinischen Strahlung auszuhärten, insbesondere unter UV-Licht, hat bei vielen Beschichtungsoperationen attraktive Kombinationen von Herstellungsgeschwindigkeit und Haftungsqualität
< ■ 1 &igr; I
* · · · ti &igr; ; J
&bull; * * · · * t ■ .Ii
- 6*
geliefert, einschließlich eines Weiten Bereichs von dekorativen Oberflächenbeschichtungen, bei denen relativ dünne und transparente KlebstoffÜberzüge ausreichend sind. Trotzdem blieb die Verwendung von UV-^aüsgehärteten Überzugsmaterialien zur Herstellung von beschichteten Schleifmaterialien sehr begrenzt. Es hat den Anschein, daß man allgemein der Auffassung war, die relativ dicken Schichten von Klebstoffen, welche überlicherweise zur Hsrstsl !im*"1 beschichteter Sc-hlRifmafcerialien benötigt rerden, würden nur unter äußersten Schwierigkeiten oder überhaupt nicht mit UV-Licht ausgehärtet werden können, nachdem derartiges Licht nur bis zu einer begrenzten Tiefe in die geeignetsten Klebstoffzusammensetzungen eindringt. Es wird daher die Auffassung vertreten, daß die meisten Fachleute sich aus diesem Grunde auf eine Elektronenstrahlaushärtung konzentrierten; wie sie beispielsweise in der US-PS 4,547,2G4 beschrieben ist. Eine Elektronenstrahlaushärtung ist zwar wirkungsvoll, man benötigt zu ihr jedoch erheblich größere Kapitalinvestitionen als für ein Aushärten mittels UV-Licht. Daneben ist die mögliche Gefährdung des Personals erheblich höher.
Die DE-OS 19 56 810 gibt vor, ein Verfahren zur Herstellung beschichteter Schleifmaterialien zu beschreiben, bei welchem die Klebstoffe mittels UV-Licht ausgehärtet werden. Es hat jedoch den Anschein, daß die dort gegebenen Ausführungen rein spekulativ und nicht durchführbar sind. So sind insbesondere keine Ausführungsbeispiele gegeben und die vorgeschlagenen Belichtungszeiten sind für praktische Verwendungen viel zu lang (30-300 Sekunden) , so daß bei einem Versuch demgemäß vorzugehen, eine thermische Zerstörung des Trägers erfolgen würde.
&bull; ·
Das einzig veröffentlichte durchführbare Beispiel eines beschichteten Schleifmaterials, welches mittels einer UV-Aushärtung hergestellt wurde, ist nach Kenntnin der Anmelderin die japanische Offenlegungsschrift Nr. 119491/1978. Dieses Dokument gibt an, daß die Anwesenheit einer Isocyanat-Verbindung in dem Klebstoff wichtig ist, um mit einer durch UV-Licht initiierten Aushärtung von Klebstoffen Erfolg zu haben, die für beschichtete Schleifmaterialien, d.h. Schleifpapiere und Schmirgelleinen, verwendbar sind. Darüber hinaus wurde in dieser japanischen Veröffentlichung zwar angegeben, daß alle darin beschriebenen Formulierungen für ein Aushärten mittels UV-Licht sowie mittels Elektronenstrahlen geeignet wären; von den 16 speziell wiedergegebenen Beispielen wird jedoch lediglich bei einem UV-Licht verwendet, und der für dieses Beispiel zur Anwendung kommende Klebstoff enthielt keine triacrylierten Monomeren, sowie lediglich einen geringen Anteil von diacrylierten Monomeren, wobei der Hauptbestandteil des Klebstoffs nicht acrylische Typen von polymerisierbaren ungesättigten Estern und Styrol sind. Die Hauptzielsetzung des in dieser Veröffentlichung ■| beschriebenen Standes der Technik schien in der
Verwendung von Elektronen zu liegen, die eine niedrigere Energie aufweisen als sie normalerweise zur Anwendung kommen, sowie die Verwendung von relativ billigen Klebstoffen.
Ein wasserdichtes Schleifpapier mit schnell aushärtenden Klebstoffen ist in der US-PS 4,047,903 beschrieben, wobei jedoch der Aushärtvorgang bei diesem Produkt ausschließlich mittels Elektronenstrahl erfolgte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein besdhiehfcetes Schleifpapier der eingangs
ti Mt4 H ··«· 44 »» 4
4 * · · 4 4 4 4 i 4 * #
t* 4 # 4 4 4* « i
ft t 41 ## 4· a*4i 444
»e ei
-8-
beschriebenen Art zu schaffen, welches sich zum Feinen von Linsen in einem Arbeitsschritt eignet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch das beschichtete Schleifpapier gemäß dem Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den ünteransprüchen beschrieben. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform betrifft die Neuerung die Bereitstellung von beschichteten Schleif materialien, mit denen «Zer Fine-Vorgang von Linsen in einem Arbeitsschritt durchführbar ist. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Neuerung befaßt sich diese auch mit Klebstoffen, die durch eine Bestrahlung mit UV härtbar sind.
In der Beschreibung werden auch bevorzugte Verfahren angegeben, mittels derer die neuerungsgemäßen beschichteten Schleifmaterialien herstellbar sind.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß ein für bestimmte Verfahren besonders vorteilhaftes beschichtetes Schleifmaterial hergestellt werden kann, indem man zumindest zwei deutlich unterschiedliche Populationen von größensortierten Schleifkörnern verwendet und dabei den Überzug, der die Schleifkörner der größeren Körnungsnummer enthält, in einer speziellen äußeren Schicht auf der Oberseite der inneren Schicht aufbringt, die aus Schleifkörnern einer feineren Körnungsnummer bestehen. Wenn die Dicke der äußeren Schicht, geeignet für die durchzuführende Arbeit, angepaßt ist, bewirkt eine derartige Konstruktion einen relativ schnellen anfängliehen Mafeefialabtrag und/odet eine
( I · t
4 i · *
* Oberflächenbearbeitungsverbesserung bei Beginn der Verwendung des erf indungsgerräßen beschichteten Schleifmaterials, worauf sich u.U. die Erzeugung eines feineren Finishs auf der von dem Schleifmaterial bearbeiteten Oberfläche anschließt als dies erreicht werden könnte, wenn über die gesamte Tiefe des mit Schleifkörnern versehenen Überzugs Schleifkörner verwendet werden, welche die gleiche Körnungsnummer aufweisen.
10
Ein derartig mehrschichtiges beschichtetes Schleifmaterial erweist sich speziell als vorteilhaft für das Finen von ophthalmischen Linsen. Aus diesem Grunde ist eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung em Gegenstand aus einem beschichteten Schleifmaterial, der sich dazu eignet. Linsen in einem Verfahrensschritt zu feinen.
Zwecks angenehmer Herstellung verwendete man Klebstoffe, die durch UV-Licht härtbar sind, vorzugsweise bei der Produktion der erfindungsgemäßen Gegenstände, die für das Finen in einem Verfahrensschritt vorgesehen sind. Styrol und die meisten acrylfreien ungesättigten Polyester, wie sie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 119491/1978 verwendet wurden, erwiesen sich als nicht wünschenswerte Klebstoffkomponenten für diese Zwecke, da ihre Anwesenheit in den Klebstoffen üblicherweise zu einer schlechteren Leistungsfähigkeit der beschichteten Schleifmaterialien führte. Stattdessen zeigte es sich, daß Klebstoffe, welche primär aus speziellen acrylierten Monomeren, Vinylaminen und acrylierten Oligomeren bestanden, bessere Ergebnisse lieferten. Spezielle Details hierzu werden im folgenden wiedergegeben. Sdhleifkörnetf aus einem hochreinen Aluminiumoxid weisen eine ausreichende Durchlässigkeit für UV-Strahlung auf/
&bull; * i *
&bull; · i
&bull; · t
1 · ■
-&Igr;&Ogr;&Igr; und wurden für die Schleifkörner vorgezogen. Das Massenverhältnis von Schleifkörnern zu Klebstoff liegt mit Vorteil zwischen 1,5 und 2,5, und vorzugsweise
zwischen 1,6 und 2,1.
5
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein typisches Beispiel für die Prozeßführung einer
kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen beschichteten Schleifmaterialien.
Fig. 2 zeigt die Gestalt eines beispielhaften Produktes nach der vorliegenden Erfindung, welches bereit
ist, für einen tatsächlichen Einsatz in einer
Maschine, wie sie in dem eingangs erwähnten
US-Patent 3,732,647 beschrieben ist.
im folgenden soll die Erfindung im einzelnen erörtert werden.
Klebstoffkomponenten
Äcrylierte Monomere: Für die meisten beschichteten Schleifmaterialien, mit Ausnahme der am stärksten flexiblen Produkte, sind die wichtigsten polymerisierbaren Komponenten des für die erfindungsgemäßen Produkt« verwendeten Klebstoffes diejenigen Materialien, die allgemein kommerziell als Acrylatmonomere bezeichnet werden. Im vorliegenden werden diese Materialien, welche di-, tri- oder höhere Polyalkohole sind, die üblicherweise bis zum maximal praktisch sinnvollen Grad acryliert sind, als aüryüerfce Monomere bezeichnet zweGks Übereinstimmung mit der im
&bull;&igr;
It
übrigen hier verwendeten Terminologie. (Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl die hier gewählte Bezeichnung als auch die üblichere kommerzielle Bezeichnung chemisch korrekt sind/ nachdem diese Materialien Acrylate sind und durch ein Acrylieren von Alkoholen erhalten werden.) Typische kommerzielle Produkte von dieser Klasse sind Trimethyiolpropantriacrylat (im folgenden als TMPTA bezeichnet) und Hexandioldiacrylat (im folgenden als HDODA bezeichnet).
Um befriedigende beschichtete Schleifmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist es notwendig, wesentliche Mengen triacrylierter Monomere zu verwenden. TMPTA wird üblicherweise als trig Dryliertes Monomer für die praktische Durchführung dieser Erfindung bevorzugt, in erster Linie, weil man von ihm berichtet, daß es bei ihm am unwahrscheinlichsten von allen kommerziell erhältlichen triacrylierten Monomeren ist, daß sie allergische Hautreaktionen hervorrufen. Für bestimmte Anwendungen wird jedoch Glycidylpropoxytriacrylat (im folgenden als GPTA bezeichnet) bevorzugt, speziell für den Klebstoff, der vorzugsweise für den äußeren Überzug der erfindungsgemäßen Produkte verwendet wird. Geringere Mengen von acrylierten Monomeren mit vier oder mehr Acrylatgruppen pro Molekül können anstelle eines Teils der Triacrylate verwendet werden.
Klebstoffe, bei denen alle die acrylierten Monomeren drei oder mehr Acrylatgruppen aufweisen, erzeugen vielfach spröde, ausgehärtete Produkte. Es zeigte sich als wünschenswert für die Klebstoffe, welche für die innere Schleifkörnerschicht eines Produkts verwendet werden, daß zum Feinen von Linsen in einem Verfahrensgang vorgesehen ist, einige diacrylierte Monomeren in dem Klebstoff zu verwenden- Das bevorzugte diacrylierte Monomere ist
* HDODA, es können jeddch auch Teferaethylengiycoldiacryiat Und TriprdpylenglyGoidiactfylab verwendet werden.- Die relativen Mengen <3er diacrylierten Monomeren Und der triacrylierteri Mon'omeren werden gemeinsam mit Änderungen in den anderen Komponenten der Klebstoffmischung eingestellt, um eine geeignete Viskosität für die Beschichtung zu liefern, sowie um wirksame Schleifünd/oder Fertigbehandlungscharakteristiken für die mit diesem Klebstoff letztlich erzeugten beschichteten Schleifmaterialien zu erzielen. Eine Mischung aus HDODA und TMPTA in einem Gewichtsverhältnis von 0 0,83 ist bevorzugt, wobei Verhältnisse von 0,50 bis 0,83 am meisten bevorzugt sind.
Bemerkenswerte Mengen von monoacrylierten Monomeren, wie Ethylenacrylat und Methylmethacrylat, oder von vinylsubstituierten Aromaten, wie Styrol, sind normalerweise in den Klebstoffen nicht erwünscht, da diese die Aushärtgeschwindigkeiten verlangsamen und zu gehärteten Produkten führen, die spröder sind als dies für beschichtete Schleifmaterialien erwünscht ist, welche für eine rasche Materialabtragung vorgesehen sind.
Für alle Typen der acrylierten Monomeren sind ünsubstituierte Acrylate bevorzugt, es können jedoch auch substituierte, wie beispielsweise Methacrylate, verwendet werden. Das mittlere Mokekulargewicht pro Acrylateinheit eines geeigneten Monomeren variiert von 95 bis 160, vorzugsweise 95 bis 115.
30
Acrylierte Oligomere: Zur Einstellung des Fließverhaltens des Klebstoffes vor dessen Aushärtung, sowie aufgrund der Zähigkeits- und Schneidcharakteristiken der ausgehärteten beschichteten erfindungsgemäßen Schleifmaterialien, ist es oft vorteilhaft, acrylierte Oligomere zusätzlich zu
&bull; ·
- 13"
* den vorstehend erwähnten äcrylierten Monomeren zu verwenden, Der "Olicjomer"-Teil der Bezeichnung "acrylierte OÜgomere" bezieht sich nicht auf ÖÜgomere von Acrylaten/ sondern vielmehr auf Oligomere von anderen Monomeren/ welche zu Oligomeren führen, die Hydroxylgruppen oder andere reaktive Gruppen tragen, die sich zu einer Reaktion mit Acrylsäure oder ihrem Anhydrid eignen. Die bevorzugten äcrylierten Oligomeren für ein Produkt, mit dem ein Feinen von Linsen in einem Verfahrensschritt möglich ist, sind (1) die Diacrylate von Epoxyharzen des Bisphenol-A-Typs zur Verwendung in der inneren Schleifkörnerschicht, und (2) Tetra- bis Hexaacrylate, die durch ein Reagieren von Oligomeren aromatischer Diurethane hergestellt sind, mit einem mittleren Oligorner-Molekulargewicht von etwa 750 vor der Reaktion/ mit Monomeren, · wie beispielsweise Pentaerythrittriacrylat, welches zumindest eine Hydroxylgruppe und zumindest zwei, vorzugsweise drei, Acrylatgruppen enthält. Acrylierte Oligomere sind leicht kommerziell erhältlich unter Handelsbezeichnungen, wie Celrad von Celanese, Ebecryl von Radcure Specialties, Inc., Uvithane von Thiokol Corporation, Uvimer von Polychrome, Inc., Purelast von Polymer Systems Corporation usw. Bevorzugte Diacrylatoligomere haben mittlere Molekulargewichte pro Acrylateinheit von 250 bis 900, wobei am meisten bevorzugt ein Bereich von 270 bis 400 ist.
Die tetra- bis hexaacrylierten Oligomeren werden bevorzugt, wenn man etwas härter ausgehärtete Klebstoffe anstrebt, wie dies in der äußeren Schicht eines Produkts zum Feinen von Linsen in einem Verfahrensschritt erwünscht ist. Es wird angenommen, daß das Erzielen einer Härte mittels eines Oligomeren, das mehr als eine Acrylatgruppe an jedem Ende trägt, zu ausgehärteten Filmen führt, die weniger spröde sind, als wenn man
i>. »* mi In'**'*
I -14-
fj i dieselbe Hafte dadurch erhält/ indem man den Anteil Von
I tri- und höher acrylierten Monomeren anstatt dessen erhöht.
I Kleine Mengen von höheren oder niedrigeren Oligomeren,
f| 5 die charakteristischerweise in allen praktischen
I Produkten von dieser Art enthalten sind, wirken sich nach
&iacgr; diesseitiger Kenntnis nicht negativ aus. Oligomere,
U welche mit unsubstituierten Acrylatgruppen enden, sind
r bevorzugt, es könnten jedoch auch Methacrylate oder 10 andere substituierte Acrylatgruppen verwendet werden.
% Amine: Bei dem Stand der Technik wurden tertiäre
I organische Amine vielfach zu Acrylatklebstoffzusammensetzungen zugegeben/ um die Haftung an speziellen 15 oberflächen zu verbessern. Einige dieser Amine sind, wenn
&igr; sie ungesättigt sind, des weiteren geeignet, um als
; Mittel zu wirken, welches die Viskosität verringert.
f N-Vinylpyrrolidon (im folgenden als NVP bezeichnet) ist ein geeignetes ungesättigtes tertiäres Amin und wird 20 vielfach für die erfindungsgemäßen Produkte bevorzugt.
I Bevorzugte Acrylat/Amin-Kombinationen: Die Klebstoffkom-
I ponente für die innere Schicht eines zum Feinen von Linsen
S in einem Verfahrensschritt vorgesehenen Produkts, wie es
I 25 vorstehend beschrieben wurde, enthält von 100 Gew.-% bis
&iacgr; 36 Gew.-% triacrylierter Monomeren, von 0 bis 46 Gew.-%
I diacrylierter Monomeren und von 0 bis 33 Gew.-%
% acrylierter Oligomeren. Noch mehr bevorzugt ist die
I Verwendung eines Prozentsatzes der triacrylierten
I 30 Monomeren in einem Bereich zwischen 70 und 38 %. Die
i Klebstoffkomponente für die äußere Schicht eines Produkts
^. zum Finen von Linsen in einem Verfahrensschritt, wie es
I vorstehend beschrieben wurde, enthält 20 bis 30 Gew.-%
&iacgr; triacrylierter Monomeren, 15 bis 3 0 Gew.-% diacrylierter
I 35 Monomeren, 15 bis 30 Gew.-% acrylierter Oligomeren und 10
- 15-bis 20 % Monovinyl-tert.-Amine.
Fotoinitiatoren: Wenn das Aushärten der Klebstoffe durch UV-Licht eingeleitet wird, wie dies normalerweise vorzugsweise gehandhabt wird, muß die Klebstoffzusammensetzung einen Fotoinitiator enthalten, der in geeigneter Weise die Energie von den verwendeten Lampen absorbiert und diese an die Acrylatkornponenten überführt, um den Aushärtvorgang einzuleiten. Die Verfahren zur Bestimmung der Mengen und der Typen der verwendeten Fotoinitiatcren sind bei der Aushärtung von Oberflächenbeschichtungen mittels UV üblich, und es zeigte sich, daß die gleichen Verfahren für die vorliegende Erfindung wirksam sind. Die Menge des Fotoinitiators beträgt allgemein 0,5 bis 7,0 Gew.-% der Menge des verwendeten Klebstoffes. Der Fotoinitiator, der für die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele bevorzugt ist, welche ein Produkt liefern, mittels dessen Linsen in einem Arbeitsschritt gefeint werden können, war 2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon (im folgenden als DMPA bezeichnet). Es lassen sich jedoch auch, neben weiteren Verbindungen, 2-Chlorothioxanthon, Benzophenon und 1-Hydroxycyclohexylphenylketon verwenden.
Haftungspromotoren: Eine normalerweise bevorzugte Komponente in den Klebstoffzusammensetzungen ist ein Material, das die Bindekräfte zwischen dem Klebstoff und den Schleifkörnern verbessert. Die meisten Organosilane und Orqanotitanate, welche zumindest eine organische Gruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten, weisen diese Eigenschaft auf. Ein vielfach bevorzugtes Material, speziell für Produkte, die zum Feinen von Linsen verwendet werden sollen, war
Tetra f( 2,2-diäilylöxy-mefehyl)-l-butöXyi]=ülfcäiidi^ (
monösäurephosphiti (im folgenden als" &Ogr;&Tgr;&Idigr; bezeichnete) .
Färbemittel: Farbstoffe oder Pigmente können verwendet werden, wenn die Produkte eingefärbt werden sollen. Wenn jedoch UV-Licht zum Aushärten verwendet werden soll, muß man in der Auswahl der Färbemittel dafür Sorge tragen,
daß diese das Licht nicht in unerwünschter Weise absorbieren und damit den Aushärtvorgang stören.
Füllstoffe: Wie im Falle von herkömmlichen beschichteten Schleifmaterialien, ist es in vielen Fällen, sowohl aus ökonomischer Sicht als auch im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Produkts, vorteilhaft, einen feingemahlenen festen Füllstoff in das Klebstoffgemisch einzubringen. Zum Zwecke der vorliegenden Erfindung muß gemeinsam mit den anderen Charakteristiken, die zur Herstellung von normalen Produkten beschichteter Schleifmittel in Betracht gezogen werden, auch das UV-Absorptionsverhalten der Füllstoffe in Betracht gezogen werden. Siliciumoxid oder Calciumsulfat-Füllstoffe sind bevorzugt, es können jedoch auch andere Füllstoffe mit angemessenem UV-Transmissionsverhalten verwendet werden.
Andere Produktkomponenten
Schleifkörner: Im allgemeinen werden Schleifkörner bevorzugt, die ähnlich sind wie diejenigen, welche man bei herkömmlichen Typen von beschichteten Schleifmaterialien verwendet, falls die erfindungsgemäßen beschichteten Schleifmaterialien für die gleichen Anwendungszwecke vorgesehen sind. Bei den
1 Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei welchen ein Aushärten des Klebstoffes durch UV-Belichtung vorgesehen ist/ werden üblicherweise Schleifkörner aus Weißem Aluminiumoxid Vorzugsweise eingesefczfc/ auch Wenn bifäune§ Aluminiumoxid öder einige andeife
(4 l»44 t« HlI It H I < ·■ 1 · < . 4 it
Schleifmaterialien, wie Siliciumcarbid, für beschichtete Schleifmaterialien, die mit normalen Klebstoffen hergestellt werden, bevorzugt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß braunes Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid-Aluminiumoxid-Schleifmittel, Siliciumcarbid und die meisten anderen chemischen Schleifkörner, mit Ausnahme von weißem Aluminiumoxid und dem weicheren, und daher im allgemeinen weniger wirksamen Siliciumoxid, ein starkes Absorptionsvermögen für UV-Licht aufweisen. Ein typisches, für die Zwecke der Erfindung befriedigendes, kommerziell erhältliches Schleifkorn aus weißem Aluminiumoxid stellen die Produkte Typ 38 oder 1690 Alundum der Norton Company, Worcester, Massachussetts, und Alodur WSK von Treibacher USA, Inc., New York City, dar.
Verschiedene Verfahren zur Messung der Größe bzw. der Körnungsnummer cer Schleifkörner sind allgemein bekannt.
Alle derselben sind mit gewissen Unsicherheiten und Nachteilen behaftet, jedoch im allgemeinen ausreichend ; für die Zwecke, bei denen sie angewandt werden. Jegliches
dieser Standardverfahren, wie beispielsweise Sieben, Schlämmen, Sedimentieren, ein Coulter-Zähler usw., kann verwendet werden, um die Körnungsnummern für die f 25 erfindungsgemäßen Produkte zu messen.
Für Schleifkörner in einem Größenbereich, wie er für ein
Produkt geeignet ist, mit Hilfe dessen Linsen in einem Verfahrensschritt gefeint werden sollen, hat eine Technik 30 die befriedigendsten Ergebnisse geliefert, welche auf der
j Beugung von Laserlicht beruht. Ein kommerziell
: hergestelltes Instrument, das MICROTRAC-Modell 7991-3
Particle Size Analyzer der Firma Leeds & Northrup Instruments, St. Petersburg/ FL 33702/ wurde verwendet.
Diedes Instrument mißt die Beugung bzw. Brechung von
-18-Ergebnis in ein Histogramm der Teilchengrößen um.
Die Werte der kleinsren oberen Grenzen an den Größen der kleinsten Schleifkornteilchen, welche ·· insgesamt ausreichen, um 10, 50 und 90 Vol.-% der gesamten Probe zu enthalten, sind die Form der Ausgangsdaten von dem MICROTRAC, welche sich als am nützlichsten zur Steuerung der für die vorliegende Erfindung benötigten Schleifkorngrößen erwiesen. Die Größe für den 50 Vol.-%-Punkt ist hierin als die ;iii*-tlere Schleifkorngröße für die Probe der Schleifkörner festgelegt.
Bei der vorliegenden Erfindung sollten die Schleifmittelkörner derart größensortiert sein, daß die 10 %-Größe zumindest 45 % der Mittelwertgröße, und die 90 %-Größe nicht mehr als 185 % des Mittelwerts beträgt. Für die innere Schicht eines Produkts, das zum Finen von Linsen in einem Verfahrensschritt vorgesehen ist, haben die verwendeten Schleifkörner vorzugsweise eine mittlere "Jröße zwischen 9 und 11 &mgr;&eegr;\, während für die äußere Schicht die Schleifkörner eine mittlere Größe zwischen 3 4 und 18 &mgr;&eegr;&eegr; aufweisen. Ein Bereich von 9,5 bis 10,2 &mgr;&pgr;&igr; für die innere Schicht und 14,0 bis 15,0 für die äußere Schicht ist noch mehr bevorzugt. Es ist zusätzlich bevorzugt, daß die äußere Schicht des erfindungsgemäßen beschichteten Schleifmaterials Korngrößen aufweisen sollte, deren mittlere Größe zumindest 150 % der mittleren Größe der Schlei^kcrner der inneren Schicht beträgt.
Für ein Produkt, das gemäß der Erfindung zum Finen von Linsen in einem Verfahrensschritt vorgesehen ist, beträgt vorzugsweise das MäSäeriverhä'ltnis Von Schleifkörner.:*! üum Klebstoff in der inneren Schicht zwischen 1/5 bis 2,5,
&bull; i i i * · 1 · · ·
III Il «· &diams;« ·* ·
wobei ein Bereich von 1,6 bis 2,1 noch mehr bevorzugt
ist. Für die äußere Schicht des gleichen Produkts beträgt
das Mässenvefhältnis der Schleifkörner zum Klebstoff
vorzugsweise 1/6 bis 2,1/ Wobei ein Bereich von 1/6 bis
1,8 noch mehr bevorzugt ist.
Trägerschichten: Für die erfindungsgemäßen Produkte
können eine große Vielfalt von Materialien für die
Trägerschicht verwendet werden* Diese enthalten Träger,
wie sie herkömmlicherweise für beschichtetes
Schleifmaterial allgemeiner Art verwendet werden, wie
geeignet ausgerüstetes bzw. zugerichtetes bzw. |
verfeinertes Gewebe, Papier und vulkanisierte Fasern, I
gemeinsam mit anderen, weniger üblichen |
Trägermaterialien, wie beispielsweise Filmen aus \
Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Aluminium usw. |
Für die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden 1
Erfindung, die speziell für ein Finen von Linsen in einem i
Verfahrensschritt vorgesehen sind, ist es notwendig, daß |
der Träger wasserdicht ist, da das Produkt normalerweise f
im nassen bzw. im feuchten Zustand verwendet wird. Des j
weiteren ist es notwendig, daß die Festigkeit des Trägers |
ausreicht, um während der Benutzung ein Einreißen oder |
eine anders geartete Beschädigung zu verhindern. Eine |
weitere Forderung besteht darin, daß die Dicke und die |
Glätte des Trägers derart gewählt sind, daß sie die |
Erzielung einer Dicke und von weiter unten noch erwähnten '■
Glättebereichen ermöglichen. Schließlich soll der Träger ^
derart gewählt werden, daß die Haftung des Klebstoffs auf \
dem Träger ausreicht, um ein bemerkenswertes Abschilfern '
des Schleifkörner-Klebstoffüberzugs während der normalen |
Benutzung des Produktes zu verhindern. Diese vorstehend j
genannten Erfordernisse lassen sich am einfachsten j
erfüllen, indem man Kunststoffilme oder wasserfestes \
it · t · » · 4 ·
-20-
Papier als Träger Verwendet. Als der bevorzugteste Träger hat sich ein Pöiyethyienfcefephthalät-Film erwiesen.
Allgemeine Ver^arbgitUngscharaktieristicken
Der Klebstoff kann auf dem Träger durch eine Vielzahl von verschiedenen Weisen aufgebracht werden, wie sie auf dem Gebiet der Herstellung von beschichtetem Schleifmaterial allgemein bekannt sind. So kann beispielsweise eine
direkte Walzbeschichtung, eine Transfer-Walzbeschichtung, 10
eine Rakelbeschichtung, sowie Kombinationen dieser Verfahrensweise jeweils verwendet werden. Die Enddicke der getrennten, haftungsvermittelnden und zur Halterung der Schleifkörner verwendeten Klebstoffschichten, die zur Herstellung der meisten für allgemeine Anwendungszwecke vorgesehenen beschichteten Schleifmaterialien bzw. Schleifpapieren bzw. Schleifleinen verwendet werden, sollten bei den genannten Klebstoffen annähernd die gleichen sein wie bei den herkömmlichen, wobei bei der Festlegung der im nassen Zustand aufgebrachten Klebstoffe
während der Herstellung berücksichtigt werden soll, daß letztere Klebstoffe ein geringeres Bestreben zeigen, | während der Aushärtung zu schrumpfen, als herkömmliche Klebstoffe.
Intensität und Dauer, mit der die Produkte UV-Licht und irgendwelchen zusätzlichen Erhitzungen ausgesetzt werden, lassen sich durch Verfahren, welche auf dem Gebiet der Herstellung von Überzügen mittels Klebstoffen, die durch eine Belichtung mit UV-Licht ausgehärtet werden,
bestimmen, wobei diese, wenn nötig, durch Tests ergänzt werden, bei denen die Schleifleistung oder eine andere Oberflächenbearbeitungsleistung der beschichteten Schleifmaterialien überprüft werden. Die Aufbringung der
Schleifkörner auf dem nassen Klebstoff kann in jeder 35
* · «tit
* t &igr;
I t
herkömmlichen Weise erfolgen/ üblicherweise durch Eiektröbeschiehtüng. für die AUsf ühruncjsf örmen der vorliegenden Erfindung/ die speziell für ein Feinen von Linsen in einem Verfahrensschritt vorgesehen sind, werden die Schleifkörner mit dem Klebstoff zu einer Aufschlämmung verbunden. Die Verwendung einer zusätzlichen haftungsvermittelnden Überzugsschicht ist Weder notwendig noch wünschenswert.
Für ein Feinen der Linsen ist die Dicke der Beschichtung selbst nicht als solches kritisch. Die Gesamtdicke aus Träger und Beschichtung wird jedoch als industrieller (Standard angesehen, wobei man hierauf Bezug nimmt, um die gewünschte Linsenkrümmung zu erhalten, wenn das Material mit Auflagen von Läpp-Werkzeugsupporten verwendet wird, wie sie üblicherweise zur Anwendung kommen. Auf dem in Rede stehenden technischen Gebiet sind zwei Dickenbereiche üblich, ein Dickenbereich von 175 bis 230 &mgr;&idiagr;&eegr; und ein Dickenbereich von 430 bis 485 &mgr;&idiagr;&eegr;. Beide
.20 Dickenbereiche lassen sich ohne weiteres bei der vorliegenden Erfindung herstellen, und sollten normalerweise auch benutzt werden, sofern nicht spezielle Gründe vorliegen, um hiervon abzuweichen. Die Gleichförmigkeit der Dicke ist von Haus aus kritisch, da bei einer stärkeren Änderung der Dicke des Überzugs von einem Bereich des Schleifmaterials zu einem anderen es vorkommen kann, daß ein Teil der Linse nicht ordentlich poliert wird als Ergebnis eines derart zu tief liegenden Bereichs in dem Schleifmaterial, oder es kann passieren, daß ein anderer Teil der Linse zu dünn gerät, wenn an der entsprechenden Stelle des Schleifmaterials eine Erhöhung vorliegt. Die Gesamtdicke von Träger und Klebstoff/Schleifkorn sollte über die Oberfläche eines derartigen Teils des beschichteten Schleifmaterials, wie er für die Bearbeitung einer einzelnen Linse zur
ii i
|| i Anwendung kommt, Um iiicht mehr als 25 &mgr;&idiagr;&eegr; variieren/ Wenn
* eine Messung mit einem Instrument/ wie beispielsweise
I einem herkömmlichen Mikrometer/ erfolgt/ welches die
I Dicke der auf dem Überzug in einem lokalen Bereich
I & hochragenden Punkte über eine Fläche von zumindest
I 0,05 cmJ mißt.
j Figur 1 zeigt schematisch ein Verfahren zur Herstellung eines Überzugs in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß,
I 10 bei dem sich die erwünschte Dicke und die anderen
\ erwünschten Produktcharakteristiken in geeigneter Weise
% erhalten lassen. Der mit dem Überzug zu versehende Träger
I wird auf einer Abwickelstation 1 angeordnet, welche mit
S einem Bremsmechanismus versehen ist, der so einstellbar
\ 15 ist, daß er einen Widerstand gegenüber dem
< Abwickelvorgang liefert, der einer Kraft von 90 g/cm
I Breite des Trägers entspricht. Längsstücke 2 von lose
\ aufgehängten Kupferlitzen und die entsprechend mit Masse
1 verbunden sind, werden längs der Verarbeitungsbahn zur
f 20 Aufbringung des Überzugs angebracht, um jede gefährliche
' elektrostatische Aufladung zu vermeiden. Der Träger wird
{ zwischen Filzwischern 3 hindurchgeführt, welche
f, Fremdkörper entfernen, die eine Gleichmäßigkeit des
, Überzugs gefährden könnten, bevor er in den eigentlichen
\- 25 Bereich eintritt, in welchem der Überzug aufgebracht
I wird.
j Der Überzug, welcher die innere Schicht des
" erfindungsgemäßen Endproduktes liefern soll, wird durch
;-■ 30 eine E/irekt-Gravur-Streichwalze 6 aufgebracht, welche ein
dreifach schraubenförmig gewundenes Muster mit 62 Linien
I pro 2,54 cm aufweist, welches mit einer Anzahl von
: Werkzeugen Nr. 81 von Consolidated Engravers in die Walze
;» eingeschnitten ist. Die Rotationsgeschwindigkeit dieser
35 Walze wird auf einem derartigen Wert gehalten, daß der
Rand rler Walze die gleiche Lineargeschwindigkeit aufweist i
wie der vorbeigeführte Träger. Bevor die benetzte ;
Oberfläche der Gravur-Walze in Berührung mit dem |
Trägermaterial tritt, erfolgt ein Abstreifen mittels f
eines Rakels 5, das in Bewegungsrichtung der Gravur-Walze |
vor der Berührungsstelle mit dem Träger angeordnet ist. ■ Ein Benton Typ &Agr;-Rakel, das aus Edelstahl vom Typ 304 gefertigt wurde, eine Dicke von 203 pm und eine Breite
von 5 cm aufweist, sowie einen Blattwinkel von 97° &Lgr;
% enthält, lieferte befriedigende Ergebnisse, wenn dieses | in einem Winkel von 4 6° zu der Materialbahn im | Kontaktpunkt eingesetzt wurde. Das verwendete Rakel wurde ' von Input Graphics, Inc. geliefert. Die Bahn des | Trägermaterials wurde in dem Walzenspalt, an dem die ·.
Beschichtung vorgenommen wird, von einer nicht angetriebenen, frei drehbaren, gummiüberzogenen Abstützwalze 4 unterstützt. Der Gummi auf dieser Walze wies eine Shore-Härte von A-75 auf. Um ein sauberes Arbeiten bei der Aufbringung des Überzugs sicherzustellen, verwendete man im allgemeinen eine hinterschnittene Abstützwalze, so daß eine Zone mit einer Breite von etwa 6 mm auf jeder Kante des Trägermaterials im Bereich der Walzenspalte keinem Druck ausgesetzt und daher nicht mit einem Überzug versehen wurde.
Die Aufschlämmung aus Klebstoff und Schleifkorn wurde der Gravur-Streichwalze von einer Pfanne 7 zugeführt, welche mittels einer nicht dargestellten Zirkulationsschleife jeweils bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt war. Eine Pumpe in der Rezirkulationsschleife bewirkte eine konstante Bewegung der Aufschlämmung, so daß ein Absetzen der dichteren, aus den Schleifkörnern bestehenden Komponente in keinem wesentlichen Ausmaß auftrat.
Nachdem das Tifägelffflafceiiiai äu£ diese Weise an seined |
&bull; · * it ik Ii tJii ftti
Unterseite mit einem Überzug aus der nassen Aufschlämmung versehen war, wurde die Bahn durch eine Texturierungsstabanordnung 8 hindurchgeführt, deren eigentliches Element 81 ein Stab aus Einsatzstahl mit einem Durchmesser von 25 mm ist. Der Stab 81 wird in Umdrehung gesetzt, so daß er sich entgegen der Durchlaufrichtung der Trägerbahn mit einer Geschwindigkeit dreht, die ungefähr ein Drittel grölsr ist als die der Bahn. Der Stab 81 ist derart gehaltert, daß er die Bahn etwa 19 mm aus ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung verschiebt, welche sie sonst einnehmen würde. Diese normale Bewegungsbahn wird durch die untere Oberfläche von iwei Führungswalzen 82 und 83 bestimmt, welche in Berührung mit der nichtbeschichteten Rückseite der Bahn stehen.
Nach der Texturierung wird die feuchte, vom Träger gebildete Bahn unter einer UV-Quelle 9 hindurchgeführt. Die Strahlungsleistung der UV-Quelle 9 gemeinsam mit der Wärmeabgabe einer zusätzlichen, in der Figur nicht gezeigten, Heizeinrichtung, die wahlweise zwischen dem Auslaß der UV-Lichtquelle und der mit Gummi überzogenen Abzugsführungswalze 10 angeordnet sein kann, ausreichend hoch gewählt sein, um ein Aushärten des Klebstoffs zu bewirken, bevor die Bahn die Walze 10 erreicht. Als wirksame UV-Lichtquelle für die unten beschriebenen Gemische, welche sich zur Herstellung von Produkten eignen, die zum Feinen von Linsenoberflachen vorgesehen sind, erhielt man dadurch, daß man hintereinander zwei F440-10-Lampenhalterungen anbrachte, von denen die erste mit einer Lampe vom Typ D und die darauffolgende mit einer Lampe vom Typ H bestückt war, wobei die beiden Lampen eine Lichtabgabe von 46 Watt pro cm3 aufwiesen. Die Energieversorgung für jede Lampe War vom Typ P 140A, Alle die genannten, UV-Licht erzeugenden Bauelemente
wurden von der Firma Fusion Systems, Inc. of Rockville, Maryland, bezogen.
Die Walze 10, eine mit Gummi überzogene Antriebswalze 11 sowie eine druckluftbetriebene Abzugseinrichtung 12 bilden gemeinsam eine herkömmliche Abzugsanordnung, welche die Herstellung einer knitterfreien, stramm aufgewickelten Rolle des beschichteten Schleifmaterials liefert.
10
Nachdem der erste Überzug vollständig aufgebracht und ausgehärtet ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde, läßt sich die mit dem ersten Überzug versehene Rolle auf den Abwickelstand 1 anordnen, so daß der zweite Überzug aufgebracht werden kann, und zwar mit einer unterschiedlichen Schleif kor n-Klebstof ir-Auf schlämmungszusammensetzunr·, wie sie weiter unten näher spezifiziert ist. Bei der Aufbringung des zweiten Überzugs, welcher die äußere Schicht des vorgesehenen Produkts bildet, erfolgt der Verfahrensablauf in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, da^ eine Gravur-Streichwalze verwendet wurde, welche 85 Linien pro 2,54 cm enthielt, die mittels eines # 35 Werkzeugs in die Walzenoberfläche eingeschnitten war. Diese Gravur-Streichwalze wurde gegen die Walze 6 der Figur ausgetauscht. Des weiteren wird der Texturierungsstab 81 entfernt, so daß die Bahn unter den Walzen 82 und 83 hindurchlaufen kann, ohne daß sie aus ihrer natürlichen geradlinigen Bewegungsbahn abgelenkt wird.
Es versteht sich für den Fachmann, daß viele Änderungen in all diesen Beschichtungsbedingungen möglich sind und von der Erfindung erfaßt sein sollen.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich in erster Linie
auf ein beschichtetes Schleifmaterial mit zwei separaten Schichten. Es versteht sich jedoch, daß eine oder mehrere Zwischenklebstoffschichten verwendet werden können, sei es, daß diese Schleifkörner enthalten oder nicht, wobei diese zusätzlichen Schichten zwischen der inneren und der äußeren Schicht angebracht werden könnten. Bei einem derartigen Produkt sind die Schleifkörner in der äußeren Schicht noch immer an der inneren Schicht befestigt, und zwar über die zwischenliegenden Klebstoffschichten.
10
Die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung wird aus den folgenden Beispielen noch klarer ersichtlich. In diesen Beispielen verstehen sich alle Verhältnisse als Verhältnisse von Masse oder Gewicht, falls dies nicht anders angegeben ist.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von einer Ausführungsform der Erfindung, welche sich zum Feinen von Linsen mittels eines Verfahrensschrittes eignet. Ein biaxial verstreckter Polyethylenterephthalat-Film mit einer Dicke von 75 &mgr;&tgr;&eegr; wurde als Trägermaterial verwendet.
Die Zusammensetzung der ersten Schicht war wie
25
30
f. 35
Celrad 3600 890 7 Teile
TMPTA 1120 7 Teile
HDODA 927 Teile
NVP 743 Teile
DMPA 180 267 Teile
Zonyl A 3, Teile
OTI 6, Teile
Yellow L-0962 40 Teile
Bon Red Y/S 40 Teile
Sdhleifkörner 12 &mgr;&pgr;&iacgr; 7, Teile
Bei dieser Formulierung ist Gölrad 3600 ein diacryliertes Epoxy-Oligomer vom Bisphenöl^-A-Typ, Zonyl A, bezogen von Dupont; ist ein Tensid/ Weiches die Benetzung der Schleifkörner unterstützt Und hiermit die . ansonsten ^ überwiegende Viskosität reduziert/ und Yellow L-0962 j sowie Bon Red Y/S sind Farbstoffe/ die von der BASF bzw.
j Penn Color erhältlich sind. Die Schleifkörner waren vom
j Typ 1690 der Norton Company. Die Analyse der
GrOGcnSOxTu ioTüFiy uelT &ogr;&Ogr;&idiagr;&idiagr;&khgr;&dgr;&iacgr;&idiagr;. &Kgr;&Ogr;&Ggr;&Tgr;&iacgr;&dgr;&khgr;&Ggr; wüITuc au uciTi u5icxl5
vorstehend beschriebenen MICROTRAC-Gerät durchgeführt, wobei eine Probe der Schleifkörner mit einer Masse von ungefähr 0,05 bis 0,2 g verwendet wurde. (Die Menge der Probe muß entsprechend den Instruktionen, Welche mit dem MICROTRAC-Instrument geliefert werden, eingestellt werden, aber dieser Massenbereich war üblicherweise befriedigend. ) Die Schleifkörner wurden in Wasser aufgeschlämmt und dispergiert, bevor ihre Größenverteilung gemessen wurde, mit der Hilfe eines Sonicator Modell W 370 Ultraschall-Prüfkopf-Instruments, erhältlich von Heat Systems-Ultrasonics, Inc., Plainview, New York. Das Ergebnis der Analyse zeigte eine 10 %-Größe von 5,1 pm, eine Mittelgröße von 9,9 &mgr;&igr;&agr; und eine 90 %-Größe von 17,8 &mgr;&idiagr;&eegr;. Die anderen Bestandteile wurden bereits vorstehend identifiziert.
25
Mit Ausnahme der drei zuletzt genannten Bestandteile wurden alle vorgenannten Bestandteile fertig zusammengemischt, wobei keine spezielle Sorgfalt darauf verwendet wurde, eine "klare Überzugsschicht" ("clear coat") zu erzielen. Etwa 3/5 dieses klaren Überzugsgemisches wurden anschließend separat mit den zwei Farbstoffen über eine Zeitdauer von zumindest 15 Minuten gemischt, um eine sorgfältige Vermischung sicherzustellten; der Rest des klaren Überzugs wurde sodann zugegeben und solange gemischt, bis eine
&bull; I it ·
&bull; &igr; « t » ·
&bull; · I · « · &bull; ti ff f
* 28"
gleichmäßige Farbe erhalten War. Diese Vermischten, flüssigen Bestandteile Werden anschließend einem Röss-Miseher zugegeben, der bereits die Schleifkörner enthält, und die so erzeugte Aufschlämmung wurde während
einer Stunde gemischt,
um
die Schleifkörner so
gleichmäßig wie praktisch durchführbar zu dispergieren.
Ein Überzug aus der Aufschlämmung von Klebstoff Und Schieifkörnern wards in sinsr gleichmäßigen Dicke von etwa 0,022 mm (0,9 mil) über die Oberfläche der Trägerschicht gleichmäßig verteilt, wobei das in Figur 1 schematisch gezeigte Beschichtungsgerät verwendet wurde. Die mit dem Überzug versehene Trägerschicht wurde anschließend über eine Zeitdauer von zwei Sekunden der strahlung einer Quecksilberdampf-UV-Lampe ausgesetzt, die eine Strahlungsleistung von 80 Watt pro cm Breite aufwies.
Der in oben beschriebener Weise mit einer Beschichtung versehene Träger wurde anschließend mit einer weiteren Überzugsschicht versehen, und zwar mit einer zweiten Aufschlämmung aus Schleifkörnern Und Klebstoffen. Die Zusammensetzung der zweiten Beschichtung war wie folgt:
Ebecryl 6220
TMPTA
GPTA
HDODA
NVP
DMPA
Zonyl A
OTI
Yellow L-09 62
Bon Red Y/S
Schleifkörner, 18-S Körnung
650
300
500
750
550
150
8,5
30
30
Teile Teile Teile Teile Teile Teile Teile Teile Teile Teile
4,675 Teile
* In dieser Formulierung ist Bbecryi primär ein hexaacryliertes Oligomer eines aromatischen Diufethans mife einem mittleren Oligomer-Mölekülargewicht von Ungefähr 75CL Die Schleifkörner sind vom. gleichen ° chemischen Typ, wie für den oben erwähnten ersten Überzug/ wobei die Korngrößenanalyse eine 10 %-Größe von 6,8 &mgr;&pgr;&igr;, eine Mittelgröße von 14,4 pm und eine 90 %-Größe von 26,6 &mgr;&pgr;&igr; zeigte. Das Vermischen erfolgte in der gleichen Weise wie bei der ersten Beschichtung, mit der
!0 Ausnahme, daß hier die ersten acht anstelle der ersten sieben Bestandteile den klaren Überzug in dieser Formulierung bildeten. Die Aufschlämmung wurde in einer Dicke von 26 &mgr;&eegr;\ aufgebracht und durch Bestrahlung mit UV-Licht über eine Zeitdauer von zwei Sekunden, wie im Falle des ersten Überzugs, ausgehärtet.
Von dem derart erzeugten Band eines beschichteten Schleifmaterials wurden die aus Figur 2 ersichtlichen "schneeflockenförmigen" Abschnitte ausgestanzt. Einer dieser Abschnitte wurde mittels eines druckempfindlichen Klebstoffes auf die Auflage eines Läpp-Werkzeugs aufgebracht, dessen Größe und Krümmung derart gewählt waren, daß Linsenoberflächen mit einer Krümmung erzeugt werden konnten, wie man sie für Linsen mit 10 cm Durchmesser und 6 /. Dioptrien Brechkraft benötigt, wobei die Läpp -Werkzeugauflagestruktur in einer Linsenpoliermaschine gehaltert wurde, wie sie im j wesentlichen in dem eingangs genannten
' US-i?atent 3,732,647 beschrieben ist. Ein 6 V4 Dioptrien
3Ö Linsenrohling aus Acrylkunststoff, dessen Oberfläche mittels eines herkömmlichen Diamantschleifrads mit einer Körnung 40 erzeugt worden war, um der Linse die gewünschte Krümmung zu geben, wurde in jeder der geeigneten Stellungen der Poliermaschine gehaltert, und der Druck, mit dem das von dem beschichteten
' "7
f. I HtI · · Uli &Idigr; f Hit &Lgr;
&bull; 1 «ti « · I
&bull; t &igr; · t lit·»
» i i 4 i j ) t · < frffif fi i> »= e
-3(X"
1 Schleifmaterial überzogene Läpp-^Werkzeug gegen den Linsenrohling angepreßt wurde/ Würde auf 88,3 N (9 kg) Kraft eingestellt, Die Maschine wurde dann drei Minuten
lang betrieben.
5
i Die vorgeschriebenen Kriterien für ein erfolgreiches
; Bestehen dieses Tests sind (1) eine Materialentfernung
■\ von zwischen 0,- 30 und 0;4Q rnni vom Zentrum der Linse. (2)
\ r>in Linsenoberflächenfinish von nicht mehr als 0,25 \xm AA
I 1° und nicht mehr als 2, 5 \xm Tiefe für den tiefsten
i einzelnen Kratzer innerhalb eines Standardquerbefeichs
I des Oberflächenmeßinstruments, (3) allgemeine
1 Gleichförmigkeit der Linsenoberfläche, und (4) ein Fehlen
I von einem rerkbaren Abschilfern der Uberzugsschicht des
\ &Idigr;5 den Abrieb bewirkenden Läpp-Werkzeugs.
^ Das gemäß diesem Beispiel hergestellte Produkt erwies
I sich bei diesem Test als sehr erfolgreich. Proben des
I Produkts wurden zusätzlich beim tatsächlichen Einsatz
] 20 getestet, wobei man sie mit einem eingeführten
4 kommerziellen Produkt verglich, das für ein Feinen von
&iacgr; Linsen in einem Verfahrensschritt vorgesehen ist: Fifteen
I Micron CSF Imperial Lapping Film, geliefert von Minnesota
I Mining and Manufacturing Co. Die Produkte nach diesem
y 25 Beispiel wurden bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit dem
&iacgr;: kommerziellen Produkt bei dem Feinen von
; Polycarbonat-Kunststofflinsen mit einer geringen Krümmung
als zumindest gleichwertig beurteilt.
&idiagr; 30 Beispiel 2
Dieses entspricht genau dem Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die in der zweiten Überzugsschicht verwendeten Schleif körner eine 10 %-Teilchengröße von 8,5 &mgr;&pgr;&igr;, eine
35 Mittelteilchengröße von 17,3 &mgr;&pgr;&igr; und eine
&bull; &tgr; » * &igr; aitt ctt
-31-■*· 90 %-Teilchengröße von 31,4 &mgr;&pgr;&igr; aufwiesen.
Die Leistungsfähigkeit dieses Produkts mit größeren Schleifkörnern in der äußeren Schicht zeigte 5 befriedigende Ergebnisse gemäß den in Beispiel 1 aufgeführten Kriterien, wobei sich das Produkt jedoch bei Tests, welche die tatsächliche Verwendung betrafen, als nicht ganz so wirksam erwies wie das Produkt von Beispiel 1.
10

Claims (10)

  1. DIEHL · GLAESER HILTL & PARTNER
    Patentanwälte European Patent Attorneys MÜNCHEN HAMBURG
    Kanzlei/Oflice München
    Flüggenstraße 13 D-8000 München 19
    21. August 1987 D/sol N 4641-D.
    NORTON COMPANY
    1 New Bond Street
    Worcester, MA 01606
    USA
    SCHLEIFPAPIER
    Schutzansprüche
    1. Beschichtetes Schleifpapier mit einem flexiblen Träger sowie einer Mehrzahl von mittels eines getrockneten und/oder ausgehärteten Klebstoffes über zumindest eine Hauptfläche des Trägers verteilten und auf diesem angeklebten Schleifkörnern,
    dadurch gekennzeichnet, OQ daß die Schleifkörner in zumindest zwei Größen sortierte Gruppen unterteilt und in übereinanderliegenden Schichten angebracht sind, wobei eine innere und näher zu dem Träger gelegene Schicht feinere Schleifkörner enthält als eine über die innere Schicht auf deren dem Träger gg abgekehlten Seite angebrachte Schicht*
  2. Q l 2. Schleifpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner in zwei größensortierte Gruppen unterteilt sind, und daß die Schleifkörner der äußeren Schicht eine mittlere Teilchengröße aufweisen, die zumindest das l,5fache der mittleren Teilchengröße ist, welche die Schleifkörner der inneren Schicht aufweisen.
  3. 3. Schleifpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des getrockneten oder ausgehärteten Klebstoffes aus dem gehärteten Produkt einer flüssigen Mischung besteht, welche einen Fotoinitiator enthält und durch UV-Strahlung härtbar ist.
  4. 4. Schleifpapier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schleifkörnerschicht im wesentlichen aus weißem Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 9 und 11 &mgr;&pgr;&igr; besteht.
    20
  5. 5. Schleifpapier nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff, welcher die innere Schicht der Schleifkörner unmittelbar umgibt, ein Produkt ist, das durch Aushärt3n eines Gemisches erhältlich ist, welches enthält:
    (a) 100-36 Gev!.-% triacrylierte Monomeren;
    (b) bis zu 46 Gew.-% diacryiierte Monomeren; und
    (c) bis zu 33 Gew.-% acrylierte Oligomeren.
  6. 6. Schleifpapier nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet/ daß die triacrylierten Monomeren in einer
    Menge Von 70-36 ÖeW*-* Vorhanden sind, Und daß die Schieifkörneif in der inneren Schicht eine mittlere Teilchengröße zwischen 9,5 Und 1Ö ,2 &mgr;&pgr;» aufweisen *
  7. 7. Schleif papier nach einem der Ansprüche 2 bis 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schleifkörner in der äußeren Schicht eine mittlere Teilchengröße zwischen 14 und 18 &mgr;&tgr;&eegr; aufweisen *
  8. 8. Schleifpapier nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff, welcher die Schleifkörner in der äußeren Schicht unmittelbar umgibt, ein Produkt ist, das durch Aushärten eines Gemisches erhältlich ist, welches enthält:
    (a) 20-30 Gew.-% triacrylierte Monomeren;
    (b) 15-30 Gew.-% diacrylierte Monomeren;
    20
    (c) 15-30 Gew.-% acrylierte Oligomeren; und
    (d) 10-20 Gew.-% Monovinyl-tert.-amine.
  9. 9. Schleifpapier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner der äußeren Schicht eine mittlere Teilchengröße zwischen 14,0 und 15,0 pm aufweisen.
  10. 10. Schleif papier nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Hälfte der acrylierten Oligomeren in die Flüssigkeit, aus welcher der Klebstoff erhalten wird, der die Schleifkörner der äußeren Schicht umgibt, vier Acrylatgruppen pro Molekül aufwiesen.
DE8703821U 1986-03-13 1987-03-13 Schleifpapier Expired DE8703821U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/839,243 US4644703A (en) 1986-03-13 1986-03-13 Plural layered coated abrasive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8703821U1 true DE8703821U1 (de) 1987-09-24

Family

ID=25279224

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873708164 Withdrawn DE3708164A1 (de) 1986-03-13 1987-03-13 Schleifmaterial, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE8703821U Expired DE8703821U1 (de) 1986-03-13 1987-03-13 Schleifpapier

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873708164 Withdrawn DE3708164A1 (de) 1986-03-13 1987-03-13 Schleifmaterial, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4644703A (de)
JP (1) JPS62218072A (de)
CA (1) CA1283783C (de)
DE (2) DE3708164A1 (de)
FR (1) FR2595606A1 (de)
GB (1) GB2188332B (de)

Families Citing this family (81)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836832A (en) * 1986-08-11 1989-06-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of preparing coated abrasive having radiation curable binder
GB2198672B (en) * 1986-12-16 1990-10-24 Wylde J & S Ltd A lens lapping pad
JP2626982B2 (ja) * 1987-10-19 1997-07-02 東京磁気印刷株式会社 研磨フィルム
US4927431A (en) * 1988-09-08 1990-05-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Binder for coated abrasives
US5014468A (en) * 1989-05-05 1991-05-14 Norton Company Patterned coated abrasive for fine surface finishing
US5011513A (en) * 1989-05-31 1991-04-30 Norton Company Single step, radiation curable ophthalmic fining pad
US5575873A (en) * 1991-08-06 1996-11-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Endless coated abrasive article
CA2120127C (en) * 1991-10-04 1998-08-11 Wojciech Wasak Devices, compositions and methods for cleaning optical surfaces
JPH05318319A (ja) * 1991-10-25 1993-12-03 Kansai Paint Co Ltd プラスチツク素材の表面処理方法及び装置
US5437754A (en) * 1992-01-13 1995-08-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive article having precise lateral spacing between abrasive composite members
US5178646A (en) * 1992-01-22 1993-01-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coatable thermally curable binder presursor solutions modified with a reactive diluent, abrasive articles incorporating same, and methods of making said abrasive articles
KR100295335B1 (ko) * 1992-12-17 2001-09-17 스프레이그 로버트 월터 점도가감소된슬러리,그로부터제조된염마재물품,및이물품의제조방법
US5342419A (en) * 1992-12-31 1994-08-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive composites having a controlled rate of erosion, articles incorporating same, and methods of making and using same
US5489235A (en) * 1993-09-13 1996-02-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive article and method of making same
US5658184A (en) * 1993-09-13 1997-08-19 Minnesota Mining And Manufacturing Company Nail tool and method of using same to file, polish and/or buff a fingernail or a toenail
ES2134930T3 (es) * 1993-09-13 1999-10-16 Minnesota Mining & Mfg Articulo abrasivo, metodo para fabricar el mismo, metodo para utilizar el mismo para el acabado y herramienta de produccion.
US5632668A (en) * 1993-10-29 1997-05-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method for the polishing and finishing of optical lenses
CA2133259A1 (en) * 1993-10-29 1995-04-30 Gene O. Lindholm Method for the polishing and finishing of optical lenses
CA2134156A1 (en) * 1993-11-22 1995-05-23 Thomas P. Klun Coatable compositions, abrasive articles made therefrom, and methods of making and using same
EP0739263B1 (de) * 1994-01-13 1999-04-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Schleifartikel, verfahren zur herstellung desselben, und schleifmaschine
TW317223U (en) 1994-01-13 1997-10-01 Minnesota Mining & Mfg Abrasive article
US5785784A (en) * 1994-01-13 1998-07-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive articles method of making same and abrading apparatus
US5505747A (en) * 1994-01-13 1996-04-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of making an abrasive article
US5607345A (en) * 1994-01-13 1997-03-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrading apparatus
KR100366906B1 (ko) * 1994-02-22 2003-02-11 니혼 미크로 코팅 가부시끼 가이샤 연마시트및그제조방법
KR970701118A (ko) * 1994-02-22 1997-03-17 로저 로이 템트 연마 물품, 이의 제조 방법 및 이를 표면 마무리용으로서 사용하는 방법(abrasive article, a method of making same, and a method of using same for finishing)
EP0830235A1 (de) * 1995-06-05 1998-03-25 Minnesota Mining And Manufacturing Company Verfahren zur feinstbearbeitung der kanten von streichrakeln
US5655948A (en) * 1995-06-05 1997-08-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coater die grinding and finishing method
WO1997006926A1 (en) 1995-08-11 1997-02-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of making a coated abrasive article having multiple abrasive natures
US5645471A (en) * 1995-08-11 1997-07-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of texturing a substrate using an abrasive article having multiple abrasive natures
US5958794A (en) * 1995-09-22 1999-09-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method of modifying an exposed surface of a semiconductor wafer
DE19612771A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Basf Magnetics Gmbh Als Schleif- oder Poliermittel geeignete flächige Verbundmaterialien
US6080215A (en) * 1996-08-12 2000-06-27 3M Innovative Properties Company Abrasive article and method of making such article
US5876268A (en) * 1997-01-03 1999-03-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and article for the production of optical quality surfaces on glass
US5840088A (en) * 1997-01-08 1998-11-24 Norton Company Rotogravure process for production of patterned abrasive surfaces
US5910471A (en) * 1997-03-07 1999-06-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company Abrasive article for providing a clear surface finish on glass
US6231629B1 (en) 1997-03-07 2001-05-15 3M Innovative Properties Company Abrasive article for providing a clear surface finish on glass
US5888119A (en) * 1997-03-07 1999-03-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method for providing a clear surface finish on glass
US8092707B2 (en) 1997-04-30 2012-01-10 3M Innovative Properties Company Compositions and methods for modifying a surface suited for semiconductor fabrication
US6194317B1 (en) 1998-04-30 2001-02-27 3M Innovative Properties Company Method of planarizing the upper surface of a semiconductor wafer
DE19731249A1 (de) * 1997-07-21 1999-01-28 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
US5942015A (en) * 1997-09-16 1999-08-24 3M Innovative Properties Company Abrasive slurries and abrasive articles comprising multiple abrasive particle grades
US5928394A (en) * 1997-10-30 1999-07-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Durable abrasive articles with thick abrasive coatings
EP1094918B1 (de) 1998-02-19 2005-05-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Schleifgegenstand und verfahren zum schleifen von glas
US6217432B1 (en) 1998-05-19 2001-04-17 3M Innovative Properties Company Abrasive article comprising a barrier coating
US6186866B1 (en) * 1998-08-05 2001-02-13 3M Innovative Properties Company Abrasive article with separately formed front surface protrusions containing a grinding aid and methods of making and using
US6465076B2 (en) 1998-09-15 2002-10-15 3M Innovative Properties Company Abrasive article with seamless backing
US6179887B1 (en) 1999-02-17 2001-01-30 3M Innovative Properties Company Method for making an abrasive article and abrasive articles thereof
US6458018B1 (en) 1999-04-23 2002-10-01 3M Innovative Properties Company Abrasive article suitable for abrading glass and glass ceramic workpieces
KR20010017061A (ko) * 1999-08-06 2001-03-05 이동우 사포 제조장치
US6293980B2 (en) * 1999-12-20 2001-09-25 Norton Company Production of layered engineered abrasive surfaces
NL1014725C2 (nl) * 2000-03-22 2001-09-25 Omega Laser Systems B V Inrichting voor het snijden van schuurpapier en schuurschijf.
DE60022099T2 (de) * 2000-04-28 2006-06-01 3M Innovative Properties Co., Saint Paul Schleifmittel und verfahren zum schleifen von glas
US6561177B2 (en) 2000-12-14 2003-05-13 Micron Technology, Inc. Wafer dicing blade consisting of multiple layers
US6846232B2 (en) 2001-12-28 2005-01-25 3M Innovative Properties Company Backing and abrasive product made with the backing and method of making and using the backing and abrasive product
US6949128B2 (en) * 2001-12-28 2005-09-27 3M Innovative Properties Company Method of making an abrasive product
US6833014B2 (en) 2002-07-26 2004-12-21 3M Innovative Properties Company Abrasive product, method of making and using the same, and apparatus for making the same
US7044989B2 (en) * 2002-07-26 2006-05-16 3M Innovative Properties Company Abrasive product, method of making and using the same, and apparatus for making the same
US7297170B2 (en) * 2002-07-26 2007-11-20 3M Innovative Properties Company Method of using abrasive product
FR2845241B1 (fr) * 2002-09-26 2005-04-22 Ge Med Sys Global Tech Co Llc Dispositif d'emission de rayons x et appareil a rayons x.
WO2007106593A2 (en) * 2006-03-14 2007-09-20 Ceres, Inc. Nucleotide sequences and corresponding polypeptides conferring an altered flowering time in plants
US20050060941A1 (en) * 2003-09-23 2005-03-24 3M Innovative Properties Company Abrasive article and methods of making the same
US20050060945A1 (en) * 2003-09-23 2005-03-24 3M Innovative Properties Company Method of making a coated abrasive
US7300479B2 (en) * 2003-09-23 2007-11-27 3M Innovative Properties Company Compositions for abrasive articles
US7267700B2 (en) * 2003-09-23 2007-09-11 3M Innovative Properties Company Structured abrasive with parabolic sides
US20050060942A1 (en) * 2003-09-23 2005-03-24 3M Innovative Properties Company Structured abrasive article
US7491251B2 (en) * 2005-10-05 2009-02-17 3M Innovative Properties Company Method of making a structured abrasive article
KR100799455B1 (ko) * 2006-06-22 2008-01-30 김명진 사포지(사포체) 테이프 제조방법
EP2200780B1 (de) 2007-09-24 2011-05-04 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Schleifprodukte mit aktiven füllern
GB2453343A (en) * 2007-10-04 2009-04-08 3M Innovative Properties Co Thermal infrared reflective paint composition
BRPI0921160A2 (pt) * 2008-11-17 2016-02-23 Saint Gobain Abrasifs Sa produtos abrasivos com colagem fenólica de cor estabilizada por meio de acrilato e métodos de fabricação dos mesmos
CN102272257A (zh) * 2008-11-17 2011-12-07 圣戈班磨料磨具有限公司 以羧酸酯稳定颜色的、酚醛树脂粘合的磨料产品及制备其的方法
US9011211B2 (en) * 2010-03-29 2015-04-21 Christian T. Zyniecki Sandpaper and method of use thereof
EP3009792B1 (de) * 2010-11-19 2018-02-14 Innalabs Limited Kreisel
MX349465B (es) 2010-12-30 2017-07-31 Saint Gobain Abrasives Inc Agregados abrasivos recubiertos y productos que los contienen.
KR20140075718A (ko) 2011-09-29 2014-06-19 생-고뱅 어브레이시브즈, 인코포레이티드 연마 제품 및 경질 표면 마무리 방법
WO2013106575A1 (en) 2012-01-10 2013-07-18 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive products and methods for finishing coated surfaces
CN104144769A (zh) 2012-03-16 2014-11-12 圣戈班磨料磨具有限公司 研磨制品和用于精修表面的方法
WO2013149197A1 (en) 2012-03-30 2013-10-03 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive products and methods for fine polishing of ophthalmic lenses
WO2018031355A1 (en) 2016-08-12 2018-02-15 3M Innovative Properties Company Truncated beadfilm constructions and methods of making the same
CN110549258B (zh) * 2018-06-01 2020-09-11 东莞市中微纳米科技有限公司 一种抛光片及其制备方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB493779A (en) * 1937-04-13 1938-10-13 Arthur Abbey Improvements in or relating to abrasive coated articles and methods of manufacturingsuch articles
US2357335A (en) * 1938-10-29 1944-09-05 Minnesota Mining & Mfg Abrasive sheet material
US2284715A (en) * 1941-01-22 1942-06-02 Carborundum Co Abrasive article
US2649667A (en) * 1952-08-25 1953-08-25 American Optical Corp Abrading device
US3408172A (en) * 1966-03-01 1968-10-29 Gen Electric Diamond and cubic boron nitride grains coated with photopolymerized material
DE1956810A1 (de) * 1969-11-12 1971-07-22 Starcke Kg Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln aus einem Traegermaterial und darauf gebundenen Schleifkoernern
US3899050A (en) * 1971-07-06 1975-08-12 Textar Gmbh Lining for brake shoes
US3732647A (en) * 1971-08-05 1973-05-15 Coburn Manuf Co Inc Polisher-finer machine
DE2342869A1 (de) * 1973-08-24 1975-03-06 Wilhelm Fleissner Schleif- oder polierkoerper
JPS5377612A (en) * 1976-12-21 1978-07-10 Fuji Photo Film Co Ltd Cleaning tape for magnetic recorder
JPS53119491A (en) * 1977-03-28 1978-10-18 Kansai Paint Co Ltd Method of manufacturing abraisives
US4135007A (en) * 1977-12-29 1979-01-16 Gaf Corporation Radiation curable coating composition comprising an acryl urethane oligomer, and an ultra-violet absorber
US4320599A (en) * 1980-06-24 1982-03-23 Coburn Optical Industries, Inc. Polisher-finer apparatus
US4547204A (en) * 1980-10-08 1985-10-15 Carborundum Abrasives Company Resin systems for high energy electron curable resin coated webs
US4565034A (en) * 1984-01-03 1986-01-21 Disco Abrasive Systems, Ltd. Grinding and/or cutting endless belt

Also Published As

Publication number Publication date
GB2188332B (en) 1990-01-17
DE3708164A1 (de) 1987-09-17
CA1283783C (en) 1991-05-07
GB8705515D0 (en) 1987-04-15
FR2595606A1 (fr) 1987-09-18
JPS62218072A (ja) 1987-09-25
US4644703A (en) 1987-02-24
GB2188332A (en) 1987-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8703821U1 (de) Schleifpapier
DE69033404T2 (de) Beschichteter Schleifkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69315088T2 (de) Aufschlaemmungen mit reduzierter viskositaet, daraus hergestellte schleifgegenstaende und verfahren zur herstellung der gegenstaende
DE69416928T2 (de) Verfahren zum Polieren und Veredeln von optischen Linsen
DE69426325T2 (de) Schleifartikel-herstellungsverfahren
DE69407304T2 (de) Schleifmittel, verfahren zum herstellen und zur anwendung derselben.
DE69415174T2 (de) Schleifgegenstand
DE69434340T2 (de) Überziehbare Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln
DE69513687T2 (de) Beschichtetes schleifmittel
DE60002449T2 (de) Schleifmittel mit schleifteilchen enthaltenden bindungssystemen
DE69205245T2 (de) Endloses Schleifband.
DE69021988T3 (de) Schleifkornmischungen, enthaltend nach dem Sol-Gel-Verfahren hergestelltes Aluminiumoxid, in beschichtetem Schleifmittel.
DE69210221T2 (de) Strukturierter schleifartikel
DE60005168T2 (de) Verfahren zum schleifen von glas
DE69822313T2 (de) Schleifmittelaufschlämmungen und schleifgegenstände, die schleifkörner mehrerer grade umfassen
DE69426225T2 (de) Schleifartikel und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69728791T2 (de) Verfahren zur herstellung von glasoberflächen mit optischer qualität
DE69606168T2 (de) Verfahren zur strukturierung eines substates unter verwendung eines strukturierten schleifartikels
DE69309420T2 (de) Verbundschleifmittel mit gesteuerter Abnützung, Gegenstände die diese beinhalten, und Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE69006430T2 (de) Beschichtetes Schleifmittel mit Überschicht gegen das Zusetzen.
DE69321143T2 (de) Verfahren und gegenstand zum polieren von stein
DE69326774T2 (de) Schleifband und verfahren zu dessen herstellung
DE60209573T2 (de) Verfahren zur herstellung eines schleifgegenstands
DE69629054T2 (de) Abrasiver Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE3687864T2 (de) Erodierbare agglomerate und dieselben enthaltenden schleifmittel und methoden zur herstellung.