DE8510483U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und ZünderInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder, die in Form einer Hülse auf
der eine von einem Kunststoffmantel umgebene Pulverseele enthaltende Sprengschnur aufschiebbar und der der in einem
Aluminiumröhrchen angeordnete ZUnder zugeordnet ist.
Derartige Sprengschnüre werden im militärischem Bereich,
insbesondere in Bsrsich der Pionisrtechnik aber duch in
der gewerblichen Wirtschaft eingesetzt. Im militärischen Bereich werden die Sprengschnüre zur Erreichung einer vorgegebenen
Zeitverzögerung verwendet, indem die eigentliche Sprengladung über eine solche Sprengschnur gezündet wird.
Weiter werden einzelne Sprengladungen Über das Sprengloch verteilt angeordnet und beispielsweise über eine solche
Sprengschnur verbunden, wobei die jeweilige Zündung über vorzugsweise eine mit der Sprengschnur verbundene Sprengkapsel
bzw. einen Zünder erfolgt. Die Sprengschnüre bestehen aus einer Pulverseele, die von einem Kunststoffmantel umgeben
ist. Da beim Ablängen der Sprengschnüre die Gefahr besteht, daß Pulver herausrieselt, ist es bekannt, auf die
Enden der einzelnen Sprengschnurstücke sogenannte Dichthülsen aufzuschieben, wobei die Wirksamkeit der Dichthülse letztlich
vom genauen Aufschieben auf die Sprengschnur abhängig ist. Bekannt ist es auch, derartige Dichthülsen durch Isolierband
zu bilden, das um das freie Ende der Sprengschnur gewickelt und dann zusammengedrückt wird. Weiter wird auch der benötigte
Zünder meist mit Hilfe eines derartigen Isolierbandes
am Ende der Sprengschnur befestigt, wobei er beim Zünden den Kunststoffmantel zerstören und die Pulverseele zünden
muß. Auch dies ist in der Regel schwierig und nicht selten wird der nötige Zündfunken gar nicht übertragen oder aber
erst mit einer weiteren Verzögerung, so daß der gesamte Ablauf des Zünd- und Sprengvorganges von Zufällen abhängig
ist. Weitere Probleme können dadurch entstehen, daß im Sprengloch bzw. Bohrloch Wasser ansteht, das d.t Übertragung
des Zündfunkens zusätzlich erschwert oder sogar verhindert.
Ist es zu einer solchen Fehlzündung bzw. Nichtzündung gekommen,
muß zunächst eine Zeit abgewartet werden, ehe man den Zünder erneuert und den Zündvorgang wiederholen kann. De. artige
Zeitverzögerungen sind ganz abgesehen vom sicherheitlichen
Risiko ein erhebliches Handicap bei derartigen Arbeiten.
handhabbare und einen sicheren Sitz von Sprengschnur und Zünder im definierten Abstand zueinander sichernde Verbindungsvorrichtung
zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichthülse als vorgeformtes, zylinderförmiges Formteil
mit beidseitig ausgebildeten, unterschiedlich großen zylindrischen
Ausnehmungen ausgebildet ist, von denen eine der Sprengschnur und die andere dem Zünder im Durchmesser angepaßt
geformt ist und die beide eine das unbeabsichtigte Herausrutschen von Sprengschnurende und Zünder verhindernde
Tiefe aufweisen.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann somit das Sprengschnurende und der Zünder so wirksam miteinander verbunden
werden, daß durch einfaches Ineinander- bzw. Aneinanderstekken beider Teile eine wirksame und einen genauen Zündvorgang
übertragende Verbindung geschaffen ist. Da beide zu verbirienden Teile in axialer Richtung miteinander verbunden
werden, ist außerdem die Übertragung des Zündfunkens wesentlich sicherer und letztlich sogar zielgerichtet, so daß
es zu Fehl- bzw. NichtZündungen praktisch nicht mehr kommen kann. Gerade bei der Verwendung derartiger Sprengschnüre
im Bohrloch bzw. Sprengloch ist auf diese Art und Weise auch sichergestellt, daß die Verbindung beider Teile genau
in Wirkungsrichtung erfolgt, so daß es zu Fehlmanipulationen nicht kommen kann. Da der Zünder und die Sprengschnur eine
unterschiedliche Stärke aufweisen, ist sichergestellt, daß
jeweils diese beiden miteinander zu verbindenen Teile in genau der vorgesehenen Richtung miteinander verbunden werden
Dies kann ggf. auch noch dadurch erleichtert werden, daß die jeweiligen oberen Ränder des Formteils farblich gekennzeichnet
werden, was aber wie erwähnt in der Regel wegen der unterschiedlichen Durchmesser beider Teile gar nicht
notwendig 1st.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung sind die beiden Ausnehmungen einen scharfkantigen Rand mittig
Innerhalb des Formteils bildend ineinander übergehend ausgebildet.
Wegen der bereits erwähnten unterschiedlichen Durchmesser
ist se- sichergestellt, daß beispielsweise die Sprengschnur
bis zum vorgegebenen Punkt vorgeschoben bzw. in das Formteil eingeschoben wird, wobei man durch den scharfkantigen
Rand feststellt, daß man die Endposition erreicht hat. Dann wird der Zünder eingeschoben, dessen Einschubweg
dann durch die Sprengschnur beschränkt ist.
Nach einer weiteren Ausbildung sind die beiden Ausnehmungen eine Trennwand zwischen sich belassend im Formteil
ausgebildet. Hier wirkt die Trennwand als Einschubbegrenzung und damit als Positionierungshi1fe, was gerade wegen des
sicheren und festen Sitzes beider Teile im Formteil von erheblichem Vorteil ist. Da durch die Positionierungshilfe
ohne Schwierigkeiten und leicht feststellbar ist, ob das jeweilige Teil seine Endposition erreicht hat, ist ein immer
sicherer und auch gleichzeitig gegen Herausrutschen gesicherter Sitz vom Zünder und Sprengschnurende gewährleistet.
Die Zielrichtung des Zünders bzw. die Übertragung der Zündladung wird dadurch abgesichert, daß gemäß der Neuerung
die Trennwand eine unter der Wandungsstärke des Formteils liegende Dicke aufweist. Das Formteil selbst kann auf diese
Art und Weise die Zündrichtung mitbeeinflussend wirksam
werden.
Um beim Einschieben insbesondere bei Ausbildung der Trennwand die Bildung eines Luftpolsters zu vermeiden, ist
gemäß der Neuerung vorgesehen, daß die Trennwand eine kleinkalibrige,
durchgehende Bohrung aufweist. Beim Einschieben eines der beiden Teile wird somit das Druckpolster in die
andere Ausnehmung gedrückt bzw. kann ein Ausgleich zwischen den beiden Ausnehmungen fcrfolgen, der das Einschieben erleichtert
und gleichzeitig das wirkliche Erreichen der Positionierungshilfe absichert.
Das Einschieben wird erleichtert und gleichzeitig ein Herausrutschen, insbesondere ein unbeabsichtigtes Herausrutschen
verhindert, indem die Innenwände des Formteils entgegen der Einschubrichtung aufgerauht ausgebildet sind.
Es ist auch möglich, daß das Formteil aus einem reibungserhöhenden Kunststoff bestehend ausgebildet ist, um so nach
Erreichen der Endposition ein unbeabsichtigtes Herausziehen ober auch teilweises Herausziehen entweder des Sprengschnurendes
oder aber des Zünders möglichst zu verhindern.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Innenwände des Formteils 1m Bereich
beider Ausnehmungen achsparallel verlaufend ausgebildet sind. Diese Ausbildung erleichtert das Einschieben sowohl
des Sprengschnurendes wie auch des Zünders 1n das Formteil
und gewährleistet einen sicheren Sitz nach Erreichen der Pos1t1on1erungsh1lfe. Dabei kann nach einer weiteren Ausbildung
das Herausrutschen bzw. Herausziehen 1m nachhinein verhindert werden, indem die Innenwände vom oberen Rand
bzw. unteren Rand zur Trennwand etwas schräg nach außen verlaufend ausgebildet sind. Sowohl das Sprengschnurende
wie auch Insbesondere der Zünder werden auf diese Weise
• ι ItI*
durch den oberen bzw. unteren Rand eingeklemmt gehalten,
wobei die gesamte Länge der Ausnehmungswandung als Feder
wirkt. Die schräg verlaufende Wandung beläßt im Inneren außerdem einen etwas größeren Raum, der die Bildung des
Luftpolsters zusätzlich oder Überhaupt verhindert. Durch die Klemmwirkung am oberen bzw. unteren Rand ist gleichzeitig
auch eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit geschaffen, so d*3
auch bei entsprechend feuchter Atmosphäre im Sprengloch eine sichere Übertragung des Zündfunkens gewährleistet ist.
Insbesondere dort, wo Feuchtigkeit nicht zu befürchten ist, kann es zweckmäßig sein, die Ausnehmung einen quadratischen
Querschnitt aufweisend auszubilden. Bei einer derartigen Ausbildung wirken die Kanten als durchgehende Klemme
sowohl für die Sprengschnur bzw. das Sprengschnurende wie auch für den Zünder. Eine sichere Halterung beider Teile
im Formteil ist somit gewährleistet, wobei ggf. am oberen bzw. unteren Rand eine Abdichtung dann noch vorgesehen werden
muß, wenn das Eindringen von Feuchtigkeit zu befürchten ist.
Je nach Art des Sprengloches bzw. der Positionierung kann es von Vorteil sein, wenn die gesamte Dichthülse einen
quadratischen Außendurchmesser aufweist. Bei einer derartigen Dichthülse 1st es beispielsweise möglich, eine zusätzliche
Halterung vorzusehen, die beispielsweise gabelförmig aussehen kann, um so den Zünder und auch die Sprengschnur im bestimmten
Abstand zu einem anderen Objekt zu halten.
Um insbesondere das Herausziehen des Zünders aus der
Dichthülse bzw. dem Formteil zu verhindern, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Dichthülse am die Sprengschnur aufnehmenden
Ende druckknopf ähnliche Ansätze aufweist. Die Zlinddrähte werden einfach um diese druckknopf ähnlichen Ansätze
einmal herumgedreht, so daß die auf die Zünddrähte
• · III
dann einwirkenden Zugkräfte nicht mehr auf den Zünder übertragen werden, sondern vielmehr direkt auf die Dichthülse.
Ein sicherer Sitz ist insbesondere auch dann gewährleistet, wenn die Sprengschnur mit dem Zünder und dem sie verbindenden
Formteil beispielsweise mit Hilfe eines Ladestockes in ein Sprengloch eingeführt werden soll.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine leicht handhabbare Verbindungsvorrichtung geschaffen
ist, die einen sicheren Sitz sowohl der Sprengschnur wie auch des Zünders gewährleistet und zwar in einem vorher
definierten Abstand, so daß eine sichere und genaue Übertragung des Zündfunkens gewährleistet ist. Die Verbindungsvorrichtung
zeichnet sich weiter dadurch aus, daß sie als Formteil leicht und jeweils genau herstellbar ist, so daß auch
bei großen Stückzahlen eine immer gleiche Formgebung gewährleistet ist. Die >
ist gerade für militärische Zwecke von großem Vorteil, ganz davon abgesehen, daß damit auch eine
immer gleiche Wandungsstärke gegeben ist, die für die Stabilität des Formteils und die Übertragung des Zündfunkens
erhebliche Vorteile mit sich bringt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung im komplettierten Zustand,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig.1 als Explosionszeichnung,
Bereich der die Sprengschnur aufnehmenden Ausnehmung und
- Io -
• ·
- Io -
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Formteil im ... Bereich der den Zünder aufnehmenden Aus-
n nehmung.
^ Die Sprengschnur 1 ist in Fig. 1 als extrem kurzes
< Stück dargestellt. Während das Sprengschnurende 2 mit einer
komplizierten und später noch erläuterten Dichthülse 3' versehen ist, weist das andere eine hütchenartige Dichthülse
3 auf· Bei dieser Dichthülse 3 handelt es sich, w»a Fig.
2 verdeutlicht, um ein Hütchen bzw, eine Art Haube, die auf das Sprengschnurende aufgeschoben wird.
Die Dichthülse 31 dagegen nimmt auf der einen Seite
das Sprengschnurende 2 und auf der anderen Seite flea Zünder 5 auf. Dieser Zünder ist in einem Aluminiumröhrchen 6 angeordnet,
das endseitig wirksam mit den Zünderdrähten 7, 8 so verbunden ist, daß keine Feuchtigkeit in den eigentlichen
Zünder 5 eindringen kann. Die Zünderdrähte 7, 8 bestehen aus einer Metallseele, die von einem Kunststoffmantel umgeben
ist.
Die Dichthülse 3' ist wie erläutert als ein Formteil
Io ausgebildet, das sowohl den Zünder 5 wie auch das Sprengüchnurende
2 gleichzeitig aufnehmen kann. Dabei ist das den Zünder 5 aufnehmende Ende mit Ansätzen 11, 12 versehen,
um die die Zünderdrähte 7, 8 herumgewickelt werden können, um ein Herausziehen des Zünders 5 aus dem Formteil Io zu
verhindern.
Fig. 2 zeigt wie schon erwähnt eine Explosionszeichnung, bei der die Ausnehmungen 14, 15 im Formteil Io gestrichelt
zur Verdeutlichung dargestellt sind. Diese Figur verdeutlicht, daß beide Ausnehmungen 14, 15 unterschiedlich bemessen
sind, so daß sich bereits automatisch ein scharfkantiger Rand 16 innerhalb des Formteiles Io bildet, der beim Ein-
- 11 -
A-
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schieben des Sprengschnurendes 2 in Einschubrichtung 21'
eine natürliche Begrenzung bzw. Positionierungshilfe ergibt.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausbildung ist allerdings mittig zwischen den beiden Ausnehmungen 14, 15 eine Trennwand
18 belassen, in der eine kleinkalibrige Bohrung 17 vorgesehen
1st, die die Bildung eines Druckpolsters in der jeweiligen Ausnehmung 14, 15 verhindert.
Die Innenwand 2o sowohl der Ausnehmung 14 wie auch der Ausnehmung 15 kann aufgerauht sein, um beim Einfuhren
der Sprengschnur 1 in Einschubrichtung 21 bzw. des Zünders 5 in Einschubrichtung 21 einen optimalen Sitz beider Teile
im Formteil Io zu gewährleisten.
Fig.2 verdeutlicht weiter, daß die Stärke des oberen
Randes 22 bzw. des unteren Randes 25 des Formteils Io aufgrund ihrer Stärke sofort verdeutlichen, welches Teil hier
eingeschoben bzw. eingeführt werden soll. Zusätzlich können die Ränder 22, 25 auch noch farblich gekennzeichnet werden.
Bei der Sprengschnur 1 handelt es sich um die weiter vorne bereits beschriebene Schnur mit einer von einem Kunststoffmantel
23 umgebenen Pulverseele 24. Auf das untere Ende dieser Sprengschnur 1 wird die Dichthülse 3,wie Fig. 2 ·'
zeigt, aufgeschoben. -,
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausbildungen einer Dichthülse 3' bzw. eines Formteils lo, bei dem entweder der Außendurchmesser
quadratisch oder auch der Innendurchmesser quadratisch ausgebildet ist. Beide Ausbildungen haben bei bestimmter
Anwendung Vorteile, die weiter vorne erläutert sind.
Claims (12)
- Dipl.-Kfm. Friedrich-Wilhelm Sobbe, Beylingstraße 59, 46oo Dortmund-DerneVorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und ZünderSchutzansprücheI. Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder, die in Form einer Dichthülse auf die eine von einem Kunststoffmantel umgebene Pulverseele enthaltende Sprengschnur aufschiebbar und der der in einem Aluminiumröhrchen angeordnete Zünder zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (3C) als vorgeformtes, zylinderförmiges Formteil (lo) mit beidseitig ausgebildeten unterschiedlich großen zylindrischen Ausnehmungen (14, 15) ausgebildet ist, von denen eine der Sprengschnur (1) und die andere dem Zünder (5) im Durchmesser angepaßt geformt ist und die beide eine das unbeabsichtigte Herausrutschen von Sprengschnurende (2) und Zünder verhindernde Tiefe aufweisen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (14, 15) einen scharfkantigen Rand (16) bildend ineinander übergehend ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (14, 15) eine Trennwand (18) zwischen sich belassend im Formteil (lo) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) eine unter der Wandungsstärke des Formteils (lo) liegende Dicke aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) eine kieinkalibrige, durchgehende Bohrung (17) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (2o) des Formteils (lo) entgegen der Einschubrichtung (21) aufgerauht ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (2o) des Fornteils (lo) im Bereich beider Ausnehmungen (14, 15) achsparaliel verlaufend ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (2o) vom oberen Rand (22) bzw. unteren Rand (25) zur Trennwand (18) etwas schräg nach außen ver-- 3 laufend ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1o) aus einem reibungserhöhenden Kunststoff bestehend ausgebildet 1st.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14, 15) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (31) einen quadratischen Außendurchmesser aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (3') am die Sprengschnur (1) aufnehmenden Ende druckknopfähnliche Ansätze (11, 12) aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510483 DE8510483U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder |
DE19853520490 DE3520490A1 (de) | 1985-04-10 | 1985-06-07 | Vorrichtung zum verbinden von sprengschnur und zuender |
AT175685A AT396994B (de) | 1985-04-10 | 1985-06-12 | Vorrichtung zum verbinden von sprengschnur und zünder |
CH257785A CH664555A5 (de) | 1985-04-10 | 1985-06-18 | Vorrichtung zum verbinden einer sprengschnur mit einem zuender. |
DD28890086A DD244193A5 (de) | 1985-04-10 | 1986-04-08 | Vorrichtung zum verbinden von sprengschnur und zuender |
HU147486A HU193854B (en) | 1985-04-10 | 1986-04-09 | Equipment for joining detonating cord with igniter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510483 DE8510483U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510483U1 true DE8510483U1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6779683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510483 Expired DE8510483U1 (de) | 1985-04-10 | 1985-04-10 | Vorrichtung zum Verbinden von Sprengschnur und Zünder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD244193A5 (de) |
DE (1) | DE8510483U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10021249A1 (de) * | 1999-11-27 | 2001-08-30 | Dynamit Nobel Gmbh | Verbindungselement zum Verbinden einer Sprengschnur mit einem Zünder, insbesondere für Perforationskanonen |
EP2250459A2 (de) * | 2008-03-07 | 2010-11-17 | Baker Hughes Incorporated | Modularer initiator |
-
1985
- 1985-04-10 DE DE19858510483 patent/DE8510483U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-04-08 DD DD28890086A patent/DD244193A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10021249A1 (de) * | 1999-11-27 | 2001-08-30 | Dynamit Nobel Gmbh | Verbindungselement zum Verbinden einer Sprengschnur mit einem Zünder, insbesondere für Perforationskanonen |
EP2250459A2 (de) * | 2008-03-07 | 2010-11-17 | Baker Hughes Incorporated | Modularer initiator |
EP2250459A4 (de) * | 2008-03-07 | 2013-12-11 | Baker Hughes Inc | Modularer initiator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD244193A5 (de) | 1987-03-25 |
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