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DE2411020A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von abgepackten fleischwaren, wie wurstwaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen herstellung von abgepackten fleischwaren, wie wurstwaren

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Publication number
DE2411020A1
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Authority
DE
Germany
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filling nozzle
carrier
casing
meat
shell
Prior art date
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DE2411020A
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English (en)
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DE2411020B2 (de
DE2411020C3 (de
Inventor
Keiichi Kawai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Futaba Corp
Original Assignee
Futaba Corp
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Publication date
Application filed by Futaba Corp filed Critical Futaba Corp
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Publication of DE2411020B2 publication Critical patent/DE2411020B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Verfahren und Torrichtung zur automatischen Herstellung von abgepackten Fleischwaren, wie Wurstwaren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren, wie Wurstwaren, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Einfüllen von nicht in einem gemahlenen und teigförmigen Zustand vorliegendem Frischfleisch in Hüllen aus vergleichsweise dickem Material.
Beim Einfüllen von in diesem Zustand vorliegendem Fleisch in Hüllen wird im Gegensatz zu gemahlenem und teigförmigem Fleisch ein verhältnismäßig großer Innendruck auf die Innenwandflächen der Hülle ausgeübt. Infolgedessen muß die Hülle ausreichende Festigkeit besitzen, um zur Vermeidung eines Bruchs und eines lufreißens dem Innendruck widerstehen zu können. Aus diesem Grund werden für das Einfüllen von Frischfleisch in ziemlich massigem Zustand spezielle, vergleichsweise dickwandige Hüllen aus einem synthetischen Material benutzt. Hierbei erfolgt jedoch das Einfüllen des Fleisches von Hand, d.h. es werden zunächst kurze Schlauchhüllen auf eine vorbestimmte Länge zurechtgeschnitten, und diese Hüllen werden sodann von Hand an die Fülldüse eines Extruders
Ke/Bl/Ro - 2
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herangebracht, so daß sie eine zugemessene Fleischmenge aufnehmen. Nach dem Formen werden die beiden offenen Enden der Hülle von Hand mittels Schnüren o.dgl. abgebunden.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einerverbesserten Vorrichtung zum Abfüllen von nicht in einem gemahlenen und teigförmigen Zustand vorliegendem Frischfleisch in vergleichsweise dickwandige Hüllen, wobei sich dieses Verfahren und diese Vorrichtung für die automatische Herstellung von abgefüllten Fleischwaren, wie z.B. Wurstwaren, eignen sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren, etwa Wurstwaren, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ununterbrochenes Band von Hüllen auf einen hin- und hergehend geführten Träger oder Förderer aufgezogen wird, der durch einen Kraftantrieb längs eines von einer Stelle an der Fülldüse eines Fleischextrudere abgehenden Führungsrahmens angetrieben wird, daß die Hülle aufgeweitet wird, so daß sie mit ihrem offenen Ende die Fülldüse übergreift, daß sodann Fleisch in vorbestimmten Mengen über die Fülldüse in die Hülle extrudiert bzw. ausgestoßen wird, während das aufgespreizte Ende der Hülle auf der Fülldüse festgehalten wird, daß anschließend die offenen Enden der Hülle zur Herstellung einer Fleisohwarenpakkung verschlossen werden und daß schließlich die verschlossene Hülle vom ununterbrochenen Band abgetrennt wird.
Erfindungsgemäß wird eine Hülle von einem Träger oder Förderer längs eines Führungsrahmens getragen, wobei die Hülle einstückig von einem nachfolgenden Hüllenvorratsabschnitt abgeht und sich der Führungsrahiaeη von der Fülldüse eines Fleischextruders über die Zufuhrbahn der Hülle erstreckt. Wenn die Hülle die Fülldüse erreicht, wir-ά sie vorübergehend
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an die Düse gehalten, wobei ihr offenes Vorderende über die Umfangsflache der Düse gesogen ist, so daß die Hülle das "vom Extruder ausgetragene Fleisch aufzunehmen vermag. Wenn der Träger oder Förderer unter Zurücklassung der Hülle an der Fülldüse in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wird über die Düse eine vorbestimmte Fleischmenge in die Hülle extrudiert. Nach dem Füllen der Hülle mit einer vorgegebenen Fleischmenge wird sie vom anschließenden Vorratsabschnitt abgeschnitten, worauf ihre offenen Enden automatisch zu einer Wurstform verschlossen werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hauptteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in welchem speziell der Füllvorgang durch die Düse in eine vom Träger oder Förderer getragene Hülle dargestellt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach Beendigung der Fleischabfüllung,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den eine Hülle tragenden Träger,
Fig. 5 eine Ansicht der rechten Seite des Trägers gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
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Fig. 7 eine Schnittansicht zur Darstellung des Lagenverhältnisses zwischen der !Fülldüse und dem Träger,
Pig. 8 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des eine Hülle tragenden Trägers und
Figo 9 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 8.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein eine Hülle 50 tragender Träger oder Förderer auf einem Sockel in der V/eise gelagert, daß er auf eine Fülldüse 1 eines Fleischextruders zu und von ihr fort verschiebbar ist. Der Träger 2 besteht im wesentlichen aus einem Innenzylinder 3 und einem Außenzylinder 4, die zwischen sich einen noch näher zu erläuternden Spalt 21 festlegen. Der Außenzylinder 4 weist an Ober- und Unterseite in Axialrichtung langgestreckte Ansätze 5 auf, die in Schienen 6 eingreifen, welche sich von der Fülldüse 1 über den Bewegungsweg des Trägers 2 hinweg erstrecken. Der Innenzylinder 3 weist einen Kopf 7 auf, der an einer Spindel 9 befestigt ist, welche- eine in diesem Zylinder vorgesehene Hülse 8 durchsetzt. Der Kopf 7 wird normalerweise durch eine im Innenzylinder 3 vorgesehene Feder 10 nach außen vorgeschoben. Im hinteren Ende des Innenzylinders 3 ist eine Halterung 11 angeordnet, die nahe der Ober- und Unterkanten jeweils zwei Rollen 12 trägt.
Die beiden Rollenpaare 12 stehen mit ihnen angepaßten, von den langgestreckten Ansätzen 5 getragenen Rollen 13 in Berührung, wodurch die beiden Zylinder 3 und 4 daran gehindert werden, sich axial voneinander zu trennen. Auf diese Weise wird eine einheitliche, d.h. gemeinsame Verschiebung der beiden Zylinder 3 und 4 gewährleistet.
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Wie am beaten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Außenzylinder 4 an seiner Außenseite mit einer Arretiereinheit 14 versehen, und bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei derartige Arretiereinheiten auf beiden Seiten vorgesehen. Die Arretiereinheit 14 weist an der Mantelfläche des Außenzylinders 4 befestigte Stützelemente und einen an letzteren angelenkten Arm 16 auf, der an seinem unteren Ende mit Zähnen 17 und an seinem oberen iCnde mit einer Rolle 18 versehen ist. Eine Feder 19 drängt die Zähne 17 so weit abwärtsf daß sie über Schlitze 20 mit der Außenfläche des Innenzylinders 3 in Berührung kommen. Hierdurch wird eine Verschiebung der Hülle 50 gemäß den Fig. 4 und 6 nach rechts verhindert, so daß sie sich nur nach links bewegen kann, wenn der Träger 2 zur Mitnahme der Hülle 50 angetrieben v/ird.
Der zwischen den beiden Zylindern 3 und 4 festgelegte Spalt 21 wird durch den kraftvoll gegen die Außenfläche des Innenzylinders 3 angedrückten verzahnten Abschnitt 17 der Arretiereinheit 14 und zusätzlich durch die Berührung zwischen den Rollen 12 und 13 auf recht ex-halten.
Gemäß Fig. 6 befinden sich zwei Kurvenplatten 22 in der Bewegungsbahn des Trägers 2, und diese Kurvenplatten können sich in der Nähe der in Fig. 1 eingezeichneten Arretiereinheit 14 befinden. Wenn der Träger 2 gemäß Fig. 6 nach rechts zurückbewegt wird, kommen die Rollen 18 der Arme 16 mit den Kurvenplatten 22 in Berührung, so daß sich die Arme 16 im Uhrzeigersinn verschwenken. Infolgedessen trennen sich die verzahnten Abschnitte 17 von den Außenflächen des Innenzylinders 3, wodurch die Hülle 50 ron den Zähnen 17 freigegeben wird.
Der Träger 2 v/ird durch einen pneumatischen Zylinder 23 an-
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getrieben, dessen Kolbenstange 24 an einem Halterungs-Anguß 25 des Außenzylinders 4 befestigt ist. Um die Fülldüse 1 herum sind vier Halteeinheiten 26 auf Winkelabstände voneinander verteilt, welche die auf die Düse aufgezogene Hülle 50 festhalten. Jede Halteeinheit 26 weist Stützelemente 27» einen an diesen mittels eines Schwenkzapfens 28 angelenkten Arm mit einem verzahnten Abschnitt 30 an seinem Vorderende und mit einer Rolle 31 an seinem hinteren Ende sowie eine Jeder 32 auf, welche den verzahnten Abschnitt 30 von der Außenfläche der Fülldüse 1 wegdrängt. Hinter der Halteeinheit 26 ist ein Kurvenring 33 verschiebbar auf den Düsenkörper aufgesetzt. Wenn der Kurvenring 33 durch einen Schiebehebel 34 in Richtung auf die Rolle 31 der Halteeinheit 26 verlagert wird, greift der verzahnte Abschnitt 30 an der Außenfläche der Fülldüse 1 ano
Die Hülle 50 wird in Form eines Bands zwischen Stiftrollen hindurchgeführt, wobei kleine Öffnungen bzw, Perforationen in der Hülle ausgebildet v/erden. Anschließend wird das Band durch einen Wasserbehälter 36 geleitet, in welchem es befeuchtet wird, um seine Oberfläche glatt zu machen. Schließlich wird die Hülle 50 unter der Führung von Rollen 37 und 38 auf den !Träger 2 geführt. Kachdem die bandförmige Hülle 50 zwischen den Rollen 37 und J8 hindurchgelaufen ist, wird ihr Ende 51 geöffnet und beim Aufziehen auf den Innenzylinder 3 zwischen die Rollen 12 und 13 eingeführt, worauf ea schließlich gemäß Fig. 1 etwas über den Träger 2 hinausgezogen wird, wobei die Zähne 17 der Anschlageinheit 14 die Hülle 50 gegen den Innenzylinder 3 verspannen. Die Rolle 37 ist mit einem an der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 40 befestigten Schubglied 39 in Berührung bringbar, wobei die Rolle 37 und der Zylinder 40 als Einheit auf einem Rahmen 41 montiert sind, der längs einer Führungsstange 42 verschiebbar ist. Die Verschiebung des Rahmens 41 erfolgt durch einen weiteren, an
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einem vorrichtungsfesten Rahmen 43 befestigten pneumatischen Zylinder 44. Wenn das Schubglied 39 mit der Rolle 37 in Berührung steht und sich die Hülle 50 zwischen beiden Teilen befindet, wird der Rahmen 41 durch den Zylinder 44 naoh rechts verschoben, wobei die Hülle 50 in die gleiche Richtung mitgezogen wird. Hierdurch soll die bereits mit Fleisch gefüllte Hülle glattgezogen oder geformt werden, wobei auch der Austritt der in der Hülle eingeschlossenen Luft auf noch zu beschreibende Weise ermöglicht wird. Bei 45 und 46 sind automatische Abbinde- und Schneideinrichtungen zum Verschließen der offenen Enden der Hülle 50 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Träger 2 wird durch Betätigung des pneumatischen Zylinders 23 aus der in Mg. 1 dargestellten Stellung nach links in Bewegung gesetzt, wobei die durch die Arretiereinheit 14 auf dem Innenzylinder 3 gehaltene Hülle 50 zur Fülldüse 1 geführt wird. Wenn der Kopf 7 des Trägers 2, wie am besten aus Mg. 7 hervorgeht, am offenen Ende der Fülldüse 1 anstößt, wird er gegen die Kraft der Feder 10 zurückgedreht, so daß sich das vorstehende Ende 51 der Hülle 50 gemäß Fig. 7 auf die Fülldüse 1 schieben kann. In diesem Augenblick wird der Schiebehebel 34 zum Verschieben des Kurvenrings 33 nach rechts betätigt, so daß der Arm 29 der Halteeinheit 26 im. Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um den vorstehenden Endabschnitt der Hülle mit seinem verzahnten Abschnitt 30 zu erfassen. In diesem Zustand wird über die Fülldüse 1 eine vorbestimmte Fleischmenge in die Hülle ausgestoßen, wobei der Träger 2 unter dem Extrudierdruck allmählich rückwärts geschoben wird, während die Hülle durch die Halteeinheit 26 auf der Fülldüse gehalten wird. Wahlweise kann die Zurückbewegung des Trägers durch Betätigung des Pneumatik-Zylinders 23 unterstützt werden.
Nachdem der Träger 2 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt
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ist, wird der Schiebehebel 34 zum Freigeben des vorstehenden Endes 51 der Hülle vom verzahnten Abschnitt 30 der Halteeinheit betätigt, worauf die automatische Schneid- und Abbindeeinrichtung 45 betätigt wird, um das offene Ende 51 gemäß Pig. 3 mittels einer U-fö'rmigen Klammer 52 zu verschließen. Das Ende der gefüllten Hülle wird abgeschnitten. Sodann wird die zweite automatische Schneid- und Abbindeeinrichtung 46 zur Durchführung des gleichen Vorgangs am anderen offenen Ende der Hülle betätigt, und im Verlauf dieses Arbeitsgangs werden die pneumatischen Zylinder 40 und 44 betätigt, uiii die Hülle 50, wie erwähnt, nach rechts abzuziehen. Auf diese Weise wird die unregelmäßig mit Fleisch gefüllte Hülle geformt, und die in ihr enthaltene Luft wird ausgetrieben. Hierbei ist die Hülle durch die Kurvenplatte 22 bereits von der Arretiereinheit 14 getrennt worden, so daß dieses Zurückziehen der Hülle nicht behindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsgangs der zweiten automatischen Schneid- und Abbindeeinrichtung 46 wird die fertige, gefüllte Hülle bzw. Wurst 54 durch eine passende Einrichtung zu einem anschließenden Verarbeitungsvorgang überführt, und die pneumatischen Zylinder 40 und 44 werden abgestellt, so daß die Vorrichtung ihren Zustand gemäß Pig. 1 wieder einnimmt. Hierauf kann der gleiche Vorgang wiederholt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Pig. 8 und 9 besteht der Träger 2 aus einem einzigen Zylinder aus einem magnetisierbaren Material, und er wird in einem langgestreckten Pührungsrahmen 47 hin- und hergeführt, welcher sich von einer Stelle dicht an der Fülldüse 1 über die Bewegungsbahn des Trägers 2 erstreckt. Die Hin— und Herbewegung des Trägers 2 wird durch die durch einen Elektromagneten 48 erzeugte Magnetkraft bewirkt, wobei dieser Elektromagnet durch eine zweckmäßige Kraftübertragungseinrichtung, etwa einen Kettenantrieb,
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in Bewegung gesetzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Kettenantrieb 49 parallel zum Führungsrahmeη angeordnet. Wenn der Elektromagnet 48 magnetisiert ist, zieht er den Träger 2 mit dazwischen befindlicher Hülle 50 an. In diesem Zustand wird der Elektromagnet 48 durch den Kettenantrieb 49 vorgeschoben, wobei ihm der Träger 2 zusammen mit der Hülle 50 folgt. Yfenn die Hülle die Fülldüse 1 erreicht, wird sie auf die vorher beschriebene Weise mit Fleisch gefüllt. Fach Beendigung des Füllens wird der Elektromagnet 48 entregt und durch den Kettenantrieb in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei er die auf der Fülldüse 1 festgehaltene Hülle zurückläßt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsf orin kann der Träger 2 vereinfacht werden, woraus sich verringerte Kosten ergeben.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können erfindungsgemäß die Hüllen in Form eines ununterbrochenen"Bandes von einer Rolle aus zugeführt werden, und das Fleisch kann automatisch nacheinander in diese Hüllen eingefüllt werden, wodurch die Notwendigkeit für Handarbeit, z.B. für das Zurechtschneiden kurzer Hüllen, entfällt o Außerdem wird dabei die Schwierigkeit beim Einfüllen von Fleisch in Hüllen nach dem manuellen Verfahren vermieden. Ein besonderer Vorteil, der Erfindung liegt daher darin, daß der für die Herstellung von Wurstwaren und dgl. erforderliche Arbeitsaufwand erheblich vermindert werden kann.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, bei denen eine Hülle in Form eines ununterbrochenen Bands von einem Träger getragen wird, der auf einem langgestreckten !Rahmen geführt ist, welcher von einer Stelle an der Fülldüse eines Fleischextruders abgeht. Die Hülle wird auf der Fülldüse festgehalten, während der Träger in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, und während
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dieser Zeitspanne wird fleisch, in die Hülle extrudiert. Sobald eine vorbestimmte Fleischmenge extrudiert worden ist, wird die ununterbrochene Hülle von nachfolgenden Abschnitt abgetrennt, und ihre beiden offenen Enden werden automatisch unter Herstellung einer abgepackten Fleischware, etwa einer Wurst, abgebunden.
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Claims (1)

  1. - 11 Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren, etwa Wurstwaren, dadurch gekennzeichnet , daß ein ununterbrochenes Band von Hüllen auf einen hin- und hergehend geführten Träger oder Förderer aufgezogen wird, der durch einen Kraftantrieb längs eines von einer Stelle an der Fülldüse eines Fleischextruders abgehenden Führungsrahmens angetrieben wird, daß die Hülle aufgeweitet wird, so daß sie mit ihrem offenen iünde die Fülldüse übergreift, daß sodann Fleisch in vorbestimmten Mengen über die Fülldüse in die Hülle extrudiert bzw. ausgestoßen wird, während das aufgespreizte ünde der Hülle auf der Fülldüse festgehalten wird, daß anschließend die offenen Enden der Hülle zur Herstellung einer Fleischwarenpackung verschlossen werden und daß schließlich die verschlossene Hülle vom ununterbrochenen Band abgetrennt wird.
    2. Vorrichtung zur automatischen Herstellung von abgepackten Fleischwaren, etwa Wurstwaren, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Träger (2) aufweist, der eine Hülle (50) in Form eines ununterbrochenen Bands zur Fülldüse (1) eines Pleischextruders fördert und welcher längs eines von einer Stelle an der Fülldüse abgehenden Führungsrahmens geführt ist, daß eine am Träger angebrachte Arretiereinrichtung (14) vorgesehen ist, welche eine Verschiebung der Hülle in entgegengesetzte Richtung gegenüber dem Träger verhindert, daß der Träger eine Einrichtung zum Aufspreizen des offenen Endes (51) der Hülle auf die Fülldüse aufweist, daß Äie Fülldüse mit einer Einrichtung versehen ist, welche das aufgespreizte Ende der Hülle auf ihr festhält, und daß eine Antriebseinrichtung zum Vorschieben des Trägers in
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    Richtung auf die Fülldüse sowie automatisch betätigbare Einrichtungen (45 r 46) zum Verschließen der offenen Enden der Hülle und zum.Burchtrennen derselben zwecks Herstellung einer abgepacle^eii. Fleischware, etwa einer YAirst, vorgesehen sind. '■'■■.-'''-^ ■■-
    3* Vorrichtung nach,Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Dianen- und einem Außenzylinder mit zwischen beiden Zylindern festgelegtem Spalt besteht.
    4· Vorrichtung,nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ärretiereinrichtung ein Stützelement und einen an diesem angelenkten, schwenkbaren Arm aufweist, der am einen Ende einen verzahnten Abschnitt und am anderen Ende eine Rolle trägt, welche mit einer Kurveneinrichtung in Berührung bringbar ist, um dabei den verzahnten Abschnitt außer Eingriff mit dem von der Hülle überzogenen Innenzylinder zu bringen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizeinrichtung für das offene Hüllen-Ende einen verschiebbar im Träger geführten Kopfteil aufweist, der beim Anstoßen an der Fülldüse in den Träger zurückziehbar ist, so daß das offene Ende der Hülle auf die Fülldüse aufziehbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für das auf die Fülldüse aufgezogene offene Ende der Hülle ein Stützelement und einen an diesem angelenkten, verschwenkbaren Arm aufweist, der am einen Ende einen verzahnten Abschnitt und am anderen Ende eine Rolle trägt, welche mit einer Kurveneinrichtung in Eingriff bringbar ist, um das offene Ende der Hülle aus seiner durch den verzahnten Abschnitt festgehaltenen Lage freizugeben.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinrichtung für den Träger ein pneumatischer Zylinder ist.
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DE2411020A 1973-03-10 1974-03-07 Vorrichtung zur Herstellung von abgepackten Fleischwaren Expired DE2411020C3 (de)

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