DE8320349U1 - Zahnkranzmodell - Google Patents
ZahnkranzmodellInfo
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Description
Zahnkranzmodell
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zahnkranzmodell, also
ein Modell, wie es zur Anfertigung von Zahnprothetik nach einem Abguß des Ober- oder Unterkiefers eines Patienten vorzugsweise aus Gips
erstellt wird.
Für die Bearbeitung, d.h. die Herstellung einzelner Kronen oder
auch ganzer Zahnprothesen ist es bekannt, den Zahnabguß lösbar auf einer Sockelplatte zu befestigen und örtlich genau zu fixieren.
Dabei wird der Gesamtabguß je nach der gewünschten Bearbeitung in einzelne Partien unterteilt, wobei notwendig ist, daß jede einzelne
Partie, das ist im Grenzfall ein einzelner Zahn, örtlich genau fixiert, jedoch lösbar auf der Sockelplatte gehalten ist.
Bei bisherigen Zahnkranzmodellen wurde die Sockelplatte individuell
für den jeweiligen Zahnabguß erstellt, wobei beispielsweise in die Sockelplatte entsprechend dem jeweiligen Modell eine Vielzahl von
Bohrungen zur Aufnahme von Stiften angebracht wurden, die bis in die einzelnen Teile des Zahnabgusses reichen, so daß diese auf der
Sockelplatte unverschiebbar und insbesondere auch unverdrehbar gehalten waren. Dadurch konnten dann Bearbeitungen an den einzelnen
Zahnabgüssen erfolgen, ohne daß die gegenseitige Zuordnung der Zähne bzw. der Zahnabgüsse untereinander irgendwie gefährdet gewesen wäre.
Ein derartiger Aufbau ist äußerst kosten- aber auch arbeitsintensiv,
da in jedem Fall die Sockelplatte entsprechend dem Zahnkranzmodell gefertigt werden muß und nach Erstellung der Prothetik unbrauchbar
ist.
-2-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnkranzmodell anzu- J
geben, bei dem die patientenuntypischen Teile, also insbesondere die Sockelplatte für eine Vielzahl von Abgüssen verwendbar bleibt,
bei der trotzdem ohne spezielle Anpassung eine gute örtliche Fixierung
des Zahnabgusses bzw. Teile des Zahnabgusses gewährleistet ist, die leicht herstellbar ist und eine Bearbeitung am Zahnabguss in
keiner Weise stört.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit einem Zahnkranzmodell mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Zahnkranzmodell nach der Erfindung wird also die Verbindung
zwischen den Teilen des bzw. dem gesamten ZahnabguC mit der Sockelplatte nach dem Prinzip von Feder und Nut hergestellt, wobei Rastungen
in dem Verbindungsbereich vorhanden sind, die einen Abstand haben, der kleiner ist, als die Breite des schmälsten Zahnes in einem
Zahnabguß.
Diese vorstehend pauschal angegebenen Maßnahmen können gemäß verschiedener
vorteilhafter Weiterbildungen des Erfindungsgedankens auf mar.nigfache
Weise realisiert werden. |
Dabei ist es in jedem Fall besonders vorteilhaft, die Aufnahmenut ί
für die Feder in der Sockelplatte anzuordnen, da die Anbringung einer f.
Nut in dem Zahnabguß selbst notwendigerweise zu einer Schwächung des etwa die Tiefe eines Zahnes aufweisenden Abgusses führen muß,
was leicht zu Ausbrechungen führen kann, und zwar insbesondere deshalb, weil ja an den abgebildeten Zähnen selbst gearbeitet werden muß,
um diese z.B. zu modellieren, zu schleifen usw.
-3-
Die Grundplatte selbst hingegen kann aus einem im Vergleich zu Gips
oder einer anderen Abgußmasse sehr viel härterem Material gefertigt werden, in welchem dann die Anbringung einer Halte- oder Führungsnut
keine ernsten Festigkeitsprobleme mit sich bringt.
Im besonderen kann dann auch, wie an späterer Stelle noch im einzelnen
erläutert wird, die Nut durch zwei auf die Abdeckplatte aufgesetzte Bänder, z.B. aus einem Plastikmaterial, gebildet werden, die in ihrer
Dicke so gehalten sind, daß die für die Zwecke eines Zahnkranzmodelles
notwendige Festigkeit garantiert ist.
Die Führung der Feder in der Nut muß so sein, daß eine definierte örtliche Fixierung garantiert ist, was durch die Anbringung verschiedener
Rastungen in Form von Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Nut selbst oder am oberen Rand der die Nut begrenzenden Kanten
erfolgen kann.
Einzelheiten eines Zahnkranzmodelles nach der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei möglichen Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
\ In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zahnkranzmodelles zur
Erläuterung des Grundaufbaus,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Sockelplatte mit eingegossener Nut,
Fig. 3 zwei (Backen-) Zähne aus einem Zahnkranznodell mit der
entsprechenden Feder für eine Nut in einer Sockelplatte η .ι c ·) ι F i q. 2 ,
-4-
Fig. 4 die Ansicht des Teiles des Zahnabgusses nach Fig. 3 von unten,
Fig. 5 den Aufbau einer Sockelplatte gem. einer anderen Ausführungsform ,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Sockelplatce mit einem Aufbau gem.
Fig. 5,
Fign. 7 und 0 einen einzelnen Zahn mit Feder, wie er in einem Zahnkranzmodell
nach den Fign. 5 und 6 einsetzbar ist, und zwar im Bereich der gestrichelten Linie VII in
Fig. 6.
Die Fign. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines Zahnkranzmodelles
nach der Erfindung. In diesen Fign. ist mit 1 jeweils eine Grundplatte bezeichnet, auf der ein Zahnabguß 2 örtlich fixiert so
befestigt wird, daß die einzelnen Zähne bearbeitet werden können. Die Befestigung wird dabei so vorgenommen, daß ein Durchtrennen des
Zahnabgusses, derart, daß einzelne Zähne oder Partien von Zähnen stehen bleiben, möglich ist, wobei in jedem Fall die örtliche Fixierung
der einzelnen Zähne absolut garantiert wird.
Um dies zu erreichen sind in die Sockelplatte erfindungsgemäß zwei
Zick-Zack-Metallbänder 11 eingegossen, die zwischen sich eine ebc-nfall;
im Zick-Zack verlaufende Nut 3 bilden. In diese Nut 3 wird die in den Zahnabguß 2 eingegossene Feder 4 gesteckt, wobei durch die Zick-Zack-
Form ein in der Grundrichtung der Nut absolut feste und senkrecht
dazu durch Reibungsschluß haltbare Verbindung hergestellt ist.
-5-
Dies ist anschaulich in den Fign. 3 und 4 gezeigt, wo ein Abschnitt
des Zahnabgusses im Bereich der hinteren Backenzähne wiedergegeben ist. Die Feder 4 wird dabei beim Herstellen des Abgusses unmittelbar
mit eingegossen.
Um einen guten Sitz der Feder in dem Zahnabguß zu garantieren, hat
die Feder im eingegossenen Bereich (nicht dargestellte) Durchbrechungen oder Unregelmäßigkeiten, i.n die das Gießmaterial, also beispielsweise
der Gips eindringt bzw. di° d^s Gießmaterial, z.B. der
Gips, durchdringt, wodurch ein sicherer und einwandfreier Sitz der Feder in dem Zahnabguß bzw. in den vom Zahnabguß abgetrennten einzelnen
Teilen bis zur Größe eines einzelnen Zahnes gewährleistet ist.
Es ist für den auf dem Sachgebiet tätigen Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß zu dieser Befestigungsart auch eine kinematische
Umkehrung denkbar ist. Dies bedeutet, daß auch in dem Zahnabguß eine
Nut vorgesehen sein kann, die entsprechend den metallischen Begrenzungen 11 in Fig. 2 vorgesehene durch Randleisten begrenzt
sein kann. In diesem Fall ist dann die Grundplatte mit einer entsprechenden Feder auszubilden, wodurch dann ein analoger Sitz
zwischen Grundplatte und Zahnabguß erreicht wird, der zwar ein Lösen des Zahnabgusses zuläßt trotzdem aber einen festen Sitz y rantiert.
Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß diese Ausführungsform
auch eine Reiho von Nachteilen mit sich bringt. So besteht beispielsweise
eine Bruchgefahr, insbesondere wenn an einem einzelnen abgegossenen Zahn gearbeitet werden muß. Auch Beschädigungen in der Halterung
selbst sind nicht auszuschließen. Dies bedeutet dann, daß zur Vermeidung derartiger Beschädigungen gegebenenfalls hochwertigeres
GießmatGrial verwendet worden muß, was wiederum die Konkurrenzfähigkeit
des Zahnkranzinodcvl J es wesentlich gefährdet.
-G-
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen,
daß die Nut unregelmäßigkeiten dadurch bildet, daß sie im Zick-Zack
geführt wird. Der gleiche Effekt, der Verhinderung einer Längsverschiebung innerhalb der Nut kann auch durch Unregelmäßigkeiten in
der Breite, durch Ausbuchtungen, Vorsprünge, einseitige Sägezahnführung
usw. erreicht werden. Es ist im Rahmen der Erfindung lediglich darauf zu achten, daß eine Verschiebung der in die Nut eingeführten
Feder in Richtung der Nut durch entsprechende Formgebung verhindert wird. rl
Eine andere Realisierungsmöglichkeit eines Zahnkranzmodelles mit "I
den Merkmaien nach der Erfindung ist in den Fign. 5 bis 8 wiedergegeben.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Sockelplatte 1 vorgesehen, :'
auf der eine Nut zur Einführung einer mit dem Zahnabguß eine bauliche t;
Einheit bildenden Feder geeignet ist. Bei der hier gezeigten Aus- ';|
führungsform wird aber die Nut zwischen zwei Stegen 5 gebildet, die
im wesentlichen den Verlauf eines Zahnabgusses eines Ober- oder Unterkiefers haben. Die Stege 5 sind nach oben gezahnt, um, wie im einzelnen
noch erläutert wird, ein Verschieben der einzelnen Zähne innerhalb der Mut in Richtung der Ausnehmung mit Sicherheit zu verhindern.
In diese Nut wird der Zahnabguß bzw. die einzelnen Teile des Zahnabgusses
eingesetzt, die in diesem Fall durch einen verlängerten Steg, der aus derselben Gußmasse oder aber auch aus einer anderen Gußmasse
als die Zähne selbst bestehen kann, eingeführt.
Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Sockelplatte, wobei bei
dieser Ausführungsform noch Arretierungsarme 9 vorgesehen sind. Diese
Arretierungsarme sind in der Darstellung nach außen geklappt, und zwar um die Schwenkstifte 13. Die Arretierungsarme dienen dazu, den
-T-
Zahnabguß, bzw. die durch ein Auftrennen gegebenenfalls hergestellten
Teile des Zahnabgusses nach ihrem Einsetzen in die zwischen die beiden Führungsbänder 5 gebildete Nut an dem vorgesehenen Ort so
zu halten, daß sie auch nicht nach oben abgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die zu einer Feder ausgebildeten Verlängerungen
8 der einzelnen Zahnabgüsse mit einer Quernut 10 versehen, in die die Arretierungsarme unterhalb des äußeren Begre.nzungsband 5 eingeschwenkt
werden und diese so gegen ein Herausziehen arretieren.
Um ein Verschieben der einzelnen Teile des Zahnabgusses, also beispielsweise einzelner Zähne, wie einer in den Figr,. 7 und 8 von
zwei Seiten dargestellt ist, zu verhindern, sind die die Nut begrenzenden
Bander 5 an der Oberseite mit Zacken versehen, die in
Formschluß mit Eingriffszähnen 7 an den Abgußzähnen kommen, vorgesehen.
Diese Abgußzäh^e werden bei der Fertigung des Abgusses
unmittelbar aus dem Gießmaterial selbst miterzeugt.
Bei dem zuletzt erläuterten Ausführungsbeispiel ist eine ebene
Grundplatte vorgesehen, auf der die die Aufnahmenut begrenzenden Bänder, z.B. aus einem Plastikmaterial, wie Plexiglas oder dergleichen,
aufgesetzt sind. Sofern für Bearbeitungszwecke Bedarf besteht, auch die Form des Gaumens nachzubilden, kann dies, wie in
Fig. 6 angedeutet, dadurch geschehen, daß in den Innenfreiraum ein
Kunststoffteil 12, dessen Oberseite einer Gaumennachbildung entspricht, eingesetzt wird.
Die beiden im einzelnen erläuterten AusführungsbeispieIe zeigen,
daß die Erfindung in verschiedener Weise realisiert werden kann. Dabei ist im besonderen davon auszugehen, daß die Sockelplatte
nicht, wie dargestellt, eine keinerlei Durchbrechungen aufweisende Platte sein muß. Es ist für die Zwecke der Erfindung lediglich notwendig,
daß die im Boreich des Zahnkranzmodells notwendigen Teile
vorhanden sind, beispielsweise in Form eines Abdrucklöffels oder
dergleichen. Die Ausgestaltung zu einer vollständigen Platte ist lediglich für die Zwecke des Einsetzens in ein Kaumodell oder aus
Festigkeitsgründen vorzusehen.
Für den auf dem Gebiet tätigen Fachmann ist auch ersichtlich, daß aus den beiden Ausfuhrungsformen verschiedene. Maßnahmen ohne weiteres
kombiniert oder gegenseitig sogar ergänzt werden können. Sc ist es durchaus denkbar, auch bei einer Zick-Zack-Führung nach einer
Aus führungsform gem. den Fign. 1-4 einer Formschluß zwischen dem
oberen Rand der Nut und dem Zahnabguß bzw. dessen Teilen entsprechend einer Ausführungsform nach den Fign. 5-8 vorzusehen. Auch die Ausbildung
des Formschlusses zwischen Mut und Feder in Form von aufeinanderfolgenden
Nocken, einzelnen Nocken mit einem Abstand, unregelmäßigen Rändern in Wellenform usw. sind im Rahmen der Erfindung ohne
weiteres einsetzbar. Entscheidend, und das ist für den Fachmann aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, ist allein, daß der einzelne
Zahn, bzv/. Zahngruppen oder der gesamte Zahnabguß örtlich genau ohne zusätzliche Justiermaßnahmen fixiert ist.
Auch eine Verriegelung, wie sie mit den Arretierungsarmen 9 (Fig. 6) im Eingriff mit den Nuten 10 (Fign. 7, 8) erläutert ist, kann
auf andere Weise, beispielsweise unter Verwendung eines durch jeden Abschnitt der Feder eines Zahnes gehenden Zähne eines Rechens oder
dergleichen erreicht werden.
Claims (11)
1. Zahnkranzmodell bestehend aus einer Sockelplatte, auf der der Zahnabguß
der jeweiligen Kieferpartie örtlich genau fixiert, jedoch abnehmbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der
Teile, vorzugsweise in der Sockelplatte (1), eine im v/esentlichen
entsprechend der Mittellinie des Zahnabgusses (2) verlaufende Haltenut (3) und in dem anderen Teil, vorzugsweise im Zahnabguß (2) eine
entsprechend geformte Feder (4) vorgesehen ist und daß Rastungen
(5) gegebenenfalls in Form von Unregelmäßigkeiten des Verlaufs der
Feder (4) und/oder Nut (3) in einem Abstand angebracht sind, der kleiner ist als die Breite des schmälsten Zahnes in einem Abdruck.
2. Zahnkranzmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (3) in oder auf der Sockelplatte (1) durch zwei parallel verlaufende Bänder (5, 11) gebildet ist.
3. Zahnkranzmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Nut (3) begrenzenden Bänder aus einem Metallband (11) gebildet sind, die in die Sockelplatte (1) eingegossen sind.
4. Zahnkranzmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Haltenut (3) begrenzenden Bänder (5) aus einem Plastikmaterial
gebildet sind und auf die Halteplatte (1) aufgesetzt sind.
5. Zahnkranzmodell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (3) längs der Mittellinie des Zahnabgusses (2) in Zick-Zack-Bewegungen geführt ist mit einer Zick-Zack-Folge, die kleiner ist
als die Breite· des kleinsten Zahnes eines Modells.
6. Zahnkranzmodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Nut (3) begrenzenden Bänder (5) an der Oberseite Unregelmäßigkeiten
vorzugsweise in Form von Zähnen (6), aufweisen, die einen Formschluß mit entsprechenden Ausnehmungen (7) im Zahnabguß (2) bilden.
7. Zahnkranzmodell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduich gekennzeichnet,
daß die FeJer (4) in Form einer metallischen Leiste in
den Zahnabguß (2) eingegossen ist.
8. Zahnkranzmodell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Zahnabguß (2) eingegossene Feder (4) im eingegossenen Bereich
Durchbrechungen aufweist.
9. Zahnkranzmodell nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (4) als Verlängerung (8) des Zahnabgusses (2) gebildet ist.
10. Zahnkranzmodell nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Arretierung vorgesehen ist zur unlösbaren Halterung <Jes
gegebenenfalls durch Schnitte unterteilten Zahnabgusses (2) in der Sockelplatte (1).
11. Zahnkranzmodell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
am Zahnabguß (2) angegossene Feder (4) einen Arretierungsschlitz (10) aufweist, in den ein Haltemesspr (9) durch die Begrenzung dsr
Haltenut (3) einschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320349 DE8320349U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Zahnkranzmodell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320349 DE8320349U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Zahnkranzmodell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320349U1 true DE8320349U1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6755176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320349 Expired DE8320349U1 (de) | 1983-07-14 | 1983-07-14 | Zahnkranzmodell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320349U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-14 DE DE19838320349 patent/DE8320349U1/de not_active Expired
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