DE4338654C2 - Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im BauwesenInfo
- Publication number
- DE4338654C2 DE4338654C2 DE19934338654 DE4338654A DE4338654C2 DE 4338654 C2 DE4338654 C2 DE 4338654C2 DE 19934338654 DE19934338654 DE 19934338654 DE 4338654 A DE4338654 A DE 4338654A DE 4338654 C2 DE4338654 C2 DE 4338654C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lower gripping
- platform element
- gripping device
- platform
- support roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/105—Lifting beam permitting to depose a load through an opening
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G19/00—Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
- E04G19/003—Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Bau
elementen im Bauwesen, mit einem an einen Kran oder dgl. Hebe
zeug hängbaren Hängegestell, das unterhalb seiner Aufhängestel
le eine nach vorne hin vorstehende Untergreifeinrichtung zum
untergreifenden Halten des Bauelementes enthält und eine der
Untergreifeinrichtung mit Bezug auf die Aufhängestelle entge
gengesetzt angeordnete Gewichtsausgleichsmasse trägt, so daß
bei aufgehängtem Hängegestell die Untergreifeinrichtung in Sei
tenansicht im nichtbelasteten Zustand eine nach vorne oben ge
richtete Schräglage und im belasteten Zustand eine horizonta
lere Lage einnimmt.
Eine aus der US-PS 36 75 961 bekannte Vorrichtung dieser Art
dient dazu, ein Behältnis mit in ihm enthaltenen Bauelementen
einer Gebäudefront entlang nach oben zu heben, wo das Behält
nis durch entsprechendes Heranfahren des Krans oder dgl. in ein
Stockwerk bewegt und abgesetzt wird. Dabei wird die Untergreif
einrichtung von einem durchgehenden Träger gebildet, der ein
oben am Behältnis befindliches Querglied untergreift. Damit das
Behältnis nicht von dem Träger abrutschen kann, wird die Ge
wichtsausgleichsmasse jeweils so angepaßt, daß der Träger im
belasteten Zustand eine genau horizontale Lage einnimmt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich demgegenüber mit der
Handhabung von Bauelementen in Gestalt eines Plattformelements
eines Baugerüstes bei der Gerüstmontage und -demontage. Hier
für ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, beispielsweise
da ein auf den Träger aufgelegtes Plattformelement abrutschen
und nach unten fallen würde. Selbst ein durch entsprechendes
Verändern der Gewichtsausgleichsmasse - was im übrigen umständ
lich und zeitraubend ist - genau austarierter Träger könnte
dies nicht verhindern. Ferner würde der Träger beim Unterfahren
eines Plattformelements bei der Gerüstdemontage unkontrolliert
am Plattformelement angreifen, da er sich bei der ersten Berüh
rung an der Plattformelement-Unterseite wegen seiner Schräglage
sozusagen verkeilen würde.
Daher wird bei der Handhabung von Plattformelementen eines Bau
gerüstes seither anders vorgegangen. Solche Plattformelemente be
sitzen nämlich herkömmlicherweise im Bereich ihrer Ecken jeweils
eine Öse oder dgl. zum Befestigen eines Kranseils, so daß das
Plattformelement, gegebenenfalls zusammen mit an ihm befestig
ten Konsolgerüstteilen, mittels des Krans an die betreffende
Gebäudewandstelle gebracht oder von dieser weggenommen werden
kann. Diese Handhabung bereitet jedoch dann Schwierigkeiten,
wenn sich oberhalb des Gerüstes ein Gebäude- oder Dachvorsprung
befindet, der dem oder den Kranseilen im Wege ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
für die Handhabung von Bauelementen in Gestalt von Plattform
elementen eines Gerüstes bei der Gerüstmontage und -demontage
geeignet ist und dabei das jeweilige Plattformelement sicher
aufnimmt und ohne die Gefahr eines Herabfallens transportiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hän
gegestell eine an der Oberseite des Plattformelementes angreifen
de Niederhalteeinrichtung zum Sichern eines auf der Untergreif
einrichtung liegenden Plattformelementes als Bauelement aufweist
und daß die Untergreifeinrichtung mindestens eine an ihrem vor
deren Endbereich angeordnete, drehbar gelagerte Stützrolle ent
hält, die beim Einfahren der Untergreifeinrichtung unter das
Plattformelement an dessen Unterseite abrollt, wobei der Stütz
rolle eine bei aufsitzendem Plattformelement sie gegen ein Ver
drehen in der Einfahr-Abrollbewegung entgegengesetzter Richtung
sichernde Sperreinrichtung zugeordnet ist.
Beim Unterfahren eines Gerüst-Plattformelementes gelangt die
Untergreifeinrichtung aufgrund ihrer Schräglage als erstes mit
der Stützrolle zur Unterseite des Plattformelementes, an der sie
sich bei entsprechender Bewegung des Kranseils oder dgl. abrollt,
bis das Plattformelement im gewünschten Ausmaß untergriffen
wird. Dieser Vorgang kann ohne Zuhilfenahme eines Arbeiters
ablaufen. Sodann wird von oben her die Niederhalteeinrichtung
in Stellung gebracht, so daß das Plattformelement insoweit ge
sichert ist. Ferner wird das am Kranseil oder dgl. hängende Platt
formelement außerdem noch durch die der mindestens einen Stütz
rolle zugeordnete Sperreinrichtung gegen ein unter Abrollen
der Stützrolle erfolgendes Abrutschen gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich
nung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hängegestell in Seitenan
sicht
im an ein Kranseil angehängten Zustand vor einem an
einer Gebäudewand sitzenden Konsolgerüst, das wie das
Gebäude nur strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 das Hängegestell nach Fig. 1 in gleicher Seitenansicht,
wobei das Plattformelement auf der Untergreifpartie
liegt,
Fig. 3 das gleiche Hängegestell in Vorderansicht gemäß Pfeil
III in Fig. 2,
Fig. 4 den die Niederhalteeinrichtung enthaltenden Bereich
des Hängegestells im neben der Niederhalteeinrichtung
gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 gelegten Schnitt,
wobei sich die Niederhalteeinrichtung in ihrer un
wirksamen Stellung befindet,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 mit in ihrer wirksamen
Stellung befindlicher Niederhalteeinrichtung
(das Plattformelement ist strichpunktiert angedeutet),
Fig. 6 eine der Stützrollen der Untergreifpartie in Seiten
ansicht in ihrer nach hinten bewegten Stellung,
die sie beim Einfahren der Untergreifeinrichtung
unter das Plattformelement einnimmt,
und
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 bei nach vorne gegen eine
feststehende Anlagefläche bewegter Stützrolle.
An einer Gebäudewand 1 , von der ein Dachvorsprung 2 vorsteht,
ist ein Konsolgerüst 3 in der Höhe befestigt. Das Konsolgerüst
3 wird von mit horizontalem Abstand zueinander an der Wand 1
befestigten Konsolteilen 4 und über diese gelegten Plattform
elementen 5 gebildet. Diese Plattformelemente 5 sind begeh
bar, so daß ein auf ihnen stehender Arbeiter Arbeiten an der
Wand 1 ausführen kann. Die Plattformelemente 5 erstrecken sich
jeweils der Wand 1 entlang von Konsolteil 4 zu Konsolteil 4,
wobei es auch möglich ist, jeweils zwei benachbarte Konsolteile
4 zusammen mit dem die beiden Konsolteile verbindenden Platt
formelement 5 zu einer Einheit zusammenzufassen.
Im vorliegenden Falle geht es um die Handhabung der Plattform
elemente 5 bei der Gerüstmontage und -demontage. Dabei kann
es sich prinzipiell auch um ein anderes Gerüst als um ein
Konsolgerüst handeln.
Die im wesentlichen Rechteckgestalt aufweisenden Plattform
elemente 5 sind verhältnismäßig schwer. Zu ihrem Hochheben
auf die Konsolteile 4 bzw. beim Demontieren des Gerüstes zu
ihrem Wegnehmen von den Konsolteilen wird daher ein Kran
oder dgl. Hebezeug benutzt, wobei es sich auch um einen auf
einem Kraftfahrzeug montierten Kran handeln kann. In der
Zeichnung ist das zugehörige Kranseil 6 in Gestalt einer Kette
angedeutet. Am unteren Ende des Kranseils 6 befindet sich ein
Befestigungshaken 7 oder dgl.
Zur Handhabung des jeweiligen Plattformelements 5 ist
ein Hängegestell 8 vorgesehen, das an das Kranseil 6 gehängt
werden kann. Hierzu weist das Hängegestell 8 an seiner Ober
seite eine Aufhängestelle 9 auf, die beim Ausführungsbeispiel
von einem Einhängebügel gebildet wird, in den sich der Be
festigungshaken 7 einhängen läßt. Unterhalb dieser Aufhänge
stelle 9 weist das Hängegestell 8 eine nach vorne hin vor
stehende Untergreifeinrichtung 10 zum untergreifenden Halten
des jeweiligen Plattformelementes 5 auf. Wenn hier und im
folgenden von "vorne" bzw. "hinten" gesprochen wird, so ist
damit in der Gebrauchslage, d. h. im am Hebezeug befestigten
Zustand, die zur Gebäudewand 1 gerichtete Richtung bzw. die
entgegengesetzte Richtung gemeint.
Will man also in Fig. 1 das Plattformelement 5 von den Konsol
teilen 4 wegnehmen, hebt der Kran oder dgl. das Hängegestell 8
hoch, bis sich die Untergreifeinrichtung 10 etwa in Höhe der
Unterseite des Plattformelementes befindet. Sodann wird
das Hängegestell 8 mittels des Krans oder dgl. zur Gebäude
wand 1 hin bewegt, so daß die Untergreifeinrichtung 10 das
Plattformelement 5 untergreift. Anschließend hebt man das
Hängegestell 10 noch etwas hoch, so daß das Plattformelement
5 von den Konsolteilen 4 freikommt, wonach man das Hänge
gestell 8 mit dem auf der Untergreifeinrichtung 10 liegenden
Plattformelement 5 (Fig. 2) von der Gebäudewand 1 weg be
wegt und die ganze Anordnung dann auf den Boden, eine Lade
fläche oder dgl. absenkt, wo das Plattformelement 5 von der
Untergreifeinrichtung 10 heruntergenommen wird.
Es ist ersichtlich, daß die Handhabung des Plattformelements 5
beim Errichten des Gerüstes in entsprechender Weise, ledig
lich in umgekehrter Reihenfolge, erfolgt.
Das Hängegestell 8 weist ferner eine der Untergreifeinrichtung
10 mit Bezug auf die Aufhängestelle 9 entgegengesetzt ange
ordnete, d. h. im rückwärtigen Bereich befindliche Gewichtsaus
gleichsmasse 11 auf, die beim Ausführungsbeispiel lösbar
angebracht ist. Diese Gewichtsausgleichsmasse 11 bewirkt, daß
bei aufgehängtem Hängegestell 8 die Untergreifeinrichtung
10 in Seitenansicht (Fig. 1 und 2) gesehen im vom Plattform
element nicht belasteten Zustand (Fig. 1) eine nach vorne
oben gerichtete Schräglage und im vom Plattformelement 5
belasteten Zustand (Fig. 2) eine horizontalere Lage einnimmt.
Die Gewichtsausgleichsmasse 11 sollte möglichst so bemessen
sein, daß sich im belasteten Zustand eine in etwa horizontale
Lage ergibt. Eine entgegengesetzte Schräglage, d. h. eine
nach vorne unten gekippte Lage der Untergreifeinrichtung,
sollte möglichst vermieden werden, da dies ein Abrutschen
des aufgelegten Plattformelementes 5 begünstigen könnte.
Das Hängegestell 8 kann man also sozusagen mit einer Waage
vergleichen, die bei noch nicht aufliegendem Plattformelement
5 im Ungleichgewicht und bei aufliegendem Plattformelement
in einem Gleichgewichtszustand ist.
Die Untergreifeinrichtung 10 enthält mindestens eine an
ihrem vorderen Endbereich angeordnete, drehbar gelagerte
Stützrolle 12, die beim Einfahren der Untergreifeinrichtung
10 unter das Plattformelement 5 an dessen Unterseite abrollt.
Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solche Stützrollen 12
vorhanden, die der Breite der Untergreifeinrichtung 10 ent
sprechend mit Abstand zueinander angeordnet sind. Es könnten
auch mehr als 2 solche Stützrollen über die Breite der Unter
greifeinrichtung verteilt vorgesehen sein.
Da die Stützrollen 12 am vorderen Ende der Untergreifeinrichtung
10 sitzen und da die Untergreifeinrichtung 10 im nicht be
lasteten Zustand schräg nach vorne oben gerichtet ist, bilden
die Stützrollen 12 sozusagen die oberste Stelle der Unter
greifeinrichtung, so daß sie beim Unterfahren des Plattform
elementes 5 an dessen Unterseite zur Anlage gelangen und
an dieser abrollen, bis das Hängegestell 8 seine der Gebäude
wand 1 am nächsten kommende Lage einnimmt, in der es dann
hochgehoben wird, so daß das Plattformelement 5 insgesamt auf
die Untergreifeinrichtung 10 zu liegen kommt.
Beim Einfahren der Stützrollen 12 unter das Plattformelement 5
drehen sich die Stützrollen in Richtung gemäß Pfeil 13
(siehe Fig. 6). In entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil 14
(siehe Fig. 7) sind die Stützrollen 12 dagegen bei aufsitzendem
Plattformelement 5 unverdrehbar festgelegt, was einem unab
sichtlichem Abrutschen des Plattformelementes von der Unter
greifeinrichtung entgegenwirken soll.
Jeder Stützrolle 12 ist also eine bei aufsitzendem Plattform
element 5 sie gegen ein Verdrehen in der Einfahr-Abrollbewegung
entsprechender Richtung (Pfeil 13) entgegengesetzter Richtung
(Pfeil 14) sichernde Sperreinrichtung zugeordnet. Aufgrund
der am Bau herrschenden Verhältnisse sollte diese Sperrein
richtung nicht nur einfach sondern möglichst auch sehr robust
sein. Eine zweckmäßige Möglichkeit besteht darin, daß die
Untergreifeinrichtung 10 vor jeder Stützrolle 12 eine fest
stehende Anlagefläche 15 aufweist und die zur jeweiligen
Stützrolle 12 gehörende Stützrollenachse 16 in Richtung auf
die Anlagefläche 15 hin in eine an dieser anliegende Lage
und von der Anlagefläche 15 weg bewegbar gelagert ist.
Beim Einfahren der Untergreifeinrichtung 10 unter das Platt
formelement 5 wird die jeweilige Stützrolle 12 von der durch
das Plattformelement 5 ausgeübten Kraft in ihrer von der An
lagefläche 15 entfernten Lage (Fig. 6) gehalten und kann sich
dann in Richtung gemäß Pfeil 13 frei drehen. Will dagegen das
aufgelegte Plattformelement 5 nach vorne hin von der Unter
greifeinrichtung 10 abrutschen, drückt es die Stützrollen 12
nach vorne, so daß sich diese zur jeweiligen Anlagefläche
15 hin verlagern (Fig. 7). Die Anlagefläche 15 übt dann sozu
sagen eine so starke Bremskraft auf die jeweilige Stützrolle
12 aus, daß sich diese nicht in Richtung gemäß Pfeil 14 drehen
kann.
Damit sich die Stützrolle 12 bzw. deren Achse 16 in der ge
nannten Weise verlagern kann, ist es lediglich erforderlich,
daß die Stützrollenachse 16 in einer Lagerausnehmung 17
mit einem die Bewegung auf die Anlagefläche 15 hin und von
dieser weg zulassendem Lagerspiel gelagert ist. Beim zweck
mäßigen Ausführungsbeispiel wird die Lagerausnehmung 17 von
einem schräg nach vorne unten gerichteten Langloch gebildet.
Die Stützrollenachse 16 ist beidseitig gelagert, so daß
an beiden Seiten der jeweiligen Stützrolle 12 jeweils eine
solche Lagerausnehmung 17 vorhanden ist.
Jede Stützrolle 12 ist beim Ausführungsbeispiel zwischen zwei
nach vorne vorstehenden Lagerschenkeln 18, 19 angeordnet und
gelagert, so daß diese Lagerschenkel jeweils eine Lageraus
nehmung 17 aufweisen, wobei die Anlagefläche 15 zwischen den
Lagerschenkeln 18, 19 verläuft und diese miteinander verbindet.
Dabei kann die Anlagefläche 15 einfach von einem quer ver
laufenden Materialstück 20 gebildet werden.
In Fig. 7 ist der vordere Bereich des dem Betrachter zuge
wandten Lagerschenkels 18 abgeschnitten, so daß das Material
stück 20 und der andere Lagerschenkel 19 sichtbar sind.
Die Außenumfangsfläche 21 der Stützrollen 12 kann aus Reib
material mit einem gegenüber Metall größeren Reibungskoeffi
zienten, insbesondere gummiartiges Kunststoffmaterial , bestehen.
Dabei kann die Außenumfangsfläche 21 von einem auf eine
zentrale Rollenscheibe 22 aufgezogenen Ring 23 aus dem ge
nannten Material gebildet werden. Auf diese Weise wird die
Reibung zwischen der Stützrolle 12 und der Anlagefläche 15
sowie dem aufliegenden Plattformelement 5 erhöht.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist die Untergreif
einrichtung 10 zwei (es könnten auch mehr sein) mit Quer
abstand zueinander angeordnete Untergreifarme 24, 25 auf,
so daß man eine kippsichere Unterlage für das Plattform
element erhält. Die vorderen Enden der Untergreifarme 24, 25
können aus Stabilitätsgründen über eine Querstrebe 26 fest
miteinander verbunden sein. Bei jedem Untergreifarm 24, 25
ist vorne eine Stützrolle 12 angebracht. Dabei sind beim
Ausführungsbeispiel die beiden vorstehenden Lagerschenkel 18, 19
an die zugewandten Seitenflächen des betreffenden Untergreif
arms angeschweißt.
An seinem rückwärtigen Endbereich weist das gezeigte Hänge
gestell 8 eine Aufstellfläche 27 zum entfernbaren Aufstellen
von die Ausgleichsmasse 11 bildenden Gewichtsausgleichskörpern
28 auf. Dabei ist eine Mehrzahl von gesonderten Gewichtsaus
gleichskörpern 28 vorgesehen, die einzeln oder zu mehreren
am Hängegestell 8 angebracht werden können, so daß man sich
an das Gewicht der jeweiligen Plattformelemente anpassen kann.
Die Gewichtsausgleichskörper 28 können von einem aus Beton
gegossenen Formkörper gebildet werden.
Die Gewichtsausgleichskörper 28 können am Hängegestell 8 ge
sichert werden, so daß sie nicht unabsichtlich herunterfallen
können. Hierzu können die Gewichtsausgleichskörper 28 ein
in Querrichtung durchgehendes Loch aufweisen, so daß durch
alle auf der Aufstellfläche 27 stehenden Gewichtsausgleichs
körper 28 ein Stab gesteckt werden kann, der beidenends ge
sichert wird. Hierzu kann an jedem Ende der Reihe von Ge
wichtsausgleichskörpern 28 am Hängegestell 8 eine feststehende
Lasche 29 oder dgl. vorhanden sein, die von dem durch die Ge
wichtsausgleichskörper 28 gesteckten Stab durchgriffen wird,
wonach man durch das vorstehende Stabende einen Klemmkeil 30
oder dgl. stecken kann.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Aufstellfläche 27 von
zwei mit ihren horizontalen Schenkeln aufeinander zu ge
richteten L-förmigen Profilstücken 31, 32 gebildet, die mit
Abstand zueinander in Querrichtung verlaufen.
Die Untergreifarme 24, 25 der Untergreifeinrichtung 10 werden
beim Ausführungsbeispiel jeweils von einem seitlichen Träger
33 bzw. 34 gebildet, der nach hinten hin verlängert ist,
wobei die Aufstellfläche 27 bzw. die diese bildenden
L-Profilstücke 31, 32 zwischen den rückwärtigen Trägerverlänge
rungen angeordnet ist.
Die Untergreifeinrichtung 10 ist am unteren Ende einer sich
von der Aufhängestelle 9 nach unten erstreckenden Tragkon
struktion 35 angeordnet, die den Raum 36 oberhalb der Unter
greifeinrichtung 10 im wesentlichen freiläßt. In Seitenansicht
gesehen sind die Tragkonstruktion 35 und die Untergreifeinrich
tung 10 in etwa L-förmig zueinander angeordnet. Handelt es
sich wie beim Ausführungsbeispiel um nach hinten hin ver
längerte seitliche Träger 33, 34, so ergibt sich einschließ
lich dieser rückseitigen Trägerverlängerungen eine T-ähnliche
Anordnung.
Die Tragkonstruktion 35 kann zwei V-ähnlich von oben nach
unten zu den Untergreifarmen 24, 25 bzw. den seitlichen
Trägern 33, 34 verlaufende Tragstreben 37, 38 aufweisen, wobei
die Aufhängestelle 9 an der Spitze des V angeordnet ist.
Die unteren Enden der beiden Tragstreben 37, 38 oder die
diesen entsprechenden Stellen der seitlichen Träger 33, 34
können über eine weitere Querstrebe 39 fest miteinander ver
bunden sein. Ferner können die beiden Tragstreben 37, 38 je
weils durch eine schräg von oben nach hinten unten verlaufende
Aussteifungsstrebe 40, 41 abgestützt sein.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß das Hängegestell 8
eine an der Oberseite des Plattformelements 5 angreifende
Niederhalteeinrichtung 42 zum Sichern des auf der Untergreif
einrichtung 10 liegenden Plattformelements 5 aufweist. Diese
Niederhalteeinrichtung drückt in ihrer wirksamen Stellung das
aufgelegte Plattformelement 5 nach unten gegen die Unter
greifeinrichtung 10. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Nieder
halteeinrichtung 42 dem bei auf der Untergreifeinrichtung
sitzenden Plattformelement 5 hinteren Bereich der Untergreif
einrichtung zugewandten Bereich 43 des Plattformelements 5
zugeordnet ist. Dabei befindet sich die Niederhalteein
richtung 42 in halber Breite der Untergreifeinrichtung 10,
so daß sie etwa in halber Länge des Plattformelementes
5 gegen dieses drückt.
Die Niederhalteeinrichtung 42 ist zwischen einer unwirksamen
Stellung (Fig. 4) und einer wirksamen Stellung (Fig. 5)
verstellbar. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen für die
Ausbildung der Niederhalteeinrichtung 42 denkbar, wobei es
sich als vorteilhaft herausgestellt hat, daß das Hängegestell
8 einen bei aufsitzendem Plattformelement 5 hinter diesem
hochragenden, feststehenden Klemmpfosten 44 aufweist, auf
den ein in der wirksamen Stellung das Plattformelement 5
übergreifendes Niederhalteglied 45 aufgesteckt oder aufsteckbar
ist. Hierzu weist das Niederhalteglied 45 eine Stecköffnung 46
auf, durch die der Klemmpfosten 44 greift. Beim Ausführungsbei
spiel besitzt das Niederhalteglied 45 eine L-förmige Gestalt,
wobei am einen L-Schenkel 47 die Stecköffnung 46 ausgebildet
ist und der andere L-Schenkel 48 vom dem Klemmpfosten 44 ent
gegengesetzten Ende des einen L-Schenkels 47 absteht.
Der eine L-Schenkel 47 wird von zwei beiderseits des Klemm
pfostens 44 verlaufenden Platten 49, 50 gebildet (diese haben
beim Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt), zwischen
denen zur Bildung der Stecköffnung 46 zwei Querbolzen 51, 52
verlaufen, so daß der Klemmpfosten 44 zwischen den beiden Quer
bolzen hindurchgesteckt werden kann. Die beiden Querbolzen
51, 52 liegen sich derart schräg gegenüber, daß das Niederhalte
glied 45, d. h. dessen L-Schenkel 47, in seiner wirksamen
Stellung, in der das Niederhalteglied auf dem Plattformelement 5
abgestützt ist, durch Verkanten am Klemmpfosten 44 unver
schieblich an diesem gehalten ist. Anstelle der Querbolzen 51,
52 könnte es sich auch um in anderer Weise gebildete Klemm
kanten handeln. Die Verkantungswirkung geht vor allem aus
Fig. 5 hervor, in der das Niederhalteglied 45 nach unten gegen
das Plattformelement 5 geschlagen worden ist. Die vom Platt
formelement 5 auf das Niederhalteglied 45 nach oben hin ausge
übte Gegenkraft ergibt am Niederhalteglied ein in Uhrzeiger
richtung gerichtetes Drehmoment, so daß die beiden Querbolzen
51, 52 im Sinne einer Verkleinerung der Projektion der Stecköffnung
46 auf die Querschnittsebene des Klemmpfostens 44
von beiden Seiten her gegen den Klemmpfosten gepreßt werden.
Zum Lösen des Niederhaltegliedes kann man im Bereich des
Klemmpfostens 44 von unten her gegen den einen L-Schenkel 47
schlagen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist das Niederhalteglied
45 in seiner vom Klemmpfosten 44 abgezogenen unwirksamen Stel
lung unverlierbar an diesem gehalten. Hierzu ist vorgesehen,
daß oben an der Rückseite des Klemmpfostens 44 ein feststehender
Haltebügel 53 angeordnet ist, so daß das Niederhalteglied 45
beim Abziehen vom Klemmpfosten 44 mit seiner Stecköffnung 46
auf den Haltebügel 53 schwenkbar ist (Fig. 4).
Das Hängegestell 8 bildet schließlich noch eine das Unter
greifen des Plattformelementes 5 begrenzende Anschlagfläche,
d. h. das Plattformelement 5 kann bis zu dieser Anschlagfläche
auf die Untergreifeinrichtung 10 aufgeschoben werden.
Diese Anschlagfläche kann von dem Klemmpfosten 44 und/oder
der Tragkonstruktion 35, beim Ausführungsbeispiel deren
Tragstreben 37, 38, gebildet werden.
Mit Hilfe des geschilderten Hängegestells 8 läßt sich praktisch
jedes Plattformelement handhaben, unabhängig von seiner
Stelle an der Gebäudewand 1. Vor allem kann es sich um
eine Stelle handeln, oberhalb von der ein Gebäudevorsprung,
beispielsweise der Dachvorsprung 2, angeordnet ist. Da die
Untergreifeinrichtung 10 nach vorne hin vorsteht, kann das
Kranseil 6 oder dgl. an dem Gebäudevorsprung 2 vorbeilaufen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen,
mit einem an einen Kran oder dgl. Hebezeug hängbaren Hängegestell,
das unterhalb seiner Aufhängestelle eine nach vorne hin vorste
hende Untergreifeinrichtung zum untergreifenden Halten des Bau
elementes enthält und eine der Untergreifeinrichtung mit Bezug
auf die Aufhängestelle entgegengesetzt angeordnete Gewichts
ausgleichsmasse trägt, so daß bei aufgehängtem Hängegestell die
Untergreifeinrichtung in Seitenansicht im nichtbelasteten Zu
stand eine nach vorne oben gerichtete Schräglage und im belas
teten Zustand eine horizontalere Lage einnimmt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hängegestell (8) eine an der Oberseite des
Plattformelementes (5) angreifende Niederhalteeinrichtung (42)
zum Sichern eines auf der Untergreifeinrichtung (10) liegenden
Plattformelements (5) als Bauelement aufweist, und daß die Unter
greifeinrichtung mindestens eine an ihrem vorderen Endbereich
angeordnete, drehbar gelagerte Stützrolle (12) enthält, die beim
Einfahren der Untergreifeinrichtung (10) unter das Plattform
element (5) an dessen Unterseite abrollt, wobei der Stützrolle
(12) eine bei aufsitzendem Plattformelement (5) sie gegen ein
Verdrehen in der Einfahr-Abrollbewegung entgegengesetzter Richtung
sichernde Sperreinrichtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untergreifeinrichtung (10) vor der mindestens einen
Stützrolle (12) eine feststehende Anlagefläche (15) aufweist
und die Stützrollenachse (16) in Richtung auf die Anlage
fläche (15) hin in eine an dieser anliegende Lage und von
der Anlagefläche (15) weg bewegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollenachse (16) in einer Lagerausnehmung
(17) mit einem die Bewegung auf die Anlagefläche (15) hin
und von dieser weg zulassendem Lagerspiel gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerausnehmung (17) von einem schräg nach vorne
unten gerichteten Langloch gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützrolle (12)
zwischen zwei nach vorne vorstehenden Lagerschenkeln (18, 19)
angeordnet und gelagert ist, wobei die Anlagefläche (15)
zwischen den Lagerschenkeln (18, 19) verläuft und diese mit
einander verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (21) der Stütz
rolle (12) aus einem Material mit einem gegenüber Metall
großen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus einem gummiartigen
Kunststoffmaterial, besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Untergreifeinrichtung (10) mindestens
zwei mit Querabstand zueinander angeordnete Untergreifarme
(24, 25) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untergreifarme (24, 25) jeweils eine Stützrolle (12)
tragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hängegestell (8) an seinem rückwärtigen
Endbereich eine Aufstellfläche (27) zum entfernbaren Auf
stellen von Gewichtsausgleichskörpern (28) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von gesonderten Gewichtsausgleichskörpern (28)
vorhanden ist, die einzeln oder zu mehreren anbringbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 und 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifarme (24, 25) von
seitlichen Trägern (33, 34) des Hängegestells (8) gebildet
werden, die nach hinten hin verlängert sind, wobei die
Aufstellfläche (27) zwischen den rückwärtigen Trägerver
längerungen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (42) dem
bei auf der Untergreifeinrichtung (10) sitzenden Plattform
element (5) hinteren Bereich der Untergreifeinrichtung (10)
zugewandten Bereich (43) des Plattformelements (5) zugeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hängegestell (8) einen bei aufsitzendem Plattformelement
(5) hinter diesem hochragenden, feststehenden Klemmpfosten
(44) aufweist, auf den ein das Plattformelement (5) über
greifendes Niederhalteglied (45) mit einer Stecköffnung (46)
aufgesteckt oder aufsteckbar ist, wobei das Niederhalteglied
(45) in seiner wirksamen Stellung, in der es auf dem Platt
formelement (5) abgestützt ist, durch Verkanten am Klemm
pfosten (44) unverschieblich an diesem gehalten ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Niederhalteglied (45) in seiner vom Klemmpfosten
(44) abgezogenen unwirksamen Stellung unverlierbar an diesem
gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
oben an der Rückseite des Klemmpfostens (44) ein feststehender
Haltebügel (53) angeordnet ist, so daß das Niederhalteglied
(45) beim Abziehen vom Klemmpfosten (44) mit seiner Steck
öffnung (46) auf den Haltebügel (53) schwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Untergreifeinrichtung (10) am unteren
Ende einer sich von der Aufhängestelle (9) nach unten er
streckenden Tragkonstruktion (35) angeordnet ist, die den
Raum (36) oberhalb der Untergreifeinrichtung (10) im
wesentlichen frei läßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (35) zwei V-ähnlich von oben
nach unten zu den Untergreifarmen (24, 25) bzw. den seit
lichen Trägern (33, 34) verlaufende Tragstreben (37, 38)
aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hängegestell (8) eine das Unter
greifen des Plattformelements (5) begrenzende Anschlagfläche
bildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche von dem Klemmpfosten (44) und/oder der
Tragkonstruktion (35) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338654 DE4338654C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338654 DE4338654C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338654A1 DE4338654A1 (de) | 1994-05-11 |
DE4338654C2 true DE4338654C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6502435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338654 Expired - Fee Related DE4338654C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338654C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410205B (de) * | 1999-12-30 | 2003-03-25 | Erich Dipl Ing Bata | Demontageaufsatz mit zug- und drucklagern für arbeits- und schutzgerüstbühnen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2296476A1 (es) * | 2005-11-10 | 2008-04-16 | Angel Sanz Del Barrio | Dispositivo para la elevacion, carga y descarga de materiales de construccion pesados, en especial para placas de pladur. |
CN114837431B (zh) * | 2022-04-12 | 2023-06-16 | 江西建邦装配式建筑有限公司 | 一种装配式墙体用加固装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3675961A (en) * | 1970-06-24 | 1972-07-11 | Charles B Wheeler | Horizontal load positioner |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE19934338654 patent/DE4338654C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410205B (de) * | 1999-12-30 | 2003-03-25 | Erich Dipl Ing Bata | Demontageaufsatz mit zug- und drucklagern für arbeits- und schutzgerüstbühnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338654A1 (de) | 1994-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622840C2 (de) | Klettergerüst-Einheit mit zugehöriger Schalung | |
DE602005003480T2 (de) | Hebeanordnung | |
DE2438982C2 (de) | Versetzbare trennwand aus mindestens einem raumhohen, zweischaligen wandelement | |
DE2548261A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer einen zugang zum oberen niveau von wagen unterschiedlicher hoehe | |
DE1778295B2 (de) | Schrank, bestehend aus einem Traggestell und Behältern, die ladenartig ausrollbar sind | |
DE3505174C2 (de) | ||
EP2832664B1 (de) | Lagervorrichtung für einen plattenförmigen Gegenstand | |
DE2217584B2 (de) | Kletterschalung für eine Betonwandschalung | |
DE4338654C2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen | |
EP2848574B1 (de) | Zerlegbarer und versetzbarer Kleinkran zum Einsatz auf Baustellen | |
EP0105504A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen | |
AT390421B (de) | Mindestens zu zweit zu verwendender stapelstaender fuer stapel von laenglichen und/oder flaechigen gegenstaenden, wie schaltafeln, kanthoelzer, bretter od.dgl. | |
DE2108815C3 (de) | Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung | |
DE2101842B2 (de) | Turmkran | |
DE2013025C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines aus einem Rahmenbaukörper und darin eingesetzten Raumeinheiten bestehenden Gebäudes | |
DE2706112C3 (de) | Vorrichtung zum Versetzen einer Raumzelle aus Stahlbeton und mit dieser Vorrichtung versetzbare Raumzelle | |
DE9115979U1 (de) | Tischbock zum Erstellen einer Laufbühne insbesondere für Bauhandwerker | |
DE939983C (de) | Stuetze fuer das Hangende im Bergbau | |
DE2022057A1 (de) | Schnellmontagesystem fuer ein Geruest | |
DE3731740C2 (de) | Maschinenschlitten einer Schrämmaschine für die Verwendung als Transportschlitten | |
WO2024132536A1 (de) | Plattform für eine aufzugsanlage für ein sich im bau befindendes gebäude | |
DE4410626A1 (de) | Konsolgerüst-Eckvorrichtung | |
DE9315459U1 (de) | Arbeitsgerüst mit mindestens zwei höhenverstellbaren Gerüstböcken | |
DE8120525U1 (de) | "vorrichtung zum ruecken von holz" | |
DE29722064U1 (de) | Teleskopierbare Tribüne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |