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DE860084C - Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter - Google Patents

Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter

Info

Publication number
DE860084C
DE860084C DES21190A DES0021190A DE860084C DE 860084 C DE860084 C DE 860084C DE S21190 A DES21190 A DE S21190A DE S0021190 A DES0021190 A DE S0021190A DE 860084 C DE860084 C DE 860084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
rectifier
current
charging
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21190A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES21190A priority Critical patent/DE860084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860084C publication Critical patent/DE860084C/de
Priority to JP53855A priority patent/JPS3110269B1/ja
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from AC mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • H02J7/12Regulation of charging current or voltage using magnetic devices having controllable degree of saturation, i.e. transductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter Die Erfindung betrifft einen zur Ladung einer Batterie dienenden magnetisch geregelten Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter. Bei solchen Anordnungen ist -es mitunter erwünscht, eine Kennlinie, wie sie 'in Fig. i ist, auszuregeln. Hierbei beginnt bei Batteriebelastung die Ladung mit 2 V pro Zelle bei ioo°/o Strom. Die ZCllenspannung steigt mit abnehmender Stromstärke bis auf 2,4V an, und der Ladestrom kippt dann auf o Amp. ab. Danach nimmt die Zellenspannung bis auf 2,2 V pro Zelle ab, wobei wieder eingewisser Ladestrom e'inse'tzt. Ist die Batterie noch nicht voll geladen, so reicht dieser kleine Ladestrom nicht aus, um die Batterie auf 2,2 V Zellenspannung @zu halten, und der Ladestrom kippt auf den großen Stromwert bei 2,2 V Zellenspannung. Dieses Spiel setzt sich so lange fort, bis die Batterie voll geladen ist und der kleine Stromw;ert ausreicht, um die Batterie auf 2,2 V Zellenspannung zu halten. Die Erfindung betrifft besondere Mittel, mit denen es gelingt, eine solche Laddkennlinie auszuregeln. Erfindungsgemäß liegt zu diesem Zweck in Reihe mit der Soll- und Istgröße ein Gleichrichter, der von der Drossel gespeist wird, die gegensinnig von einer annähernd konstanten Größe undWom Ladestrom vormagnetisiert wind. Diese Vormagnetisierungsströme bzw. die betreffenden Windungen der Drossel werden bei der Erfindung -so gewählt, daß -bei einem bestimmten Ladestrom, z. B. bei 5o % Ladestrom, die Amperewindungen sich aufhelben. In diesem Fall erreicht dann die Drossel bei diesem bestimmten Ladestrom ihre größte Induktivität, und ein sie durchfließender Wechselstrom erzeugt eine höchste Wechselspannung, die dem mit der Steuerwicklung der Regeldrossel in Reihe geschalteten Gleichrichter .zugeführt wird. Man wird vorzugsweise der Drossel eine besondere Wicklung zur Speisung des Gleichrichters geben. Bei kleinem Ladestrom überwiegt die 'konstante Vormagnetisierung, bei großem Ladestrom <die Vormagnetisierung ,durch den Ladestrom. In beiden Fällen wird die Drossel stark vormagnetisiert, so daß ihre Indukti'vität und damit auch .ihre an den zugteordnetenGleichrichter gelieferte Wechselspannung klein werden.
  • Um die geregelte Spannung bei großem Lade= strom gegenüber der Spannung bei kleinem Ladestrom herabzusetzen, kann gteamäß der weiteren Erfindung noch eine Strombegrenzung vorgesehen sein. Dies kann beispielsweiee erreicht werden dadurch, daß im Steuerkreis ein weiterer IElfG-gleichrichter liegt, der von einer im Wechselstromkreis des Ladegleichrichters liegenden Drosisel gespeist wird. Es ist vorteilhaft, diese Drossel so auszubilden, daß ihre Spannung mehr als verhältnisgleich mit der Ladestromstärke ansteigt. Im Grenzfall genügt es aber auch, .wenn ihre Spannung sich verhältnisgleich mit dem Ladestrom ändert. Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den im folgenden behandelten Ausführungsbeispielen beschrieben. Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel Bier Erfindung die Schaltung eines magnetisch geregelten Gleichrichters, mit dem eine Kennlinie gemäß Fi.g. i ausgeregelt wird. Über eine Regeldrossel i wird in diesem Fall aufs denn Wechselstromnetz 6 der Transformator 2 gespeist, der den Strom für den Trockengleichrichter 3 liefert. Von diesem Gleichrichter wird ein Verbraucher, im vorliegenden Fall die Batterie 5, über die Glättungtsmittal ¢ mit Gleichstrom versorgt. Um die gewünschte Kennlinie auszuregeln, ist in erster Linie außer einer konstanten Vergleichsgröße, die an Iden Klemmen 7, 8 als Gleichspannung eingeführt wird, eine Hilfsspannung vorgesehen, die von idem Gleichrichter 14 geliefert wird. Der Gleichrichter 14 liegt in Reihe mit der Steuerwicklung 9 der Regeldrossel i und wird: von einer. Drossel 13 gespeist, die für diesen Zweck eine besondere Wicklung 1o besitzt.
  • Die Drossel 13 besitzt außer ihrer Hauptwicklung i i zwei weitere Wicklungen 12 und, 18, die gegensinnig von einer konstanten Größe und vom Ladestrom vormagnetisiert werden. Die Wicklung 12 wird vom Ladestrom durchflossen, während die Wicklung 18 an die Klemmen 7, 8 der konstanten Vergleichsgröße angeschlossen ist. Die Vormagnetisierungsströme bzw. die betreffenden Windungen dieser Steuerdrossel 13 sind in der oben beschriebenen Weise gewählt, so -daß bei einem bestimmten Ladestrom, beispielsweise bei 5o % Ladestrom, sich .die Amperewiardungen aufheben. Bei kleinem Ladtestrom überwiegt daher die konistante Vormagnetisierung aus der Spannungsquelle 7, 8, -bei großem Ladestrom überwiegt die Vormagnetisierang durch den Ladestrom, so daß in beiden Fällen die Indutktivität der Drossel und ,damit die dem Gleichrichter 14 gelieferte Wechselspannung klein sind.
  • Um die geregelte Spannung .bei großem Ladestrom gegenüber der Spannung bei kleinem Ladestrom herabzusetzen, wird eine Strombegrenzung durch einen Gleichrichter 16 vorgenommen, der von einer im Wechselstromkreis des Hauptgleichrichters 3 liegenden Drossel 19 gespeist wird. Durch geeignete Bemessung ist die Spannung der Drossel so gewählt, daß sie sich verhältnisgleich mit Odem Ladestrom ändert. Mit größer werdendem Ladestrom liefert ider Gleichrichter 16 dann eine gegenüber dem Widerstand 17 größer werdende negative Spannung, was einer Verschiebung des Abgriffis 2o am Widerstand 17 nach links gleichkommt. Die Hilfsspannung am Gleichrichter 16 läßt sich hierbei auch so bemessen, daß bei großem Ladestrom an dem Blinken Teil des Spannungsteilens, der durch ,den Gleichrichter 16 und den Widerstand 17 gebildet ist, negative Spannungen auftreten. Die Ladespannung erfährt also eine Erhöhung entsprechende .der jeweiligen Höhe der Spannung des Hilfsgleichrichters 14 und eine Absenkung entsprechend der Spannung des Gleichrichters 16 unter Berücksichtigung der im Widerstand 17 eintretenden Spannungsänderungen. Bei entsprechender Bemessungläßt sich mit dieser Anordnung eine Kennlinie nach Fig. i erreichen.
  • In Fig.3 ist lein anderes Ausführungtsbei'spiel der Erfindung ,dargestellt. In diesem Fall handelt es sich um eine Regelschaltung, welche dazu dient, einen Verbraucher über einen an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Transformator 'und Gleichrichter zu speisen, wobei für den Fall, daß die Wechselstromspeisung ausbleibt, eine Batterie in die Schaltung einbezogen ist, die dann die Speisung .das Verbrauchers übernimmt. Der Gleichrichter 21 wind über ,den Transformator22 gespeist und seine Spannung so geregelt, daß die Spannung am Verbraucher 24 konstant bleibt. Zu diesem Zweck liegt in Reihe mit .der Primärwicklung cl(es Transformators 22 eine Regeldrossel@spule 25 und eine Steuerdrosselspult 26. Diese beiden Drosselspulen bestehen ebenso wie alle .übrigem vormagnetisierten Drosselspulen des Ausführungsbeispiels je aus zwei Teildrosselspulen. Um die erforderliche Steuerleistung herabzusetzen, erhält .die Spule 25 eine Gegenvormagnebisierung in Abhängigkeit von der an ihr liegenden Wechselspannung. Hierzu sind die Wicklungen 27 über die Ventile 28 in der aus der Figur ersichtlichen Weise in Reihe geschaltet.
  • Die Einregelung auf konstante Verbraucherspannung erfolgt durch einen magnetischen Regler 29, idem über ]die Leitungen 3o der Wert der Verbraucherspannung,und über,die Leitungen 31 die Netzspannung zugeführt wird. Der Steuerstrom des Reglers 29 fließt durch die Leitungen 32 zur Wicklung 33 der Steuerdrossel 26. Der in die6sen Kreis eingefügte Parallelgleichrichter 34 dient zur Verhütung .des Umikippens der Steuerdrossel beim Einschalten, und eine in Reihe eingefügte Dämpfiungsdrossel35 hat den Zweck, ein stabiles Arbeitendes Reglers sicherzustellen.
  • Mit 36 und 37 sind: die Hauptwicklungen der beiden Drosselspulen 25 und 26 bezeichnet, deren Teilei durch Anwendung der Gleichrichter 38, 39 von je einer Halbwelle,des Wechselstromes durchflossen werden. Mit Hilfe der Wicklung 4o wird die Hauptwicklung 36 über die Gleichrichter 4z zusätzlich vormagnetiisiert.
  • Der Verbraucher 24 ist an .dem Gleichrichter 2i über die Glättungsmittel42 angeschlossen. Dem Gleichrichter 43, welcher in Reihe zum Gleichrichter 2 r geschaltet die Ladung der Batterie 5 x besorgt, wind die erforderliche Wechselspannung aus einer Wicklung 44 einer Regeldrossel 45 entnommen. Für die Einregelung der gewünschten Kennlinie der Batterieladung sind außer dieser Regeldrossel 45 noch die Steuerdrossel 46 und eine weitere Drossd147 vorgesehen. Die Hauptwicklungen 48 bis 5o dieser drei zuletzt genannten Drosseln liegen im Stromkreis der Primärwicklung des Transformators 22 am Wechselstromnetz 23. Abgesehen von der zur Gleichrichterspeisung dienenden Wicklung 44 oind die Drosseln 45 und 46 so geschaltet wie die Drosseln 25 und 26. Die Vormagnetisierungswicklung 52 der Drossel 46 wird einmal über den Spannungsteilerwiderstand 53, 54 und den Widerstand 66 von der Verbraucherspannung 24 beeinflußt, und andererseits wirkt auf diese Wicklung über denGleichrichter 55 ein Strom ein, der von der Wicklung 56 der Drossel 47 geliefert wird.
  • Die abgegebene Gleichspannung nimmt hierbei um den Betrag,der im Gleichrichter 55 abgegebenen Gleichspennung zu, so daß sich je nach der Höhe dieser Zusatzspannung eine mehr oder weniger große Ladespannung ergibt. Erfolgt die Vormagnetisierung der Dros'sel47 gegensinnig vom Ladestrom und, einer konstanten Größe und ist die Vormagnetisierung derart, daß 'bei 5o °/o Ladestrom sich .die maximale Spannung an .der Drossel 47 ergibt, so liefert tu idiesem Zeitpunkt auch der Gleichrichter 55 .die größte Spannung in den Steuerkreis, während bei größeren und kleineren Ladeströmen diese Zusatzspannung verhältnismäßgklein bleebt. Eine Verschiebung der höchsten Ladespannung nach kleineren Ladeströmen erscheint zweckmäßig, wenn der Gesamtstrom der Anlage, ider sich zusammensetzt aus dem Strom, der von dem Verbraucher 24 benötigt wird, und dem Ladestrom, ein gewisses Maß erreicht hat bzw. Überschreitet. Eine solche Verschiebung ist möglich, wenn die konstante Vormagnetisierung der Drossel 47 verkleinert wird. Dies erfolgt in dem Ausführungsbeispiel .dadurch, @daß über einen Stromwandler 57 ein Gleichrichter 58 gespeist wird, der in Reihe mit einen Widerstand 59 parallel zur Vormagnetisierungswicklung 6o liegt. In dem Gleichrichter 58 entsteht ;dann mit zunehmender Belastung eine zunehmende Spannung, die !der Spannung im Widerstand 59 entgegengerichtet ist, .so d-aß bei Erreichen eines betimmten Gesamtstromes .die Spannung an der Vormagnetisierungswicklung6o Null wird, womit auch der Vormagnetisierungsstrom auf Null zurückgeht. Damit dieser Fall sich nicht als Kurzschluß der Verbraucherspannung24 auswirkt, ist der Vormagneti-sierungswicklung6o ein Widerstand 64 vorgeschaltet, so daß an der Vormagnetisierungswicklung nur ein Bruchteil' der Gesamtspannung auftreten kann.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Gesamtbelastung ist es fernerhin erwünscht, die Ladespannung auf etwa 2 V pro Zelle herabzusetzen. Zu diesem Zweck ist über eine Stromdrössel6r ein Gleichrichter 62 angeschlossen, .der in Reihe mit dem Spannungsteülerwiderstand 54 liegt. Am Gleichrichter 62 entsteht daher eine Spannung, die mit zunehmender Gesamtbelastung zunimmt und sich gegenüber der Spannung am Widi:rstand 54 negativ verhält. Der rechte Teil des Spannungsteilers, bestehend aus dem Widerstand 54 und 62, erfährt dadurch eine Veränderung . bis auf den Gesamtwiderstand Null, so daß idie Batteriespannung entsprechend herabgeregelt wird.
  • Eine solche Strombegrenzung kann auch dadurch herbeigeführt werden, @daß an die Stromdrossel 61 ein Gleichrichter 63 angeschlossen wind, der im Steuerstromkreis in Reihe mit dem Gleichrichter 55 liegt und diesem entgegengeschaltet ist. Damit der Steuerstrom auch entgegen .dieser Gleichrichterspannung fließen kann, ist ein Widerstand 66 vorgesehen.
  • Um den zu den Glätbungsmitteln 42 gehörigen Hauptkondensator 67 zu überwachen, kann man ein Bimetallrelais 65 vorsehen, ,das beim Überschreiten eines bestimmten Stromwertes in diesem Kreis anspricht und den Gleichrichter 21 vom Netizi und vom Verbraucher abschaltet und -letzteren auf Speisungaus der Batterie umschaltet. Selche Bimeballrelais sind auch besonders vorteilhaft bei dreiphasiger Ausführung der Gleichrichterschaltung, da sie dann auch beim Ausfall irgendeiner Phase infolge des Anstieges der Welligkeit zum Ansprechen kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet, rdaß zur Aasregelung einer gewünschten Ladekennlinie in Reilhe mit der Soll-oder Istgröße ein Gleichrichter liegt, der von einer Drossel gespeist wird, die gegensinnig von einer annähernd konstanten Größe und vom Ladestrom vormagnetisiert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, rdaß -die Drossed'(r3) eine besondere Wicklung zur Speisung des Gleichrichters (r4) besitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r oder 2, ge-'kennzeichnet :durch dieVerwendung von Strombegrenzungsmitteln., 'die die geregelte Spannung bei großem Ladestrom gegenüber der Spannung bei kleinem Ladestrom herabsetzen. -
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmen der zu ladenden Batterie ein mit einem Spannungsteilerwiderstarrd in Reihe geschalteter Hilfsgleichrichter liegt, der von einer im Wechselstromkreis des Ladegleichrichters liegenden Drossel gespeist wird und der eine, bezogen auf den Spannungsabfall im Spannungsteilerwiderstand, negative Hilfsspannung erzeugt, und daß die am Spannungsteiler abgegriffene Spannung über die Steuerwicklung der Regeldrossel mit einer 'konstanten Spannung (Sollgröße) parallel gesch-gltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch z oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Steigen des Gesamtstromes der Anlage eine Verschiebung der höchsten Ladespannung nach 'kleineren Ladeströmen dadürch erfolgt, daß -die konstante Vormagnetisierung der gegensinnig vom Ladestrom und einer konstanten Größe vormagäetisierten Drossel (q.7) vorkleinert wird'.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über einen im Wechselstromkreis liegenden Stromwandler oder eine Stromdrossel (57) ein Gleichrichter (58) gespeist wird, der in Reihe mit einem Widerstand (59) parallel zur Vormagnetisierungswicklung (6o) liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch z oder einem der folgenden, da-durch gekennzeichnet, daß den in die Speiseleitung zwischen Gleichrichter und Verbraucher eingefügten Glättungsmitteln ein Relais zugeordnet ist, das bei Überschreiten eines bestimmtenStromwertes "denGleichrichter abschaltet.
DES21190A 1950-12-09 1950-12-09 Zur Ladung einer Batterie dienender magnetisch geregelter Gleichrichter Expired DE860084C (de)

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DE860084C true DE860084C (de) 1952-12-18

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DE (1) DE860084C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022667B (de) * 1954-01-20 1958-01-16 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Ladung und Ladungserhaltung von Batterien
DE1040658B (de) * 1953-02-21 1958-10-09 Giesenhagen K G Batterieladegeraet
DE1117700B (de) * 1954-06-02 1961-11-23 Licentia Gmbh Lade- und Puffereinrichtung
DE1121172B (de) * 1956-03-07 1962-01-04 Siemens Ag Stromversorgungs-, insbesondere Batterieladegeraet, das oberhalb eines bestimmten Laststromwertes einen nahezu spannungsunabhaengigen konstanten Strom, darunter eine stromunabhaengige Spannung liefert

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DE1040658B (de) * 1953-02-21 1958-10-09 Giesenhagen K G Batterieladegeraet
DE1022667B (de) * 1954-01-20 1958-01-16 Licentia Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Ladung und Ladungserhaltung von Batterien
DE1117700B (de) * 1954-06-02 1961-11-23 Licentia Gmbh Lade- und Puffereinrichtung
DE1121172B (de) * 1956-03-07 1962-01-04 Siemens Ag Stromversorgungs-, insbesondere Batterieladegeraet, das oberhalb eines bestimmten Laststromwertes einen nahezu spannungsunabhaengigen konstanten Strom, darunter eine stromunabhaengige Spannung liefert

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JPS3110269B1 (de) 1956-12-03

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