DE859856C - Vorrichtung zum Waschen von faserigen Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen von faserigen StoffenInfo
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- DE859856C DE859856C DEB638A DEB0000638A DE859856C DE 859856 C DE859856 C DE 859856C DE B638 A DEB638 A DE B638A DE B0000638 A DEB0000638 A DE B0000638A DE 859856 C DE859856 C DE 859856C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. DEZEMBER 1952
B 638 IVb155h
Die Erfindung- bezieht sich auf Verbesserungen von Vorrichtungen zum Waschen von faserigen
Stoffen.
Beim Waschen von faserigen Stoffen ist es bisher üblich gewesen, geschlossene oder offene Gefäße
mit einem Sieb am Baden zu verwenden. Von dem oberen Teil des Gefäßes geht die eintretende Waschflüssigkeit
durch die Faserstoffe und entfernt die anhaftende Ablauge, die durch das Sieb am Boden
abläuft. Beim Waschen von Sulfatzeilstoff wird , üblicherweise ein Blastankdiffusor benutzt, jedoch
ist dies nachteilig, da zuviel Zeit benötigt wird und eine verdünnte Ablauge erzeugt wird, für die
eine Reihe von Diffusocren benutzt und eine unnötig große Wärmemenge für die Konzentrierung der
ausfließenden Ablauge aufgewendet werden muß. Es ist bekannt, daß der Ausfluß der Flüssigkeit am
größten in der unmittelbaren Nähe der Wände des Waschtanks ist, weshalfo· gerade an diesem Punkt
die größte Menge verdünnter Ablauge abgeführt wird." Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten
Übelstände zum großen Teil auf der Tatsache beruhen, daß sich während des Waschverfahren
eine dicke Faserbreischicht auf der Oberfläche des Filters ansammelt und so den· schnellen, und regelmäßigen
Abfluß der Ablauge durch den gesamten Filterboden verhindert.
Der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Vermeidung der
obenerwähnten Übelstände, derart, daß das Waschverfahren schneller und wirtschaftlicher durchgeführt
wird.
Nach der Erfindung ist eine geeignete Anzahl von Siebeinrichtungen vorgesehen, die am unteren
Ende des Waschtanks angeordnet sind und während des Waschverfahrens sich über die Zone der dichtesten,
Faserstoffschicht in. der Nähe des Bodens des Wäschers hinaus erstrecken und die die abgesonderte
Flüssigkeit verhältnismäßig rasch unter Zurückhaltung· des faserigen Materials in dem Wäscher
abfließen lassen»
Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei betont
ίο werden· soll, daß die Erfindung nicht auf die für
die Zwecke der Veranschaulichung gegebenen Ausführungsfoormen
beschränkt ist. In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch den Waschtank gemaß
der Erfindung, wobei der Schnitt durch zwei Siebeinrichtungen geht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden eines Waschtanks
mit sechs Siebeinrichtungen,
Fig. 3 ein Querschnitt durch eine Siebeinrichtung; Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform und Einrichtung der Siebabteilungen gemäß
der Erfindung, während
Fig. 6 eine Einzelheit einer Sieb abteilung, die in
den Waschtank nach Fig. 4 und 5 eingebaut werden kann, zeigt ;
Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der Siebabteilung gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 der Waschtank mit einem Filterboden 2 bezeichnet; er besitzt einen
Auslaß 3 für den gewaschenen Faserstoff und Auslässe 4 für die aus dem Waschtank abgeführte Ablauge.
In dem Filterboden sind radial, voneinander getrennt, sechs Siebabteilungen 5 ,angebracht mit
einem oder mehreren Auslässen 6 für die Ablauge; sie sind aus einer Filterplatte oder einem anderen
geeigneten Material derart hergestellt, daß sie Abteilungen mit verhältnismäßig steilen Rücken
bilden, die sich den Seitenwänden zu vom Mittelpunkt des Bodens aus erweitern·. Die Abteilungen
gehen von einem Punkt in der Nähe der Auslaßöffnungeni3
aus bis zu einem Punkt in der Nähe oder an der Seitenwandung- des Waschtanks. Die
Enden der Abteilungen sind zweckmäßig aus gewöhnlichen, nicht gelochten Platten hergestellt.
Die Siebeinrichtung kann auch mit Vorrichtungen für die Verteilung der sich an ihren Filterflächen
ansammelnden Faserbreischicht versehen sein, z. B. mit Mitteln* zum Versprühen, durch die
ein Druckmedium, wie z. B. Wasser oder Gas, wie z. B. Druckluft oder Dampf, in die zu verteilende
Breischicht eingeführt wird. Vorrichtungen dieser erwähnten Art sind jedoch in den Zeichnungen
nicht dargestellt.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeichnete Ausführungsform arbeitet folgendermaßen·:
Waschflüssigkeit wird von oben in den Tank eingeführt
und fließt nach unten unter Verdrängung der Ablauge, die am Boden durch die Siebabteilungen
abfließt. Während des Waschverfahrens wird infolge des Flüssigkeitsstromes und des Druckes
des Faserstoffes auf dem Siebboden eine kompakte Breischicht gebildet, die das rasche und bequeme
Ablaufen von Flüssigkeit durch den Filterboden verhindert. Da die Abteilungen 5 so· dimensioniert
sind, daß sie sich oberhalb der kompaktesten Breischicht erstrecken, kann die abgesonderte Flüssigkeit
verhältnismäßig ungehindert durch die Filterflächen der Abteilungen ,abfließen und durch die
Auslässe 6 austreten, wodurch das· Waschverfahren erleichtert wird. Da die Abteilungen verhältnismäßig
schmale Rücken und! steil aufsteigende Seitenflächen
besitzen, so· kann sich an ihnen keine so kompakte Breischicht wie am Boden· des Waschtanks
ansammeln. ■
Es ist nicht notwendig, im Waschtank ein Filter zu verwenden, da die Siebeinrichtungen sowohl an
als auch über einem ungelochten Boden liegen können, wobei die abgesonderte Ablauge allein
durch die Filterflächen· der Siebeinrichtungen abfließen kann. Auch in dem beschriebenen, Fall wird
sich infolge des Druckes eine kompakte Breischicht . am Boden bilden, über die jedoch die Siebeinrichtungen
hinausreichen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die Siebeinrichtungen, die in diesem Fall den
Teil 8 umfassen, radial in dem Waschtank 1 angebracht. Ohne Beschränkung der Erfindung auf
diesen beschriebenen Fall sind die Sdebgefäße nicht so angeordnet, daß sie direkt auf dem Siebboden 2
liegen, sondern in einem geringen Abstand von diesem Boden durch Arme 8 und Abstandsstücke 9
(Fig. 6) getragen werden, die fest am Filterboden bzw. der Tankwandung befestigt sind. Die Siebabteilungen
sind in zwei übereinander angeordnete Unterabteilungen 5' und 5" unterteilt, wobei der
Boden 10 zwischen ihnen ebenso wie der Boden 11
aus ungelochten· Platten besteht. Die Seitenflächen der Siebabteilungen, d. h. die dreieckige Spitzenfläche
12 und die Seitenplatten 14, sind gelocht, z. B: mit konischen Bohrungen von 1 bis 3 mm
Durchmesser, und mit einem Abstand von 3 bis 10 mm voneinander versehen. Die über der Linie
16 gelegenen oberen Teile 13 ebenso wie die Endplatten
15 sind nicht gelocht, und diejenigen Seitenplattentedle,
die an die Endplatten angrenzen, können je nach Erfordernis ungelocht oder gelocht
sein.
Von den Abteilungen führen zwei Auslässe 17
bzw. 18 (Fig. 4 bis 6), von denen die ersterwähnten durch den Boden des Tanks gehen und die Flüssigkeit
zu der unteren Siebabteilung 5" abführen, während der Auslaß 18 zu einem rundgeführten
Ring 20 führt, der um den Tank herum angeordnet ist. Die durch den Auslaß 17 zu dem zwischen dem
Filterboden 2 und dem Boden 25 gelegenen Raum zugeführte Flüssigkeit wird mittels Rohre 21 (gemäß
Fig. 5) abgeführt, die sie in ein Ringrohr 22 leiten. Das Ringrohr 22 und ebenso der umgelegte
Ring 20 führen zu einem Steigrohr 23 für die Weiterleitung der Flüssigkeit. Mit 24 ist ein Ventil
bezeichnet, mittels dessen der umgelegte Ring 20 und der obere Teil 5' der Siebabteilung abgeschaltet
werden können, so· daß die Flüssigkeit gezwungen wird, lediglich durch die untere Abteilung
5" abzufließen und weiter durch den Auslaß 17 und bzw. oder den Filterboden 2, der zwischen den
Abteilungen liegt. Bemerkt seir daß der Filterboden'
2 nicht unbedingt gelocht sein muß; in diesem Fall fließt die gesamte Menge der abgeführten
Flüssigkeit durch Auslaß 17 bzw. 18. Der gewaschene Faserstoffbrei wird durch den zentralen
Auslaß 3. abgezogen.
Das Waschverfahren entspricht in der Hauptsache dem in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen,
mit dem Unterschied jedoch, daß bier das Waschverfahren in der oberen. Unterteilung der
Siebabteilung· abgeschaltet werden kann,, sobald
das Niveau der Grenzschicht zwischen der konzentrierten Ablauge und der verdünnten Flüssigkeit
bis zur Unterteilung gefallen ist und die so· schon verdünnte Flüssigkeit nicht abgeführt wird, während
die konzentrierte Ablauge noch in dem unteren Teil der Abteilung abgezogen und durch den Auslaß
17 und den Siebboden und ferner durch die Steigleitung 23 fortgeführt werden kann. Erst
nachdem die Grenzschicht so niedrig gesunken ist, daß selbst die durch den Auslaß 17 abfließende
Flüssigkeit recht verdünnt ist, ist das Waschverfahren beendet.
Die Abteilung 5 nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der in der Ausführungsform nach Fig. 6
dadurch, daß die Siebeinrichtung lediglich in einem
gewissen Niveau an der Tankwandung befestigt ist. Die Siebplatten 5 und ein nicht gelochter oberer Teil
13 bilden in diesem Fall eine kanalähnliche Siebabteilung, die sich nach dem Mittelpunkt des Waschtanks
hin zuspitzt und gegebenenfalls neigt, einen rhombischen Querschnitt aufweist (Fig. 8) und
durch einen im wesentlichen kreuzförmigen Rahmen getragen wird, der fest an der Wandung des Waschtanks
befestigt ist, wobei die Siebplatten 5 und die oberen Teile 13 an diesem Rahmen befestigt sind.
Der Teil der zwei anderen durchlochten Siebplatten 5, der an die Wandung angrenzt, ist je nach Erfordernis
gelocht oder ungelocht. Bei dieser Ausführungsform kann die Lage der Siebeinrichtungen
im Verhältnis zu dem Siebboden gemäß der Dicke der sich ansammelnden kompakten Faserbreischicht
geregelt werden, da der Rahmen an der Wandung mittels entfernbarer Bolzen befestigt ist. Das
Waschverfahren gemäß dieser Ausführungsform entspricht demjenigen nach den/Ausführungsformen
gemäß Fig. 1 bis 6 insofern, als die Abteilungen hier ebenfalls so gelagert sind, daß die Ansammlung
einer kompakten Faserbreischicht auf den Sieboberflächen mit Sicherheit unmöglich gemacht
wird, die das Abziehen der Rohflüssigkeit verhindert. Die in die Abteilungen eintretende Flüssigkeit
wird durch die Auslässe 18 abgeleitet, die außen am Waschtank angebracht sind und zu einem
Ringrohr wie gemäß Fig. 4 bis 6 leiten und die geschlossen werden können, wenn der Flüssigkeitsspiegel
von noch konzentrierter Ablauge bis zum Auslaß herunterreicht, wonach die noch konzentrierte
Ablauge durch den Boden 2 abgezogen wird. Das Waschverfahren kann auch so durchgeführt
werden, daß die nicht gezeichneten, den Auslässen nach Fig. 4 und 5 gleichwertigen Auslässe, die
sich durch den Boden erstrecken, schließbar ausgebildet werfen und geschlossen werden, bis die Grenzschicht
bis zu den Auslässen 18 berunterreicht, wonach
die letzteren geschlossen werden und der letzte Teil des Waschverfahrens lediglich durch den Siebboden
erfolgt.
Erwähnt sei. die Tatsache, daß dieses Waschverfahrenauch
für die Verwendung in Verbindung mit dem Verfahren gemäß Fig. 4 bis 6 ausgebildet
werden kann, wobei die Steigleitung 23 mit einem Ventil vor dem Verbindlungspunkt mit dem Ringrohr
20 versehen ,wird. Dieses Ventil ist in, Fig. 4
gezeigt. Es ist auch, möglich, so vorzugehen, daß
die letzte Phase des Waschverfahrens durch den Filterboden durch Einführen von Wasser durch
den Siebboden ersetzt wird,-wobei das Einführen von Wasser von oben ganz oder zum Teil beendet
wird. Die Ablauge im unteren Teil dies Tanks wird infolgedessen durch die Abteilungen abgezogen.
Dieses Verfahren ist dadurch vorteilhaft, daß die Ansammlung einer dichten Faserbreischicht auf
dem Siebboden vermindert wird und dadurch die Entleerung des Tanks erleichtert wird.
Um festzustellen, wann das Niveau der Grenzschicht zwischen der unverdünnten und der verdünnten
Ablauge bis zum Oberteil der Abteilungen gefallen ist und dabei den Zeitpunkt zu bestimmen,
von dem ab die von den Abteilungen wegführenden go Auslässe geschlossen werden müssen oder das
Waschen nach abwärts durch ein Waschen aufwärts ersetzt werden soll, kann die folgende nicht dargestellte
Vorrichtung benutzt werden. Der undurchlöcherte Oberteil 13 einer oder mehrerer Abteilungen
(z.B. aller anderen Abteilungen) .wird mit einer begrenzten Lochung auf der Seite am .
oberen Teil versehen und mittels eines Rohres mit einem Gefäß für das Messen der Ablaugekonzentration
an der Außenseite des Waschtanks verbunden. Es kann dann außerdem ein anderes gelochtes
Rohr od. dgl. unterhalb- des Behälters für das Abziehen von Flüssigkeitsproben angeordnet
werden.
Es können eine Reihe von konstruktiven Ätuderunigen
des oben beschriebenen Waschtanks im Rahmen der Erfindung und) des Erfindungsgedankens
vorgenommen werden. So* kann z. B. die Zahl, die Lage und die Form der Siebabteilungen geändert
werden unter Berücksichtigung 'der Forderung, daß die gesamte Filterfläche in jedem .speziellen Fall
hinreichend groß ist und daß die Abteilungen über die besagte dichte Faserbreischicht ragen, wobei
diese Abteilungen in ihr so gelagert sind, daß sie Infolge von Druck nicht mit einer solchen kornpakten
Breischicht wie am Boden des Wäschers bedeckt werden können. Die Erfindung läßt auch
die Anordnung von geeigneten Sprühvorrichtungen an den Filteroberflächen für Reinigungszwecke zu.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung- zum Waschen von faserigen Stoffen, bestehend aus einem Tank mit an dessen Boden angeordneten Filterplatten, dadurch, gekennzeichnet, daß die Flächen der Filterplatten als Filterabteilungen ausgebildet sind, die sichüber die dichte, sich wahrend des Waschverfahrens ansammelnde Faserstoffbreischlicht hinaus erstrecken, wobei diese Abteilungen in der Hauptsache in dem Teil des horizontalen Querschnitts des Waschtanks angeordnet sind, der durch die Zone in unmittelbarer Nähe der Wandungen des Waschtanks mit der größten Geschwindigkeit des Flüssigkeitsflusses begrenzt ist.
- 2. Waschtank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabteilungen so angeordnet sind, daß sie radial von Punkten in der Nähe des Mittelpunktes des Tanks zu Punkten in der Nähe der Seitenwandungen, oder bis zu diesen Seitenwandungen sich erstrecken.
- 3. Waschtank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und gegebenenfalls auch die Höhe der Filterabteilungen, sich in der Richtung vom Mittelpunkt des Tanks zu den Seitenwänden erhöht.
- 4. Waschtank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waschtank ein Filterboden angebracht ist, an dem oder über dem die Filterabteiluangen liegen. ·
- 5. Waschtank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Filterabteilungen· vom Boden des Tanks regelbar ist.
- 6. Waschtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabteilungen im Filterboden selbst angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5565 12.52
Applications Claiming Priority (2)
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NO671778X | 1949-08-25 |
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