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DE2942030A1 - Maschine zum trocknen von geweben, insbesondere von strickgeweben der sogenannten jersey-art - Google Patents

Maschine zum trocknen von geweben, insbesondere von strickgeweben der sogenannten jersey-art

Info

Publication number
DE2942030A1
DE2942030A1 DE19792942030 DE2942030A DE2942030A1 DE 2942030 A1 DE2942030 A1 DE 2942030A1 DE 19792942030 DE19792942030 DE 19792942030 DE 2942030 A DE2942030 A DE 2942030A DE 2942030 A1 DE2942030 A1 DE 2942030A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
machine
fabrics
drying
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792942030
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPEROTTO SpA
Original Assignee
SPEROTTO SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPEROTTO SpA filed Critical SPEROTTO SpA
Publication of DE2942030A1 publication Critical patent/DE2942030A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/103Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/06Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by vibrating the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C19/00Breaking or softening of fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

29 4" Τ"ϊΟ
Anmelder: SPEROTlO S.p.A.
ZANE1 (Vicenza), Italien
"Maschine zum Trocknen von Geweben, insbesondere von Strickgeweben, der sogenannten Jersey-Art"
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Trocknen von Geweben, insbesondere von Strickgeweben der Jersey-Art.
Es ist bekannt, dass im Stadium des Trocknens die Gewebe, besonders die Strickgewebe, ein Schrumpfen der Dimensionen erfahren (Einlauf, Schwinden, Schrumpfung),■ von dem die
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Qualität des Gewebes abhängt (in dem Sinne, dass das Gewebe als tun so besser gilt, je grosser der Grad des Einlaufe ist),
Bei den normalen Trockenverfahren mit Heissluft bei auf einem Fördernetzband aufliegendem Gewebe erfolgt das Trocknen indem mit einsinnig gerichteter Luft zuerst das Gewebe und dann das Forderband beaufschlagt wird. An diesem Gedanken festhaltend, werden zum Zweck der Besserung des Gewebeeinlaufs verschiedene Vorkehrungen getroffen, wie zum Beispiel mechanische Mittel zum Vibrieren des Bandes.
Es ist vor Augen zu halten, dass wesentliche Vorbedingung zum Durchführen des Trocknens mit Einlauf es ist, das Gewebe auf dem Band ohne die geringste Spannung abzulegen, ja indem dasselbe auf dem Band aufgebauscht wird.
Unter Beachtung des Gesagten, und zu dem Zweck, die Erscheinung des Einlaufs zu begünstigen und zu betonen, ist die erfindungsgemässe Maschine dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von durchlöcherten Förderbändern umfasst, die durch eine Trockenkammer im Abstand Obereinandergelagert hindurchgeführt werden derart, dass ein Tunnel zum Fördern des Gewebes gebildet wird, in dessen Innerem das Gewebe frei schwebend gelassen ist, und dass sie Mittel zum Zuführen warmer Luft umfasst, die oberhalb und unterhalb des besagten Bänderpaares angeordnet sind, um wechselweise entgegengesetzte aber versetzte Luftstrahlen zu erzeugen, die gegen die beiden Seiten des Gewebes gerichtet sind, um das Schweben dieses Gewebes zu veranlassen.
Die erfindungsgemässe Maschine gründet sich daher auf
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den Erfindungsgedankc.n, vermittelst ßeei{;neter Heissluftetrahlen das Gewebe zwischen den zwei Förderbändern in Schwebe zu halten, mit dem Endziel, dessen Auflockerung rund in der Folge dessen Einlauf zu begünstigen.
Vorzugsweise werden die besagten Heissluftstrahlen bzw. Warmluftstrahlen durch zwei Reihen von Schlitzen erzeugt, die einander entgegengesetzt die eine oberhalb und die andere unterhalb des FSrderbandpaares angeordnet sind, wobei jeder Schlitz periodisch geöffnet und geschlossen wird im Wechsel mit den angrenzenden Schlitzen derselben Reihe und mit dem entgegengesetzten Schlitz der anderen Reihe.
die. Trocknungswirkung der Maschine zu verstärken und -die Gleichförmigkeit des Gewebeeinlaufs zu sichern ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die in die Gegend des Durchlaufs des Gewebes eingeführte Trocknungsluft von mit den besagten Schlitzen abwechselnden Sammlern abgefangen werde derart, dass die Luft nicht nur das ^ewebe durchdringe, sondern auch dessen Oberflächen bestreiche.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine ist der grosseren Deutlicgkeit wegen auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wie folgt:
die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Maschine im Schnitt im Aufriss in der Vorschubrichtung des Gewebes;
die Figur 2 zeigt die besagte Maschine im Querschnitt längs der Schnittlinie II - II in Figur 1;
die Figur 3 zeigt die besagte Maschine im Querschnitt längs der Schnittlinie III - III in Figur 1|
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die Figur ^ zeigt die besagte Maschine im Schnitt im Grundriss längs der Schnittlinie IV - IV der Figur 1;
die Figur 5 zeigt ein vergrößertes Detail, längs der Linie V-V der Figur k gesehen;
die Figur 6 zeigt im Längsschnitt ein vergrössertes Detail des Systems von Schlitzen und Sammlern, welches den gewünschten Strom von Trocknungs-Heissluft in der Gegend des Durchgangs des Gewebes erzeugt.
Die auf den Zeichnungen gezeigte Maschine umfasst im Inneren eines wärmeisolierten Tragkörpers (einer Hülle) 10 eine Trockenkammerl, durch die der Länge nach ein Paar von netzartigen Förderbändern 2 hindurchzieht, die durch einen Motor 22 (Figur k) angetrieben werden, und die im Abstand übereinander angeordnet sind derart, dass eine Art FSrdertunnel der Höhe F (Figur l) geschaffen wird, in welchem das Gewebe 8, das mit einer gewissen Bauschigkeit zugeführt wird, frei schweben gelassen wird.
Oberhalb und unterhalb der beiden übereinander angeordneten Bänder 2 sind in der Trockenkammer 1 zwei entgegengesetzte Reihen von ortsfesten Sammlern k angeordnet, deren jeder mit einer Längsöffnung 7 versehen ist und sich quer zum Weg des Gewebes 8 zwischen einem Paar von Seitenkanälen 9 erstreckt, welche zu Stirnkammern 11 führen, von denen vier Ventilatoren bzw. Gebläse 3 Luft durch Düsen 12 (Figuren 1 - *») ansaugen. Die beiden Stirnkammern 11 stehen auch mit der Durchgangszone des Gewebes über Düsen 13 (Figuren 1, 2 und k) in Verbindung.
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294/030
Mit den besagten Reihen ortsfester Sammler k wechseln ebensoviele Reihen von Traversen dreieckigen Querschnitts 5 ab, die imstande f^ind um ihre Langsachsen 1*» unter dem durch die Moloren 15 (einen für jede Reihe con Traversen 5) über eine Drehscheibe 16, eine exzentrisch bei 18 an der Scheibe 16 angebrachte Stange 17 und ebensoviele Kurbeln 19 als Traversen 5 vorhanden sind, gegebenen Antrieb zu schwingen (zu oszillieren)(Figuren k und 5)· Mit dieser Oszillation, und in Zusammenwirken mit den ortsfesten Samm lern *», 5ffnen und schliessen die Traversen 5 wechselweise (Figuren 1 und 6) entgegengesetzte Durchgangsschlitze für Varmluftstrahlen zum Trocknen, die in die Trockenkammer 1 von den Ventilatoren bzw. Gebläsen 3 durch FörderkanSle 20 und EinlassdOsen 21 (Figuren 1 und 3) eingeleitet werden.
Vie den Figuren 1 und 6 zu entnehmen ist, öffnet sich ein jeder der von einer der beiden Reihen von Traversen 5 gebildete Schlitz abwechselnd mit den beiden benachbarten Schlitzen derselben Reihe und mit dem entgegengesetzten Schlitz der anderen Reihe. Dies bedingt eine besondere Art der DurchstrSmung der Durchgangszone des Gewebes 8 mit Heissluft; dieses Gewebe wird von dieser (in Figur 6 mit A bezeichneten) Luftströmung teilweise durchquert und teilweise bestrichen, bevor sie durch die Saugwirkung der Ventilatoren bzw. Gebläse 3 in die Sammler k zurückgesaugt wird. Die trocknende Wirkung wird dadurch erhöht und gleichzeitig wird, da die Luftstrahlen einander entgegengesetzt und zueinander versetzt abwechseln, das Gewebe 8 einer nicht gewaltsamen "Flotation" unterworfen, welche allfällige im Gewebe vorhandene Spannungen aufhebt, es auflockert und schliesslich das gewünschte
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Einlaufen bevirkt.
Selbstverständlich lässt sich der Endeffekt je nach den Bedürfnissen regeln, indem auf die Frequenz der Oszillation der Traversen 5» auf die Anzahl der Schlitze, die letztere bilden und auf den Einfallswinkel der Schlitze in Bezug auf das Gewebe eingewirkt wird.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

  1. 294-?030
    K E i« S 7 w1: I C T1,
    KiNZ." DACH L PA
    f. »Ϊ ^L1NCHtN 4-J. EAJ ASt! 76:
    München, 16. Oktober 1979
    M/20345
    M/20346
    Anmelder: SPEROTTO S.p.A.
    ΛΑΚΕ« (Vicenza), Italien
    ■Maschine zum Trocknen von Geweben, insbesondere von Strickgeweben der sogenannten Jersey-Art"
    PATENTANSPRÜCHE
    1· Maschine zum Trocknen von Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von durchlöcherten Forderbändern umfasst, die durch eine Trockenkammer im Abstand Obereinandergelagert hindurchgeführt werden derart," dass ein Tunnel zum Fördern des Gewebes gebildet wird, in dessen Innerem das Gewebe frei schwebend gelassen ist, und dass sie Mittel zum Zuführen warmer Luft umfasst, die oberhalb
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    und unterhalb des besacten Bänderpaars anceordnet sind, um wechselweise entgegengesetzte aber versetzte Luftstrahlen zu erzeupen, die gegen die beiden Seiten des Gewebes gerichtet i^ind, um das Schweben dieses Gewebes zu veranlassen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel zum Zuführen von Warmluft zwei Reihen von Schlitzen vorsehen, die einander entgegengesetzt die eine oberhalb und die andere unterhalb des besagten Bänderpaars angeordnet sind, wobei jeder Schlitz periodisch und abwechselnd zu den benachbarten Schlitzen derselben Reihe und zum entgegengesetzten Schlitz der anderen Reihe geöffnet bzw. geschlossen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den besagten Reihen von Schlitzen ebensoviele Reihen von Luftsammlern abwechseln, die quer zum Verlauf des Gewebes angeordnet und mit Saugmitteln verbunden sind.
    k. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Schlitze zwischen den besagten Sammlern und abwechselnden Wiegetraversen vorgesehen sind.
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DE19792942030 1978-10-27 1979-10-17 Maschine zum trocknen von geweben, insbesondere von strickgeweben der sogenannten jersey-art Withdrawn DE2942030A1 (de)

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IT29203/78A IT1099872B (it) 1978-10-27 1978-10-27 Macchina per l'asciugatura di tessuti,in particolare di tessuti a maglia di tipo jersey

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