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DE8536352U1 - Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen - Google Patents

Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen

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DE8536352U1
DE8536352U1 DE8536352U DE8536352U DE8536352U1 DE 8536352 U1 DE8536352 U1 DE 8536352U1 DE 8536352 U DE8536352 U DE 8536352U DE 8536352 U DE8536352 U DE 8536352U DE 8536352 U1 DE8536352 U1 DE 8536352U1
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segment according
needle segment
needle
cross
perforated
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DE8536352U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/02Warp-thread guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

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Ha-T/85120
y.Dnb.Hä
Patentanwalt"
Ostendstraße 132
8500 Nürnberg 30
Telefon 0911/573031^32
Franz Dengler
Eulenweg 2 8502 Zirndorf
Lochnädelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft ein Lochnadel segment zum Einsatz an Häkel- oder Raschelmaschinen mit den Einzelmerkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Derartige Lochnadelsegmente bestehen im wesentlichen aus einem mit einem bewegungsangetriebenen Teil der Maschine verbundenen Trägerkörper sowie einer Mehrzahl von Lochnadellamellen, die aus einer Seitenfläche, nämlich aus einer Stirnfläche des Trägerkörpers parallel und äquidistant herausstehen.
Die Lochnadeln sind an ihrem Freiende mit einem Loch zur Durchführung eines u. U. elastischen Fadenabschnittes versehen, mit ihrem Befestigungsende sind die Lochnadeln im Trägerkörper gehalten.
Da beim Betrieb der mit den Lochnadelsegmenten versehenen Häkel- oder Raschelmaschine die Segmente an einem Querträger befestigt sind, der eine elliptische Rotationsbewegung mit einer relativ hohen UmI auffrequenz
ausführt* wirken nicht unerhebliche mechanische Kräfte auf die Verbindung zwischen Löchnadeln und Träger-kb'rper ein.
Als Stand der Technik ist es bekannt, einen Trägerkörper aus Metall, insbesondere Blei herzustellen, die Lochnaäeln in ihrem Befestigunfsende in Scnlitzäusnehmüngen ües aus Blei hergestellten Trägerkärpers einzulegen und darin zu befestigten. Derartige Lochnadel Segmente, jedoch insofern nachteilig, als sie nur mehr oder weniger in einem Handgußverfahren hergestellt werden können und aufgrund des bleiernen Trägerkörpers eine relativ große Masse haben, die aufgrund des Rotationsantriebes der Trägerkörper nur relativ geringfügige Maschinentourenzahlen erlaubt.
Es wurde auch schon versucht, die Lochnadel!amellen in Trägerkörper aus Kunststoff einzugießen, derartige Lochnadelsegmente konnten sich aber nicht durchsetzen, da der Halt der Einzelnadeln nicht ausreichend in dem Kunststoffkörper gesichert war, um die relativ hohep mechanischen Belastungen dauerhaft zu ertragen. Wenn sich nur eine einzige Lochnadel aus einem Trägerkörper löst, führt dies zum sofortigen Ausfall der Häkel- oder Raschelmaschine, an der in der Regel viele Segmente angeordnet sind. Um übermäßig hohe Ausfallzeiten durch ein Herausfallen von Lochnadeln zu vermeiden, ist man wieder dazu übergegangen, vorstehend erläuterte Lochnadelsegmente mit einem Trägerkörper aus Blei und einzeln darin befestigten Lochnadellamellen zu verwenden.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lochnadelsegment der vorstehend bezeichneten Art derart
weiterzubilden, daß es gewichtsmäßig reduziert und dabei
ein dauerhaft fester Verbund zwischen Trägerkörper und Lochnadel 1amel1 en sichergestellt ist. Die Segmente sollen dabei auch leicht herstellbar und durch Einsparung von metallischen Rohstoffen preisgünstig sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unter- | ansprüche. %
\ Als Kern der Erfindung/Neuerung wird es angesehen, im Bereich der Befestigungsenden der Lochnadel lamellen mindestens einen stabförmigen Querverbinder anzuordnen, der mit den Festenden der Einzel!amel len fest verbunden ist und innerhalb des Trägerkörpers über die gesamte Breite der Lochnadel anordnung im wesentlichen rechwink lig zur Nadel!ängsrichtung verläuft. Durch diesen Quer- verbinder wird ein fester Halt der Nadeln untereinander erreicht und gleichzeitig sichergestellt, daß durch die i Querstrebe im Trägerkörpermaterial der gesamte Lochnadelverbund sich nicht aus dem Trägerkörper lösen kann, Steht der stabartige Querverbinder noch über den Seitenrand der Lochnadelfestenden erhaben hinaus, wird gleichsam eine formschlüssige Verbindung mit dem Trägerkörpermaterial hergestellt und der Halt noch weiter erhöht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 3 der Trägerkörper aus Kunststoffmaterial, insbesondere ABS-Kunststoff besteht, da sich dann der vorbereitete und mit dem Querverbinder versehene Lochnadelsatz auf einfache Weise in den Kunststoff Hrper einspritzen oder eingießen läßt.
Durch mehrere Querverbinder beidseitig im Bereich des Befestigungsendes der Lochnadel 1amelien wird sichergestellt, daß das zum Einspritzen vorbereitete Lochnarielpaket sich nicht verwindet oder verbiegt, was zur Folge hat, daß die einzelnen Lochnadeln ihre Äquidistanz zueinander verlieren.
Vorteilhafterweise bestehen der oder die Querverbinder aus Schweißdraht und werden durch ein El ektroschw>äi ßverfahren auf dem Rücken der Nadellamellen befestigt. Der Schweißdraht wirkt sich auch insofern vorteilhaft aus, als er eine gewisse Biegsamkeit hat, die es gestattet, den vorbereiteten Lochnadel verbund nach dem Einlegen in entsprechende Aussparungen der Spritzform zur Herstellung des Trägerkörpers noch nachzurichten und damit sicherzustellen, daß die Lochnadel ausrichtung wirklich exakt ist. Als statisch besonders vorteilhaft hat sich eine Dreieranordnung des Querverbinders herausgestellt.
Eine wirklich innige Verbindung zwischen Querverbinder und Lochnadellamellen läßt sich dadurch erreichen, daß die Rücken oder Seitenkanten der Lochnadellamellen mit U-förmigen Ausnehmungen versehen sind, in die der als Schweißdraht ausgebildete Querverbinder eingelegt wird. Der Radius der U-förmigen Ausnehmungen entspricht etwa dem Radius des Schweißdrahtes, so da& sich eine relativ lange Schweißverbindung ergibt.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
» 1 111
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lochnadel segment., wobei der Trägerkörper im Bereich der Befestigungsenden der Lochnadel!amellen aufgeschnitten ist;
Fig.. 2 einen Schnitt gemäß H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Lochnadel j mit drei Querverbindern zu weiteren, dahinter-
Hegenden Lochnadeln.
s Das in Fig. 1 dargestellte Lochnadel segment 1 für eine
Häkel- und/oder Raschelmaschine besteht im wesentlichen aus einem Trägerkörper 2 sowie einer Mehrzahl von aus \ der Stirnfläche 3 des Trägerkörpers 2 herausstehenden
Lochnadeln 4, die einen flach-rechteckigen Querschnitt [ aufweisen, äquidistant und parallel zueinander angeordnet sind und an ihrem Freiende 5 mit einem Loch 6 zur Durchführung eines Fadenabschnittes versehen sind sowie mit ihrem Befestigungsende 7 im Trägerkörper gehalten sind.
Im Bereich der Befestigungsenden der Lochnadeln sind stabartige Querverbinder 8, 9, 10 angeordnet, die mit den Festenden 7 fest verbunden sind und innerhalb des Trägerkörpers 2 über die gesamte Breite 11 der Nadelanordnung im wesentlichen rechtwinklig zur Nadel 1ängsrichtung 12 verlaufen.
Die Querverbinder 8-10 stehen über den Seitenrand 13 der Befestigungsenden 7 der Lochnadeln 4 erhaben hinaus, wie aus Fig. 3 deutlich zu sehen ist.
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Die Querverbinder bestehen aus Schweißdraht und haben einen runden Querschnitt, die über die Querverbinder 8 10 hergestellte Kopplung zwischen den einzelnen Lochnadeln 4 ist elastisch. Wie ferner in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ergeben sich zwischen der Oberfläche der aus Schweißdraht gebildeten Querverbinder 8-10 Elektroschweißverbindungen (dies sind Bereiche, wo ein gegenseitiger Materialfluß vorhanden ist); um eine möglichst innige Schweißverbindung zu erreichen, haben die Lochnadellamellen in ihren Seitenrändern 13 U-förmige Ausnehmungen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der aus Schweißdraht bestehenden Querverbinder 8-10 entsprechen.
Wie sich ferner aus Fig. 1 und 2 ergibt, hat der Trägerkörper einen rechteckigen Querschnitt und an seinem den Lochnadeln 4 abgewandten Ende ein Befestigungsloch 16.
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BEZUGSZEIGHENLISTE
1 Lochnadel segment 9 Querverbinder
2 Trägerkörper 10 Querverbinder
3 Stirnfläche 11 Breite
4 Lochnadel 12 Längsrichtung von 4
5 Freiende 13 Seitenrand
6 Loch 14 Ausnehmungen
7 Befestigungsende 15 Schweißverbindungen
8 Querverbinder

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    1. Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen mit:
    einem Trägerkörper, sowie
    - einer Mehrzahl von aus einer Seitenfläche (Stirnfläche) des Trägerkörpers heraus
    stehenden Lochnadeln, die
    einen im wesentlichen flach-rechteckigen Querschnitt aufweisen,
    -- äquidistant und parallel zueinander
    angeordnet sind,
    an ihrem Freiende mit einem Loci) zur Durchführung eines Fadenabschnittes versehen sind, sowie
    -- mit ihrem Befestigungsende im Trägerkör
    per gehalten sind,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    Im Bereich der Befestigungsenden (7) der Lochnadeln (4) ist mindestens ein stabförmi-
    ger Querverbinder (8 - 10) angeordnet,
    *·- der mit den Befestigungsenden (7) der Lochnadeln (4) fest verbunden ist und
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    111
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    innerhalb des Trägerkörpers (2) über die gesamte Breite (11) der Lochnadel anordnung im wesentlichen rechtwinklig zur Nadellängsrichtung (12) verläuft.
    2. Lochnadelsegment nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der stabförmige Querverbinder (8 - 10) über den Seitenrand (13) der Befestigungsenden (7) erhaben hinaussteht und in einer inneren Ausnehmung des Trägerkörpers (2) einliegt.
    3, Lochnadelsegment nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Trägerkörper (2) aus Kunststoffmaterial, insbesondere ABS-Kunststoff besteht.
    4. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Querverbinder (8 - 10) beidseitig im Bereich der Befestigungsenden (7) angeordnet sind.
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    5. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf mindestens einer Seite der Befestigungsenden (7) mehrere stabförmige Querverbinder (8, 9) angeordnet sind.
    6. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet j
    daß auf einer Seite der Befestigungsenden (7) zwei Querverbinder (8» 9) und auf der Gegenseite ein Querverbinder (10) angeordnet sind.
    7. Lochnadelsegment nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der einzelne Querverbinder (10) der einen Seite zwischen den Querverbindern (8, 9) der Gegenseite liegt.
    8. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der/die Querverbinder (8 - 10) aus Schweißdraht bestehen.
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    - 10 -
    9. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lochnadeln (4) über die Querverbinder (8 - 10) elastisch aneinander gekoppelt sind.
    1Ö. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    Elektroschweißverbindungen (15) zwischen den Seitenrändern (13) der Befestigungsenden (7) und der Oberfläche der Querverbinder (8 - 1O)4
    11. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenränder (13) der Befestigungsenden (7) mit U-förmigen Ausnehmungen (14) versehen sind, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Querverbinder (8 - 10) entspricht.
DE8536352U 1985-12-23 1985-12-23 Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen Expired DE8536352U1 (de)

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EP86117533A EP0227018B1 (de) 1985-12-23 1986-12-17 Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen
AT86117533T ATE52549T1 (de) 1985-12-23 1986-12-17 Lochnadelsegment fuer haekel- und raschelmaschinen.
ES86117533T ES2015526B3 (es) 1985-12-23 1986-12-17 Segmento de agujas de punzonar para maquinas de ganchillo y maquinas raschel

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ATE52549T1 (de) 1990-05-15
DE3671052D1 (de) 1990-06-13
ES2015526B3 (es) 1990-09-01
EP0227018B1 (de) 1990-05-09

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