DE8521119U1 - Passepartout - Google Patents
PassepartoutInfo
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- pockets
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0633—Picture frames made of sheet material
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Passepartout für Gegenstände, wie Photographien, Filme, Bilder oder
dergleichen, mit einer die Gegenstände aufnehmenden verschließbaren Tasche.
Derartige Passepartouts werden beispielsweise zum Versand von Dias zu Ansichtszwecken oder dergleichen
verwendet, sie können jedoch auch zur Aufbewahrung von Filmen oder dergleichen in einer Kartei oder einem
Archiv dienen* Die Gegenstände, die in derartigen Passepartouts angeordnet werden, sind vorzugsweise
flächenförmige Erzeugnisse.
Es ist ein Passepartout der eingangs genannten Art bekannt, das aus einem Kartonblatt besteht, das auf
einer Seite mit einer Selbstklebefolie beschichtet ist und entlang einer Mittellinie faltbar ist, wobei
in den beiden Hälften jeweils der Größe des Gegenstandes entsprechende Fensteröffnungen angeordnet
sind. Die beiden Hälften des Kartonblattes werden mit der selbstklebenden Seite aufeinander umgefaltet,
wobei zwischen diesen beiden Hälften der Gegenstand, beispielsweise ein Film, angeordnet wird. Die Handhabung
dieses Passepartouts ist sehr schwierig und zeitraubend, da der Gegenstand, beispielsweise ein Film,
sehr genau über der Fensteröffnung angeordnet werden muß und ein nachträgliches Verschieben aufgrund der
selbstklebenden Eigenschaften des Kartonblattes kaum möglich ist.
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Weiterhin ist der Gegenstand Ungeschützt in diesem
Passepartout angeordnet, so daß eine erhöhte Beschädigungsgefahr,
beispielsweise von Filmen, besteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Passepartout der eingangs genannten Art zu schaffen, das
einen verbesserten Schutz der Gegenstände und eine leichtere Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Passepartouts sind die Gegenstände, insbesondere Filme, Bilder
oder andere flächenförmige Erzeugnisse, in dem Passepartout sicher gegen Außeneinflüsse geschützt
und sie können in einfacher Weise in die mindestens eine Tasche eingeschoben werden.
Vorzugsweise sind Verschlußeinrichtungen vorgesehen, die mindestens die den Gegenstand aufnehmende Tasche
verschließen, ggf. jedoch auch die Taschen, die zur Aufnahme von Beschriftungsstreifen dienen können.
Wenn eine Kontrolle über die Entnahme des Gegenstandes, beispielsweise eines Filmes, aus dem Passepartout
oder eine Sicherung gegen diese Entnahme gewünscht ist, so kann die offene Seite der das Passepartout bildenden
Hülle durch eine weitere Schweißn-aht verschlossen werden.
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Wenn die von dem Passepartout aufzunehmenden Gegenstände
Diapositive oder dergleichen sind, die im Durchsichtverfahren betrachtet werden, so kann es
wünschenswert sein, wenn mindestens eine der Lagen der Hülle im Bereich der ersten Tasche eine den Gegenstand
umgebende undurchsichtiae Materialschicht aufweist, da hierdurch ein unerwünschter Lichtdurchtritt
an den Rändern des Filmes verhindert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung
wird das Einschieben des Gegenstandes in die erste Tasche dadurch erleichtert, daß im Bereich dieser Tasche
Führungseinrichtungen für den Gegenstand angeordnet sind. Diese Führungseinrichtungen können beispielsweise
durch sich über kurze Strecken erstreckende Schweißnähte zwischen den beiden Lagen gebildet sein,
wobei insbesondere die den offenen Kanten der Hülle benachbarten kurzen Schweißnähte trichterförmig nach
außen erweitert sein können, um das Einschieben des
Filmes oder dergleichen zu erleichtern.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
Figur 2
eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Passepartouts,
eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΓ-ΙΙ nach Fig. 1, wobei der
Abstand zwischen den Material lagen und damit auch die Dicke der die Materiallagen
verbindenden Schweißnähte vergröbert dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform des Passepartouts nach den Figuren
1 und 2 ist eine Hülle 1 dadurch gebildet, daß zwei Lagen 2,3 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial
in der in Fig. 2 ersichtlichen Weise aufeinandergelegt und über Schweißnähte la,1b und 1c an drei Außenkanten
miteinander verschweißt sind. Die Schweißnaht 1b kann hierbei eingespart werden, wenn ein doppelt großes Materialstück
auf sich selbst umgefaltet wird, wobei die Kante bei 1b durch eine Falzkante gebildet ist.
Die so gebildete Hülle 1 ist durch weitere Schweißnähte, bei dem dargestellten Ausf ührungsbeis-piel durch zwei
Schweißnähte 4a,4b in drei Taschen 4,5,6 unterteilt, wobei die mittlere Tasche 4 zur Aufnahme eines Filmes
oder eines ähnlichen flächigen Materials dient.
Die beiden übrigen Taschen 5,6 können zum Einschieben
jeweiliger Beschriftungsstreifen verwendet werden, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Selbstverständlich ist es genauso möglich, eine der Taschen
5,6 oder ggf. sogar beide Taschen fortzulassen, so daß sich lediglich eine Hülle für einen Film 7 ergibt.
Die Taschen ergeben jedoch eine bevorzugte Möglichkeit zur Anordnung von Beschriftungsstreifen, so
daß nicht nur der Film, sondern auch die Beschriftungs-
streifen selbst gegen eine Beschädigung und Veränderung geschützt sind.
Nach dem Einschieben des Filmes 7 und ggf. der Beschriftungsstreifen
8,9 kann die verbleibende Außenkante 1d durch eine weitere Schweißnaht verschlossen werden, so
daß der Film und/oder die Beschriftungsstreifen nicht ohne Beschädigung der Hülle entnommen werden können.
Eine oder beide Lagen 2,3 der Hülle können im Bereich der Tasche 4 teilweise durch eine undurchsichtige Materialschicht,
beispielsweise eine aufgedruckte schwarze Materialschicht, abgedeckt sein, wie dies durch die
Umrandung 10 dargestellt ist. Der Film oder Gegenstand 7 liegt dann im Inneren dieser Umrandung, wobei seine Außenkanten
durch diese Umrandung 10 abgedeckt sind.
Zur Führung des Filmes oder anderen Gegenstandes in der Tasche 4 können in dieser vorzugsweise Führungseinrichtungen
angeordnet sein, die bei der dargestellten Ausführungsform durch sich über kurze Strecken erstreckende
Schweißnähte 11a bis 11f gebildet sind. Die der offenen
Kante 1d benachbarten kurzen Schweißnähte 11e und 11d
sind vorzugsweise trichterförmig nach außen erweitert, während die auf der gegenüberliegenden Seite der Hülle
angeordneten kurzen Schweißnähte 11a und 11b eine abgewinkelte Form aufweisen können.
Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 die Schweißnähte der Deutlichkeit halber als zwischen den Materiallagen
2,3 liegend dargestellt sind. In der Praxis liegen jedoch in diesen Bereichen die Lagen 2,3 eng aneinander
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und sind miteinander durch Wärme verschweißt.
Die dargestellte Ausführungsform des Passepartouts
kann in beliebigen Größen ausgebildet sein, wobei es weiterhin möglich ist, Passepartouts gleicher Größe
zur Aufnahme unterschiedlicher Filmgrößen dadurch auszubilden, daß lediglich die Abdeckung 10 und die die
Führungseinrichtungen bildenden Schweißnähte 11a bis 11f entsprechend an die unterschiedliche Filmgröße angepaßt
werden.
In der vorstehenden Beschreibung wurde hinsichtlich der Gegenstände 7 vorzugsweise auf Filme Bezug genommen.
Dieser Gegenstand 7 kann jedoch auch durch beliebige flächenförmige Gegenstände oder Gegenstände mit geringen
Dickenabmessungen gebildet sein.
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Claims (7)
1. Passepartout für Gegenstände, wie Photographien, Filme, Bilder oder dergleichen, mit einer dia Gegenstände
aufnehmenden, verschließbaren Tasche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Passepartout aus zwei Lagen (2,3) eines durchsichtigen .\unststoffmaterials gebildet ist, die an
drei (1->,,1b,1c) von vier Außenkanten zur Bildung
einer Hülle (1) miteinander verschweißt sind, daß die Hülle (1) durch mindestens eine weitere, parallel
zur einer Außenkante verlaufende Schweißnaht (4a,4b) in mehrere Taschen (4,5,6) unterteilt ist
und daß der Gegenstand (7) in einer ersten (4) dieser Taschen angeordnet ist, während in der oder den
anderen Taschen (5,6) Beschriftungsstreifen (8,9) angeordnet sind.
2. Passepartout nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Verschlußeinrichtungen (1d)
zum Verschließen mindestens der ersten Tasche (4) nach Einschieben des Gegenstandes (7) vorgesehen
sind.
3. Passepartout nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtungen
durch eine weitere Schweißnaht (1d) gebildet sind.
4. Passepartout nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Lagen (2,3) im Bereich der ersten Tasche (4) eine den Gegenstand umgebende undurchsichtige Materialschicht
(10) aufweist.
5. Passepartout nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der ersten Tasche (4) Führungseinrichtungen (11) für den Gegenstand (7) angeordnet sind.
6. Passepartout nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (11)
durch sich über kurze Strecken erstreckende Schweißnähte (11a bis 11f) zwischen den beiden Lagen (2,3)
gebildet sind.
7. Passepartout nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Schweißnähte (11a
bis 1If) an der der offenen Seite der Hülle benachbarten Seite nach außen hin trichterförmig erweitert
sind.
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Priority Applications (6)
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