DE8625835U1 - Kloakenschneidmaschine - Google Patents
KloakenschneidmaschineInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description
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MACHINEFABRIEK MARKERT BV
6710 BD Ede / Niederlande
Kloakenschneidemaschine für GefLüge Ltiere und insbesondere
für Puten, mit einem kreisförmigen ausschneidenden Messer.
Es sind sogenannte Karussel-Kloakenschneidemaschinen für
Hähnchen bekannt, bei denen eine Schneidmesseranordnung,
gesteuert um eine vertikale Achse, nach Art eines
Karussets drehbar ist. Die Hähnchen werden, art den Beinen hängend, dem KarusseIbereich zugeführt, wobei das
entsprechende Här.gef ördermi tte I sich über einen bestimmten Umfangsbereich mit der Messeranordnung auf einer Kreisbahn
bewegt. Dabei wird, ebenfalls gesteuert, das Hähnchen in eine bestimmte Position gebracht und gehalten. In diesem
Zustand wird ein Zentrierstab in die Kloake eingeführt, um
eine Zentrierung der Kloake bezüglich des Hessers
vorzunehmen. Dabei drehen sich dieser Zentrierstab und das zugeordnete Messer beim Ausschneiden der Kloake. Dieses
Mitdrehen des Zehtrierstabes hat den Nachteil/ daß sich
die Kloake nach dem Ausschneiden mitdreht und somit auch der an der Kloake noch hängende Darm/ was gegebenenfalls
vorzunehmen. Dabei drehen sich dieser Zentrierstab und das zugeordnete Messer beim Ausschneiden der Kloake. Dieses
Mitdrehen des Zehtrierstabes hat den Nachteil/ daß sich
die Kloake nach dem Ausschneiden mitdreht und somit auch der an der Kloake noch hängende Darm/ was gegebenenfalls
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Wenn sich dann noch Fäkalien im Darm befinden, so können
sich diese in die Bauchhöhle des Hähnchens ausbreiten.
Dies ist insbesondere bei Puten der Fall/ Weil bei Puten häufig der Darm noch mit Fäkalien gefüllt ist. Danach
werden der Zehtrierstab mit dem Messer zurückgezogen, und zwar häufig mit der Folge, daß die ausgeschnittene Kloake in die Körperhöhle des Hähnchens fällt/ so daß ebenfalls auch dann, wenn der Darm nicht beschädigt wurde, aus der Kloakenöffnung Fäkalien in die Körperhöhle des Hähnchens gelangen können.
Dies ist insbesondere bei Puten der Fall/ Weil bei Puten häufig der Darm noch mit Fäkalien gefüllt ist. Danach
werden der Zehtrierstab mit dem Messer zurückgezogen, und zwar häufig mit der Folge, daß die ausgeschnittene Kloake in die Körperhöhle des Hähnchens fällt/ so daß ebenfalls auch dann, wenn der Darm nicht beschädigt wurde, aus der Kloakenöffnung Fäkalien in die Körperhöhle des Hähnchens gelangen können.
Diese Probleme sind insbesondere dann relevant, wenn
größere Tiere gehandhabt werden, insbesondere Puten. Auch reicht bei größeren Tieren die Zentrierfunktion des
bekannten Zentrierstabes nicht aus, um ein exaktes und
nachteilfreies Ausschneiden der Kloake erzielen zu können.
größere Tiere gehandhabt werden, insbesondere Puten. Auch reicht bei größeren Tieren die Zentrierfunktion des
bekannten Zentrierstabes nicht aus, um ein exaktes und
nachteilfreies Ausschneiden der Kloake erzielen zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Kloakenschneidemaschine des gerannten Typs zu schaffen,
mit der auch bei größeren Tieren und insbesondere bei
Puten ein zuverlässiges Ausschneiden der Kloake erfolgen kann, ohne daß Fäkalien in die Körperhöhle des Tieres
gelangen können.
Kloakenschneidemaschine des gerannten Typs zu schaffen,
mit der auch bei größeren Tieren und insbesondere bei
Puten ein zuverlässiges Ausschneiden der Kloake erfolgen kann, ohne daß Fäkalien in die Körperhöhle des Tieres
gelangen können.
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Diese Aufgäbe Wird erfindüngsgernä'ß dadurch gelöst, daß
Unmittelbar neben der Schneidkante des Messers ein Klemmhalter angeordnet ist.
Durch das Vorsehen dieses Klemmhalters besteht die Möglichkeit, die Kloake in einem festen und sicheren
Lägeverhältnis zum Messer zu halten/ wenn das Messer seine
Funktion eüsubt und die Ktseke ausschneidet= Dies "führt z\i
einem exakten Ausschneiden der Kloake auch bei großen Tieren. Dadurch, daß sich der KLemmhalter nicht mit dem
sich drehenden Messer mitdreht/ sondern während des Schneidens stationär bleibt, besteht keine Gefahr>
daß die Kloake und somit der Darm mit- und abgedreht wird.
Der Klemmhaltar erlaubt ein Einklemmen und Wiederlösen der
Kloake, gesteuert an ganz bestimmten Stellen und zu ganz
bestimmten Zeitpunkten. Wenn somit dieser Klemmhalter im Zusammenhang mit einer karusse lartigen
Kloakanschneidemaschine verwendet wird, so ergibt sich
eine ganz besondere, vorteilhafte Funktion dann, wenn sich der Transportförderer des Hähnchens und die
Messeranordnung räumlich voneinander trennen und dabei der Klemmhalter noch in Funktion ist. Dies führt nämlich dazu,
daß der Klemmhalter die Kloake mit dem Darm ein bestimmtes Stück aus der Körperhöhle herauszieht, wonach dann in
einem richtigen Zeitpunkt der Klemmhalter gelöst und die Kloake losgelassen wird, so daß diese auf den Rücken des
Tieres fallen kann, und zwar mit der Folge, daß die Kloake, wenn sie ausgeschnitten ist, nicht in die
Körperhöhle des Tieres fallen kann. Somit können auch keine Fäkalien, die aus der Kloake austreten könnten, in
die Körperhöhle gelangen.
Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt somit eine
Dreifachfunktion, nämlich das Zentrieren der Kloake
relativ zum Drehmesser, das Stationä'rhalten der Kloake
ohne Verursachung eines Mitdrehens während des Sohneidevorganges und schließlich das Herausziehen der
Kloake nach dem Ausschneiden zur Vermeidung einer Kontaminierung der Körperhöhle des Tieres.
GütSäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Klemmhalter aus einem an sich bekannten Zentrierstab und einer Klemme, die für das gezielte
zeitliche und örtliche Einklemmen Und Lösen der Kloake relativ zueinander bewegbar sind und vorzugsweise in
Richtung der r.inf üh rbewegung des Zentrierstabes in die
Körperhöhle des Tieres durch die Kloake hindurch.
Entsprechend einer weiteren Spezifizierung der
erfindungsgemäßen Lösung wird das Drehmesser von einem
Rohr gebildet, das an seinem einen Ende eine Schneidkante
und vorzugsweise eine kreisförmige Schneidkante aufweist.
Innerhalb des sich drehenden Messerrohres befindet sich ein drehstationäres Klemmrohr, das relativ zum sich
drehenden Messerrohr in Axialrichtung bewegbar ist. Innerhalb des Klemmrohres ist ein Zentrierstab axial
relativ bewegbar angeordnet. Dieser Zentrierstab ist außerhalb des Klemmrohres radial erweitert und verjüngt
sich dann konisch wieder zu einer Spitze, um so einen
Klemmvorsprung zu bilden. Zwischen diesem Klemmvorsprung
und dem Ende des Klemmrohres erfolgt das Einklemmen der Kloake.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
karusse lartigen Kloakenschneidemaschine und
Fig. 1 zeigt nur die Hälfte der karusse lartigen
Klookenschneidemaschine mit der Drehachse (D), mit der
sich ein Rahmengestell (10, 11, 12) auf einer Kreisbahn
dreht. Wittig befindet sich eine feststehende Trommel (13), in denen sich Nockenbahnen (14) bzw. (15) befinden,
worauf später noch eingegangen wird. Das Teil (12) des Rahmengestells ist eine Führungsstange für eine
Getriebekasten (16) und einen Schlitten (17). Am Getriebekasten (16) sitzt ein Hesserhalter (18) mit einer
Kloakenschneide- und Halteanordnung (19). Am Schlitten
(17) sitzt schwenkbar ein Hebel (20) mit einer BörzelrückhalteroI Ie (21). Der Getriebekasten (16) und
somit der Messerhalter (18) und die Anordnung (19) sind mit einer Noekenfolgerolle (22) verbunden, die entlang der
Nockenbahn (14) verläuft, wenn sich das Rahmengestell auf einer Kreisbahn um die Achse (D) bewegt. Dies führt zu
einer Auf- und Abbewegung der Kloakenschneide- und
Halteanordnung (19) entsprechend dem Doppelpfeil (A).
Der Hebel (20) ist mit einer Nockenfolgerolle (23)
versehen, die der Nockenbahn (15) in der Trommel (13) folgt, so daß dadurch die Börze'. ritckhalteroLLe (21)
wunschgemäß und genau gesteuert bewegt wird.
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Am Teil (11) des Rahmengeste L Ls befindet sich noch ein
weiterer Hebet (24) mit einem BrustandrückteiL (25).
Dieser HebeL (24) ist mit einer Nockenf&ogr;LgeroLLe (23)
versehen, die einer Nockenbahn (26) foLgt, um das BrustandrückteiL (25) gegen die Brust des GefLügeLtieres
zu drücken. Die NockenfoLgeroLLe (23) des HebeLs (20)
führt nur zu einer Bewegung des HebeLs (20) paraLLeL zur Achse (D). Ein Verschwenken des HebeLs (20) erfoLgt über
das Nockenf&ogr;LgegLi ed (27) entLang einer Nockenbahn (28).
Der genaue Aufbau der KLoakenschneide- und HaLteanordnung
(19) ergibt sich in vergrößertem Haßstab aus Fig. 2. Die Fig. 2 zeigt ein drehbares, rohrformiges Messer (29) mit
einer nach unten gerichteten kreisförmigen Schneidkante
(30). Dieses Schneidmesser ist sowoht in Richtung des
DoppeLpfeiLes (B) hin- und herbewegbar aLs auch
entsprechend dem PfeiL (C) um eine MitteLachse (31) drehbar, um einen Schneidvorgang durchzuführen. Die
gesamte Anordnung (19) ist ebenfaLLs entLang dem DoppeLpfeiL (B) hin- und herbewegbar, und zwar gesteuert
über die Nockenbahn (14). InnerhaLb des Hessers (29) befindet sich ein gegenüber dem Hesser sich nicht
drehendes KLemmrohr (32) mit einem stirnseitigen KLemmrand
(33). InnerhaLb dieses KLemmrohres (32) befindet sich ein
Zentrierstab (34), der nach Art eines KoLbens (KoLbenstange) innerhaLb des KLemmrohres (32) bevorzugt
pneumatisch bewegbar ist, wobei das KLemmrohr (32) aus
pneumatischer ZyLinder wirkt. Die Luftversorgung erfoLgt
über pneumatische Rohre (35) und i36), die aus Fig. 1
ersichtLich sind. Die Luftversorgung erfoLgt axiaL an der
in Fig. 1 bezeichneten SteLLe (37). Eine WeiterLeitung
erfoLgt über ein Leitungsrohr (38) und von dort über
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Schleifkontakte (39) in das Drehgestell, und von dort in
die D ruckluftLeitungen (35) und (36), so dß eine gezielte
und gesteuerte pneumatische Betätigung des Zentrierstabes
(31) erfolgen kann, und zwar, wie noch spater erläutert
wird, in Abhängigkeit von der Drehstellung der Kloakenschneide- und Halteanordnung (19) in Relation zum
Geflugeltier und in Relation zur Transportvorrichtung für
das Geflugeltier, die hier nicht dargestellt ist.
Allerdings soll ausgeführt werden, daß diese Transportvorrichtung für die GefLügeltiere über einen
vorbestimmten Weg der Kreisbahn der Kloakenschneide- und
Halteanordnung (19) folgt. Außerhalb des Klemmrohres (32)
erweitert sich der Zentrierstab (34) in radialer Richtung zu einem K lemmvorsprung (40) und verjüngt sich dann wieder
konisch zu einer abgerundeten Spitze (41). Auch der Zentrierstab (34) dreht sich nicht zusammen mit dem Messer
(29) .
In Fig. 2 ist gestrichelt ein. Teil der Körperhöhlenwand
(42) und die eigentliche Kloake (43) dargestellt, und zwar
im eingeklemmten Zustand.
An den Beinen hängende Geflügeltiere, insbesondere Puten,
werden genau zeitlich abgestimmt mit der Ortslage der Kloakenschneide- und Halteeinrichtung an die Kreisbahn
derselben herangeführt, so daß das Brustandrückteil (25)
des Hebels (24) auf die Brust des Geflügeltieres drückt
und den Rücken in Anlage an den Hebel (20) bringt. Durch die Steuerung des Hebels (20) und der
Börzelrückhalteeinrichtung (21) wird der Börzel von der
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KLoake nach hinten weggedrückt. Dieser Positioniervorgang
des GefLügeLtieres erfolgt während der Drehung der
gesamten Anordnung um die Längsachse (D). Dann wird der Zentrierstab (34) mit seiner Spitze (41) und dem
K lemmvorsprung (40) in die Kloake eingeführt und pneumatisch der Zentrierstab (34) in Richtung weg vom
Geflügeltier bewegt, bis die Kloake bzw. der Schließmuskel
der Kloake entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zwischen dem Klemmrand (33) des KLemmrohres (32) und dem
Klemmvorsprung (40) des Zentrierstabes (34) eingeklemmt
ist. Ab diesem Augenblick ist eine genaue Ausrichtung in bezug auf das Schneidmesser (29) eingestellt und die
Kloake wird exakt für den Schneidvorgang in einer festen
Position gehalten, so daß nunmehr das Schneidmesser (29)
in Richtung auf die Kloake bewegt und durch eine
Kreisbewegung die Kloake ausschneiden kann, die dabei noch mit dem nicht dargestellten Darm zusammenhängt.
Da sich weder das Klemmrohr (32) noch der Zentrierstab (34) mit dem sich drehenden Hesser mitdrehen, bleibt der
Darm in einem unverdrehten Zustand und kann daher nicht beschädigt werden.
Bei fortschreitender Bewegung der Kloakenschneide- und
Halteanordnung (19) auf der genannten Kreisbahn wird die
ausgeschiedene Kloake noch festgehalten, wenn sich die
Kloakenschneide- und Halteanordnung von der
Transportvorrichtung für die Geflügeltiere wegbewegt, so
daß durch diese Distanzierung die Kloake mit dem Darm ein
wenig so aus dem Geflügeltier herausgezogen wird, daß nach,
dem darauffolgenden Lösen dadurch, daß der Klemmvorsprung
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(40) vom Klemmband (33) wegbewegt wird/ die
ausgeschnittene Kloake auf den Rücken des GefLügeltieres
fäLLt, Dies verhindert, daß aus der Kloake bzw. aus dem
Darm austretende Fäkalien in die Körperhöhle gelangen
können.
Danach werden die so behandelten GefLüge Itiere zu einer
BauchhöhLenaufschneidemaschine Und anschließend zu einer
Ausnehmemaschine gebracht, wo die ausgeschnittene Kloake
zusammen mit den Eingeweiden ausgenommen wird. Dadurch,
daß die Kloake bzw. der Schließmuskel auf dem Rücken des
Hähnchens liegt, können die diesbezüglichen Werkzeuge zum
Schneiden und Ausnehmen ohne Störungen in die Körperhöhle
eingeführt werden.
Claims (6)
1. KLoakenschneidemaschine für Geflügeltiere und
insbesondere für Puten, mit einem kreisförmig ausschneidenden Drehmesser, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der
Schneidkante (30) des Drehmessers (29) ein nicht mitdrehender Klemmhalter (33, 40) für das zeitweilige
Festhalten der Kloake angeordnet ist.
2. Kloakenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der KLemmhalter aus einem Zentrierstab
(34) und einer Klemme (33) gebildet ist, die für das
Einklemmen und Lösen der Kloake relativ zueinander
bewegbar sind.
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3. KLoakenschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehmesser (29) von einem Rohr
gebildet ist, das an seinem einen Ende eine Schneidkante
(30) aufweist, daß innerhalb des Messerrohres (29) ein die Klemme bildendes Klemmrohr (32) angeordnet ist, das
relativ zum Messerrohr (29) axial bewegbar ist, daß innerhalb des Klemmrohres (32) der Zentrierstab (34) axial
relativ bewegbar angeordnet ist, daß dieser Zentrierstab
(34) sich außerhalb des Klemmrohres (32) radial zu einem Klemmvorsprung (40) erweitert und sich dann wieder konisch
zu einer Spitze (41) verjüngt.
4. Kloakenschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3,-dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkante (30) des Rohrmessers (29) kreisförmig ist.
5. Kloakenschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messerrohr (29) unabhängig vom
Klemmrohr (32) und vom Zentriertstab (34) drehbar ist.
6. Kloakenschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kloakenschneidd- und Halteanordnung (19) auf einer
Kreisbahn bewegbar ist.
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Priority Applications (1)
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Publications (1)
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- 1986-09-26 DE DE19868625835 patent/DE8625835U1/de not_active Expired
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