DE8703442U1 - Wasser- oder Dampfstrahlspritzgerät - Google Patents
Wasser- oder DampfstrahlspritzgerätInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
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Description
a ·
III
VONKREiSLtR' SCHÖNWALD" EiSHGLD rÜES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Dr.-Ing. von Kreisier 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Anme lde r s Dr# J<
Fl 1^"
j.,4 _ DipL-Chem. Alek von Kreisler
Günter Ludwig Dipl,Chem. Carola Keller
KaiSer-OttO-Str, 17 Dipl.-Ing. G. Seifing
5024 Pulheim-Brauweiler
D-5000 KÖLN 1
Sg-Sk
6. März 1987
Die Erfindung betrifft ein Wasser- oder Dampfstrahlspritzgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Fassaden und andere Wände von Bauwerken mit Wasser- oder DampfStrahlgeräten zu bearbeiten, um
Schmutz und alte Farbreste zu beseitigen, bevor ein neuer Farbanstrich aufgebracht wird. Bei der Wasseroder
Dampfbehandlung wird ein scharfer Strahl mit hohem | Druck aus einer Lanze gegen die zu behandelnde Wand
gespritzt. Das Wasser, das Schmutz und andere Bestandteile von der zu behandelnden Wand ablöst, ist anschließend
stark verschmutzt. Dieses Wasser fließt ungehindert ab und versickert in der Regel im Boden. Insbesondere
wenn sich an der zu behandelnden Wand Beizmittel befindet, das sich mit dem Wasser mischt, können
starke Umweltbelastungen entstehen. Das Abstrahlen von
Wänden, das in der Regel von Malerbetrieben ausgeführt wird, die nicht über geeignete Sammel- und Reinigungsvorrichtungen
für das schmutzhaltige Wasser verfügen,
* * * -&iacgr; ti et 4
ist für derartige Handwerksbetriebe unter Einhaltung der Umweltvorschriften sehr problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wassef-5
oder DampfStrahlspritzgerät der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art zu schaffen, das es mit einfachen Mitteln ermöglicht, die Umweltbelastung erheblich
zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemSß mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist an der Lanze des Strahlspritzgeräts eine Glocke befestigt, die eine Sammelmulde für
das Wasser und die von der Wand abgelösten Materialien aufweist. Von der Sammelmulde führt ein Schlauch zu
einem Sauggerät, welches das Schmutzwasser absaugt. Das Schmutzwasser wird daher am Ort seiner Entstehung, nämlieh
in unmittelbarer Nähe der Wand, aufgefangen und abgesaugt. Auf diese Weise wird ein unkontrollierbares
Versprühen in die Umgebung vermieden. Es wird nicht nur verhindert, daß mit dem Wasser Schmutz und Chemikalien
in das Grundwasser gelangen, sondern die Person, die das Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät bedient, wird
auch vor zurücksprühendem Schmutzwasser geschützt.
Im Inneren der Glocke wiird von dem Sauggerät ein Unterdruck
erzeugt. Um zu verhindern, daß dieser Unterdruck den Spritzstrahl beeinflußt und ablenkt, ist gemäß
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Düse der Lanze von einem
in Richtung auf die Glockenöffnung vorstehenden Schirmrohr umgeben ist. Dieses Schirmrohr, das den Spritz-
es * * e SS 6* 4
Strahl möglichst eng umgibt, verhindert, daß das Saugrohr den aus der Düse austretenden Strahl direkt ansaugt.
Da die Strahlbehandlung nicht nur an einer Stelle der Wand durchgeführt wird, ist es erforderlich, die Lanze
zusammen mit der Glocke in bezug auf die Wand zu bewegen. Hierzu muß verhindert werden, daß die Glocke,
deren Öffnungsrand der Wand zugewandt ist, sich an der Wand festsaugt. Dies geschieht zweckmäßigerweise mit
Abstandhaltern, die an der Glockenöffnung vorgesehen sind. Die Abstandhalter bewirken, daß die Glockenöffnung
in einem bestimmten Abstand von maximal etwa 1 cm von der Viand verbleibt. Zweckmäßigerweise sind die Abstandhalter
als Gleitschienen ausgebildet. Die Abstandhalter bewirken einerseits die Erzeugung eines Luftspalts
zur Verhinderung des Festsaugens der Glocke und ermöglichen andererseits einen konstanten Abstand der
Lanzendüse von der Wand.
Die Glocke sollte C-förmig ausgebildet sein, d.h. sie sollte ihre größte Weite in axialem Abstand hinter der
Glockenöffnung haben. Die Glockenöffnung ist somit kleiner als der maximale Innendurchmesser der Glocke,
wodurch hinter der Glockenöffnung eine ringförmige Sammelmulde entsteht, von der der Schlauch zum Sauggerät
führt. Dabei ist darauf zu achten, daß der Schlauchanschluß sich an der untersten Stelle der Sammelmulde
befindet.
Damit mit dem Gerät auch Decken bearbeitet werden können, kann eine die Lanze ringförmig umgebende Sammelmulde
vorgesehen sein, von der ebenfalls ein Schlauchanschluß abführt.
Im folgenden wird Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbexspiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
eine schematische Darstellung des Pistol&n
teils des Wasser- oder Dampfstrahlspritzge
rätes,
teils des Wasser- oder Dampfstrahlspritzge
rätes,
Fig. 2 eine Frontansicht der Glocke, und
Fig. 3 eine Darstellung des Sauggerätes.
Fig. 3 eine Darstellung des Sauggerätes.
Das dargestellte Strahlspritzgerät ist ein Dampfstrahlspritzgerät,
das eine pistolenartige Lanze 10 aufweist, der über einen Schlauch 11 Dampf unter hohem Druck in
der Größenordnung von 100 bar zugeführt wird. Das Aussprühen des Dampfes wird durch den Abzugshebel 12 gesteuert.
Der Schaft 13 der Lanze 10 weist am vorderen Ende eine Düse 14 auf, aus der der Dampf in einem
axialen Strahl austritt.
An dem Schaft 13 der Lanze 1(5 ist die Glocke 15 befestigt, die das vordere Schaftende koaxial umgibt. Die
Glocke 15 besteht aus einer geschlossenen Haube, die nur an dem kreisförmigen Glockenrand 16 der der zu
behandelnden Wand zugewandt ist, offen ist. Die Glocke 15 ist ein starres Teil aus Kunststoff, Metall o.dgl..
Am Glockenrand sind zwei parallele Gleitschienen 17 befestigt, die als Abstandhalter wirken, um den Glockenrand
16 in definiertem Abstand von der Wand zu halten. Die Gleitschienen 17 stützen sich an der zu behandelnden
Wand ab und ermöglichen es, die Glocke 15 entlang der Wand zu verschieben. Hinter der Glockenöffnung 16
erweitert sich der Innenraum der Glocke zur Bildung einer ringförmigen Sammelmulde 18, in der von der Wand
zurückprallendes Wasser aufgefangen wird. An der untersten Stelle der Sammelmulde 18 befindet sich ein
Anschluß 19 für einen Schlauch 20. Dieser Schlauch 20 führt zu dem Sauggerät 21. I=
Die Glocke 15 weist eine zweite Sammelmulde 22 auf, die den Schaft 13 der Lanze 10 ringförmig umgibt. Diese
Sammelmulde 22 dient dazu, bei der Behandlung von Decken das zurückspritzende Wasser aufzunehmen und
IC einem zweiten Anschluß 23 zuzuführen, der in Fig. 1 mit
einer Verschlußkappe 24 verschlossen ist. Es ist also möglich, den Schlauch 20 mit jeweils einem der Anschlüsse
19, 23 zu verbinden und den anderen Anschluß mit der Verschlußkappe 24 zu verschließen.
Das Sauggerät 21 ist nach Art eines Staubsaugers ausgebildet. Es weist einen üben offenen Behälter 25 auf,
dessen Öffnung mit einem Deckel 26 abdichtend verschlossen ist. Der Deckel 26 trägt ein von einem Elektromotor
angetriebenes Sauggebläse 27 und in ihn führt der Schlauch 20 hinein. Der Deckel 26 ist mit Deckelschnallen
28 auf den Behälter 25 befestigt. Das Sauggebläse 27 saugt aus dem Schlauch 20 Schmutzwasser und
Luft an. Die Luft wird durch einen Luftabscheider ins Freie geleitet, während das Schmutzwasser durch den
unter dem Deckel 26 befindlichen Schmutzwasserzulauf 29 in den inneren Filtereinsatz 30 geleitet wird. Dieser
Filtereinsatz 30 ist ein beuteiförmiger Grobfilter. Der Filtereinsatz 30 ist von einem weiteren Filtereinsatz
31 umgeben, bei dem es sich um einen beuteiförmigen Feinfilter handelt. Beide Filterbeutel sind mit ihren
oben offenen Enden an dem Deckel 26 befestigt.
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Mit Abstand über dem Behälterboden ist am Behälter 25 ein Wasserabiauf 32 angeordnet. Hinter dem Wasserablauf
32, der ein Klappenventil enthält, ist ein Feinfilter 33 im Behälterinneren befestigt.
Bei Benutzung des Dampfstrahlspritzgerätes fängt die Glocke 15 das von der Wand 25 abprallende Wasser einschließlich
der abgelösten Schmutz, und Chemikalienbestandteile auf. Das Schmutzwasser sammelt sich in der
Sammelmulde 18 und wird von dieser durch den Schlauch 20 abgesaugt. Das Wasser gelangt in das Innere des Filtereinsatzes
30, wo sich die Grobfraktion des Schmutzes
absetzt. Im umgebenden Filtereinsatz 31 setzt sich die feinere Schmutzfraktion ab. Da der Wasserablauf 32 sich
im Abstand über dem Behälterboden befindet, steht in dem Behälter 25 Wasser etwa bis zur Höhe des Wasserablaufs.
In dem stehenden Wasser setzt sich eine Sedimentationsschicht auf dem Behälterboden ab. Eine
weitere Reinigung erfolgt durch den Feinstfilter 33 am Viasserablauf. Das aus dem Behälter 25 ablaufende Wasser
wird also insgesamt viermal gereinigt. Der Wasserablauf 32 ist in Auslaßrichtung ständig geöffnet, so daß gereinigtes
Wasser ständig abgeführt wird.
Im Inneren der Glocke 15 ist auf das vordere Ende des Schafts 13 ein Schirm 35 in Form eines sich trichterartig
zur Wand hin erweiternden Rohres angeordnet. Dieser Schirm 35 verhindert, daß die Saugwirkung vom
Anschluß 19 den Dampfstrahl in der Nähe der Düse 14 erfaßt und eine Strahlablenkung hervorruft. Der Schirm
35 schützt also den Dampfstrahl vor der Saugwirkung und schirmt den Bereich des Dampfstrahls von dem übrigen
Innenraum der Glocke 15 ab* Er endet mit axialem Abstand von der Glockenöffnung 16 im Inneren der Glocke.
Claims (9)
1. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät mit einer
Lanze (10) , die am vorderen Ende eine Spritzdüse (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lanze (10) eine den Spritzbereich abschirmende
Glocke (15) befestigt ist und daß die Glocke (15) eine Sammelmulde (18) aufweist, die
durch einen Schlauch (20) mit einem Sauggerät (21) verbunden ist.
2. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) von einem in Richtung auf die Glockenöffnung (16)
vorstehenden Schirmrohr (35) umgeben ist.
3. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Glockenöffnung (16) von dieser abstehende Abstandhalter
angeordnet sind.
4. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter parallele Gleitschienen sind.
5. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glocke (15) hinter der Glockenöffnung (16) einen ringförmig umlaufenden erweiterten
Bereich aufweist, der die Sammelmulde (18) bildet und mit einem Anschluß (19) für den Schlauch (20)
versehen ist.
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6. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (15) eine die Lanze (10) ringförmig
umgebende Sammelmulde (22) aufweist, die mit einem Anschluß (23) für den Schlauch (20)
versehen ist.
7. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sauggerät (21) mindestens einen beuteiförmigen Filtereinsatz (30, 31) enthält.
8. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) mit Abstand über seinen Boden einen Wasserablauf
(32) aufweist.
9. Wasser- oder DampfStrahlspritzgerät nach Anspruch
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggebläse (27) im abnehmbaren Deckel (26) des Behälters
(25) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703442U DE8703442U1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Wasser- oder Dampfstrahlspritzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703442U DE8703442U1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Wasser- oder Dampfstrahlspritzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703442U1 true DE8703442U1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6805561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703442U Expired DE8703442U1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Wasser- oder Dampfstrahlspritzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703442U1 (de) |
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1987
- 1987-03-07 DE DE8703442U patent/DE8703442U1/de not_active Expired
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