DE8504147U1 - Lackdrahtkontaktverbindung zu Leiterplatten - Google Patents
Lackdrahtkontaktverbindung zu LeiterplattenInfo
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Description
P 45
13..02.1985
Ne/1
Anmelder: Firma Papst-Motoren GmbH & Co. KG
Lackdrahtkontaktverbindung zu Leiterplatten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Lackdrahtenden
einer oder mehrerer Statorspulen eines Elektromotors, insbesondere eines kollektor losen Gleichstrommotors, und elektrischen Leitern
mittels Kontaktstiften, die jeweils einzeln gemeinsam mit jeweils einem oder mehreren der zu kontaktierenden Lackdrähte unter
Erzeugung einer radialen Pressung, durch welche der Lackmantel des Lackdrahtes stellenweise kontaktierend durchdrungen oder
beseitigt wird, in axialer Richtung in einen Hohlraum eines I soliersto ff körpers eingeführt werden.
I4it zunehmender Verwendung elektronischer Bauteile zur Steuerung
©der Stromversorgung elektromagnetischer Lackdrahtspulen aufweisender Geräte, wie z.B. Relais, Transformatoren, Motoren und
dgl., wächst auch die Anwendung gedruckter Leiterplatten und
damit auch das technische Problem, wie man die Cu-Lackdrahtenden 'ler Spulen dieser elektromagnetischen Geräte serienmäßig mit
ausreichender Kontaktsicherheit an die Leiterplatten anschließen kann. Dabei soll aus Kostengründen zugleich an der Verbindungsstelle
die isolierende Lackschicht vom Cu-Draht entfernt und eine feste Verbindung mit einer Leiterbahn hergestellt werden.
Eisher geschieht dies in der Weise, daß der zu befestigende
Lackdrahtabschnitt mit einem Lötkolben unmittelbar auf eine Leiterbahn gelötet wird. Damit dabei die isolierende Lackschicht
vom Draht entfernt wird, ist es erforderlich, daß der heiße Lötkolben mehrfach mit einem gewissen Anpreßdruck über den
einzelnen Draht geführt wird, so daß der Isolierlack schmilzt und die blanke Drahtoberfläche mit dem flüssigen Lötmittel
unmittelbar Kontakt bekommt. Diese Methode ist nicht nur sehr reitraubend, sondern sie birgt auch die Gefahr in sich, daß
insbesondere bei sehr dünnen Lackdrähten der anzuschließende Drahtabschnitt abreißt oder daß keine einwandfreie elektrische
Kontaktierung zustande kommt.
Es ist zwar auch bekannt, elektrische Leiterplatten mit Kontaktstiften
zu versehen, die festsitzend in Bohrungen der Leiterplatte eingepreßt und gemeinsam mit den übrigen Bauelementen
der Leiterplatte verlötet werden. Diese bekannten Kontaktstifte werden jedoch nur dort angewandt, wo als Gegenkont aktelement
eine den Kontaktstift klemmend aufnehmende Metallsteckbuchse vorhanden ist.
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Es ist auch bereits bekannt (US-PS 3 OU UO), die Lackdfahtenden
der Spule eines Spaltpolmotors mit einzelnen Kontaktstiften dadurc-.h
kontaktierend zu verbinden, daß jeweils ein mit einem Gewinde versehener Kontaktstiftabschnitt zusammen mit einem Lackdrahtabschnitt
in eine Bohrung einer Isolierstoffhülse eingepreßt wird.
Dabei graben sich die scharfkantigen Gewindegänge bis zur kontaktierenden Berührung mit dem Draht in den Lackmantel
ein. Mittels aufsteckbaren Klemmschuhen werden an die Kontaktstifte Anschlußlitzen angeschlossen.
Abgesehen davon, daß diese Art der Herstellung einer kontaktierenden
Verbindung nur für relativ dicke Lackdrähte geeignet ist, ist die Gefahr, daß das Drahtende beim Eintreten des Kontakt-Stiftes
in die Bohrung abreißt, sehr groß, weil dabei auch das Drahtende in die Bohrung gezogen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindunsgemäß dadurch, daß in
einer mit elektronischen Steuerelementen bestückten und auf dem Isolierstoffkörper befestigten Leiterplatte mehrere zylindrische
und mit glatten Mantelflächen versehene Kontaktstifte kontaktierend
befestigt sind und daß der Kunststoffkörper in mehreren Bohrungen achsparallele, jeweils zur Aufnahme eines der Kontaktstifte
dienende Steckkontäkthülsen aus Metall aufweist, deren Innenflächen
sich in Einsteckrichtung schwach konisch verjüngen und/oder mit im wesentlichen quer zur Achsrichtung verlaufenden, rippenartigen
Erhebungen versehen sind.
Der Hauptvorteil, der dadurch erzielt wird, ist darin zu sehen,
daß die elektrische Kontaktierung zwischen den Spulendrähten und den Leiterbahnen der Leiterplatte und die mechanische
Befestigung der Leiterplatte auf dem Kunststoffkörper im selben Arbeitsgang erfolgen und daß die Abreiß- oder Abschergefahr
dadurch gebannt ist, daß entweder gar keine scharfkantigen Teile mit dem Draht in Berührung kommen oder daß die Erhebungen
an dem Teil angeordnet sind, der sich relativ zum eingelegten Draht nicht bewegt.
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 2 oder 3 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn dickere Lackdrähte
zu kontaktieren sind.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch A erleichtert
nicht nur das Einführen des oder der anzuschließenden Lackdrahtenden und der Kontaktstifte in die Steckkontakthülsen, sondern
es wird dadurch auch vermieden, daß der Lackdraht beim Eindringen des Kontaktstiftes in die Steckkontakthülse über eine
scharfe Kante gezogen und möglicherweise beschädigt werden kann.
Die Verwendung von Steckkontakthülsen gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß eine höhere Radialelastizität erzielt werden
kann, durch welche die Kontaktierung sehr dünner Lackdrähte
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sicherer wird und durch welche auch Lack drahte mit größeren
Dickenunterschieden kontaktiert werden können. Dabei ist es ohne weiters möglich, die Schlitzung über die gesamte Länge
der Steckkontakthülse vorzusehen.
Eine sehr einfache, in ihrer Bewegung dem Vorgang des Einsteckens der Kontaktstifte in die Steckkontakthülsen entsprechende Verbindung
läßt sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 6 realisieren.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 gewährleistet ihre vorteilhafte Anwendung insbesondere bei der Fertigung
von kollektorlosen elektronisch angesteuerten Gleichstrommotoren, bei denen es bisher erforderlich war, vier Wicklungsdrahtenden
durch Löten mit unterschiedlichen Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte zu verbinden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 in Verbindung mit
1 der Ausgestaltung nach Anspruch 5 und 7 wird das maschinelle
Einlegen der Wicklungsenden in die Steckkontakthülsen erleichtert bzw. ermöglicht.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Stator eines kollektorlosen Gleichstrommotors in
Seitenansicht mit Leiterplatte; |
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1 ohne Leiterplatte;
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Fig. 3 einen Schnitt III—III aus Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Draufsicht eines Polscuenkels
des Stators der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine geschlitzte Steckkontakthülse aus Metall nach der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 7.
Fig. 6 eine geschlitzte Steckkontakthülse aus Metall nach der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 7.
Fig. 7 die Steckkontakthülse der Fig. 6 in axialer Draufsicht. Tig. 8 eine andere geschlitzte Steckkontakthülse aus Metall
in perspektivischer Seitenansicht; Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt der in Fig. 8 dargestellten
KontaKthülse.
B^i dem in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Draufsicht
dargestellten Stator 1 eines Gleichstrommotors sind auf beiden Stirnseiten 2 und 3 eines Blechpaketes 4 Isolier-Deckscheiben
5 und 6 aus Kunststoff angeordnet, die nicht nur den ringförmigen Innenteil 7, sondern auch die Radialstege 8 und den größten
Teil der segmentförmigen Polschuhe 9 bedecken. Auf die Radialstege
8 sind jeweils Doppelspulen 10 aufgewickelt, deren vier Lackdrahtenden 11, 12, 13 und 14 mit unterschiedlichen Leiterbahnen
einer gedruckten Leiterplatte 15 zu verbinden sind. Diese Leiterplatte 15 ist mittels Rastklinken 16 gabelförmig geschlitzter
Haltefinger 17 bzw. 17/1 der oberen Isolier-Deckscheibe 5 in einem gewissen Abstand vorn Blechpaket 4 parallel dazu verlaufend
befestigt.
Die geschlitzten Enden der Haltefinger 17 und 17/1 ragen dabei
Die geschlitzten Enden der Haltefinger 17 und 17/1 ragen dabei
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in Schlitzöffnungen .18 der Halteplatte 15 (siehe Fig. 4 bis 6). Die Haltefinger 17 und 17/1 sind jeweils symmetrisch zu
den Mittelachsen 19 und 20 der Radialstege 8 an den die Polschuhe 9 teilweise bedeckenden, ebenfalls segment artig ausgebildeten
Teilabschnitten 21 der oberen Isolier-Deckscheibe 5 einstückig, sich in axialer Richtung erstreckend angeformt. Während die
beiden Haltefinger 17/1 lediglich zur Befestigung der Leiterplatte 15 vorgesehen sind, weisen die Haltefinger 17, wie es am
besten aus den F'g. 2, 4 und 7 ersichtlich ist, zu beiden Seiten
in symmetrischer Anordnung zu den Mittelachsen 19 und 20 jeweils zwei einstückig angeformte Seitenteile 23 mit je einer
parallel zur Achse der Bohrung 22 des Blechpaketes 4 verlaufenden Bohrungen 24 auf, in deren oberem erweiterten Abschnitt 25
jeweils geschlitzte Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 aus Metall in der in Fig. 6 und 7 bzw. in Fig. 8 und 9 jeweils als Einzelteil
dargestellten Form eingesetzt sind. Diese Steckkontakthülsen 27 und 27/1 sowie die Bohrungen 24 sind an ihrem oberen Enden
trichterartig odei trompetenartig erweitert. Während die Steckkontakthülsen
27/1 auf ihrer inneren Mantelfläche 27 mit mehreren
Ringrippen 28' versehen, die jeweils zwei Kanten 28/1 aufweisen,
welche den Lackmantel des Lackdrahtes bei radialem Preßdruck •chneidend durchdringen können, ist die Steckkontakthülse
mit mehreren weniger scharfen, ringförmigen Sicken 28 versehen, welche radial von außen nach innen getrieben sind. In den
Fig. 8 und 9 sind jeweils drei solcher relativ scharfkantiger Ringrippen 28' dargestellt, Die Steckkontakthülse 27 hingegen
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weist fünf ringförmige Sicken 28 auf. Die Kontakthülsen 27
und 27/1 sind jeweils aus gerolltem Blech hergestellt und mit
einem sich in axialer Richtung Über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz 29 versehen, der eine radiale Elastizität bewirkt.
Ebenso wie die Steckkontakthülsen 27 und 27/1 sind auch die
Seitenteile 23 mit durchgehenden Axialschlitzen 26 versehen
(Fig. 5)» um auch eine gewisse radiale Elastizität der Bohrungswand zu erzielen und um die Lackdrahtenden 11 bis 14 maschinell
leichter in die Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 einlegen zu &igr;
und 27/1 sind jeweils aus gerolltem Blech hergestellt und mit
einem sich in axialer Richtung Über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz 29 versehen, der eine radiale Elastizität bewirkt.
Ebenso wie die Steckkontakthülsen 27 und 27/1 sind auch die
Seitenteile 23 mit durchgehenden Axialschlitzen 26 versehen
(Fig. 5)» um auch eine gewisse radiale Elastizität der Bohrungswand zu erzielen und um die Lackdrahtenden 11 bis 14 maschinell
leichter in die Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 einlegen zu &igr;
können,.
Zum Einstecken in diese Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 sind \
in der Leiterplatte 15 zylindrische, mit abgerundeten, konischen j
Spitzen und glatten Mantelflächen versehene Kontaktstifte 30
befestigt. Diese Kontaktstifte 30 weisen jeweils in ihrer Längsmitte
einen Anschlagbund 31 auf, bis zu dein sie von der Unterseite I
befestigt. Diese Kontaktstifte 30 weisen jeweils in ihrer Längsmitte
einen Anschlagbund 31 auf, bis zu dein sie von der Unterseite I
in die Leiterplatte 15 eingeschossen sind. Auf der Oberseite J
der Leiterplatte 15 sind die Kontaktstifte 30 jeweils mit einer \
Leiterbahn verlötet. Um die losen Lackdrahtenden 11, 12, 13 \
und 14 in den Steckkontakthülsen 27 oder 27/1 der Bohrungen
24 zu befestigen und zugleich eine elektrisch leitende Verbin-
<j I dung zu den Kontaktstiften 30 herzustellen, werden die Lackdraht- j
\ enden jeweils einzeln in eine der Steckkontakthülsen 27 oder j
27/1 in der in Fig. &Lgr; dargestellten Weise von oben oder von
unten eingeführt, und anschließend werden die Kontaktstifte £
30 beim Aufsetzen der Leiterplatte 15 auf die Haltefinger 17
und 17/1 in die Steckkontakthülsen 27 eingeschoben. Dabei ist |
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der Innendurchmesser der Steckkontakthülsen 27 und 27/1 so auf den Außendurchmesser der Kontaktstifte 30 abgestimmt,
daß eine radiale Klemmwirkung oder Pressung entsteht, durch welche die Lackdl-ahtenden 11 bis 14 gegen die relativ scharfen
Kanten 28/1 der Ringrippen 28 gepreßt werden, welche dann die Lackdrahtschicht durchstoßen und eine leitende Verbindung
zum Metalldraht herstellen. Das etwa gleiche Ergebnis tritt auch beim Eintreiben eines Kontaktstift^ 30 in eine Steckkontakthülse
27 ein, mit dem Unterschied allerdings, daß die ringförmigen Sicken 28 den Lackmantel des Drahtes weniger schneidend als
vielmehr quetschend durchdringen um den Draht zu kontaktieren, weil sie stumpfer sind.
Dadurch daß die oberen Enden der Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 trompetenartig aufgeweitet sind, können die Lackdrahtenden,
wenn sie von oben mit einer losen Schleife in die Kontakthülsen 27 eingeführt sind, beim Eindringen der Kontaktstifte 30 ohne
weiteres eine Axialbewegung ausführen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sie an den Rändern der Steckkontakthülsen
27 beschädigt werden.
Da die zusammen mit den Steckkontakthülsen 27 bzw. 27/1 verwende- J
ten Kontaktstifte 30 eine glatte zylindrische Mantelfläche und
konisch gerundete Spitzen aufweisen, die kantenlos in die zylin-
drische Mantelfläche übergehen, sind an den Kontaktstiften |
I 30 selbst keine scharfen Kanten vorhanden, die im Zusammenwirken
mit den Kanten 28/1 der Ringrippen 28' oder den Sicken 28
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eine Scherwirkung ausüben und den Lackdraht beim Eindringen in die Steckkontakthülse 27 oder 27/1 abschneiden könnten.
Während sich die Steckkontakthülsen 27 mit ihren aus Sicken 28 bestehenden Erhebungen sowohl für dünne als auch für relativ
dicke Lackdrähte eignen, sind die Steckkontakthülsen 27/1 mit den relativ scharfkantigen Ringrippen 28' bei der Kontaktierung
extrem dünner Lackdrähte vorteilhafter.
Es ist auch möglich , ungeschlitzte, d.h. ringsum geschlossene
Steckkontakthülsen mit glatten Innenflächen zusammen mit ebenfalls
glatten Kontaktstiften 30 zur Kontaktierung mit Lackdrähten zu verwenden, wenn die Durchmessertoleranzen exakt auf die
Drahtstärke abgestimmt sind und eine erhöhter Einpresskraft in Kauf genommen wird, dabei ist es von Vorteil, wenn die
glatten Innenflächen sich in Einsteckrichtung geringfügig konisch verjüngen und z.B. einsteckseitig um die Drahtdicke weiter
sind als am Ende der Einstecklänge.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung elektrisch leitender Verbindungen zwischen den Lackdrähten einer oder mehrerer Statorspulen eines
Elektromotors, insbesondere eines kollektrolosen Gleichstrommotors,
und elektrischen Leitern mittels Kontaktstiften, die jeweils einzeln oder gemeinsam mit jeweils einem oder mehreren
der zu kontaktierenden Lackdrähte unter Erzeugung einer radialen Pressung, durch welche der Lackmantel des Lackdrahtes
stellenweise kontaktierend durchdrungen oder beseitigt wird, in axialer Richtung in einen Hohlraum eines Isolierstoffkörpers
eingeführt werden,
dadurch gek> nnzeichnet,
dadurch gek> nnzeichnet,
daß in einer r-.it elektromagnetischen Steuerelementen bestückten
und auf dem Isolierstoffkörper (5) befestigten Leiterplatte (15) mehrere zylindrische Kontaktstifte (30) kontaktierend befestigt
sind und daß der Isolierstoffkörper (5) in mehreren bohrungen (24) achsparallele, jeweils zur Aufnahme eines der Kontaktstifte
(30) dienende Steckkontakthülsen (27, 27/1) aus Metall aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (30) glatte Mantelflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenflächen der Steckkontakthülsen (27, 27/1) in
Einsteckrichtung schwach konisch verjüngen und/oder mit im wesentlichen quer zur Achsrichtung verlaufenden, rippenartigen
Erhebungen (28, 28') versehen sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus kantigen Rippen (28*)
bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus von außen nach innen
geprägten Sicken (28) bestehen.
6. Vorrichtung r^ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, aaß die Steckkontakthülse (27, 27/1)
einsteckseitig trompetenartig oder konisch erweitert ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckkontakthülsen (27, 27/1) von der Einsteckseite her in axialer Richtung über wenigstens zwei
Drittel ihrer Länge geschlitzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) durch Rastmittel,
insbesondere durch rastende Sperrklinken (16), bei gleichzeitigem Einführen der Kontaktstifte (30) in die
Steckkontakthülsen (27, 27/1) auf dem Isolierstoff körper (5)
befestigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen '24) mit den Steckkontakthülsen (27, 27/1) in Seitenteilen (23) sich axial
erstreckender Haltefinger (17) einer stirnseitig auf dem Blechpaket (4) des Stators angeordneten Isolier-Deckscheibe (5)
angeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den geschlitzten Steckkontakthülsen (27( 27/1)
versehenen Bohrungen (24) der Seitenteile (23) in axialer Richtung durchgehend geschlitzt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504147 DE8504147U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Lackdrahtkontaktverbindung zu Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504147 DE8504147U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Lackdrahtkontaktverbindung zu Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504147U1 true DE8504147U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6777439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504147 Expired DE8504147U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Lackdrahtkontaktverbindung zu Leiterplatten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8504147U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1278288A3 (de) * | 2001-07-17 | 2004-03-17 | Ziehl-Abegg AG | Aussenläufermotor |
WO2017178207A1 (de) * | 2016-04-12 | 2017-10-19 | Magna powertrain gmbh & co kg | Antriebsanordnung |
-
1985
- 1985-02-14 DE DE19858504147 patent/DE8504147U1/de not_active Expired
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CN109075649A (zh) * | 2016-04-12 | 2018-12-21 | 麦格纳动力系巴德霍姆堡有限责任公司 | 驱动装置 |
CN109075649B (zh) * | 2016-04-12 | 2020-10-16 | 翰昂汽车零部件德国有限公司 | 驱动装置 |
US10811923B2 (en) | 2016-04-12 | 2020-10-20 | Hanon Systems Efp Deutschland Gmbh | Drive assembly |
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