DE8416290U1 - Naehmaschine zum herstellen von tascheneingriffen - Google Patents
Naehmaschine zum herstellen von tascheneingriffenInfo
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- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05D2207/00—Use of special elements
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- D05D2303/06—Tape comprising rigid objects, e.g. slide fasteners
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
G/N/023/DE
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Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es 1st eine Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-GM 71 18 280), mittels
der ein auf einer Platte, die oberhalb des Nähmaschinentisches angeordnet 1st, abgelegter Stoffstreifen auf ein bereitgestelltes
Arbeitsstück Übertragbar 1st. Die bekannte übertragungsvorrichtung
ermöglicht jedoch nicht, den Stoffstreifen samt dem einseitig angenähten, abgepaßten und somit bereits mit dem Reißverschlußschieber
versehenen Reißverschluß auf das Arbeitsstück zu übertragen, wobei das Zugglied des Reißverschlußschiebers seine vorbestimmte
Lage nicht verändern darf.
Außerdem 1st eine übertragungsvorrichtung bekannt, bei der die Aufnahme
und die übertragung des besagten Stoffstreifens durch am Greiffaltstempel vorgesehene, schräggestellte und zeitweise ausfahrbare
Greifnadeln bewirkt wird. Auch diese übertragungsvorrichtung
ermöglicht nicht, daß der Stoffstreifen mit einseitig angenähtem, abgepaßtem Reißverschluß derart auf das Arbeitsstück übertragen
wird, daß dabei die vorbestimmte Lage des Zuggliedes beibehalten wird.
Der 1m Anspruch 1 angegebenen Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde,
eine übertragungsvorrichtung zu schaffen, die In der Lage 1st, einen
gefalteten (umgebuggten) Stoffstrelfen mit einseitig angenähtem
Reißverschluß oder nur den Reißverschluß ordnungsgemäß auf ein
bereitgestelltes Arbeitsstück zu übertragen, wobei das Zugglied
des Reißverschlußschiebers seine vorbestimmte Lage nicht verändert»
Mit dieser übertragungsvorrichtung 1st nunmehr einwandfreies und
rationelles Nähen von reißverschlossenen, einseitig oder beidseitig
paspeiierten Tascheneingriffen möglich, well das nä'hgerecht ausgerichtete
Zugglied des Reißverschlußschiebers vom Beginn des Aufnehmens des besagten Stoffstreifens durch den Greiffaltstempel bis zur
vollendeten übertragung auf das bereitgestellte Arbeitsstück geklemmt gehalten wird, wodurch die vorbestimmte Lage des Zuggliedes
wä'hrend der übertragung nicht veränderbar ist«
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Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch wird als Klemmelement eine Klemmfeder, nach Anspruch 3 ein zweiarmiger
Klemmhebel verwendet. Ferner wird bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 als Servoelement ein Druckluftzylinder, nach Anspruch 5
ein Elektromagnet verwendet.
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E1n AusfUhrungsbe1sp1e1 der Neuerung wird anhand der Fig. 1 bis 5
erläutert.
Es zeigt:
F1g, 1 eine vereinfachte Perspektivdarsteilung der übertragungsvorrichtung,
wobei der Greiffaltstempel ohne die mit den
schräggestellten Greifnadeln ausgerüsteten Paspel klemmen
abgebildet 1st,
F1g. 2 eine vereinfachte Perspektivdarstellung auf die Unterseite
des Greiffaltstempels,
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht mit Blickrichtung auf die Rückseite
des Greiffaltstempels bei abgenommenem halbkreisförmigem
Deckel,
F1g. 4 eine Ansicht auf den abgepaßten Reißverschluß mit einseitig
angenähtem, gefaltetem Stoffstrelfen,
F1g. 5 eine vereinfachte Ansicht mit Blickrichtung auf die Rückseite
des Greiffaltstempels, der entsprechend den Ansprüchen 3 und 5 ausgeführt 1st.
Am Armkopf einer hier nicht gezeigten, für die Herstellung von Taschen
eingriffen geeigneten Nähmaschine ist u.a. in an sich bekannter Weise eine übertragungsvorrichtung befestigt, die im wesentlichen aus
einem Greiffaltstempel 1 mit zeitweilig ausfahrbaren, schräggestellten
Greifnadeln und aus einer Platte 2 besteht. Letztere ist oberhalb einer sich in ihrer Einlegeposition - also vor der Nähstelle befindlichen
Nähgutklammer angeordnet. Die Nähgutklammer fixiert
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bekanntlich das in der Einlegeposition auf der Nähmaschinenplatte
bereitgestellte Arbeitsstück und verschiebt es anschließend in die Nähposition.
Der Greiffaltstempel 1 weist vorzugsweise an seinem vorderen Ende gemäß Anspruch 2 eine bogenförmig geführte Klemmfeder 27 auf, die
aus federndem Material, vorzugsweise aus Federbandstahl hergestellt ist. Ein am Greiffaltstempel 1 befestigtes Umlenkteil 11 wird gemäß
Fig. 3 teilweise von der Klemmfeder 27 umschlungen, wobei ein am Umlenkteil 11 befestigter, halbkreisförmiger Deckel 12 eine formschlüssige
Führung der Klemmfeder 27 bewirkt, die lediglich ihre Verschiebung in Umfangsrichtung zuläßt. Eine lasche 16 der
Klemmfeder 27 wird gemäß Fig. 1 und 3 von dem Kloben 15 aufgenommen, der an der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 13 befestigt ist.
In einer weiteren, im Anspruch 5 beschriebenen Ausführungsform der
Neuerung wird als Servoelement 4 ein Elektromagnet 17 verwendet.
Letzterer wie auch der Druckluftzylinder 13 sind an einem Haltewinkel
14 montiert, der seinerseits am Greiffaltstempel 1 befestigt 1st. Im Haltewinkel 14 befindliche Langlöcher 18
ermöglichen seine Verschiebung 1n einem vorbestimmten Bereich in Längsrichtung des Greiffaltstempels 1. Dadurch 1st es möglich, die
Position der Vorderkante einer Klemmlasche 5, die sich am Klemmelement
3 befindet, funktionsgerecht einzustellen. Die Kleinmlasche
verschiebt sich nach Beaufschlagung des Servoelementes 4 im Bereich
einer Führung 6, die fest mit dem Greiffaltstempel 1 verbunden 1st.
Gegen Ende der Verschiebebewegung der Klemmlasche 5 wird sie von der
U-förmig ausgebildeten Führung 6 einseitig umschlossen.
In einer weiteren, im Anspruch 3 beschriebenen Ausführungsform der
Neuerung wird als Klemmelement 3 ein am Greiffaltstempel 1 in einem Lagerpunkt 32 schwenkbar gelagerter, zweiarmiger Klemmhebel 28
verwendet. An seinem Arm 29 greift das Servoelement 4 Über den
Kloben 15 an und ermöglicht nach entsprechender Beaufschlagung des Servoelementes 4 die Verschwenkung des Klemmhebels 28. An seinem
anderen Arm 30 ist ein Winkel 31 aus federndem Material, vorzugsweise aus Federbandstahl befestigt. Der freie, federnd nachgiebige
Schenkel des Winkels 31 bildet die Klemmlasche 5. Die Platte 2 weist auf ihrer Oberseite gemäß Fig. 1 eine Einlegetasche 7 auf.
An der Unterseite der Platte 2 ist ein Rechteckrohr 25 vorgesehen, das als Unterdruckkammer ausgebildet ist. Es weist eine Reihe von
Löchern 10 auf, die mit den Löchern 8 gemäß Fig. 1 fluchten, die - v2benf.alls in einer Fluchtlinie 1m Bereich der Einlegetasche 7
vorgesehen - die Platte 2 durchdringen. In einer vereinfachten Ausführung der übertragungsvorrichtung kann auch auf das Rechteckrohr
25 verzichtet werden. ' ■
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der übertragungsvorrichtung
gemäß der Neuerung beschrieben:
Ein vorgefertigtes Nähteil 19, das aus einem abgepaßten, mit einem
Reißverschlußschieber 22 versehenen Reißverschluß 20 und einem einseitig daran angenähten, gefalteten Stoffstrelfen 21 besteht
bzw. ein einzelner Reißverschluß 20, wird so auf die Platte 2
gelegt, daß das Unterteil des Reißverschlußschiebers 22 nach oben zeigt. Dabei wird das Zugglied 24 des Reißverschlußschiebers 22
1n die Einlegetasche 7 gelegt und somit 1n vorbestimmter Lage positioniert. Das mit der Platte 2 fest verbundene Rechteckrohr 25
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ist an eine Sauglufteinheit angeschlossen, wodurch im Rechteckrohr
dann ein Unterdruck entsteht, wenn die Löcher 8 und 10 durch ein auf die Platte 2 gelegtes Nähteil 19 abgedeckt werden. Infolge dieses
Unterdruckes ist einwandfreie Ausrichtung des Nähteiles 19 auf der Platte 2 möglich. Nach Betätigung eines vorzugsweise fußbetätigbaren
Schalters senkt sich der Greiffaltstempel 1 und setzt auf die mit dem Stoffstreifen 21 besetzte Seite des Reißverschlusses 20 auf.
Beim Absenken des Greiffaltstempels 1 setzt die Vorderkante der
Klemmlasche 5 auf den Boden der Einlegetasche 7 auf und verändert dabei die Lage der Klemmlasche 5. Dadurch schiebt sie sich vorwärts
und unterfährt das in der Einlegetasche 7 befindliche Zugglied 24.
Kurz nach dem Aufsetzen des Greiffaltstempels 1 auf das Nähteil 19
fahren die, schräggestellten Greifnadeln aus. Gleichzeitig wird das
Servoel^ment 4 beaufschlagt, d.h., der Druckluftzylinder 13 wird
mit Druckluft beschickt. Dadurch fährt seine Kolbenstange und damit der Kloben 15 aus. Durch die formschlüssige Verbindung des
Klobens 15 mit dem Klemmelement 3 wird dessen Klemmlasche 5 weiter
vorwärts bewegt und klemmt somit das Zugglied 24 im U-förmigen
Bereich der Führung 6, so daß eine Lageveränderung des Zuggliedes solange nicht möglich ist, wie das Servoelement 4 beaufschlagt ist.
Bei der Ausführung gemäß den Ansprüchen 3 und 5 wird der Klemmhebel
28 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt (vgl. Fig. 5), sobald der Elektromagnet 17 eingeschaltet ist. Dadurch unterfährt
auch bei dieser Ausführungsform die Klemmlasche 5 das 1n der
Einlegetasche 7 befindliche Zugglied 24 und klemmt es solange im Bereich der Führung 6, wie der Elektromagnet 17 eingeschaltet 1st.
Durch die ausgefahrenen, schräggestellten Greifnadeln 1st das
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Nähteil 19 bzw. ein einzelner Reißverschluß ZU formschlüssig mit
der Unterseite des Greiffaltstempels 1 verbunden. Dadurch wird das
Nähteil 19 bzw. ein einzeln auf der Platte 2 abgelegter Reißverschluß 20 durch den Greiffaltstempel 1 von der Platte 2
abgenommen, wobei - wie zuvor erwähnt - eine Lageveränderung des geklemmt gehaltenen Zuggliedes 24 nicht möglich ist. Der Greiffaltstempel
1 senkt sich in bekannter Weise zwischen die Nähgutklammern und überträgt somit das Nähteil 19 auf das von der
Nähgutklammer gehaltene, bereitgestellte großflächige Arheitsstück.
Nach dem Aufsetzen des Greiffaltstempels 1 werden die Greifnadeln zurückgezogen und gleichzeitig wird das Servoelement 4 entlastet,
d.h., der Druckluftzylinder 13 wird drucklos bzw. der Elektromagnet 17 ausgeschaltet. Dadurch fährt die Kolbenstange bzw. die
Ankerstjnge durch die Wirkung einer RUckzugsfeder wieder in ihre Ausgangsstellung, wodurch auch die Klemmlasche 5 in ihre Ausgangslage
zurlickbewegt wird. Auf diese Weise wird das Zugglied 24, ohne daß e* seine vorbestimmte Lage verändern kann, freigegeben. Die
vorbestimmte Lage behält es auch beim nun anschließenden, für die
Herstellung des Tascheneingriffes erforderlichen Nähvorganges bei, so daß es besagtet! Nähvorgang nicht behindert.
Zuvor ist der Greiffaltstempel 1 wieder 1n seine oberhalb der Platte 2 vorgesehene Ausgangsstellung zurückgekehrt, und 1st somit
für die Aufnahme des nächstfolgender. Nähteiles 19 vorbereitet,
dessen Zugglied 24 - wie zuvor beschrieben - 1n nähgerechter
Lage positioniert und geklemmt wird.
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Claims (5)
1. Nähmaschine zum Herstellen von Tascheneingriffen, mit einer übertragungsvorrichtung, mittels der ein auf einer oberhalb der
Nähmaschinentischplatte angeordneten Platte abgelegter Stoffstreifen auf ein bereitgestelltes, von einer Nähgutklammer
geklemmt gehaltenes Arbeitsstück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsvorrichtung aus einem verschwenk- und
absenkbaren Greiffaltstempel (1) und aus der Platte (2) besteht, daß vorzugsweise am vorderen Ende des Greiffaltstempels
(1) ein bewegliches Klemmelement (3) vorgesehen ist, dessen Stellung durch ein am Greiffaltstempel (1) angeordnetes
Servoeiement (4) veränderbar 1st, daß eine am Klemmelement (3)
befindliche Klemnrasch.e (5) von einer fest mit dem Greiffaltstempel
(1) verbundenen, U-förmig ausgebildeten Führung (6) zeitweise einseitig umschlossen wird, und daß die Platte (2)
auf ihrer Oberseite (26) eine Einlegetasche (7) aufweist.
2. Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) eine Klemmfeder (27) 1st, die zwischen
einem am Greiffaltstempel (1) befestigten, halbkreisförmigen Umlenkteil (11) und einem am letzteren befestigten, halbkreisförmigen
Deckel (12) bogenförmig geführt wird, und daß die Klenifflfeder (27) durch das tangential zu Ihr angeordnete
Servoeliiment (4) 1n Umfangsrichtung bewegbar 1st.
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3. Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) ein am Greiffaltstempel (1) verschwenkbar
gelagerter, zweiarmiger Klemmhebel (28) ist, an dessen oberem Arm (29) das Servoelement (4) angreift, und an
dessen unterem Arm (30) ein Winkel (31) mit federnd ausgebildeter Klemmlasche (5) vorgesehen ist.
4. Nähmaschine mit einer Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Servoelement (4) ein Druckluftzylinder (13) ist, der über
einen in Längsrichtung des Greiffaltstempels (1) verschiebbaren Haltewinkel (14) mit dem Greiffaltstempel (Ii) verbunden ist, und
daß an einer Kolbenstange des Druckluftzylinders (13) ein Kloben (15) befestigt 1st, der entweder eine Lasche (16) der
Klammfeder (27) aufnimmt oder auf den Arm (29) des Klemmhebels (28) einwirkt.
5. Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Servoelement (4) ein Elektromagnet (17) 1st, der über
den in Längsrichtung des Greiffaltstempels (1) verschiebbaren Haltewinkel (14) mit dem Greiffaltstempel (1) verbunden 1st, und
daß an einer Ankerstange des Elektromagneten (17) der Kloben (15) befestigt 1st, der entweder die Lasche (16) der Klemmfeder (27)
aufnimmt oder auf den Arm (29) des Klemmhebels (28) einwirkt.
6« Nähmaschine mit einer übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mehrere, sie durchdringende, 1m Bereich der
Fluchtlinie der Einlegetasche (7) vorgesehene Löcher (8) aufweist, und daß an der Unterseite der Platte (2) ein
Rechteckrohr (25) befestigt 1st, das an der die Platte (2) berührenden Seite mehrere Löcher (10) aufweist, die mit den
Löchern (8) fluchten.
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