DE8618875U1 - Pflasterstein - Google Patents
PflastersteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
- E01C9/005—Coverings around trees forming part of the road
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- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
- E01C2201/065—Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like
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- E01C2201/16—Elements joined together
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Description
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein.
PflsstGrstGiriG VGrdrängGn in aünGhrnGndGrri MaßG herkömmliche Flächenbefestigüngen,
wie z. B. Natursteinpflaster, Asphaltbeläge, wassergebundene Decken, Gehwegplatten o. dgl. Steinpflastermaschinen ermöglichen
heute optimale und wirtschaftliche Verlegeleistungen. Pflastersteinflächen sind dauerhaft haltbar und bieten auch bei
Unterhaltungsarbeiten gegenüber herkömmlichen Belägen wesentliche Vorteile. Allerdings gibt es keine befriedigende Systemlösung zum Umpflastern
von runden Schachtabdeckungen. Es entstehen Ungünstige Schnittstellen, klaffende Keilfugen oder unbefriedigende Lösungen
mit Kleinpflaster. Denn nach und nach lösen sich diese Kleinpflaster bzw. Kleinanschnitte aus dem Pflasterbelag und führen zur Beschädigung
der Schachtumpflasterung. Daher ist nach einem Vorschlag, der nicht zum vorbekannten Stand der Technik gehört, eine Umpflasterung
für runde Schachtabdeckungen verwirklicht worden, wonach der Übergang von einer runden Umpflasterung auf eine mehreckige, vorzugsweise
achteckige Umpflasterung erfolgt. Diese Achteck-Umpflasterung verlangt häufig einen Übergang auf die Quadratform. Werden Achteck
an Achteck verlegt, dann entsteht zwischen vier verlegten Achtecken jeweils ein Quadrat, welches ebenfalls ausgepflastert werden
muß. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein, insbes.
Verbundpflasterstein, zu schaffen, welcher einerseits den Übergang von einer Achteckform auf eine Quadratform ermöglicht, andererseits
in Quadratform verlegt werden kann.
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Andrejewski/ Honke & Partner/ Patentanwälte in Essen
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße Pflasterstein und
insbeSi Verbundpflasterstein gekennzeichnet durch einen gleichschenkligen
Dreieckstein, wobei die gleichschenkligen Katheten einen 90°- Winkel einschließen. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge,
daß sich unschwer der Übergang von einer achteckigen Flächen-Pflasterung
auf eine m.iadratisGhs FlsGnennflsst6i'una' Vervyirklit-tiQn
läßt, wenn die Hypotenuse des Dreiecksteins genauso lang wie die jeweilige Kantenlänge der Dreieck-Pflasterung ist4 Darüber hinaus
bilden zwei erfindungsgemäße Dreiecksteine ein Quadrat, so daß sich jeweils zwei erfindungsgemäße Dreiecksteine zwischen vier verlegte
Achteck-Pflasterungen einsetzen lasseh. - Darin sind die wesentlichen,
durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindüngswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So lehrt die Erfindung, daß der Dreieckstein auf seiner Oberfläche senkrecht und parallel zu den Katheten in vorgegebenen Abständen zueinander verlaufende Scheinfugen, z. B. im Querschnitt dreieckige Rillen aufweist. Auf diese Weise wird der Eindruck erweckt, daß der Dreieckstein in eine Mehrzahl herkömmlicher rechteckiger Pflastersteine unterteilt ist. Dabei kann der Dreieckstein an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen von vorgegebener Breite und Tiefe aufweisen, so daß sich beim Verlegen mit benachbarten Dreiecksteinen ebenfalls Scheinfugen bilden.
So lehrt die Erfindung, daß der Dreieckstein auf seiner Oberfläche senkrecht und parallel zu den Katheten in vorgegebenen Abständen zueinander verlaufende Scheinfugen, z. B. im Querschnitt dreieckige Rillen aufweist. Auf diese Weise wird der Eindruck erweckt, daß der Dreieckstein in eine Mehrzahl herkömmlicher rechteckiger Pflastersteine unterteilt ist. Dabei kann der Dreieckstein an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen von vorgegebener Breite und Tiefe aufweisen, so daß sich beim Verlegen mit benachbarten Dreiecksteinen ebenfalls Scheinfugen bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Pflasterstein,
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Fig* 2 einen teüweisen Vertikälschnitt dutch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine quadratische Schachtumpflasterung und
Fig. 4 eine ausschnittsweise achteckige Schachtumpflasterung unter
Bildung eines mit vier erfindungsgemäßen Dreiecksteinen ausgefüllten Quadrates.
In den Figuren ist ein Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein,
dargestellt, welcher durch einen gleichschenkligen Dreieckstein 1 gekennzeichnet
ist, wobei die gleichschenkligen Katheten 2 einen 90°^
Winkel einschließen. Der Dreieckstein 1 weist auf seiner Oberfläche senkrecht und parallel zu den Katheten 2 in vorgegebenen Abständen
zueinander verlaufende Scheinfugen 3, z. B. im Querschnitt dreieckige Rillen auf. Außerdem besitzt der Dreieckstein 1 an seinen umlaufenden
Außenkanten Anfasungen 4 von vorgegebener Breite und Tiefe.
< \ Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der
erfindungsgemäße Dreieckstein 1 eine Hypotenuse 5 mit der Länge von
497,06 mm und eine Höhe H von 248,53 mm, wobei die Tiefe der Anfasungen 4 und Scheinfugen ca. 5 mm und die Breite der Anfasungen
4 ca. 10 mm beträgt. Die Steinhöhe ist variabel.
Claims (7)
1. Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein, gekennzeichnet durch einen gleichschenkligen Dreieckstein (1), wobei die
gleichschenkligen Kanten (2) einen 90°-Winkel einschließen.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreieckstein
(1) senkrecht und parallel zu den Katheten (2) in vorgegebener Abständen zueinander verlaufende Scheinfugen (3), z. B. im Querschnitt
dreieckige Rillen aufweist.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreieckstein Cl) an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen (4) von vorgegebener Breite und Tiefe aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618875 DE8618875U1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Pflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618875 DE8618875U1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Pflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8618875U1 true DE8618875U1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6796464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868618875 Expired DE8618875U1 (de) | 1986-07-15 | 1986-07-15 | Pflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8618875U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104635U1 (de) * | 1991-04-16 | 1991-08-01 | Betonwerk Carl Plötner GmbH, 5472 Plaidt | Steinsatz aus Pflastersteinen oder Platten, insbesondere aus Betonformsteinen und -platten |
DE29513277U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-10-26 | Uni-International Bausysteme GmbH & Co., 76473 Iffezheim | Kunststeine zur Befestigung von Flächen |
-
1986
- 1986-07-15 DE DE19868618875 patent/DE8618875U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104635U1 (de) * | 1991-04-16 | 1991-08-01 | Betonwerk Carl Plötner GmbH, 5472 Plaidt | Steinsatz aus Pflastersteinen oder Platten, insbesondere aus Betonformsteinen und -platten |
DE29513277U1 (de) * | 1995-08-18 | 1995-10-26 | Uni-International Bausysteme GmbH & Co., 76473 Iffezheim | Kunststeine zur Befestigung von Flächen |
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