DE8524126U1 - Ausnehmemaschine - Google Patents
AusnehmemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/06—Eviscerating devices for poultry
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
ι HOPFK(PANN1JJEtTUE4 » RARTNER
* " * PATENT- UND R*EÖHTSaMv(/ALTE
KLAUS FOOHSLE, DIPL.-INQ. < BERND HANSEN, DR1, DIPL.-CHEM. ' HANS-A. BRAUNS, DR., DIPL.-CHEM, ' KLAUS QÖRQ, DiPLi-lNG.
KARL KOHLMANN, DIPL.-ING, ■ HELGA KOLB, DR., DIPL.-CHEM. <
BERNHARD VON FISCHERN, DIPL.-ING.
MACHINEFABRIEK MARKERT BV 6710 BD Ede (Holland)
Ausnehmemaschine
Die Maschine bezieht sich auf eine Ausnehmemaschine des Karusselltyps für Geflügel, insbesondere Puten,
mit einer einen Arbeitsbereich von 180° einnehmenden Drehstation, in der eine Ausnehmestange und mindestens
ein Haltebügel über eine Nockensteuerung funktionsbewegbar angebracht sind, und mit einem Hängeförderer
für das Fördern der Tiere in den Arbeitsbereich.
Derartige Ausnehmemaschinen des Karusselltyps sind
hinlänglich auf diesem Fachgebiet bekannt. Durch diese Maschine ist ein vollautomatisches Ausnehmen der
Geflügeltiere möglich. Stets ein Problem bei derartigen Maschinen stellt jedoch die Anpassung der Funktionsteile
an die Größe der Tiere dar. Insbesondere bei Puten sind erhebliche Größenunterschiede von 3
bis 20 kg zu berücksichtigen, wobei gewährleistet sein muß, daß unabhängig von der Größe des Tieres ein
Ausnehmen derselben vorgenommen werden kann, ohne den Körper und die Innereien zu verletzen.
t i i « · * β ·
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ausnehmemaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die an unterschiedliche Tiergrößen anpaßbar ist und ohne
größere Änderungen auch geringe Unterschiede in der Größe berücksichtigt, so daß ein verletzungsfreies
Ausnehmen der Tiere auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmestange und der Haltebügel austauschbar
an einer funktionsbewegbaren Halterung angebracht sind, die jeweils mit einer Feder verbunden ist.
Dadurch, daß die wesentlichen Funktionsteile austauschbar sind, kann bereits hierdurch eine Anpassung
an die verschiedenen Größen der Tiere vorgenommen werden. Eine feinere Anpassung darüber hinaus an die
verschiedenen Tiergrößen erfolgt durch die in Verbindung mit der Halterung für die Ausnehmestange und die
Haltebügel vorgesehenen Federn, deren Federkraft dann überwunden wird, wenn mit einer bestimmten Kraft bereits
eine Berührung zwischen Ausnehmestange bzw. Haltebügel und dem Tier erfolgt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der HaI-tebugel
für das Einwirken zwischen die Beine der Tiere vertikal verschiebbar, wobei die Kraftwirkung der
Feder vertikal nach unten gerichtet ist und dabei eine Führungsrolle gegen eine Nockenbahn gedrückt
wird, wodurch die Feder hier eine Doppelfunktion vollzieht, nämlich einerseits die ausgleichende Anpassung
an geringere Unterschiede der Tiere sowie ein Andrucken einer Steuerrolle an die Steuernockenbahn.
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Fur ein schonungsfreies Ausnehmen der Geflügeltiere mittels der Aüsnehmestange und für eine gezielte Züsammenwirkung
der Ausnehmestange mit dem Rücken des Tieres für ein schonungsfreies und verletzungsfreies
Einführen der Ausnehmestange ist eine federbelastete Rückenstütze horizontal bewegbar angeordnet, welche
gezielt über eine Nockenbahn gesteuert wird, und zwar in genauester Anpassung gegenüber der Steuerung der
anderen Teile.
10
Für ein Halten der Tiere in entgegengesetzter Richtung zur Ausziehbewegung der Ausnehmestange ist an
der Rückenstütze ein Flügelhaltebügel angebracht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der
Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Ausnehmemaschine in der Ausgangslage vor dem Ausnehmevorgang, und
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht mit der Darstellung der Teile während des Ausnehmehubes.
Der in den Zeichnungen dargestellte Karussellteil der Ausnehmemaschine umfaßt als wesentliche Bestandteile
eine Ausnehmestange 1, einen Haltebügel 5 und einen Rückenhaltebügel 8. Alle Teile drehen sich zusammen
mit einem Karussellrahmen 11 um eine senkrechte Achf 30 se, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die-
\ sem Rahmen sind stationär angeordnete Nockenbahnen
12, 13 und 14 zugeordnet, in denen sich Führungsrol-
len 15, 16 bzw. 17 bewegen bzw. abrollen. Dabei steht
die Rolle 15 mit einem Schiebeblock 3 in Verbindung,
4 * f ·«* 4 · 4 4 «
die Rolle 16 mit einem ßchiebeblock 6 und die Rolle
17 mit einem Schiebeblock 18* Am Schiebeblock 3 ist
über eine Klemmvorrichtung 2 abnehmbar eine Ausnehmestange 1 befestigt. Am Halteblock 6 ist ebenfalls abnehmbar ein Haltebügel 5 angebracht. Am Schiebeblock
über eine Klemmvorrichtung 2 abnehmbar eine Ausnehmestange 1 befestigt. Am Halteblock 6 ist ebenfalls abnehmbar ein Haltebügel 5 angebracht. Am Schiebeblock
18 ist der genannte Rückenhaltebügel 8 angebracht, an
dem sich außerdem noch ein Flügelhaltebügel 10 befindet. In Fig. 1 ist unter dem unteren Ende der Ausnehmestange
1 eine Stirnansicht dieser Ausnehmestange 1
dargestellt, um deren Konfiguration besser darzustellen.
Der Schiebeblock 6, welcher mit dem Haltebügel 5 verbunden ist, ist entsprechend dem dargestellten Dop-
pelpfeil 19 in vertikaler Richtung bewegbar. Der
Schiebeblock 3 ist in einer Richtung schräg zur Vertikalen entsprechend dem Doppelpfeil 20 hin- und herbewegbar.
Der Schiebeblock 18 ist entsprechend dem
Doppelpfeil 21 horizontal hin- und herbewegbar. Die
Doppelpfeil 21 horizontal hin- und herbewegbar. Die
genannten Bewegungen erfolgen wie gesagt über die
durch die Rollen 15 bis 17 und die Nockenbahn 12 bis
14 gebildeten Kulissenfuhrungen.
14 gebildeten Kulissenfuhrungen.
Auf den Schiebeblock 6 wirkt eine Feder 22 so, daß
die Feder den Schiebeblock nach unten drückt, d.h.
die Feder den Schiebeblock nach unten drückt, d.h.
die Rolle 16 gegen die Nockenbahn 13. Im Schiebeblock 3 arbeitet die Ausnehmestange 1 gegen eine Feder 23
so, daß die Ausnehmestange, wenn sie gegen einen Widerstand stößt, unter zusammendruckung der Feder weitsrbewegbar ist. Schließlich wirkt auf ähnliche Weise auch der Schiebeblock 18 und somit der RÜckenhaltebügel 8 gegen eine Feder 24.
so, daß die Ausnehmestange, wenn sie gegen einen Widerstand stößt, unter zusammendruckung der Feder weitsrbewegbar ist. Schließlich wirkt auf ähnliche Weise auch der Schiebeblock 18 und somit der RÜckenhaltebügel 8 gegen eine Feder 24.
Die Karussell-Ausnehmemaschine, die insbesondere für
Puten bestimmt ist, hat einen Arbeitsablauf über ;
180°. Die Tiere hängen mit den Füßen an Haken, die |;
von der nicht-dargestellten Kette einer nicht-darge- |
stellten Hängebahn in die Maschine geführt werden. f
Ein ümlenkrad führt die Kette über 180° durch die Ma- |
schine. Das Tier wird so in die Maschine geführt, daß |!
zuerst der Haltebügel 5 zwischen die Beine des Tieres k
positioniert wird. Dieser Haltebügel 5 ist auswech- h
seibar am Schiebeblock 6 befestigt. '
Bevor die Tiere in die Maschine gelangen, befinden |
sich die genannten Teile in der in Fig. 1 dargestell- i
ten Position, d.h. die Ausnehmestange 1 ist ganz nach \
oben gefahren, was ebenso für den Haltebügel 5 gilt. <
Der Rückenhaltebügel 8 befindet sich in einer ganz ;
nach links zurückgezogenen Stellung. Wenn sich das ·
Tier im Bereich des Haltebügels 5 befindet, bewegt i
sich das Tier zusammen mit dem Haltebügel in horizon- <
taler Kreisrichtung weiter, wobei dann durch die be- *
sondere Ausführung der Nockenbahn 13 die Feder 22 den '
Schiebeblock 6 und somit den Haltebügel 5 nach unten ; zwischen die Beine des Tieres drückt, bis der Haltebügel
5 gegen das Tier stößt. Die Federung sorgt da-
bei dafür, daß bei verschiedenen Größen der Tiere der
Haltebügel immer richtig aufliegt. Die Feder muß natürlich dementsprechend dimensioniert sein.
Haltebügel immer richtig aufliegt. Die Feder muß natürlich dementsprechend dimensioniert sein.
Daraufhin wird Jie Ausnehmestange 1 in den Tierkörper
geführt und bewegt sich an der Innenseite der Brust ;
entlang bis zum tiefsten Pu^k*:. Die Ausnehmestange 1 ,
ist zur Anpassung an versr. :« *«jne TiergröSen ebenfalls
losbar und auswechselbar am Schiebeblock 3 befestigt.
Die Feder 23 im Schiebeblock 3 gleicht ebenfalls Größenunterschiede der Tiere aus. Wenn nämlich
die Ausnehmestange am untersten Punkt im Tier anstößt und trotzdem der Schiebeblock sich noch weiter nach
unten bewegt, wird lediglich die Feder zusammengedrückt.
Die Feder muß so ausgelegt sein, daß einerseits ein einwandfreies Einführen der Ausnehmestange
gewahrleistet und andererseits eine Verletzung des Tierkörpers beim zusammendrücken der Feder vermieden
wird.
Wenn die Ausnehmestange sich in der untersten Position befindet, wird der Ruckenhaltebugel oder die
Rückenstütze 8 nach vorne geführt. Dabei hat die Feder 24 ebenfalls eine Doppelfunktion. Die Feder
gleicht einerseits Großenunterschiede der Rücken der Tiere aus und drückt andererseits den Rücken der Tiere
mit einer gewissen Spannung gegen die Ausnehmestange.
Durch die Bewegung der Rückenstütze gelangt die Ausnehmestange
1 gegen den Rücken des Tieres und die Innereien werden durch die Ausnehmestange zur Seite
gedruckt. Dann befinden sich die Innereien an der anderen Seite der Ausnehmestange. Wird daraufhin die
Ausnehmestange 1 wieder nach oben geführt, wobei der untere Teil dieses Bügels entlang der Innenseite des
Rückens kratzt, so werden die Innereien mit hoch^ezogen.
Durch die besondere Form des unteren Teiles, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, werden die Lungen mit
entfernt,, oder aber zumindest die Membran über den Lungen beschädigt, wodurch die Lungen ganz oder teilweise
gelöst werden. Der Flügelhaltebügel 10 verhindert ein Hochziehen des Tieres beim Hochbewegen der
Aüsnehmestange und beim Herausziehen der Innereien.
Wenn die Ausnehmestange 1 aus dem Tierkörper herausgezogen ist, hängen die Innereien über dem Tierkörper
an der Ausnehmestange, welche im unteren Teil bügeiförmig ausgebildet ist, wobei sie teils noch am Kör-
per fest sind. Jetzt gelangt die Rückenstütze 8 ganz nach vorne unter die Ausnthmestange durch, wodurch
der Tierkörper nach vorne geführt wird. Dadurch befindet sich die Ausnehmestange über dem Tierkörper,
aber hinter dem Rücken. Die Innereien fallen dann durch die bügelartige Stange zurück und bleiben auf
dem Rücken hängen.
Anschließend gelangen alle Teile in ihre Ausgangslage zurück und werden über Düsen vor dem nächsten Arbeitsgang
mit Wasser gereinigt.
Mit dieser Ausführungsform können durch die Auswechselbarkeit
der Ausnehmestange 1 und des Haltebügeis Puten von 3 bis 20 kg in drei verschiedenen Größen
gehandhabt werden.
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Eine Ausnehmemaschine für Puten umfaßt eine auswechseibare Haltestange (5) und eine auswechselbare Ausnehmestange
(1). die darüber hinaus noch federbtlastet
sind, um eine weitere Anpassung an verschiedene Putengrößen zu gewährleisten, Durch diese Maschine
können Puten verschiedener Größe ohne Beschädigungen leicht und wirksam ausgenommen werden.
(Fig. 1)
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Claims (5)
1. Ausnehmemaschine des Karusselltyps für Geflügel, insbesondere Puten, mit einer einen Arbeitsbereich
/on 180° einnehmenden Drehstation, in der eine Ausnehmestange und mindestens ein Haltebügel
über eine Nockensteuerung funktionsbewegbar angebracht sind, und mit einem Hängeförderer für das
Fördern der Tiere in den Arbeitsbereich, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmestange
(1) und der Haltebügel (5) austauschbar an einer funktionsbewegbaren Halterung angebracht
sind, die jeweils mit einer Feder (22; 23) verbunden ist.
2. Ausnehmemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß der Haltebügel
(5) für das Einwirken zwischen die Beine der Tiere vertikal verschiebbar ist, wobei die Kraftwirkung
der Feder (22) vertikal nach unten gerichtet ist und dabei eine Führungsrolle (16) gegen eine
Nockenbähn (13) drückt.
3. Ausnehmemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine federbe-
' lastete Rückenstütze (8) horizontal bewegbar an-
j geordnet ist.
05
4. Ausnehmemaschine nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet , daß an der Rücken-
[ stütze (8) Flügelhaltebügel (10) angebracht sind.
10
5. Ausnehmemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmesten-
; ge (1) in Form eines U-förmig gebogenen Bügels
' ausgebildet ist, an dessen unterem Quersteg eine
Klemmausnehmung ausgebildet ist.
ί ,· ■
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8524126U DE8524126U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Ausnehmemaschine |
US06/893,608 US4723340A (en) | 1985-08-22 | 1986-08-06 | Machine for drawing poultry |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8524126U DE8524126U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Ausnehmemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8524126U1 true DE8524126U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6784477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8524126U Expired DE8524126U1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Ausnehmemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4723340A (de) |
DE (1) | DE8524126U1 (de) |
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1986
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