DE8233110U1 - Ski- und Skistiefelwerkzeug - Google Patents
Ski- und SkistiefelwerkzeugInfo
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- DE8233110U1 DE8233110U1 DE19828233110D DE8233110DU DE8233110U1 DE 8233110 U1 DE8233110 U1 DE 8233110U1 DE 19828233110 D DE19828233110 D DE 19828233110D DE 8233110D U DE8233110D U DE 8233110DU DE 8233110 U1 DE8233110 U1 DE 8233110U1
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Description
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PATENTANWÄLTE
AKD-1
ÄKD Vertriebsgesellschaft mbH
Laufener Straße 32, 8228 Freilassing
Laufener Straße 32, 8228 Freilassing
Ski- und Skistiefelwerkzeüg
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ski- und Skistiefelwerkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere zum
Schließen und öffnen der Verschlußschnallen eines Skistiefels bestens geeignet ist.
Ein derart gattungsgemäßes Werkzeug ist aus der US-PS
4 210 035 bekannt. Das dort beschriebene Werkzeug hat in der Draufsicht etwa die Form eines Trapezes mit relativ
langen Seitenlinien. Während in der Endfläche bzw. dem Basisbereich dieses Trapezes eine Öffnung vorgesehen ist,
ist der obere Trapezbereich dieses bekannten Werkzeuges in der Seitenansicht maulartig oder gabelförmig ausgebildet.
Dieses Werkzeug dient als ansetzbarer Hebel für
SERGSTRASSE 48'Ij · O-8O3S MÜNCHEN -GAUTING
TELEPHON: (089)8502030 ■ TELEX: 521777 isar Cl
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Verschlüßschnallen eines Skistiefels * Die Schmalseite des
ι . Werkzeuges/ die die gabelförmige öffnung aufweist/ wird
f dabei bei noch nicht geschlossenem Skistiefel über eine S Verschlußschnalle geschoben. Die Konfiguration der Gabel-
* öffnung des Werkzeuges ist dabei der üblicherweise vorhanjä
denen Biegung der einzelnen Verschlußschnallen angepaßt, Beim Aufsetzen des Werkzeuges auf die einzelnen Verschlußschnallen
nimmt die Gabel des Werkzeugs sozusagen diese Verschlußschnalle in sich auf.
Das Niederdrücken und Verschließen der Verschlußschnallen ist bei aufgesetztem Werkzeug durch den verlängerten Hebelarm
kraftsparender als üblich und ohne große Anstrengung durchzuführen. Nachteilig jedoch ist, daß durch die Krümmung
der Gabel das Werkzeug nur in einer Stellung an den Verschlußschnallen sowohl beim öffnen als auch beim Schließen
angesetzt werden kann. Ein vollständiges Schließen der Verschlußschnallen ist meistens nicht möglich, da bei der Länge
des Werkzeugs ein Aufsetzen des rückwärtigen Teiles des Werkzeugs bereits auf der Schneedecke stattfinden würde.
Der gleiche Nachteil tritt auch beim öffnen der Verschluß ·
schnallen mit diesem Werkzeug auf. Zudem kann die Verschlußschnalle selbst, gerade bei Vereisungen, wie sie am Skischuh
immer wieder auftreten, aus den seitlichen Bereichen der Gabel des Werkzeugs herausrutschen, so daß insgesamt ein
diffiziles Arbeiten mit diesem Werkzeug, gegebenenfalls mit einem Aufsetzen des Skischuhes auf einem höheren Niveau als
die Schneedecke, erforderlich ist.
Die in der der Gabel des Werkzeugs abgewandten Endfläche vorgesehene öffnung, die durch einen Quersteg mit relativ
geringer Materialstärke zum Rand des Werkzeugs begrenzt wird, dient offensichtlich nur der Gewichtsersparnis, da
Verwendungshinweise anderer Art der US-PS 4 210 035 nicht
j! zu entnehmen sind.
Wie problematisch jedoch das Schließen und Öffnen von Ver"
schlußschnällen von Skistiefeln ist, 2eigt auch ein sogenannter
Ski-Hook (Eurosport & Freizeitmode,Quicksport, 13. Oktober 1982, Seite 344), Bei diesem Ski-Hook handelt
BB sich zunächst um ein reines Skistiefelwerkzeug ~, das
das Öffnen und Schließen der Verschlußschnallen erleichtern soll. Nachteilig bei diesem Ski-Hoök ist einerseits, daß
der eigentliche Hebelgriff nach außen versetzt von der Längsachse des Gesamcwerkzeuges angreift. Hieraus resul-
\ tiert eine einseitige Belastung und Bruchgefahr beim Werkzeug
und andererseits ein Verkanten, wodurch das Abrutschen bei vereisten Schnallen noch erhöht wird. Ebenso gelangt
man gerade bei den im Flachbereich des Skischuhs angeordneten Verschlußschnallen beim Schließen durch die Hebellänge
des Ski-Hooks in den Schneebereich oder die Verschlüß-
des Skistiefels herabgedrückt werden*
§ ■ schnalle selbst kann nicht vollständig bis zur Außenfläche
Den vorgenannten bekannten Werkzeugen ist gemeinsam, daß ihr Anwendungsbereich allein auf das Schließen bzw. öffnen
der Verschlußschnallen des Skistiefels gerichtet ist. Für andere Anwendungsmöglichkeiten, wie sie beim Skifahren inraer
wieder erforderlich sind, z.B. dem Verstellen der Bindung
oder dergleichen, sind diese bekannten Werkzeuge jedoch nicht geeignet.
ί Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gut
f handhabbares Skiwerkzeug im Sinne eines vielseitig verwendbaren Hilfsmittels sowohl für den Skischuh wie für die
Skier selbst oder den Skistock zu schaffen, das insbesondere zum Schließen und öffnen der Verschlußschnallen des Skischuhs
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Ski- und Skistiefelwerkzeug
erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Da das erfindungsgemäße Werkzeug sowohl,wie vorausgehend
erwähnt,zum Verschließen des Skistiefels ,wie für Verwendungszwecke
beim Ski selbst eingesetzt werden kann, wird nachfolgend einerseits gerade im Gegensatz zu den bekannten
Skistiefel-Werkzeugen und andererseits aus Gründen der Übersichtlichkeit für das kombinierte Ski- und Skistiefelwerkzeug
der Begriff "Skiwerkzeug" benutzt.
Dem Skiwerkzeug liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß es vielseitig für Skistiefel und Skier wie auch Skistock
verwendbar ist. Andererseits aber bei der Verwendung als Verlängerungshebel zum Schließen oder Öffnen der Verschlußschnallen
so angesetzt werden kann, daß hierbei auch bei den vordersten Verschlußschnallen und bei deren vollständigem
Schließen kein Kontakt mit dem Niveau der Schneedecke verursacht wird. Dies bedeutet, daß die das Skiwerkzeug
handhabende Person sich zum öffnen und Schließen der Verschlußschnallen
eines Skistiefels nicht in dem Maße und so weit zu bücken braucht, wie es bei den bekannten Werkzeugen
der Fall ist. Es soll aber auch sichergestellt sein, daß die Verschlußschnallen im Prinzip vollständig bis auf
die Außenschale des Skistiefels zugedrückt bzw. gehebelt werden können, wobei trotzdem das Skiwerkzeug in dieser
Verschlußstellung einer Schnalle noch leicht und selbstverständlich ohne Beschädigung des Skistiefels entfernt werden
kann.
Um dies zu ermöglichen, ist das Skiwerkzeug mindestens im Bereich des Quersteges aus einem Material, vorzugsweise
einem Flacheisen, mit relativ geringer Materialstärke hergestellt*
Der Quersteg,der am breiteren Ende des Skiwerkzeugs Vorgesehen ist, ist dabei so aufgebogen bzw.
abgewinkelt, daß die Abbiegungslinie mindestens mit der zum Ende des Skiwerkzeugs orientierten Kante der Öffnung
zusammenfällt. Die Abwinklung des Quersteges kann jedoch auch so getroffen sein, daß die öffnungsebene selbst in
zwei um den Aufbiegungswinkel zueinander orientierten Ebenen zu liegen kommt, d.h. die Öffnung erstreckt sich
sozusagen etwas in den Quersteg hinein.
Die beispielsweise durch Stanzung in das flächige Material eingebrachte Öffnung weist vorzugsweise eine etwa längliche
Rechteckform auf. Die Schmalseiten dieser Rechtecköffnung sind dabei etwa parallel zur Längsachse des Skiwerkzeugs
vorgesehen. Die Höhe der Öffnung, d.h. die Öffnung der Schmalseiten, ist dabei mindestens so gewählt, daß die
Querschnittskontur der gängigen Verschlußschnallen von Skistiefeln einfach hindurchgeführt werden kann.
Bei Verwendung dieses Skiwerkzeuges zum Schließen einer Verschlußschnalle, wobei die Aufbiegung etwa um 90° gegenüber
der Hauptebene der Skiwerkzeuges durchgeführt ist, wird das Skiwerkzeug mit dem Quersteg in Richtung zur Verschlußschnalle
zeigend auf die Verschlußschnalle aufgesetzt. Die Verschlußschnalle ragt in diiesem Zustand mehr ■»
oder weniger lang mit ihrem Ende durch die Öffnung des j Skiwerkzeugs in der entgegengesetzten Richtung zum Quersteg
hindurch. Bei einer Kraftausübung etwa senkrecht zur Längsachse des Skiwerkzeugs kommt dabei die Verschlußschnalle
mindestens mit dem äußeren Rand des Quersteges und dem inneren Rand der Öffnung in Anlagekontakt. Das
Skiwerkzeug und die eingesetzte Verschlußschnalle bilden in diesem Bereich und Zustand in etwa eine Dreieckkonfiguration.
Bei einem derartigen Ansetzen des Skiwerkzeuges gegenüber der Verschlüßschnalle ist beispielsweise bei
einer 90°-Aufbiegung sichergestellt, daß der eigentliche
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Hebelarm des Skiwerkzeugs zunächst sehr steil nach oben orientiert ist. Er kann damit leicht und bequem erfaßt
werden. Aber auch im vollständig geschlossenen Zustand der Verschlußschnalle kommt die Längsachse des Skiwerkzeugs
nur in einer Horizontalebene zu liegen, so daß jeglicher Kontakt mit der Bodenfläche oder Schneedecke
ausgeschlossen wird.
Durch dia relativ geringe Materialstärke des Querstegs kann die Verschlußschnalle bis zu diesem minimalen Abstand
zum Schuh auf diesen herabgedrückt werden. Aufgrund der linearen Ebenen und vorzugsweise sogar als
Gleitfläche ausgebildeten Außenfläche des Quersteges kann dann das Skiwerkzeug mit der Gleitfläche in Auflage zum
Skischuh von der Verschlußschnalle abgezogen werden.
Beim öffnen der Verachlußschnallen wird das Skiwerkzeug
mit dem Quersteg in entgegengesetzter Richtung wie beim Schließen auf die Verschlußschnalle aufgesetzt. In diesem
Fall zeigt der Quersteg also vom Skischuh weg leicht nach unten. Das auch in dieser Stellung geringfügig nach oben
zeigende Skiwerkzeug kann daher leicht erfaßt werden und mit einer etwa horizontalen Kraftkomponente das öffnen
der entsprechenden Verschlußschnalle bewirkt werden.
Durch die vollständig umrandete öffnung, in die die Verschlußschnalle
sowohl beim Schließen als auch beim öffnen eingesetzt wird, wird auf alle Fälle ein seitliches Herausrutschen
der Schnalle gerade im vereisten Zustand verhindert. Auch ist es unproblematisch, in welcher genauen
Stellung/ die öffnung des Skiwerkzeugs gegenüber der Schnalle
zu liegen kommt, da das Abrutschen der Verschlußschnalle aus der öffnung nicht möglich ist.
A
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Die Abbiegung des Querstegs gegenüber der Hauptfläche des Skiwerkzeugs wird vorzugsweise um etwa 90° vorgenommen.
Hierbei ist zu beachten, daß der Winkel nicht kleiner als 90° sein soll. Der Winkel kann jedoch größer
als 90° sein, beispielsweise bis zu 130° gehen. Es muß bei dieser Aufbiegung sichergestellt sein, daß das Skiwerkzeug
in der Verschlußstellung einer Verschlußschnal-Ie noch etwa in horizontaler Lage oder geringfügig geneigt
angeordnet sein kann. Als Material eignet sich be.?anders ein Flacheisen etwa rcit einer Materialstärke von 2 mm,
wobei das gesamte Werkzeug in einem einzigen StanzVorgang
und einer anschließenden Aufbiegung des Quersteges hergestellt werden kann. In der Festigkeit und Robustheit des
Skiwerkzeuges bei einer derartigen Herstellung kann es in diesem Fall äußerst kostengünstig realisiert werden.
Der äußere, vom Werkzeug abgewandte Rand des Querstegs wird vorzugsweise geradlinig ausgebildet. Bei einer Gesamtbreite
des Skiwerkzeuges in diesem Bereich des Quersteges V'-^n ca. 5 cm, wobei dies ein mittlerer Wert ist, kann diese
Kante dann als Wachsabziehbügel benutzt werden. Bei rillenartigen Beschädigungen des Glcitbelages des Skis ist es
möglich, das zum Auffüllen der Rillen aufgetragene Wachs mit diesem äußeren Rand des Quersteges abzuziehen. Der
Quersteg kann in diesem Fall auf der anderen Stahlkante des Skis aufgesetzt werden und reicht dann etwa bis zur
Führungsrille auf der Lauf- oder Gleitfläche des Skis. In ähnlicher Art kann jedoch auch die eine geradlinige
Längsaußenseite des Skiwerkzeugs verwendet werden.
Um einen günstigen Ansatzwinkel beim öffnen bzw. Schließen von Verschlußschnallen zu erreichen,, weist der Quersteg
ein mehrfaches seiner Materialstärke auf Und vorzugsweise liegt die Hohe des Querstegs gemessen ab der Aufbiegungskante
etwa bei 1^2 cnu Selbstverständlich muß die
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Äbwinklüfig bzw. Äüfbiegürig nicht kantig durchgeführt werden. ^
Es eignet sich vielmehr eine Aufbiegung in dem Sinne, daß \
auf der Außenseite eine leichte Äbrundung entsteht. Die Verwendung
eines Flacheisens in der Kombination mit einer entsprechenden Hebellänge des Skiwerkzeuges wird noch optima- ;*
ier genutzt,indem an dem dem Quersteg gegenüber liegenden Ende des ?■
Skiwerkzeugs, das verjüngend zuläuft, ein Schraubenzieheransatz mit angeformt bzw. ausgestanzt wird. Jeder Skifahrer J
weiß, wie hilfreich ein derartiger Schraubenzieher, der hier | als Schlitzschraubenzieher gestaltet ist, zur Bindungsverstellung,
zur Skistockreparatur und dergleichen ist. Das leidige Problem, daß beim Einsteigen in die Bindung die Sohle
des Skischuhs von Schnee- und Eisrest5n befreit werden muß,
wird beim erfindungsgemäßen Skiwerkzeug dadurch berücksichtigt,
daß die eine Längsaußenseite in einer Zick-Zack-Form ausgebildet ist, so daß das Skiwerkzeug auch mit seiner
großen Länge an der Zick-Zack-Form als Schnee- und Eiskratzer eingesetzt werden kann.
Um aus diesem Skiwerkzeug nahezu ein universelles Werkzeug für den Skifahrer zu machen, wird vorzugsweise auf der vom
Quersteg abgewandten Außenfläche des Skiwerkzeugs eine schmale längliche Schleifeinrichtung befestigt. Die Schleifeinrichtung
kann dabei die Form eines flachen Vierkantes haben, längs dessen Mittellinie eine nach außen zeigende V-Form
mit beidseitigen Schleifflächen vorgesehen ist. Kostenkünstiger und im Hinblick auf die Verwendung der weiteren Außenfläche
des Skiwerkzeugs als Führungsfläche ist gegenüber dem vorgenannten Beispiel eine Art Vierkanteisen, das beispielsweise
auf der Außenfläche angeschweißt werden kann. Andere
Befestigungsmöglichkeiten wie ein Durchnieten, sind ebenfalls denkbar. Ein derartiges Vierkanteisan ist auf den etwa senkrecht
zur Außenfläche des Skiwerkzeugs stehenden Flächen mit feigenartigen Flächen versehen, die dann als Schleifflächen
für die Stahlkanten verwendet werden können. In einer
> < I I 111
9 -
änderen AusführUngsföifm kann auf der geradlinigen Außenseite des Skiwerkzeuges eine etwa rechtwinklige Ausnehmung
bereits im Stanzvörgimg vorgesehen werden, die durch eine
entsprechende Kantenhärtung gegebenenfalls alternativ zu
den vorgenannten Möglichkeiten als Schleifkante benutzt werden kann. Um dieses Skiwerkzeug noch rascher greifbar
zu machen und die Frage des Aufbewahrungsproblems zu lösen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, eine Gummischlaufe oder
ein Gummiband an diesem Werkzeug zu befestigen. Dies kann beispielsweise durch zwei kleine Bohrungen oder Ausstanzungen
am schraubenzieherseitigen Ende bewirkt werden. Die Enden eines Gummibandes können in diesem Fall durch diese Bohrungen
geführt werden, und auf der anderen Seite miteinander oder einzeln verknotet werden. Mit der dadurch gebildeten Schlaufe
ist es möglich, einerseits das kompakte Skiwerkzeug beispielsweise am Skistock selbst zu befestigen. Hierzu
würde das Gummiband ein- oder zweimal um den 'kistock herumgeführt
und am anderen Ende des Skiwerkzeugs um den Quersteg gelegt. Bei der flächigen Ausbildung des Skiwerkzeugs
in Form eines länglichen Dreieckes und insbesondere bei der Aufbiegung des Quersteges um etwa 90°, kann das Skiwerkzeug
in Kombination mit einem Gummiband auch zum form- und kraftschlüssigen Aneinanderbinden der beiden Skier
benutzt werden. Je nach der Anbringung der Schleifeinrichtung, d.h. auf der entsprechenden Außenseite bzw. in Längsoder
Querrichtung des Skiwerkzeuges, kommt beim Zusammenbinden der beiden Skier die andere Außenfläche gegen die |
Oberfläche des Skis zu liegen. Das Gummiband wird dabei um den anderen zweiten Ski herumgeführt und am anderen
Ende eingehakt oder anderweitig befestigt. Im Hinblick auf
Handlichkeit, Stabilität und günstigen Preis kann dieses Skiwerkzeug etwa eine Gesamtlänge von ca. 12 cm, eine Breite
von etwa 5 cm am breiteren Ende, das mit der Öffnung versehen ist, und eine Breite von ca. 1,5 cm an dem dem
1 I .
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QUersfeg gegenüberliegenden Ende aufweisen* Der Schrauben=
zieheränsatz hat dabei eine Übliche Breite von etwa 0,5 cm bis 1 cm. Bei diesen Abmessungen ist das SkiwerkzeUg problemlos
zu verstauen. Es weist aber andererseits noch die entsprechende Länge auf, um kräftspärend für die vielseitigen
Verwendungsmöglichkeiten eingesetzt werden zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und schematischer Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Häuptfläche des Skiwerkzeugs, wobei der Quersteg
sozusagen aus der Zeichnungsebene herausragt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Skiwerkzeugs in etwas verkürzter
VJiedergabe und
Fig. 3 ein zum Schließen einer Verschlußs-ohnal-Ie
angeseiztes Skiwerkzeug in der Endphase des Schließens-der Schnalle.
Das in Fig. 1 dargestellte Skiwerkzeug 1 weist in der Draufsicht eine Trapezform auf, deren Basisseite nach Fig. 1 durch
den Rand 29 des Quersteges 5 gebildet ist. Am schmaleren oberen Ende 2 ist dabei über einen stufenartigen übergang
ein Schraubenzieheransatz 15 angeformt. Die Länge des Skiwerkzeuges
1 nach Fig. 1 entspricht der Höhe der vorgenannten Trapezform. In der unteren, breiteren Endfläche 3 ist eine
rechteckförmige öffnung 4 vorgesehen. Diese öffnung 4 kann
ebenso wie das gesamte Skiwerkzeug 1, sofern ein Flacheisen
mit dünner Materialstärke dafür verwendet wird, in einem
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Stähzvörgäng hergestellt Werden« Die Schmalseiten der öffnung
4 sind parallel zur Längsmitteiächse des gesamten SkiWerkzeugs
1 angeordnet. Diese Länge der Schmalseiten ist dabei so gewählt, daß die Verschlußschnallen der heute üblichen
Skistiefel einfach und bequem durch diese öffnung 4 gesteckt
werden können, Selbstverständlich Wird in der Praxis diese öffnung 4 des Skiwerkzeugs 1 über die entsprechende
Vers-chlußschnalle 25 geschoben.
Der am unteren Ende 4 des einstückigen Skiwerkzeugs ausgebildete Quersteg 5 bildet den endseitigen Rand 14 der
öffnung 4. In der Seitenansicht nach Fig. 2 ist der Quersteg 5 etwa mit 90° gegenüber der Hautpflache, der Innenfläche
8 des Skiwerkzeugs 1 abgewinkelt bzw. aufgebogen. Die Gesamtkonfiguration des Skiwerkzeugs 1 nach Fig. 2 ist
daher hakenartig.
Die Außenfläche 28 des Quersteges 5 ist geradlinig und vollkommen eben gestaltet und insbesondere als Gleitfläche ausgebildet.
Am übergang von der Außenfläche 9 des Skiwerkzeuges 1 zum Quersteg 5 ist auch bei stärkster Abbiegung
des Quersteges eine Rundung 6 vorgesehen.
Die äußeren Längsseiten 10 bzw. 12 sind im Ausführungsbeispiel unterschiedlich gestaltet. Während die nach Fig. 1
linke Außenseite 10 geradlinig verläuft und insofern auch
als Abziehkante benutzt werden kann, weist die rechte Längsseite 12 eine Zick-Zack-Form auf. Diese Seite 12 eignet sich
daher als Schnee- oder Eiskratzer. Am oberen, schmaleren Ende 2 sind zwei Bohrungen 16 vorgesehen, die als Durchführung
für ein Gummiband 17 vorgesehen sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann dadurch das Gummiband 17 auf der Außenfläche 9 verknotet
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oder anderweitig pilzartig befestigt werden. Die öffnung
am unteren Ende 3 des Skiwerkzeugs 1 seitlich begrenzenden
Stege sind etwa über die Höhe der Öffnung 4 gleichstark ausgebildet, um eine ausreichende Festigkeit des gesamten
Skiwerkzeugs 1 zu gewährleisten.
Etwa in der Längsachse des Skiwerkzeugs 1 verlaufend ist nach Fig. 1 mit strichpunktierter Linie die Viereckkontur
einec Kantenschleifers 20 angedeutet. Dieser Kantenschleifer
20 ist im Beispiel vierkantartig gestaltet, wobei die Befestigung an der Außenfläche 9 beispielsweise durch
Anschweißen durchgeführt werden kann. Die senkrecht zur Außenfläche stehenden Flächen 21 des Kantenschleifers
sind als Schleifflächen vorzugsweise mit feinen Rillenbereichen, die schräg bis quer zur Außenfläche 9 verlaufen,
ausgebildet.
Während der Rand 29 des Quersteges 5 scharf abgekantet ist, um in dieser Form als Wachsabziehbügel verwendet werden zu
können, ist der Schraubenzieheransatz 15 im Querschnitt wie üblich, leicht keilförmig gestaltet,
Das Gummiband 17 ist dabei nicht auf die relativ dünne schnurartige Querschnittsform nach Fig. 2 beschränkt, sondern· kann
selbstverständlich auch ein Breitband oder auch eine stärkere gummielastische Schlaufe sein.
In Fig. 3 ist die Anordnung des Skiwerkzeuges 1 beim Verschließen einer Verschlußschnalle gezeigt. Hierbei ist die
kritischste, vorderste Schnalle 25 am Vorderteil 24 des Skischuhes dargestellt. Während bekannte Hilfsmittel in der
Endphase des Schließens derartiger Schnallen üblicherweise mit dem Boden oder der Schneedecke in Berührung kommen, steht
das hier beschriebene Werkzeug 1 noch gut greifbar und abziehbar vom Skischuh 24 ab, Wie der F1Ig. 3 zu entnehmen ist, wird
das Skiwerkzeug 1 mit seiner Öffnung 4 so über eine Verschlußschnalle
24 geschoben , daß der Quersteg 5 bzw, deSöen äußerer
• · KIl Il
Rand 29 in Richtung zum Hebelpunkt der Verschlußschnalle 25 zeigt. Sobald die obere Seite der Verschlußschnalle
in Kontakt mit dem inneren Rand, d.h. dem zum Mittelteil des Skiwerkzeugs 1 orientierten Rand gelangt, kann das
Skiwerkzeug 1 als Hebel zum Schließen der Verschlußschnalle 25 nach unten gedrückt werden. Durch den Kontakt r
am Rand 29 des Querstegs 5 mit der Unterkante der Verschlußschnalle 25 ist ein Abrutschen des Skiwerkzeugs 1
unmöglich. Nach dem Herabdrücken des Skiwerkzeugs 1 bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, wird der Längsteil
des Skiwerkzeugs minimal und ganz leicht angehoben; wodurch die als Gleitfläche ausgebildete Außenseite 28 des
Quersteges 5 in Flächenberührung mit der Außenfläche des Skischuhs gelangt. In dieser Stellung befindet sich die
Verschlußschnalle 25 lediglich in einem minimalen Abstand, der der Mat-srialstärke entspricht, gegenüber der Außenfläche
des Schuhs/ so daß die Verschlußschnalle nicht aufspringen
kann.
Beim öffnen der Verschlußschnallen 25 wird das Skiwerkzeug
1 mit der Orientierung des Quersteges 5 in umgekehrter Richtung wie beim Schließen angeordnet. Daher wird beim öffnen
das Skiwerkzeug 1 von der Außenfläche 9 her mit der Öffnung 4 über eine Verschlußschnalle geschoben. Durch die entsprechende
Hebelwirkung kann auch hierbei die Verschlußschnalle wesentlich kraftsparender geöffnet werden.
Neben der vorausgehend erwähnten vielseitigen Anwendungsmöglichkeit dieses Skiwerkzeugs 1 für Skisahuhe und Skie,
bietet sich die vorgesehene Öffnung 4 selbstverständlich auch als Öffner für Kronenverschlüsse auf Flaschen an.
Claims (14)
- JAEGERIll > 1PATENTANWÄLTEit 111·AKD"AKD Vertriebsgesellschaft mbH Laufener Straße 32, 8228 FreilassingSki- und SkistiefelwerkzeugAnsprücheι 1. Ski- und Skistiefelwerkzeug, insbesondere zum Schließen \ und Öffnen der Verschlußschnallen eines Skistiefels,■ mit im wesentlichen länglicher Form und einer in seiner' einen Endfläche ausgebildeten umrandeten Öffnung, diel von einem endseitigen Quersteg mit relativ geringer Materialstärke begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet ,; daß die Öffnung (4) als Durchstecköffnung ausgebildetj ist undI daß mindestens der Quersteg (5) zur Endfläche (7) aufge-bogen ist.BERGSTRASSE 4B1Ii · D'8035 MÜNCHEN'GAUTING TELEPHON: (089)8002030 · TELEX: 031777 Isaf d
- 2. Ski-Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Quersteg (5) etwa in der Verlängerung des endseitigen Öffnungsrandes (14) aufgebogen, insbesondere um etwa 90° abgewinkelt ist.
- 3. Ski-Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche (28) des Quersteges (5) als geradlinige, ebene Fläche, insbesondere als Gleitfläche, ausgebildet ist.
- 4. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (4) etwa die Form eines länglichen Rechtecks aufweist, dessen Schmalseiten in Längsrichtung des Werkzeugs (1) vorgesehen sind.
- 5. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rand (29) des Quersteges (5) geradlinig ausgebildet ist.
- 6. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Quersteges (5) ein Mehrfaches seiner Materialstärke beträgt.
- 7. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Flacheisen hergestellt ist,
- 8i Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet / daß am anderen, der öffnung (4) gegenüberliegenden Ende (2) ein Schraübenzieheransatz (15) vorgesehen iöfc.• · · I* t I · I I I ·• ι * i it*i t I
- 9, Ski^Wetfkzeüg nach eirieiü dör Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet > daß seine Längsaüßenseifcen (10,12) zum oberen Ende (2) hin konvergierend zueinander angeordnet sind*
- 10* Ski-Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Außenseite (12) eifte Zick-Zack-Form aufweist.
- 11« Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende (2) eine geschlossene Schlaufe (17) aus gummiartigein Material befestigt ist.
- 12. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der einen Außenseite (10) eine rechtwinklige größere Ausnehmung vorgesehen ist, deren Flächen als Feilflächen ausgebildet sind.
- 13. Ski-Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine im Schnitt etwa V-förmige Schleifeinrichtung auf der der Aufbiegung des Quersteges (5) abgewandten Werkzeugfläche (9) fest aufgebracht ist.
- 14. Ski-Kerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß auf der der Aufbiegung des Quersteges (5) abgewandten Werkzeugfläche (9) ein länglicher Abschnitt eines Vierkantstabes (20) etwa in der Längsachse des Werkzeugs (1) befestigt ist, dessen etwa senkrecht zur Werkzeugfläche (9) stehenden Flächen (21) als Schleifflächen ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8233110 | 1982-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233110U1 true DE8233110U1 (de) | 1983-05-11 |
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ID=6745907
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19828233110D Expired DE8233110U1 (de) | 1982-11-25 | 1982-11-25 | Ski- und Skistiefelwerkzeug |
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---|---|
EP (1) | EP0126738A1 (de) |
DE (1) | DE8233110U1 (de) |
WO (1) | WO1984002063A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8121600B2 (en) | 2008-12-30 | 2012-02-21 | Motorola Mobility, Inc. | Wide area mobile communications over femto-cells |
Family Cites Families (8)
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1982
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-
1983
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- 1983-11-24 EP EP19830903527 patent/EP0126738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
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DE102007058135B3 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-10 | Skiboot Butler Dipl.-Kfm. Michael Völpel e.K. | Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen von Skischuh-Schnallen |
Also Published As
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---|---|
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WO1984002063A1 (en) | 1984-06-07 |
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