DE8405132U1 - Arbeitsbuehne - Google Patents
ArbeitsbuehneInfo
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- DE8405132U1 DE8405132U1 DE19848405132 DE8405132U DE8405132U1 DE 8405132 U1 DE8405132 U1 DE 8405132U1 DE 19848405132 DE19848405132 DE 19848405132 DE 8405132 U DE8405132 U DE 8405132U DE 8405132 U1 DE8405132 U1 DE 8405132U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G3/00—Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
- E04G3/28—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
- E04G3/30—Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
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Description
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Die Erfindung betrifft eine von einem Hebezeug heb- und senkbare Arbeitsbuhne, insbesondere
für Fassadenarbeiten an Gebäuden«
Bislang ist es bekannt, eine korbartige Arbeitsbühne am freien Ende eines auf einem Flurförder-
■ fahrzeug angeordneten, höheneinstellbaren Krag
armes so selbsttätig einstellbar zu halten, daß beim Verstellen der Arbeitsbühne in der Höhe
deren Boden stets waagerecht angeordnet ist.
j Derartige Arbeitsbühnen haben aber nur eine relativ
j| geringe Grundfläche» so daß bei Fassadenarbeiten,
gum Beispiel zum Reinigen der gesamten Fassade,.
* die Arbeitsbühne sehr oft in andere Positionen
f tür Fassade verstellt werden muß. Außerdem läßt
eine derartige Arbeitsbühne den Einsatz von einer höchstens von zwei Personen zu, so daß derartige
Arbeitsbühnen lediglich bei Reparaturarbeiten
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eingesetzt werden, ansonsten man aber herkömmliche, relativ aufwendig zu errichtende Fassaden—
gerüste bevorzugt, um unter Einsatz mehrerer Personen unter anderem die Fassadenarbeiten schneller
durchführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Arbeitsbühne der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
unter Beibehaltung des beiai Stand der Technik bereits
erreichten Vorteiles, nämlich, dad die Arbeitsbühne am Einsatzort mühelos und schnell in Arbeitsposition
gebracht werden kann, darüber hinaus derart zu verbessern, daß mit dieser Fassadenarbeiten weit
rationeller als mit bekannten, vorbeschriebenen Arbeitsbühnen ausführbar sind, wobei mit einfachen
Mitteln und Maßnahmen auch eine hohe Lage-icherheit der jeweils vorgewählten Arbeitsbühnenposition erreichbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arbeitsbühne um ein Mehrfaches
größer als deren Breite ist, daß ferner der Arbeitsbühne ein Lastaufnahmemittel mit einer Anhängeeinrichtung
an ein Hebezeug zugeordnet ist, zudem die
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Arbeitsbühne am Lasthebemittel stabil hängbar angeschlossen ist und daß an beiden stirnseitigen Endteilen
der Arbeitsbühne längenveränderbare Zugorgane angeordnet sind, an deren freien Endteilen
Bodenanker angeordnet sind.
Hieraus resultiert eine Arbeitsbühne, die an einem nahezu beliebigen Kran angehängt werden kann, längsseits
zu einer Fassade angeordnet sich über deren gesamte Breite erstrecken kann und mehreren
Personen sowie Arbeitsmitteln viel Platz bietet und darüber hinaus auch in jeder vorgewählten Position
pendelfrei gehalten wird.
Eine im Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß der eine Endteil
eines länglichen, insbesondere als Ösenteil ausgebildeten Lasthebemittels mindestens mannhoch
über dem Boden der Arbeitsbühne an dieser und senkrecht über dem Arbeitsbühnenschwerpunkt befestigt
ist, ferner das Lasthebemittel zwischen den Ösen oder dergleichen von einer Hülse umfaßt ist und daß
an der Hülse mindestens zwei einander entgegenge-
richtete, zu den stirnseitigen Endteilen der Arbeitsbühne hinzielende und an diesen befestigte
Stangen angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Hülse mit einem so großen Abstand über dem
Boden der Arbeitsbühne angeordnet ist, der mindestens einem Drittel der Länge der Arbeitsbühne entspricht.
Eine unter Umständen bevorzugte, stprunanfälligere Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse an der Hebezeuganschlußeinrichtung des Lasthebemittels angehängt ist, und daß anstelle der
mit der Hülse verbundenen und an den Endteilen der Arbeitsbühne befesicigten Stangen Seile vorgesehen
sind.
Bevorzugterweise sind als Bodenanker Gewichte vorgesehen, wobei die Gewichtskraft der an jedem
der Arbeitsbühnen-Endtei?te wirksamen Gewichte jeweils mindestens der maximalen Tragkraft der
Arbeitsbühne entspricht.
Unter Umständen ist es aber auch, möglich, die Seile
an bodenfesten Teilen, zum Beispiel an im Boden verankerte Pfähle oder auch an Bäumen festzubinden,
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Arbeitsbühne besteht noch darin, daß an den Ednteilen der
Arbeitsbühne jeweils mehrere nebeneinander und über die Querseiten der Arbeitsbühne verteilt angeordnete
Zugorgan—Anschlußeinrichtungen vorgesehen sind, so daß die vorzugsweise als Seile ausgebildeten
Zugorgane unter Vorspannung jeweils an einem der Anschlußeinrichtungen freie Wahl festgelegt
werden können, um die Arbeitsbühne bei Bedarf,zum Beispiel mehr oder weniger, verkanten
zu können.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch, daß die Zugorgananschlußeinrichtungen
an der Arbeitsbühne quer zu deren Längserstreckung stufenlos verstell- und feststellbar
angeordnet sind.
Zudem ist es vorteilhaft, an mindestens einer Längsseite der Arbeitsbühne seitlich abstrebende Abstandhalter
anzuordnen, um die Arbeitsbühne zum Beispiel im ausreichenden Abstand von vorstehenden
Fassadensimsen oder anderem sicher zu halten.
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Dabei sollten die Abstandhalter bevorzugterweise a» ihren freien Enden Stützrollen aufweisen, um
beim Heben oder Senken der an einer Fassade seitlich abgestutzten Arbeitsbühne Beschädigungen der
Fassade durch die Arbeitsbühne weitgehend auszuschließen.
Außerdem ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Abstandhalter an der Arbeitsbühne zu deren Längserstreckung quer verstell- und einstellbar ausgebildet sind, und vorzugsweise zudem die Abstand'
halter in Richtung zur Arbeitsbühne hin gegen Federkraft verstellbar gelagert sind.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Gewichte auf Flurforder fahrzeugen angeordnet, insbesondere
an letzteren befestigt sind, um einerseits die Gewichte bequem transportieren zu können und um
andererseits die Gewichtskraft der Gewichte durch die der Flurförderfährzeüge zu erhöhen.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist iü
der Zeichnung und wird iffi folgeöden öäftef beschrieben.
Es zeigen:
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Pig. 1 eine Arbeitsbühne in der Vorderansicht, Pig. 2 desgleichen in der Seitenansicht.
Diese von einem nichtdargestellten Kran anhebfc'jr.i, biegesteife Arbeitsbühne 1 hat einen
rechteckigen Boden 2 mit einer Länge von ca. 10 ta und einer Breite von etwa 0,7 m.
Am Boden 2 ist ein umlaufendes Geländer 3 befestigt. Mittig der Arbeitsbühne 1 ist ein
etwa 6 m langes und etwa tunnelartiges sowie Bifidestens mannhohes Gerüst 4 vorgesehen!
velches aus vier« paarweise oben miteinander überbrückten Stützen 5 und mindestens zwei
Bannhoch angeordneten Längstreben 6 zusammengefügt ist. An den oberen Ecken dieses Gerüstes 4 ist jeweils ein Ösenseil 7 befestigt,
deren freien Enden mittels eines Ringes 8 miteinander verbunden sind. An den Ring ist ein
weiteres Ösenseil 9 aageschlossen, deren freier Endteil an einen Kranhaken 10 oder dergleichen
angehängt werden kann.
Bas Ösenseil 9 ist von einer auf letzterem
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längsvefstellbaren Hülse 11 ufofaßt, von der zwei
liametral entgegengtrichtete, biegesteife Stangen
12 abstreben, deren anderen Endteile an den stirft-•eitigen
Enden der Arbeitsbühne 1 befestigt sind. Die Stangen 12 haben einen lotrecht nach unten
abgebogenen Schenkel, wobei die Abwinklung mindestens fcannhoch angeordnet ist, damit die Stangen 12 die
•uf der Arbeitsbühne befindlichen Personen nicht behindern.
Der Ring 8 und die Hülse 11 sind senkrecht über der Arbeitsbühne und deren Schwerpunkt angeordnet»
tudem sind an der Arbeitsbühne 1 an einer Längs-
»eite mehrere über deren Länge verteilt angeordnete
und Quer abstrebende Abstandhalter 13 vorgesehen,
die an ihren freien Enden um waagerechte und tu dem Längsseiten der Arbeitsbühne parallel gerichtete Achsen frei drehbar gelagerte Stützrollen
tragen.
An allen Ecken des Bodens 2 sind noch je eine Anschlußeinrichtnng
15 fur je ein Zugorgan 16,vorzugsweise
iß Form von Seilen vorgesehen, an deren freien
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Enden Gewiehte 17 befestigt sind. Die Sufflffle def
Gewichtekräfte der jeweils an einem Ende der Arbeitsbühne wirksam werdenden Gewichte 17 1st
mindestens gleich der maximalen Tragkraft der Arbeitsbühne 1, so daß die Arbeitsbühne auch bei
ungleichmäßiger Belastung immer waagerecht gehalten wird.
Die als Seile ausgebildeten Zugorgane können an
der Arbeitsbühne und/öder den Gewichten lösbar angebunden sein, um deren wirksame Länge stets so
einstellen zu können« daß die Seile in der Gebrauchslage der Arbeitsbühne immer unter Vorspannung angeordnet sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmaie werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
- * IPATiNTANWALTE ·'·· *" " "" 'Aktenzeichen:DIPWN3. CONRAD KÖCHUNQ " - - - -DlPU-INa CONRAD^JOACHIM KÖCHUNG hnw·1 Peter GaspariniFlayer StraBeias, 5800 Hagen Hohenlimburgerstr.Ruf (02331)81164+85033 5800 Hagen 1Telegramme: Pstenttöchllng Hagen °Konten: Commaizbank AG. Hagen(BLZ «0400 42) 3 S16 095Sparkasse Hagen 100012043 ______^___ ____Postscheck: Dortmund 5989-480VNR: UL_5Ä...5.lLfd. Nr. 8295/84mm 20. Februar 1984
R/Li.Schutzansprüche :1. Von einem Hebezeug heb— und senkbare Arbeitsbühne, insbesondere für Fassadenarbeiten an Gebäuden, dadurch pekennzeichnet, daß die Länge der Arbeitsbühne (1) um ein Mehrfaches größer als deren Breite ist, daß ferner der Arbeitsbühne (1) ein Lastaufnahmemittel (7,8,9) mit einer Anhängeeinrichtung an ein Hebezeug zugeordnet ist, zudem die Arbeitsbühne (1) am Lasthebemittel (7,8,9) stabil hängbar angeschlossen ist, und daß an beiden stirnseitigen Endteilen der Arbeitsbühne (1) längenveränderbare Zugorgane (16) angeordnet cind, an deren freien Endteilen Bodenanker angeordnet sind.2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bndteil eines länglichen, insbesondere alst I Mil I I « · ι «Ösenseil ausgebildeten Lasthebemittels (9) mindestens mannhoch über dem Boden (2) der Arbeitsbühne (1) an dieser und senkrecht über dem Arbeitsbühnenschwerpünkt befestigt ist, ferner das Lasthtfbemittel (9) zwischen den Ösen oder dergleichen von einer Hülse (11) umfaßt ist und daß an der Hülse (11) mindestens zwei einander entgegengerichtete, zu den stirnseitigen Endteilen der Arbeitsbühne (1) hinzielende und an diesen befestigte Stangen (12) angeordnet sind.3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) mit einem so großen Abstand über dem Boden (2) der Arbeitsbühne (1) angeordnet ist, der mindestens einem Drittel der Länge der Arbeitsbühne (1) entspricht.4, Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an der Hebezeuganschlußeinrichtung des LasthebemittelsI · ■ Il I I I I ■ EItI ti• I » III . ■ Ii I * If I llll I *• lllflfl I « j jt i ti · »»«illI 4 I I < IIIt c't illttl If I- 3angehängt ist, und daß anstelle der mit der Hülse (11) verbundenen und an den Endteilen der Arbeitsbühne (1) befestigten Stangen (12) Seile vorgesehen sind·5. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenanker Gewichte (17) vorgesehen sind·6. Arbeitsbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtskraft der an jedem der Arbeitsbühnen—Endteile wirksamen Gewichte (17) jeweils Mindestens der maximalen Tragkraft der Arbeitsbühne (1) entspricht.7. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endteilen der Arbeitsbühne (1) jeweils mehrere, | nebeneinander ofid ober die %t er sei ten der Ar frei 6sbühne verteilt angeordnete Zugorgan-Aaschlußeinrichtungen (15) vorgesehen sind.J I Ii · I« til·, i ι t ι ι ii-ii, I III IIISi Arbeitsbühne nach einem dsr vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgananschlußeinrichtungen (15) an der Arbeitsbühne (1) quer za deren Längserstreckung stufenlos verstell- und feststellbar angeordnet sind.9. Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite der Arbeitsbühne (1) seitlich ab* strebende Abstandhalter (13) angeordnet sind«10, Arbeitsbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (13) an ihren freien Enden um waagerechte Achsen freidrehbar gelagerte und die Abstandhalter (13) seitlich überragende Stützrollen (14) tragen»11. Arbeitsbühne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (13) an der Arbeitsbühne (1) zu deren Längserstreckung quer verstell- aod einstellbar ausgebildet sind.*·* Vt* ti BtS
·*··«·*■* * * mι 1 ι · · III. , )ti II I I I I It ·12« Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (13) in Richtung zur Arbeitsbühne (1) hin gegen Federkraft verstellbar gelagert sindt13« Arbeitsbühne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (17) auf Flurförderfahrzeugen angeordnet, insbesondere an letzteren befestigt sind»» c ■ · · · wm-
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1984
- 1984-02-21 DE DE19848405132 patent/DE8405132U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-02-06 EP EP85101234A patent/EP0161388A1/de not_active Withdrawn
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EP0161388A1 (de) | 1985-11-21 |
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