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DE8306096U1 - Vorrichtung zur behandlung eines produkts in gasfoermiger umgebung, insbesondere trocknungs- oder waermebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung eines produkts in gasfoermiger umgebung, insbesondere trocknungs- oder waermebehandlungsvorrichtung

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Publication number
DE8306096U1
DE8306096U1 DE19838306096U DE8306096U DE8306096U1 DE 8306096 U1 DE8306096 U1 DE 8306096U1 DE 19838306096 U DE19838306096 U DE 19838306096U DE 8306096 U DE8306096 U DE 8306096U DE 8306096 U1 DE8306096 U1 DE 8306096U1
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DE
Germany
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receiving box
treatment gas
box
tube
inlet
Prior art date
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Expired
Application number
DE19838306096U
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Air Industrie Sa 92401 Courbevoie Hauts-De-Seine Fr
Original Assignee
Air Industrie Sa 92401 Courbevoie Hauts-De-Seine Fr
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Filing date
Publication date
Application filed by Air Industrie Sa 92401 Courbevoie Hauts-De-Seine Fr filed Critical Air Industrie Sa 92401 Courbevoie Hauts-De-Seine Fr
Publication of DE8306096U1 publication Critical patent/DE8306096U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Vorrichtung zur Behandlung eines Produkts in gasförmiger Umgebung, insbesondere Trockungs- oder Wärmebehandlungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere durch die FR-PS 2 391 437 bekannt.
Aufgabe der Neuerung ist eine Integrierung der Einlaßeinrichtung und der Auslaßeinrichtung in die Struktur der durch den Einblaskasten und den Aufnahmekasten gebildeten Anordnung.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist eine besonders kompakte und raumsparende Vorrichtung.
Eine v/eitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Wärmeverluste geringer als bei den bisherigen Vorrichtungen ist, und zwar bei einem Mindestmaß an wärmeisolierenden Mitteln.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Wärmeverluste durch Umgebungslufteintritt durch die den Aufnahmekasten bildenden Elemente stark verringert sind.
Eine "weitere Aufgabe der Neuerung ist die Verminderung von Kondensationserscheinungen in Höhe der Einrichtung zur Entnahme des Behandlungsgases aus dem Aufnahmekasten.
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": Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung, in der der Kreislauf für das zugeführte Behandlungsgas und der Kreislauf für das entnommene Behandlungsgas einen minimalen Druckabfall aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäße durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch diese Anordnung kann eine besonders kompakte Vorrichtung mit geringem Platzbedarf geschaffen werden.
Die Ausbildung der einen oder beider waagerechter Wände des , · Aufnahmekastens durch die beiden äußeren (zugeführtes kaltes Behandlungsgas) und inneren (entnommenes heißes Behandlungsgas) Rohre ermöglicht geringe Wärmeverluste bei einem Mindestmaß an" wärmeisolierenden Mitteln, da das vom kalten Behandlungsgas durchströmte Rohr sich auf der Außenseite befindet.
Die Wärmeverluste, die den Einbringmengen von Umgebungsluft durch die den Aufnahmekasten bildenden Elemente entsprechen, sind herabgesetzt, da beim Entstehen derartiger Eindringmengen diese aufgefangen werden: durch das vom zugeführten Be- } handlungsgas durchströmte äußere Rohr, wobei sie dann vor ihrer Einführung in den Aufnahmekasten durch das entnommene Behandlungsgas vorgewärmt werden, oder durch das vom entnommenen Behandlungsgas durchströmte innere Rohr, wobei sie dann für die Wärmebilanz der Behandlungsvorrichtung nicht nachteilig sind.
Die Kondensationserscheinungen in dem vom entnommenen Gas durchströmten inneren Rohr sind herabgesetzt, da diese Rohr - mit der kalten umgebenden Atmosphäre nicht in Berührung steht.
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Schließlich ist es möglich, einen Kreislauf für das zugeführte Behandlungsgas und einen Kreislauf für das entnommene Behandlungsgas zu schaffen, die ein Mindestmaß an Druckabfällen aufweisen, da das zugeführte Behandlungsgas in Nähe des Ventilators geliefert und das entnommene Behandlungsgas in einer Zone des Aufnahmekastens entnommen wird, in der die von der Behandlung sz one eines bandförmigen !Produkts kommenden Auslaßkanäle münden.
Die Neuerung besteht außer den obigen Vorkehrungen aus gewissen weiteren Vorkehrungen, die vorzugsweise zur selben Zeit Anwendung finden und noch im einzelnen beschrieben verden. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt ΙΙ-ΙΪ in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Trocknung eines · bandförmigen Produkts 2 durch Heißluft. , , I
Diese Vorrichtung enthält einen Einblaskasten 1, in dem das
Trocknen des Produkts 2 (bandförmig oder in anderer Form) |
erfolgt, das sich waagerecht im Einblaskasten 1 durch nicht '
gezeigte Mittel, z.B. Förderer, seitliche Ketten usw., senk- |
recht zur Schnittebene von Fig. 1 bewegt. Zu diesem Zweck j
kann eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie in der FR- |
PS 2 391 437 beschrieben ist. !
Der Einblaskasten 1 hat zwei einander gegenüberliegende Einblaswände 11, zwischen denen das Produkt 2 durch die Wirkung von Strahlen aus heißer Trocknungsluft behandelt wird, I
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die aus Öffnungen 12 in der Einblaswand 11 kommen.
Eine Speiseeinrichtung 3 dient zur Speisung des Einblaskastens 1 mit Heißluft. Die Speiseeinrichtung 3 kann einen auf einer Seite des Einblaskastens 1 angeordneten Ventilator 3a und Heizelemente 13 aufweisen, die noch im einzelnen behandelt werden.
Die auf das Produkt 2 durch die Öffnungen 12 der Einblaswand 11 geblasene Heißluft wird durch Auslaßkanäle 4 aufgenommen, die diese Heißluft aus dem Einblaskasten 1 entfernen.
Ein Aufnahmekasten 5 umgibt wenigstens teilweise den Einblaskasten 1 und gewährleistet eine teilweise Rezirkulierung der aus den Auslaßkanälen 4 ausgetretenen Luft zur Speiseeinrichtung 3.
Die Vorrichtung wird vervollständigt durch:
eine Einlaßeinrichtung für die Einführung von Trockungsluft in den Aufnahmekasten 5 und eine Entnahmeeinrichtung für die Entnahme eines Teils der I
Trocknungsluft aus dem Aufnahmekasten 5. |
Die beiden waagerechten Wände des Aufnahmekasten 5 weisen
jeweils folgendes auf: ' „
auf der Außenseite eine Vielzahl von abgeflachten äußeren Rohren 6, die die Einlaßeinrichgung für Trocknungs- « luft bilden, wobei durch jedes dieser Rohre die Trocknungsluft angesaugt und in Nähe der Speiseeinrichtung | 3 in den Aufnahmekasten geliefert wird» und - auf der Innenseite eine Vielzahl von abgeflachten inneren Rohren 7, die die Entnahmevorrichtung für einen Teil der Trocknungsluft bilden, wobei durch jedes dieser Rohre dieser Teil der Trocknungsluft aus einer Zone des Auf-
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nahmekastens (5) angesaugt wird, die sich zwischen der Zone des Aufnahmekastens, in den die durch das abgeflachte äußere Rohr (6) gebildete Einlaßeinrichtung mündet, und der Zone des Aufnahmekastens befindet, in die die Auslaßkanäle 4 münden
Zwischen dem äußeren Rohr 6 und dem inneren Rohr 7 befindet sich eine gemeinsame Trennwand 8, die den Wärmeaustausch zwischen der kalten zugeführten Luft und der heißen entnommenen Luft begünstigt.
Die zugeführte Kaltluft und die entnommene Heißluft zirkulieren im Gegenstrom im äußeren Rohr 6 bzw. im inneren Rohr 8, wodurch der Wärmeaustausch zwischen der zugeführten Kaltluft und der entnommenen Heißluft verbessert ist.
Das äußere Rohr 6 und das innere Rohr 7 sind zur Ablaufrichtung des Produkts 2 senkrecht ausgerichtet.
Die Anordnung der äußeren Rohre 6 wird parallel durch das zugeführte Behandlungsgas gespeist.
Die Anordnung der inneren Rohre 7 wird parallel durch das entnommene Behandlungsgas gespeist. '
Zur Verbesserung des Wärmeaustauschs zwischen der zugeführten Kaltluft und der entnommenen Heißluft ist es vorteilhaft, der die beiden Rohre 6 und 7 trennenden gemeinsamen Trennwand 8 eine gewellte Form zu geben, vergl. Fig. 2.
In konstruktiver Hinsicht und gemäß Fig. 2 kann die Wand des Aufnahmekastens 5 aus einer Folge von hohlen Platten 14 bestehen, von denen jede folgendes aufweist:
- Ein U-förmiges Unterteil 15,
- ein komplementäres Element 16, das an den Schenkeln des
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Unterteils 15 befestigt ist und aus einem gewsllten Element I6a und einem einen schlechten Wärmeleiter darstellenden ebenen Element i6b besteht, und -. eine demontierbare Befestigungseinrichtung 17, die das Montieren und Demontieren des Elements 16 am Unterteil 15 gestattet.
Das abgeflachte äußere Rohr 6 besteht dann aus den Elementen I6a und 16b, während das abgeflachte innere Rohr 7 aus dem Element I6a und dem Unterteil 15 besteht.
Durch Demontage des Elements 16 erfolgt somit ein leichter Zugang zum Rohr 7 und «dessen Reinigung sowie die Reinigung des hiermit in Berührung stehenden Elements I6a, das im Betrieb mit der entnommenen Luft in Berührung steht.
Die Anordnung der Rohre 6 mündet in ein allgemeines Einlaßrohr 18, das mit einem einzigen selbstregelnden Klappenventil 19(der Bauart mit Zugbegrenzung)versehen ist. Die Anordnung der Rohre 7 mündet in ein allgemeines Auslaßrohr 20, das mit einer einzigen Regelvorrichtung 21 der Bauart mit Schieber oder Klappe verbunden ist.
Das Einlaßrohr 18 und das Auslaßrohr 20 erstrecken sich senkrecht zu den Rohren 6 und 7 und haben vorteilhaft eine gemeinsame Wand.
Wenn die Heizelemente 13 aus durch Brenner 22 gespeisten heißen Rohren bestehen, ist es vorteilhaft, das Unterteil der Brenner 22 im Rohr 6 oder in einem Sammelbehälter anzuordnen, der die Anordnung der Rohre 6 in Höhe der Speiseeinrichtung 3 miteinander vereinigt.
Fig. 2 ze?.gt eine derartige Anordnung, die eine gute Küh-
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lung des Unterteils der Brenner 22 gestattet.
Es ist vorteilhaft, die Brenner 22 mit der aus dem Rohr 6 |
ausgetretenen Luft zu speisen, da diese durch diejenige ;■
Luft erhitzt wurde, die im Rohr 7 zirkuliert ist. |
Zur Speisung der Brenner 22 ist am Rohr 6 eine Abzweigung f
vorgesehen. %

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Behandlung eines Produkts in gasförmiger j Umgebung, insbesondere Trocknungs- oder Warmebehandlungsvorrichtung, mit v/enigstens einem Einblaskasten zur Wärmebehandlung eines bandförmigen oder andersartig geformten Gegenstands, der im Einblaskasten waagerecht bewegbar ist, mit einer Speiseeinrichtung zum.Einleiten von Behandlungsgas in den Einblaskasten, mit Auslaßkahälen zur Entfernung des Behandlungsgases aus dem Einblaskasten ,' mit einem Aufnahmekasten, der den Einblaskasten wenigstens teilweise umgibt, mit einer Einlaßeinrichtung für die Einführung von Behandlungsgas in den Aufnahmekasten und mit einer Entnahmeeinrichtung zur Entnahme eines Teils des Behandlungsgases aus dem Aufnahmekasten, dadurch gekennzeichnet, daß v/enigstens eine der beiden waagerechten Wände des
Aufnahmekastens (5) aufweist:
auf der Außenseite eine Vielzahl von angeflachten äußeren Rohren (6), die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Produkts (2) ausgerichtet sind und für das Behandlungsgas eine Einlaßeanrichtung "bilden, und auf der Innenseite eine Vielzahl von abgeflachten inneren Rohren (7), die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Produkts (2) ausgerichtet sind und für einen Teil des Behandlungsgases eine Auslaßeinrichtung zum Ansaugen dieses Teils aus einer Zone des Aufnahmekastens (5) "bilden, die sich zwischen der Zone des Aufnahmekastens (5), in die die durch das äußere Rohr (6) gebildete Einlaßeinrichtung mündet, und der Zone des Aufnahmekastens (5) befindet, in die die Auslaßkanäle (4) münden, und daß zwischen jedem äußeren und jedem inneren Rohr (6 bzw. 7) eine gemeinsame Trennwand (8) zum BegüiBttgen des Wärmeaustausch^ zwischen dem zugeführten und dem entnommenen Behandlungsgas angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1»
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Waagerechten Wände des Aufnahmekastens (5) ein äußeres und ein inneres Rohr (6 bzw.7) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) gewellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der äußeren Rohre (6) in ein allgemeines Einlaßrohr (8) mündet, daß öle Anordnung der inneren Rohre (7) in ein allgemeines Auslaßrohr (20) mündet, und daß das Einlaßrohr (18) und das Auslaßrohr (20) senkrecht zu den äußeren und inneren Rohren (6 bzw. 7) angeordnet sind und gemeinsame Viände aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das allgemeine Einlaßrohr
(18) ein einziges selbstregelndes Klappenventil
(19) mit Zugbegrenzung aufweist, und daß das allgemeine Auslaßrohr (20) eine einzige Regelvorrichtung (21) siit Schieber aufweist =
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Aufnahmekastens (5) aus einer Folge von hohlen Platten (14) bestehen, die·jeweils ein U-förmiges Unterteil (15) und ein komplementäres Element (16) aufweisen, das auf den Schenkeln des Unterteils (15) befestigt ist, und daß das Element (16) das äußere Rohr (6) bildet, -während das innere Rohr (7) durch das Element (16) und das Unterteil
(15) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Element
(16) aus einem gewellten Element (I6a) und einem einen schlechten Wärmeleiter bildenden flachen Element (i6b) besteht, daß das äußere Rohr (6) durch das flache Element (16b) und das gewellte Element (i6a) gebildet ist, und daß das innere Rohr (7) durch das gewellte Element (i6a) und das Unterteil (15) gebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7»
dadurch gekennzeichnet, daß für die Montage und Demontage des komplementären Elements (16) am Unterteil j (15) demontierbare Befestigungsmittel (17) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Speiseeinrichtung (3) mit durch Brenner (22) gebildeten Heizelementen (13)j
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Unterteil der Brenner (22) im äußeren Rohr (6) oder in einem Sammelbehälter befindet, der eine Anordnung von äußeren Rohren (6) in Höhe der Speiseeinrichtung (3) miteinander verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (22) zur Speisung mit Luft mit dem äußeren Rohr (6) verbunden sind.
DE19838306096U 1982-03-03 1983-03-03 Vorrichtung zur behandlung eines produkts in gasfoermiger umgebung, insbesondere trocknungs- oder waermebehandlungsvorrichtung Expired DE8306096U1 (de)

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FR8203544A FR2522530B1 (fr) 1982-03-03 1982-03-03 Perfectionnements apportes aux installations de traitement d'un produit en milieu gazeux

Publications (1)

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