DE8536352U1 - Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen - Google Patents
Lochnadelsegment für Häkel- und RaschelmaschinenInfo
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- D04B27/02—Warp-thread guides
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- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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Description
ti lit) t tt * 4 I ι
Ha-T/85120
y.Dnb.Hä
Patentanwalt"
Patentanwalt"
Ostendstraße 132
8500 Nürnberg 30
Telefon 0911/573031^32
Eulenweg 2
8502 Zirndorf
Die Erfindung/Neuerung betrifft ein Lochnadel segment zum
Einsatz an Häkel- oder Raschelmaschinen mit den Einzelmerkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Derartige
Lochnadelsegmente bestehen im wesentlichen aus einem mit einem bewegungsangetriebenen Teil der Maschine verbundenen Trägerkörper sowie einer Mehrzahl von Lochnadellamellen, die aus einer Seitenfläche, nämlich aus einer
Stirnfläche des Trägerkörpers parallel und äquidistant herausstehen.
Die Lochnadeln sind an ihrem Freiende mit einem Loch zur Durchführung eines u. U. elastischen Fadenabschnittes
versehen, mit ihrem Befestigungsende sind die Lochnadeln im Trägerkörper gehalten.
Da beim Betrieb der mit den Lochnadelsegmenten versehenen Häkel- oder Raschelmaschine die Segmente an einem
Querträger befestigt sind, der eine elliptische Rotationsbewegung mit einer relativ hohen UmI auffrequenz
ausführt* wirken nicht unerhebliche mechanische Kräfte
auf die Verbindung zwischen Löchnadeln und Träger-kb'rper
ein.
Als Stand der Technik ist es bekannt, einen Trägerkörper aus Metall, insbesondere Blei herzustellen, die Lochnaäeln in ihrem Befestigunfsende in Scnlitzäusnehmüngen
ües aus Blei hergestellten Trägerkärpers einzulegen und
darin zu befestigten. Derartige Lochnadel Segmente, jedoch insofern nachteilig, als sie nur mehr oder weniger
in einem Handgußverfahren hergestellt werden können und aufgrund des bleiernen Trägerkörpers eine relativ große
Masse haben, die aufgrund des Rotationsantriebes der Trägerkörper nur relativ geringfügige Maschinentourenzahlen erlaubt.
Es wurde auch schon versucht, die Lochnadel!amellen in
Trägerkörper aus Kunststoff einzugießen, derartige Lochnadelsegmente konnten sich aber nicht durchsetzen, da
der Halt der Einzelnadeln nicht ausreichend in dem Kunststoffkörper gesichert war, um die relativ hohep
mechanischen Belastungen dauerhaft zu ertragen. Wenn sich nur eine einzige Lochnadel aus einem Trägerkörper
löst, führt dies zum sofortigen Ausfall der Häkel- oder Raschelmaschine, an der in der Regel viele Segmente
angeordnet sind. Um übermäßig hohe Ausfallzeiten durch
ein Herausfallen von Lochnadeln zu vermeiden, ist man
wieder dazu übergegangen, vorstehend erläuterte Lochnadelsegmente mit einem Trägerkörper aus Blei und einzeln
darin befestigten Lochnadellamellen zu verwenden.
weiterzubilden, daß es gewichtsmäßig reduziert und dabei
ein dauerhaft fester Verbund zwischen Trägerkörper und Lochnadel 1amel1 en sichergestellt ist. Die Segmente sollen dabei auch leicht herstellbar und durch Einsparung
von metallischen Rohstoffen preisgünstig sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unter- | ansprüche. %
\ Als Kern der Erfindung/Neuerung wird es angesehen, im
Bereich der Befestigungsenden der Lochnadel lamellen mindestens einen stabförmigen Querverbinder anzuordnen,
der mit den Festenden der Einzel!amel len fest verbunden
ist und innerhalb des Trägerkörpers über die gesamte
Breite der Lochnadel anordnung im wesentlichen rechwink
lig zur Nadel!ängsrichtung verläuft. Durch diesen Quer-
verbinder wird ein fester Halt der Nadeln untereinander erreicht und gleichzeitig sichergestellt, daß durch die i
Querstrebe im Trägerkörpermaterial der gesamte Lochnadelverbund sich nicht aus dem Trägerkörper lösen kann,
Steht der stabartige Querverbinder noch über den Seitenrand der Lochnadelfestenden erhaben hinaus, wird gleichsam eine formschlüssige Verbindung mit dem Trägerkörpermaterial hergestellt und der Halt noch weiter erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 3 der
Trägerkörper aus Kunststoffmaterial, insbesondere ABS-Kunststoff besteht, da sich dann der vorbereitete und
mit dem Querverbinder versehene Lochnadelsatz auf einfache Weise in den Kunststoff Hrper einspritzen oder
eingießen läßt.
Durch mehrere Querverbinder beidseitig im Bereich des
Befestigungsendes der Lochnadel 1amelien wird sichergestellt,
daß das zum Einspritzen vorbereitete Lochnarielpaket sich nicht verwindet oder verbiegt, was zur Folge
hat, daß die einzelnen Lochnadeln ihre Äquidistanz zueinander verlieren.
Vorteilhafterweise bestehen der oder die Querverbinder
aus Schweißdraht und werden durch ein El ektroschw>äi ßverfahren
auf dem Rücken der Nadellamellen befestigt. Der Schweißdraht wirkt sich auch insofern vorteilhaft aus,
als er eine gewisse Biegsamkeit hat, die es gestattet, den vorbereiteten Lochnadel verbund nach dem Einlegen in
entsprechende Aussparungen der Spritzform zur Herstellung des Trägerkörpers noch nachzurichten und damit
sicherzustellen, daß die Lochnadel ausrichtung wirklich
exakt ist. Als statisch besonders vorteilhaft hat sich eine Dreieranordnung des Querverbinders herausgestellt.
Eine wirklich innige Verbindung zwischen Querverbinder
und Lochnadellamellen läßt sich dadurch erreichen, daß
die Rücken oder Seitenkanten der Lochnadellamellen mit
U-förmigen Ausnehmungen versehen sind, in die der als Schweißdraht ausgebildete Querverbinder eingelegt wird.
Der Radius der U-förmigen Ausnehmungen entspricht etwa dem Radius des Schweißdrahtes, so da& sich eine relativ
lange Schweißverbindung ergibt.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand eines vorteilhaften
Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher
erläutert. Diese zeigen:
» 1 111
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lochnadel segment., wobei
der Trägerkörper im Bereich der Befestigungsenden der Lochnadel!amellen aufgeschnitten ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Lochnadel j
mit drei Querverbindern zu weiteren, dahinter-
s Das in Fig. 1 dargestellte Lochnadel segment 1 für eine
Häkel- und/oder Raschelmaschine besteht im wesentlichen
aus einem Trägerkörper 2 sowie einer Mehrzahl von aus \
der Stirnfläche 3 des Trägerkörpers 2 herausstehenden
Lochnadeln 4, die einen flach-rechteckigen Querschnitt
[ aufweisen, äquidistant und parallel zueinander angeordnet sind und an ihrem Freiende 5 mit einem Loch 6 zur
Durchführung eines Fadenabschnittes versehen sind sowie mit ihrem Befestigungsende 7 im Trägerkörper gehalten
sind.
Im Bereich der Befestigungsenden der Lochnadeln sind
stabartige Querverbinder 8, 9, 10 angeordnet, die mit
den Festenden 7 fest verbunden sind und innerhalb des Trägerkörpers 2 über die gesamte Breite 11 der Nadelanordnung im wesentlichen rechtwinklig zur Nadel 1ängsrichtung 12 verlaufen.
Die Querverbinder 8-10 stehen über den Seitenrand 13
der Befestigungsenden 7 der Lochnadeln 4 erhaben hinaus,
wie aus Fig. 3 deutlich zu sehen ist.
I I
i ι
I * · « * «III
Il II·
Die Querverbinder bestehen aus Schweißdraht und haben einen runden Querschnitt, die über die Querverbinder 8 10
hergestellte Kopplung zwischen den einzelnen Lochnadeln 4 ist elastisch. Wie ferner in Fig. 3 schematisch
dargestellt ist, ergeben sich zwischen der Oberfläche der aus Schweißdraht gebildeten Querverbinder 8-10
Elektroschweißverbindungen (dies sind Bereiche, wo ein gegenseitiger Materialfluß vorhanden ist); um eine möglichst
innige Schweißverbindung zu erreichen, haben die Lochnadellamellen in ihren Seitenrändern 13 U-förmige
Ausnehmungen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der aus Schweißdraht bestehenden Querverbinder 8-10 entsprechen.
Wie sich ferner aus Fig. 1 und 2 ergibt, hat der Trägerkörper
einen rechteckigen Querschnitt und an seinem den Lochnadeln 4 abgewandten Ende ein Befestigungsloch 16.
I * Il I I II«
♦ i I
I * III I
Il < t · ·
i ·
( t (X
( t (X
1 | Lochnadel segment | 9 | Querverbinder |
2 | Trägerkörper | 10 | Querverbinder |
3 | Stirnfläche | 11 | Breite |
4 | Lochnadel | 12 | Längsrichtung von 4 |
5 | Freiende | 13 | Seitenrand |
6 | Loch | 14 | Ausnehmungen |
7 | Befestigungsende | 15 | Schweißverbindungen |
8 | Querverbinder |
Claims (1)
- at t r 'ι ■ * ■ ■ *■ lit> 1 I I I 1 11 t · ·ANSPRÜCHE1. Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen mit:einem Trägerkörper, sowie- einer Mehrzahl von aus einer Seitenfläche (Stirnfläche) des Trägerkörpers herausstehenden Lochnadeln, dieeinen im wesentlichen flach-rechteckigen Querschnitt aufweisen,-- äquidistant und parallel zueinanderangeordnet sind,an ihrem Freiende mit einem Loci) zur Durchführung eines Fadenabschnittes versehen sind, sowie-- mit ihrem Befestigungsende im Trägerkörper gehalten sind,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:Im Bereich der Befestigungsenden (7) der Lochnadeln (4) ist mindestens ein stabförmi-ger Querverbinder (8 - 10) angeordnet,*·- der mit den Befestigungsenden (7) der Lochnadeln (4) fest verbunden ist undItIk111- 8 - ■'innerhalb des Trägerkörpers (2) über die gesamte Breite (11) der Lochnadel anordnung im wesentlichen rechtwinklig zur Nadellängsrichtung (12) verläuft.2. Lochnadelsegment nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der stabförmige Querverbinder (8 - 10) über den Seitenrand (13) der Befestigungsenden (7) erhaben hinaussteht und in einer inneren Ausnehmung des Trägerkörpers (2) einliegt.3, Lochnadelsegment nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Trägerkörper (2) aus Kunststoffmaterial, insbesondere ABS-Kunststoff besteht.4. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Querverbinder (8 - 10) beidseitig im Bereich der Befestigungsenden (7) angeordnet sind.ti Mir ι itI * i Mit «rl · It * 4 «if14 tttll9 -5. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß auf mindestens einer Seite der Befestigungsenden (7) mehrere stabförmige Querverbinder (8, 9) angeordnet sind.6. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet jdaß auf einer Seite der Befestigungsenden (7) zwei Querverbinder (8» 9) und auf der Gegenseite ein Querverbinder (10) angeordnet sind.7. Lochnadelsegment nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß der einzelne Querverbinder (10) der einen Seite zwischen den Querverbindern (8, 9) der Gegenseite liegt.8. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der/die Querverbinder (8 - 10) aus Schweißdraht bestehen.ft flit1 ·I i) Mi- 10 -9. Lochnadel segment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Lochnadeln (4) über die Querverbinder (8 - 10) elastisch aneinander gekoppelt sind.1Ö. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durchElektroschweißverbindungen (15) zwischen den Seitenrändern (13) der Befestigungsenden (7) und der Oberfläche der Querverbinder (8 - 1O)411. Lochnadelsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenränder (13) der Befestigungsenden (7) mit U-förmigen Ausnehmungen (14) versehen sind, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Querverbinder (8 - 10) entspricht.
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