DE8600358U1 - Packer - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
-
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- E04—BUILDING
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- E04G23/0203—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
- E04G23/0211—Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection
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Description
Packer
Die Erfindung betrifft einen Packer zum Abdichten von Bohrlöchern in Wänaen od. dgl. bei deren Verpressung mittels Hochdruck-Injektagen,
bestehend aus einer kompressiblen, eine Innenbohrung auft
weisenden Manschette, einem die Innenbohrung durchragenden Injektionsrohr mit Außengewinde und beidseitig der Manschette auf das
Injektionsrohr aufschraubbaren Muttern zum axialen Verspannen
der Manschette.
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Zur Feuchtigkeitsisolierung, Beseitigung von Rissen, Schädlingsbekämpfung
und zu anderen^ insbesondere nachträglich anfallenden ) Abdichtungs- und Schutzmaßnahmen an Wänden, Gründungen od. dgl.
aus Mauerwerk oder Dachstühlen, Tür- und Fensterrahmen od. dgl. ' aus Holz werden häufig sog. Verpressungen mit Kunstharz, Verkieselungen
oder Hochdruck-lnjektagen vorgenommen. Hierzu werden im Mauerwerk oder in. der Holzknnstruktion Bohrlöcher angebracht,
in die Fluate oder andere chemische Materialien unter hohen Drukken von beispielsweise bis 600 Bar eingespritzt werden, um in
der Umgebung der Bohrlöcher schleierartige Dichtungs- oder Imprägnierungszonen
zu bilden.
( Zum Einspritzen des Materials werden die eingangs bezeichneten Packer benötigt. Diese werden in die Bohrlöcher eingesetzt und
-^ durch Betätigung der jeweils außen liegenden Muttern axial verspannt,
wodurch die aus Gummi od. dgl. bestehenden Manschetten sich radial aufweiten und die Bereiche zwischen den Wandungen
der Bohrlöcher und den Injektionsrohren hermetisch abdichten, so dcß nach dem Anschließen des Einspritzgerätes an die äußeren
Enden der Injektionsrohre das eingespritzte Material nicht nach außen abfließen kann, sondern in das Mauerwerk oder Holz eindringt
.
Bei herkömmlichen Packern sind die Manschetten mit einer Innen-'
bohrung von konstantem Querschnitt versehen und beidseitig mit je einer Unterlegscheibe abgedeckt* auf denen die Muttern zu liegen
kommen. Derartige Packer sind insbesondere bei den häufig erwünschten £»ehr hohen Injektionsdrucken nicht immer ausreichend
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dicht und fest in den Bohrlöchern montierbar. Dies hat zur Folge, ;;
daß das eingespritzte Material übet den äußeren Ringraum zwischen |'
Manschette und Bohrlochwandung oder durch den inneren Ringräum ,V
zwischen der innenbohrung der Manschette und dem injektionsrohr I
wieder entweichen kann oder der gesamte Packer beim Verpressen
aus dem Bohrloch herausgedrückt wird.
aus dem Bohrloch herausgedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten
Packer derart auszubilden, daß er auch bei den höchsten zur Verfugung stehenden Drücken die erforderliche Abdichtung
bewirkt und fest im Bohrloch angeordnet bleibt. Ii
bewirkt und fest im Bohrloch angeordnet bleibt. Ii
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Innenböhrung der Manschette .
C an ihrem einen Ende eine Querschnittsvergrößerung auf und besteht \
die diesem Ende zugeordnete Mutter aus einem Kegeistück mit koni- |
schem Außenmantel, dessen kleinster Qu&rschnitt der Manschette 5
zugewandt und in die Querschnittsvergrößerung der Innenböhrung \
einführbar ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Packer nicht jj
nur fest und ausreichend dicht in den Bohrlöchern angeordnet wer- \
den können, sondern zum Festziehen ihrer Manschetten auch nur i vergleichsweise kleine Kräfte benötigt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den I
Unteransprüchen. I
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden |
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. I
Der in der Zeichnung dargestellte Packer enthält eine aus Gummi i oder einem anderen kompressiblen Material bestehende, hülsenar- \
tige und vorzugsweise zylindrische Manschette 1 mit einer axialen,
vorzugsweise zylindrischen Innenbohrung, die auf einem Teil 2
ihrer Länge einen vergleichsweise kleinen und auf dem übrigen
Teil ihrer Länge einen vergrößerten Querschnitt besitzt, der eine
Querschnittsvergrößerung 3 bildet, die bis zu einem stirnseitigen
Ende der Manschette 1 erstreckt ist. Die Innenbohrung wird von
einem vorzugsweise zylindrischen Injektionsrohr 4 durchragt, dessen Außenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt des Teils 2 ent-
vorzugsweise zylindrischen Innenbohrung, die auf einem Teil 2
ihrer Länge einen vergleichsweise kleinen und auf dem übrigen
Teil ihrer Länge einen vergrößerten Querschnitt besitzt, der eine
Querschnittsvergrößerung 3 bildet, die bis zu einem stirnseitigen
Ende der Manschette 1 erstreckt ist. Die Innenbohrung wird von
einem vorzugsweise zylindrischen Injektionsrohr 4 durchragt, dessen Außenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt des Teils 2 ent-
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spricht und das mit einem Außengewinde versehen ist.
Auf dasjenige Ende des Injektionsrohrs 4, das aus dem die Querschnittsvergrößerung
3 aufweisenden Ende der Manschette 1 herausragt, ist ein Kegelstüik 5 mit einem axialen Innengewinde und einem
konischen Außenmantel 6 aufgeschraubt, an den sich nach außen hin ein verbreiterter Flanschabschnitt 7 anschließt. Dabei ist dem
den kleinsten Querschnitt aufweisenden Ende 8 des Außehmantels 6 das die Querschnittsvergrößerung 3 aufweisende Ende der Innenbohrung
der Manschette 1 zugeordnet, so daß es wegen seines geringfügig kleineren Außenquerschnitts in die Querschnittsvergrößerung
3 einführbar ist. Die axiale Lange der Querschnittsvergrö-*
ßerung 3 ist vorzugsweise größer als die axiale Länge des Außenmantels
6*
An dem aus dem Teil 2 der Innenbohrung nach außen ragenden Ende ties Injektionsrohrs 4 ist eine Unterlegscheibe 9 aufgezogen,
an die sich zwei auf das Injektionsrohr 4 aufgeschraubte Muttern 10 und 11, beispielsweise Sechskantmuttern, anschließen.
Am äußeren Ende des Injektionsrohrs 4 wird schließlich ein Schmiernippel 12 od. dgl. befestigt, der zum Anschluß an ein
Einspritzgerät dient und einen Ansatz mit Außengewinde aufweist, das in die Mutter 11 paßt. Auf diese Weise kann die Mutter 11 teilweise
auf den Ansatz und teilweise auf das Injektionsrohr 4 geschraubt werden und dadurch den Schmiernippel 12 fest mit letzterem
verbinden.
Nach dem Herstellen eines Bohrlochs in einer Wand od. dgl. wird der beschriebene Packer mit seinem die Mutter 5 mit konischem
Außenmantel 6 aufweisenden Ende zuerst in das Bohrloch eingesetzt. Durch Betätigung der äußeren Mutter 10 wird nun der konische Außenmantel
6 in die Querschnittsverbreiterung 3 der Manschette 1 gezogen, wodurch deren Mantel in diesem Bereich infolge der
Keilwirkung aufgeweitet wird und sich dicht an die Bohrlochwandung
anlegt. Sobald der Flanschabschnitt 7 auf dem inneren stirnseitigen Ende der Manschette 1 aufliegt, wird durch weitere Betätigung
der Mutter 10 auch eine axiale Stauchung der Manschet-
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te 1 herbeigeführt, was zur Folge hat, daß diese nun auf ihrer
gesamten Länge radial aufgeweitet und dadurch noch stärker gegen die Bohl iochwandurig gepreßt wird. Dadurch wird einerseits der
Ringraum zwischen der Manschette 1 und der Bohrlochwandung hermetisch abgedichtet. Andererseits hat die Keilwirkung zwischen
dem Außenmantel 6 und der Wandung im Bereich der Querschnitts-)
Verbreiterung 3 zur Folge, daß der Ringraum zwischen der Innenboh rung der Manschette i und dem Injektionsföhr 4 insbesondere am
innen liegenden Ende des Packers hermetisch abgedichtet wird, so daß das eingespritzte Material auch nicht durch den inneren
Ringraum entweichen kann. Schließlich ermöglicht der konusförmige Außenmantel 6 eine Montage des Packers mit vergleichsweise
O kleiner Kraft.
Nach dem Einspritzen des Materials wird die Mutter 10 fest gegen
die als Kontermutter verwendbare Mutter 11 gelegt, so daß durch Weiterdrehen beider Muttern 10 und 11 das Injektionsrohr 4 aus
der Mutter 5 herausgezogen und ggf. wiederverwendet werden kann.
Anlage: Zeichnung
Claims (3)
1) Packer zum Abdichten von Bohrlöchern in Wänden od. dgl. bei deren Verpressung mittels Hochdruck-Injektagen, bestehend aus
einer kompressiblen, eine Innenbohrung aufweisenden Manschette, einem die Innenbohrung durchragenden Injektionsrohr mit Außengewinde
und beidseitig der Manschette auf das Injektionsrohr aufschraubbaren Muttern zum axialen Verspannen der Manschette, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenbohrung der Manschette (1)
) an ihrem einen Ende eine Querschnittsvergrößerung (3) aufweist
und die diesem Ende zugeordnete Mutter aus einem Kegelstück (5) mit konischem Außenmantel (6) besteht, dessen kleinster Querschnitt
der Manschette (1) zugewandt und in die Querschnittsvergrößerung der Innenbohrung einführbar ist.
2) Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische
Außenmantel (6) im Bereich seines größten Querschnitts einen verbreiterten Flanschabschnitt (7) aufweist.
3) Packer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die in axialer Richtung gemessene Länge der Querschnittsvergrößerung der Manschette (1) größer als die entsprechend gemessene
Länge des konischen Außenmantels (6) ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8600358U DE8600358U1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Packer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8600358U DE8600358U1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Packer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600358U1 true DE8600358U1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6790380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8600358U Expired DE8600358U1 (de) | 1986-01-09 | 1986-01-09 | Packer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600358U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10161807B4 (de) * | 2001-12-14 | 2011-03-17 | Terborg, Annette | Verfahren und Anordnung zum Einbringen von flüssigem Dichtmaterial in einen Hohlraum |
DE102013206576A1 (de) * | 2013-04-12 | 2014-10-16 | Peri Gmbh | Dichtungsstopfen |
DE102014224971A1 (de) | 2014-12-05 | 2016-06-09 | Peri Gmbh | Dichtungsstopfen zum Verschließen eines Ankerlochs einer Betonwand |
DE202016103372U1 (de) | 2015-07-03 | 2016-07-06 | Peri Gmbh | Schließelement |
-
1986
- 1986-01-09 DE DE8600358U patent/DE8600358U1/de not_active Expired
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EP0469717A3 (en) * | 1990-06-30 | 1992-04-01 | Hayashi Kensetsu Kogyo Kabushiki Kaisha | A method and device for injecting a repairing agent into concrete |
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DE102015212466A1 (de) | 2015-07-03 | 2017-01-05 | Peri Gmbh | Schließelement |
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