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DE8336606U1 - Fuettervorrichtung fuer bienen - Google Patents

Fuettervorrichtung fuer bienen

Info

Publication number
DE8336606U1
DE8336606U1 DE19838336606 DE8336606U DE8336606U1 DE 8336606 U1 DE8336606 U1 DE 8336606U1 DE 19838336606 DE19838336606 DE 19838336606 DE 8336606 U DE8336606 U DE 8336606U DE 8336606 U1 DE8336606 U1 DE 8336606U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeding device
bucket
grid
opening
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838336606
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUEKER HERBERT 4799 BORCHEN DE
Original Assignee
BUEKER HERBERT 4799 BORCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUEKER HERBERT 4799 BORCHEN DE filed Critical BUEKER HERBERT 4799 BORCHEN DE
Priority to DE19838336606 priority Critical patent/DE8336606U1/de
Publication of DE8336606U1 publication Critical patent/DE8336606U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

• · ■ · · 1
Herbert Büker "" '4799 'BoYchen;' 21* Dez. 1983
Ainselweg 2o
Gebrauchsmus teranmeldung
Füttervorrichtung für Bienen.
Bei den bisher verwendeten Füttervorrichtungen handelt es sich um einen 5-Liter Kunststoffeimer, der mittels eine-.· dicht schließenden und mit Klammern gesichterten Deckels verschlossen wird. In der Mitte des Deckels befindet sich ein kreisrundes, mit einem feinmaschigen Gitter verschlossenes Loch. Bei der Fütterung wird dieser mit Zuckerlösung gefüllte Eimer umgestülpt und auf die obere mit Waben gefüllte Zarge gestellt. Dadurch, daß der Eimer luftdicht abgeschlossen ist, kann die Lösung nicht herauslaufen. Die Bienen können somit das Futter an dem Gitter abnehemen und in die Waben tragen. Es kommt jedoch immer wieder vor, daß einige Eimer undicht sind und und dann der gesamte Inhalt zu schnell heraustropft. In diesem Falle können die Bienen das anfallende Futter nicht schnell genug aufnehmen, sodaß ein Großteil aus der Flugöffnung herausläuft. Dadurch kommt es oftmals zu Räuberei, die im Ausnahmefall sogar den Verlust des Bienenvolkes zur Fo3ge hat.
Auch läßt es sich nicht vermeiden, daß beim
Umstülpen des Eimers, bis zum Eintreten des Vakuumeffekts schon ein Teil der Zuckerlösung herausläuft.
Die Neuerung geht somit aus von einer Füttervorrichtung für Bienen, bestehend aus einem Eimer oder einem ähnlichen Gefäß mit einer öffnung an seiner Oberseite, die durch ein Gitter abgedeckt ist. Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Füttervorrichtung zu schaffen, bei der kein Futterverlust mehr entstehen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß er Neuerung dadurch erreicht, daß das Gitter eine, etwa zylindrische oder konische
ft «tit
· · I III·
Form aufweist und sich in das Innere des Eimers bis in Bodennähe erstreckt. Weiterentwicklungen ergeben sich aus den beigefügten Unteransprüchen und aus der Zeichnung, in der die Neuerung beispielweise und schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch die neuerungsgemäße Füttervorrichtung,
Fig. 2: eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Füttervorrichtung gem. Fig. 1.
Bei der neuerungsgemäßen Füttervorrichtung kann der oben beschriebene hier mit (1) bezeichnete Futtereimer weitgehend Verwendung finden. Lediglich das im Deckel (4) eingeschweißte Gitter wird entfernt und durch ein Gitter ersetzt, das in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines etwa walzenförmigen und leicht konischen Trichters aufweist, der aus Kunststoff oder einem anderen Material besteht. Dieser Trichter (2) reicht bis auf den Boden des Futtereimers (1) und ist siebartig ausgeführt, damit sich die Bienen an der Innenwand festhalten können. Am oberen Ende hat dieser Trichter (2) einen überstehenden Rand (3), damit er nicht in den Eimer hineinfällt.
Unterhalb des Randes (3), in einem Abstand, der etwa der Dicke des Deckels (4) entspricht, sollen gegenüberliegend zwei Stege (5) angebracht werden, die bei Einsetzen in den Deckel (4) durch entsprechende Aussparungen (6) geführt werden können. Wenn uan den Trichter (2) dann um einige Zentimeter gegen den Deckel (4) verdreht, ist eine sichere Verbindung hergestellt. Nach dem Füllen mit Zuckerlösung kann dieser Futtereimer (1) dann aufrecht in die aufgesetzte Leerzarge über den Bienensitz gestellt werden. Die Bienen laufen dann am Eimer (1) hoch und durch die obere Öffnung im Trichter (2) an der Innenseite bis zum jeweiligen Flüssigkeitsstand hinunter und können so den Futtervorrat in die Waben eintragen.
Bei der Verwendung dieses Futtereimers kann dann kein Futter mehr auslaufen. Die Handhabung ist wesentlich vereinfacht.
Da dieser walzenförmige Trichter (2) genau
in die öffnung im Deckel (4) der auch schon heute verwendeten Eimer hineinpaßt, können diese ohne großen Aufwand für die Aufnahme des Trichters (2) umgerüstet werden. Es muß in diesem Falle lediglich das im Deckel (4) eingeschweißte Gitter mit einer Zange abgezogen werden und die oben beschriebenen Aussparungen (6) für die Stege eingesägt werden.

Claims (4)

* · · · * Λ ■·■·■■ Herbert Büker 4799 Borchen, 21. Dez. 1983 Amselweg 2o Schutzansprüche
1) Füttervorrichtung für Bienen, bestehend aus einem Eimer oder einem ähnlichen Gefäß mit einer Öffnung an seiner Oberseite, die durch ein Gitter verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) eine etwa zylindrische oder konische Form aufweist und sich in das Innere des
~ Eimers (1) bis in Bodennähe erstreckt.
2) Füttervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) einen über den Umfang der öffnung hinausragenden Rand (3) aufweist.
3) Füttervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in einem den Eimer (1) verschließenden Deckel (4) vorgesehen ist.
4) Füttervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) in einem der Dicke des Deckels (4) entsprechenden Abstand unterhalb des Randes (3) nach außen ragende Stege (5) oder dgl. aufweist und im Deckelrand der Form und Lage der Stege (5) entsprechende Aussparungen (6) vorgesehen sind.
DE19838336606 1983-12-21 1983-12-21 Fuettervorrichtung fuer bienen Expired DE8336606U1 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8336606U1 true DE8336606U1 (de) 1984-03-29

Family

ID=6760059

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838336606 Expired DE8336606U1 (de) 1983-12-21 1983-12-21 Fuettervorrichtung fuer bienen

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