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DE865273C - Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe

Info

Publication number
DE865273C
DE865273C DED7805A DED0007805A DE865273C DE 865273 C DE865273 C DE 865273C DE D7805 A DED7805 A DE D7805A DE D0007805 A DED0007805 A DE D0007805A DE 865273 C DE865273 C DE 865273C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
housing
air
ion
cavities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED7805A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dohse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED7805A priority Critical patent/DE865273C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865273C publication Critical patent/DE865273C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erhöhen des Raumgewichtes pulverförmiger Stoffe Zusatz zum Patent 86 159 Nach dem Verfahren des Patents 836 I59 wird das :Raumgewicht pulverförmiger Stoffe unter-Anwendung von Druck und Vakuum in der Weise erhöht, daß das von dem Gut eingeschlossene Gas, also beispielsweise Luft, mit Hilfe von Vakuum durch das den Druck erzeugende Mittel hindurch entfernt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem luftdichten Gehäuse mit einer Einfüllöffnung für das zu verdichtende Gut sowie völlig im Innern des Gehäuses angeordneten, mit ihren Mantelflächen gegenüberliegenden hohlen Walzen. Die gegenläufig angetriebenen Walzen drehen sich von außen nach innen zur Austrittsöffnung des Gehäuses hin. Die unter Unterdruck stehenden hohlen Walzen haben luftdurchlässige Mantelflächen, durch welche die aus dem Gut abgesaugte Luft in die Hohlräume der Walzen gelangt. In Richtung der Austrittsöffnung des Gehäuses ist zwischen den sich gegenüberliegenden Mantelflächen der Walzen ein Zwischenraum gelassen, durch welchen das Gut zur Austrittsöffnung gelangt.
  • Es ist zweckmäßig, einen Stutzen vorzusehen, der das Gut kurz nach Passieren des engsten Querschnittes des Zwischenraumes von den Mantelflächen der Walzen abschält und durch welchen es in Form eines Stranges durch die Austrittsöffnung gedrückt wird.
  • Mehrere:- Walzenpaare können hintereinandergeschaltet sein. Vorteilhaft ist die Anordnung von vier Walzen mit gekreuzten Achsen. Auch bei aieser Ausführungsform der Erfindung drehen sich sämtliche Walzen von außen nach innen zur Austfittsöffnung des Gehäuses hin. Die Mantelflächen der Waizefr können z. B. geradlinig oder auch gekrümmt sein. Die Luftdurchlässigkeit der Mantelflächen einer Walze kann in der Weise erreicht werden, daß man die Mantelfläche mit Bohrungen versieht, in welchen sich das zu behandelnde Gut festsetzt; es entstehen in den Bohrungen von dem Gut selbst gebildete Filter, durch welche Luft aber kein Gut in das Innere der Walzen gelangen kann.
  • Zutn Verpacken faserartigen Gutes, das so leicht ist, daß es in der Luft schwebt, wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem trichterförmigen Gehäuse besteht, das unten mit dem Behältnis verbunden ist, in welches das faserartige Gut gefüllt werden soll. In das trichterförmige Gehäuse ragen zwei gegenläufig angetriebene, gegenüberliegende Trommeln teilweise hinein, deren Mantelfläche mit Löchern versehen ist. Innerhalb dieser Trommeln sind segmentartige unter Unterdruck stehende Kammern angeordnet, so daß beim Passieren dieser Segmente die auf der Mantelfläche liegenden Faserstoffe angesaugt und nach unten in das Behältnis gedrückt werden. Die bekannte Vorrichtung ist zur Erhöhung des Raumgewichtes pulverförmiger Stoffe nicht geeignet, da die in das trichterförmige Gehäuse nur teilweise hineinragenden Trommeln keinen luftdichten Abschluß des Gehäuses gestatten und die bezüglich der Evakuierung wirksame Oberfläche der Trommeln viel zu klein ist, als daß mit der bekannten Vorrichtung praktisch ins Gewicht fallende Leistungen erzielt werden könnten.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt einer Vorrichtung mit zwei Walzen, Fig. 2 einen Schnitt dieser Vorrichtung nach A-A der Fig. I, Fig. 3 einen Längsschnitt einer Vorrichtung mit vier Walzen, Fig. 4 eine Unteransicht dieser Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt einer Walze, Fig. 6 verschiedene Bohrungen der Mantelflächen der Walzen.-Nach den Fig. I und 2 der Zeichnung sind in einem Gehäuse IOI zwei Walzen 102 und 103 angeordnet. Das Gehäuse hat eine Einfüllöffnung 104.
  • Die Wellen 112 und II3 der Walzen 102 und 103 laufen parallel, und die luftdurchlässigen Mantelflächen der Walzen liegen gegenüber. Die Wellen 112 und 113 sind hohl und über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Unterdruckleitung mit einer gleichfalls nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Der zwischen den Walzen 102 und 105 vorgesehene Zwischenraum ist in der Ebene des gemeinsamen Achsschnittes 105 am kleinsten. Senkrecht zu dieser Ebene geht ein Stutzen 106 durch das Gehäuse nach außen.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. I und 2. dar gestellten Vorrichtung ist folgende: - Das Gehäuse IOI wird durch die Öffnung 104 mit dem staubförmigen Gut, dessen Raumgewicht erhöht werden soll, gefüllt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse durch das Gut selbst luftdicht abgeschlossen, und zwar einerseits durch das durch die Einfüllöffnung 104 eingegebene Gut und andererseits durch das aus dem Stutzen 106 austretende Gut. Die Abdichtung kann natürlich auch beispielsweise durch Klappen erfolgen. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte allgemein bekannte Vorrichtungen und Mittel werden die Walzen 102 und 103 gegenläufig angc trieben. In der Fig. 2 ist die Drehrichtung der Walzen mit den Pfeilen 107 und 108 angegeben. Die Walzen drehen sich zum Stutzen 106 hin. Durch eine Vakuumpumpe wird Luft aus dem Innern der Walzen 102 und 103 durch die hohlen Wellen 112 und II3 abgesaugt; der Weg der Luft in den Wellen ist in Fig. I mit den Pfeilen IO9 und 110 angegeben. Da die Mantelflächen der Walzen 112 und 113 luftdurchlässig sind, wird auch das Gehäuse 101 unter Unterdruck gesetzt und das Gut entlüftet und zwischen den Walzen 102 und 103 strangförmig zusammengepreßt. Der Stutzen 106 schält das Gut kurz nach Passieren der Ebene des gemeinsamen Achsschnittes ab; Gut mit erhöhtem Raumgewicht verläßt das Gehäuse in Form eines Stranges durch den Stutzen 106.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 der Zeichnung sind vier Walzen 122, I23, I24 und I25 in einem Gehäuse 121 kreuzförmig derart angeordnet, daß in der gemeinsamen Ebene der Achsmitten der Walzen ein Raum umschlossen wird, dessen Seitenlängen der Höhe der Mantelflächen entsprechen. Ein Stutzen I26 führt von der Ebene der Achsmitten aus dem Gehäuse I2I heraus. Die Walzen werden gegenläufig angetrieben, und zwar zum Stutzen 126 hin, wie es in der Zeichnung mit den Pfeilen I27, I28, 129 und I30 angegeben ist. Die mit I32, I33, I34 und I35 bezeichneten Wellen der Walzen I22, I23, 124 und I25 sind hohl und mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden. Der Antrieb der Wellen 134 und I35 erfolgt mittels bekannter Vorrichtungen und Mittel. Zwischen den Wellen 132 und I35 bzw. I33 und 134 sind die Kegelräder I36 und I37 angeordnet, die die Wellen I32 und I33 in Drehung versetzen.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Vorrichtung entspricht im wesentlichen der Vorrichtung nach den Fig. I und 2.
  • Zu verdichtendes staubförmiges Gut wird in Richtung der Pfeile I38 in das Gehäuse eingefüllt. Das Gehäuse 121 ist nach außen luftdicht, und das Gut schließt das Gehäuse auch bei der Ein- und Austrittsöffnung praktisch ab, so daß das Gut im Gehäuse 121 unter Unterdruck steht, da die Mantelflächen der Walzen I22 bis I25 luftdurchlässig sind.
  • Das staubförmige, unter-Unterdruck stehende Gut wird zwischen den Walzen mechanisch gepreßt und als Strang durch den Stutzen I26 aus dem Gehäuse gefördert.
  • Die Mantelfläche der in Fig. 5 im Schnitt dargestellten Walze 151 besitzt zahlreiche, gleichmäßig auf den Umfang der Walze verteilte kegelförmige Bohrungen 152. In den Bohrungen I52 der Mantelfläche setzt sich infolge des im Innern der Walze herrschenden Unterdrucks und mechanischer Pressung staubförmiges Gut fest, das als Filter wirkt und das Eindringen staubförmigen Gutes in das Walzeninnere, aber nicht den Durchtritt von Luft aus dem Gehäuse in die unter Unterdruck stehende Walze verhindert. Die Welle I53 der Walze 151 ist hohl gebohrt. Von der Bohrung I54 der Welle I53 führen Bohrungen 155 in das Walzeninnere, so daß die aus dem Gehäuse bzw. pulverförmigen Gut abgesaugte Luft den durch die Pfeiler56 angegebenen Weg zu einer Vakuumpumpe nehmen kann.
  • In Fig. 6 sind verschiedene Bohrungen zylindrisch, kegelförmig und halbkegelförmig . dargestellt, mit welchen die Mantelflächen der Walzen versehen sein können. Die Größe und Form der Bohrungen hängt von den Eigenschaften des zu behandelnden Gutes ab.
  • Gemäß Fig. 5 ist in der hohlen Welle 153 ein Rohr I57 vorgesehen, durch das Preßluft in Richtung des Pfeiles I58 in die Walze 151 eingeblasen werden kann. Durch die Preßluft werden die Walzen gereinigt und die Bohrungen 152 ausgeblasen und von verhärteten Substanzen befreit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Erhöhen des Raumgewichtes pulverförmiger Stoffe nach dem Verfahren des Patents 836I59, gekennzeichnet durch ein luftdichtes Gehäuse (ion), welches eine Öffnung (I04) zum Einfüllen des zu verdichtenden Gutes und eine Öffnung zum Austritt des verdichteten Gutes hat, hohle Walzen (ion, Ion), welche völlig im Innern des Gehäuses (ion) angeordnet sind, sich von außen nach innen zur Austrittsöffnung des Gehäuses hin drehen und deren Hohlräume unter Unterdruck stehen, und luftdurchlässige Mantelflächen der Walzen, welche sich gegenüberliegen und einen Zwischenraum frei lassen, der in der Richtung der Austrittsöffnung (Io6) liegt, und durch welche die aus dem Gut abgesaugte Luft in die Hohlräume der Walzen gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekenn.. zeichnet durch vier kreuzweise angeordnete Walzen (I22, I23; I24, I25).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Stutzen, welcher von der gemeinsamen Ebene des Achsschnittes der Achsmitten durch das Gehäuse nach außen geht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch hohle, mit einer Vakuumpumpe verbundene Wellen der Walzen, deren innerhalb der Walzen liegender Teil Hohlräume (I55) zum Durchtritt von Luft hat.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch mit Bohrungen (I52) versehenen Mantelflächen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch in den hohlen Wellen angeordnete Leitungen (I57) für Preßluft.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 488 394.
DED7805A 1951-01-20 1951-01-20 Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe Expired DE865273C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED7805A DE865273C (de) 1951-01-20 1951-01-20 Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe

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DED7805A DE865273C (de) 1951-01-20 1951-01-20 Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe

Publications (1)

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DE865273C true DE865273C (de) 1953-02-02

Family

ID=7032284

Family Applications (1)

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DED7805A Expired DE865273C (de) 1951-01-20 1951-01-20 Vorrichtung zum Erhoehen des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe

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DE (1) DE865273C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4980106A (en) * 1988-09-23 1990-12-25 Degussa Aktiengesellschaft Method for dry-pelletizing carbon black and equipment to implement the method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2488394A (en) * 1945-08-09 1949-11-15 Goldberg Max Filling machine having reticulated drums for filling fabric containers with fibrous material

Patent Citations (1)

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