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DE8224462U1 - Abschirmfolie - Google Patents

Abschirmfolie

Info

Publication number
DE8224462U1
DE8224462U1 DE19828224462 DE8224462U DE8224462U1 DE 8224462 U1 DE8224462 U1 DE 8224462U1 DE 19828224462 DE19828224462 DE 19828224462 DE 8224462 U DE8224462 U DE 8224462U DE 8224462 U1 DE8224462 U1 DE 8224462U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shielding
foil
shielding film
film according
bgr
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828224462
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOKOSANA AG RHEINECK CH
Original Assignee
LOKOSANA AG RHEINECK CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOKOSANA AG RHEINECK CH filed Critical LOKOSANA AG RHEINECK CH
Publication of DE8224462U1 publication Critical patent/DE8224462U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

-4-
ABSCHIRMFOLIE
Die Erfindung betrifft eine Abschirmfolie zur flächenhaften Abschirmung gegenüber elektrischen Feldern, vorzugsweise von Liege- oder Arbeitsplätzen für Menschen und Tiere sowie Pflanzen und empfindlichen elektronischen Geräten.
Ein wissenschaftlich zögernd angegangenes und deshalbein sich erst im Stadium der Grundlagenforschung befindliches, dafür aber um so mehr umstrittenes Gebiet ist die Radiästhesief welche von den Fähigkeiten von Personen handelt, mit Hilfe von Geräten, wie Ruten, Pendeln oder sensiblen elektrischen Messgeräten elektrische Felder wahrzunehmen und so zum Beispiel Wasser und Metallvorkommen sowie Bodenstörzonen aufzuspüren.
Die Intensität dieser elektrischen Felder ist sehr unterschiedlich und hängt von der Bodenbeschaffenheit ab, sodas» Standortfaktoren, wie Bodenreizzonen, entstehen können, deren Strahlungsstärke bekanntlich über unterirdisch strömendem Wasser noch um vieles verstärkt feststellbar ist.
Dieser Störung des natürlichen elektrischen Feldes durch Bodenstörzonen wird eine biologische Einwirkung auf Mensch, Tier und Pflanze zugeschrieben. Der biologisch nachteilige Einfluss auf den Menschen, der in einer solchen Stör- bzw. Reizzone liegt, ist durch eine Vielzahl von Berichten beschrieben. Es hat sich auch herausgestellt; daß solche Störzonen die Funktionen von sensiblen elektronischen Geräten
ft·».»
-B-
sttren können, warum nicht den menschlichen Organismus? Dies bereitet der Fachwelt allerdings noch wenig Kopfzerbrechen,
Es scheint infolge der individuell verschiedenen WJdcun-· gen je nach körperlichen Dispositionen und der Dauer der Einwirkung einerseits und durch die Unsicherheit im Nachweis der physikalischen Ausgangsphänomene andererseits der statistische Beweis nicht zu genügen, um die Skepsis der einschlägigen Wissenschaftskisziplinen abzubauen, obwohl - und dies ist nicht mehr von der Hand zu weisen - heute von Biophysikern messtechnisch nachgewiesen ist, daß sich Strahlenzonen deutlich von ihrer Umgebung abheben und sich wie eine unsichtbare Mauer durch die Landschaft winden.
Hier harrt ein Phänomen einer endgültigen wissenschaftlichen Klärung, die uns vielleicht Aufschluss über einen der gefährlichsten Risikofaktoren für unsere Gesundheit bringen könnte.
Es scheint, als ob der Zeitpunkt gekommen sei, zu dem sich die klassische Wissenschaft gerade derartige Probleme annehmen muss, um nicht eines Tages dem Vorwurf ausgesetzt zu sein, auf der Hand liegende Beweise nicht erkannt oder gar zum Schaden der Allgemeinheit zurückgewiesen zu haben.
Der Ruteneffekt wird bereits nicht mehr in Abrede gestellt. Dazu liegen zu viele nachgeprüfte Ergebnisse vor. Der einzelne wird aber sicherlich nicht darauf warten wollen, bis die spezielle Wissenschaft ihre ablehnende Haltung aufzugeben geruht. Der kritische Mensch, ob aus prophylaktischen oder bereits aus therapeutischen Aspekten, will sicherlich wissen, wie er sich vor einer mög-
-6-
lichen Schädigung schützen kann.
Tiere in der freien Natur handeln/ wie durch Beobachtungen bekannt ist, nach ihrem von der Natur ausgeprägteren Gefühl, weichen den Störz&nen aus oder suchen sie, je 5 nach Tiergattung. Zum Beispiel fühlen sich Katzen, Bienen, Ameisen, Insekten, Spinnen im Bereich einer konzentrierten Strahlung wohl und suchen diese Stellen (vorwiegend Kreuzungen von Wasseradern). Primitivere Naturvölker, welche noch erdverbunden leben, reagieren sehr sen-10 sibel. Sie reissei ihre Hütten mit den Lagerstätten nach kurzer Zeit wieder ab, bauen sich anderswo hin, wo kein "böser Zauber" sie stört. Wir weniger naturverbundenen lebenden Menschen haben vermutlich das natürliche Gefühl zur Feststellung von Störzonen verloren und sich deshalb I '" auf Hilfsmittel zu deren ortung (Rute und Messgeräte, die I es bislang aber nur für Versuchszwecke gibt) als sujek-
I tiv® Wahrnehmungen angewiesen, können aber mit Hilfe un-
\ seres Verstandes entsprechende Rückschlüsse ziehen, d.h.
I "»it der Erkenntnis vom Vorhandensein überstarker elektri-
I 20 scher Felder und durch Beobachtungen, Erfahrungen und % Versuche schädliche Auswirkung auf organische Leben v*r-
\ hindern.
I. Der wirksamste Schritt ist zweifellos, die erkannte StOr-
: zone zu meiden. Aus diesem Grunde ist es keine Selten-
;< " heit, daß Architekten oder Bauherren schon vor Erstel-I lung eines Gebäudes Strahlungsherde feststellen lassen
I und diesen gefährdeten Stellen entsprechend ausweichen. I Das wichtigste ist wohl die Wahl eines anderen Standortes
&bull;&Igr; für das Bett, wird doch darin ca. ein Drittel des Lebens
30 zugebracht und dazu in einer horizontalen Lage, welche den Strahlen die grösstmöglichste Angriffsfläche bietet.
Dasselbe gilt für Arbeitsplätze und natürlich auch für
Viehstallungen. Es soll Häuser geben, die so sehr unterstrahlt sind, daß kaum ein strahlungsfreier Platz gefunden wird.
Ausser der Wahl eines anderen Standortes gibt es noch die verschiedensten Schutzarten.
Am einfachsten anzuwenden sind sogenannte Abschirmmittel. Diverse Prinzipien sind bekannt, wobei mit Sicherheit einige davon absolut funktionstücht-g sind, andere hingegen bei näherer Prüfung als Phantasieprodukte viel
10" 111^t finsterem Aberglauben und zweifelhaften Geschäftsmethoden zu tun haben. Global wird unterschieden zwischen Abschirmvorrichtungen, mit welchen relativ große Flächen entstört werden können und solchen, die partiell wirken, d.h. nur auf diese Fläche ein elektrisches Feld abschirmmen, welches von der Vorrichtung abgedeckt wird.
Die Schwierigkeit, die beschriebenen Strahlungen in ihren ganzen Wirkungsbereichen zu meiden oder auszugleichen, führt zu einer Kombination des Meidens und Kompensierens, nämlich das Isolieren, insbesondere in seiner Sonderform des Abschirmens.
Auch das Ziel dieses Verfahrens ist ein Meiden des Störeinflusses. Isolieren kann man entweder die Störquelle oder das durch die Störung betroffenen GEbiet. Isolieren heißt, eine sperrende Grenze zu errichten. Unter Abschirmen wird der örtliche Schutz gegen die Wirkungsausbreitung von Strahlungen elektrischer Felder verstanden. Bei biologischer ERkenntnis und Praxis wird durch die Abschirmung nicht nur mechanisch ein Schirm aufgespannt, hinter dem man das Übel meidet, sondern es werden zugleich durch Form und Material des Schirmes die gestörten
elektrischen Felder neutralisiert durch Ablenkung, Brechung oder Reflektion der "Strahlen".
So haben Lagen aus Bitumen (Erdölprodukt),Kork, Bastfaser wie z.B. Leinen, Jute und Holz angeblich neutralisierende Wirkung. Glasplatten und Spiegel werden als strahlenreflexierende Abschirmungen verwendet. Auch mit bestimmten Platten aus Metallen und Legierungen oder mit blechartigen Schichtungen in Plattenform kann man hervorragende biologische Abschirmungen erzielen.
Ein Nachteil von vielen ist, daß sie sich, wie behauptet wird, im Laufe von Wochen oder Monaten "aufladen" und in diesem Zustand dann unwirksam werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Abschirmungen durch ihre Sperrigkeit nur auf den Boden unter einer Lagerstätte, nicht aber in das Bett, z.B. zwischen Matratze und Oberleintuch oder zwischen Federkern-Einsatz und Matratze, gelegt werden können, um den abzuschirmenden Körper ohne dazwischenliegende Störfeider zu schützen. Wichtig ist nämlich, daß sich kein Metall, wie z.B. Matratzenfedern (Spiralfedern) oder Metallgitter, zwischen Abschirmfolie und dem abzuschirmenden Körper befindet, weil diese Spiralfedern als Schwingkreise wirken und auch im abgeschirmten Bereich aus dem noch vorhandenen, normalen elektrischen Feld wiederum konzentrierte Störfelder erzeugen. Auch dünne Bleche mit ihren schlechten mechanischen Festigkeiten, wie geringe Biegewechselfestigkeit, Knickfestigkeit, Elastizität, Dehnung und Reissfestigkeit in allen Richtungen, ergaben alles in allem keine körpergerechte Unterlage mit entsprechender Lebensdauer.
Neben der Sperrigkeit und der noch zu grossen Dicke und
&bull;9-
der dadurch sich ergebenden Aufladung (kapazitiver Effekt), ist der grösste Nachteil bisheriger Abschirmbleche die Wasserdampfsperre und ihre Sauerstoffdichte. Ein Aufsaugen von Schweiss oder anderer Feuchtigkeit war durch die darunter befindliche Bettwäsche nicht möglich.
Zum Beispiel ist durch die DE_OS 2360584 ist eine Abschirmung bekanntgeworden, bei welcher auf einem Träger eine Abschirmschicht auf Bienenwachs aufgebracht ist. Diese Erindung nützt die Meinung der Radiästhesisten, dass Bienenwachs Obenstörzonen neutralisiert. Als Trägermaterialien sind Filze oder Garnstoffe verwendet, wobei vorzugsweise noch ein Maschendrahtgitter in die Schicht Bienenwachs eingelegt ist. Gleichgültig in welcher Form und an welchem Ort diese Abschirmschicht aus Bienenwachs verwendet wird, sie hat den grossen Nachteil, dass ein Material verwendet wird, welches nur in beschränkten Mengen zur Verfügung steht und umständlich, d.h. unwirtschaftlich weiterverarbeitet werden kann, wobei dar Verwendungszweck durch die Dicke der Abschirmschicht und Trägermaterial stark eingeschränkt wird. Da Bienenwachs nach dem Trocknen spröde wird, ist es nicht möglich, eine solche Abschirmung zusammenzufalten. Bienenwachs wird im Temperaturbereich des menschlichen Körpers bereits plastisch verformbar. Daher ist weder die Formbeständigkeit in Körpernähe noch in anderen örtlich wärmeren Bereichen oder Gegenden gegeben.
Mit der OE-P 306834 ist eine andere Art Vorrichtung bekanntgeworden zum Ausgleich der elektrischen Ladungen im menschlichen Körper. Es handelt sich dabei um einen Metall-Lamellenstreifen, wobei das blanke Metall auf der Streifenoberseite und im Ruhezustand befindlichen Körper in elektrisch leitendem Kontakt ist und mittels Kabel und Stecker geerdet ist. Damit ist aber keine Abschirmung ge-
gen überelektrischen Feldern oder Bodenstörzonen gegeben, sondern eine z.B. elektrostatische Aufladung wird abgeleitet. Dabei besteht die Gefahr, dass fremde vagabundierende Ströme von aussen in den menschlichen Körper gelangen können.
Auch die Anordnung nach der FR-P 1.409.059 zeigt einen metallischen Rost oder Teppich, um im Bett die Püsse daraufzulegen und welcher wiederum mit einem Draht eeerdet ist. Für diese Anordnung gilt das oben erwähnte. Einen Schutzschild beschreibt die GB-P 2.025.237, welcher aus eisenfreiem, antimagnetischen» und elektrisch leitendem Material besteht und im unmittelbaren Kontakt mit dem menschlichen Körper steht. Dieser Schild schützt vox magnetischen oder elektrostatischen Einflüssen. Die elektrostatische Aufladung kann durch Erdung des Schildes von Zeit zu Zeit abgeleitet werden. Auch hier wird nur eine Methode beschrieben, eine magnetische oder elktrostatische Aufladung aus einem Körper abzuleiten, nicht aber gegen Bodenstörzonen abzuschirmen.
Aus dem US-Patent 3.832.598 ist bekanntgeworden, elektro-ä statische Aufladungen eines menschlichen Körpers über Kontaktbügeln an den Schuhen auf einen elektrisch leitenden und geerdeten Bodenbelag abzuführen. In explosionsgefährdeten Räumen verhindert diese Methode eine Funkenbildung. Auch diese Erfindung schützt nicht gegen Bodenstörzonen.
Hingegen sind bei elektronischen Apparaten, wie z.B.
:: Fernsehempfängern Abschirmungen gegen Strahlungen be-
'{ kannt. Dort ist es notwendig, einzelne Baugruppen gegen
&psgr; 3o Einflüsse benachbarter wärmeabstrahlender Elemente durch
; abschirmende Gehäuse zu schützen. Die DE-AS 1.066.231
j zeigt ein solches Gehäuse, neben dem Röhrenhals einer
&bull; · · · ■ &Lgr; t
Bildröhre montiert, dessen Wände zur besseren Luftzirkulation siebartig durchlocht sind. Die Strahlungswärme von aussen wird daher vom Gehäuse nur teilweise abgeschirmt. Die die Gehäusewand durchdringende sowie die durch die elektronischen Elemente im Gehäuse erzeugte Wärme kann durch die Löcher entweichen und verhindert damit einen schädlichen Hitzestau« Auch die Rückwand und gegebenenfalls die Seitenwände von Rundfunk- oder Fernsehempfängern können, wie aus der DE-AS 1.163.900 hervorgeht, zum zwecke der Kühlung durch eine verbesserte Luftzirkulation mit Ausnehmungen versehen sein. Bei diesen Abschirmungen handelt es sich aber immer um Gehäuse, die nach allen Seiten Wandungen aufweisen und somit faradayische Käfige ausbilden, vrelche zusätzlich zum Hitzestau gegen umlie gende Spannungsfeider abschirmend wirken.
Faradayische Käfige, um eine schlafende Person aufzubauen, würden auch positiv wirkende Strahlungen abschirmen. Es ist daher nicht gedacht, alle Strahlungseinflüsse vom Menschen fernzuhalten, sondern konzentrierten elektrischen Feldern, vorzugsweise Bodenstörzonen, durch flächenhafte Abstimmung ihre schädliche Wirkung zu nehmen.
Aufgäbe der Erfindung ist es, eine Abschirmfolie vorzuschlagen und auszubilden, die die angeführten Nachteile vermeidet.
Eine zusätzliche Aufgabe der ERfindung ist es, die Abschirmfolie so zu gestalten, dass sie möglichst billig herzustellen und einfachst zusammenfaltbar ist.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abschirmfolie aus einer hochglänzenden Metall** oder einer metallisierten Kunststoffolie, im Dickenbereich von einigen
Jim besteht, wobei die Abschirmfolie auf ihrer gesamten Fläche
&bull; · it «f
f f ·
oder auch auf Teilen dieser Fläche gleichmässig oder ungleichmässig verteilte Ausnehmungen aufweist.
Dabei ist wesentlich, daß die metallisierte Spiegelschicht möglichst dünn auf dem Trägermaterial aufgebracht ist, um die günstigen eigenen Eigenschaften und die des Trägermaterials nicht zu verlieren. Dies ergibt keine bleibende Aufladung durch die hauchdünne Schichtdecke von einigen jam, einen guten Spiegeleffekt, entsprechende Elastizität und Dehnung sowie weiche Anschmlegbarkeit, die ebenfalls aus der geringen Dicke der Metallspiegelschicht resultiert.
Die Reiss-, Knick- und Biegewechselfestigkeit und die Dauerhaftigkeit des Spiegeleffektes wird durch die speziell guten Eigenschaften des Trägermaterials aus Fasergewebe, z.B. aus Kunststoffolien, erreicht. Naturseide, Bastfasern (Jute, Leinen), reine Wolle (Kamel, Schaf, Lama etc.) als Trägermaterial mit ihren strahlenhemmenden Eigenschaften verbessern zusätzlich den Abschirmeffekt.
Durch das Aufkaschieren einer hauchdünnen metallbeschichteten Folie oder das Aufdampfen einer Metallschicht ebenfalls hauchdünn auf das Trägermaterial werden wohl die mechanischen Eigenschaften verbessert, aber auch die Dampfsperre und die Luftundurchlässigkeit verstärkt sich unerwünscht.
Daher 1st ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die Abschirmfolie Ausnehmungen aufweist, welche auf ihrer gesamten Fläche verteilt oder auch nur auf Teile, dieser Fläche vorhanden d.nd.
Der Lochdurchmesser und der Abstand der Löcher zueinander ist wesentlich. Zu grosse Löcher schwächen oder zerstören den Abschirmeffekt, zu kleine Löcher hingegen bringen
die gewünschte Durchlässigkeit für Luft und Feuchtig· keit, die v/ie schon erwähnt, Voraussetzung für eine angenehme, gesunde und damit körpergerechte Funktion in einer Liegestätte ist.
Durch die verschiedensten Versuche, wie Rutenteste, Tierversuche und Messungen, ist die richtige Lochgrösse sowie der richtige Lochabstand gefunden worden, die im Bereich einiger weniger Millimeter liegen (Rutentest.) und die eine vollkommene Abschirmung noch gewährleisten. Dadurch ergeben sich eine grosse Zahl von Löchern oder Schlitzen in der Abschirmfolie, die vorteilhaft gestanzt werden. Dabei können Löcher in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen hintereinander angeordnet oder auch zueinander versetzt sein.
Ein grosser Vorteil ist, dass die ganze Abschirmfolie durch die vielen Löcher noch weicher wird. Die Grosse der Folienfläche hängt vom Verwendungszweck ab, ist aber grundsätzlich beliebig.
Erfindungswesentlich ist weiterhin das Merkmal, dass die Abschirmfolienfläche aus einzelnen Stücken, z.B. Streifen, zusammengesetzt sein kann. Dies ist besonders vorteilhaft bei grossflächigen Abschirmungen.
Zur Verstärkung der Ränder kann die Abschirmfolie umgebördelt und verklebt, verschweißt oder vernäht oder die Ränder mit einem entsprechenden Material eingefasst sein. Der schmale Rand bzw. Einfassstreifen hat keine Auswirkung auf die Abschirmfunktion.
Ein anderes Merkami der Erfindung wird dadurch erreicht, dass ebenfalls zur Verstärkung löcherfreier Streifen mit geringer Breite am Ahschirmfolienrand oder in einer be-
lleblgen geometrischen Anordnung die Abschrimfolienfläche durchziehen, die gegebenenfalls auf Trägermaterialseite durch aufkaschierte, dünne und schmale Textilbänder nochmals verstärkt sind.
Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal ist darin zu sehen, dass die aufgedampfte metallische Spiegelschicht oder die aufkaschierte dünne Metallfolie farbig ist, uia Strahlen verschiedener Wellenlängen gezielt abschirmen zu können.
verwendung der erfindungsgemässen Abschirmfolie zum Strahlenschutz ist unbeschränkt. So wird vorgeschlagen, diese Abschirmfolie zur Abschirmung elektrischer Felder oder von Menschen künstlich erzeugten Strahlen, in die Wände (z.B. Tapetenunterlage) oder Fussböden (z.B. un-
15 ter Teppiche), Decken und Türen von Gebäuden zu verlegen.
-' Die Abschirmung von Fahrzeugen kann zur verminderten Un-
;■ fallhäufigkeit bei starken Reizzonen im Strassenbereich
}■ beitragen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol-' 20 genden anhand der Zeichnungen und ihrer Beschreibung erläutert.
Es zeigen;
\\ Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer rechteckigen
/*! Abschirmfolie mit einseitig aufgedampfter oder aufka-
schierter Spiegelschicht auf einem Trägermaterial und
;l ganzflächiger verteilter Ausnehmungen;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Abschirmfolie -stark vergrössert;
-15-
FIg. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Ab-
schirmfolie mit umgebördeltem und eingefassten Rand;
Fig. 4 ein Teilstück einer Abschirmfolie mit gegenseitig versetzten Lochreihen bis an den Folienrand;
Fig. 5 ein Teilstück einer Abschirmfolie mit Ausnehmungen anderer Fonr.en und ungelochten Partien und Verstärkungsbändern .
Fig. 6 Gesamtansicht einer aus einzelnen Teilen, z.B. Streifen, zusammengesetzten Abschirmfolie.
Figur 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführung einer Abschirmfolie 1. Eine hochglänzende Metallfolie 31, z.B. Alu-Folie ist, wie bekannt, als Abschirmfolie 1 in der gewünschten Form zugeschnitten. Auch eine ein- oder beidseitig metallisierte Kunststoffolie 3, die sehr dünn, d.h. dim Bereich von einigen um sein muss, erfüllt den Zweck als Abschirmfolie.
&bull; Vorteilhaft ist die Metallschicht 6 auf die Kunststofffolie 3 aufgedampft. Dadurch kann die Metallschicht 6 hauchdünn und mit einem Spiegeleffekt zur besseren Strahlenreflektion hergestellt sein.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Abschirmfolie 1. Die metallisierte Kunststoffolie 3 oder die Metallfolie 3' ist dort mit einem Trägermaterial 2 aus einem Textilfasergewebe verbunden, z.B. aufkaschiert. Die Verbindung kann grossflächig sein oder nur partiell mit einigen Verbindungsstellen. Auch mit einer Metallspiegelschicht 6 direkt beschichtetes, vorzugsweise aufgedampftes Trägermaterial 2 aus Fasergewebe eingnet sich gemäss der Erfindung als Abschirmfolie 1.
In Figur 4 sind die durchgehenden Ausnehmungen 4 über die gesamte Fläche oder nur über Flächenpartien der Abschirmfolie 1' verteilt, ersichtlich. Diese Ausnehmungen 4 und ihre Abstände sind durch Versuche ermittelt worden und ergeben durch ihre Grosse und Abstand ; zueinander eine absolute Abschirmung bei bester Luftzirkulation, Die Anordnung der Ausnehmungen ist, wenn obige Voraussetzungen erfüllt sind, beliebig.
In Figur 5 sind Langlöcher oder Schlitze als Ausnehmungen gezeigt. Einschnitte \on einer ebenfalls durch Versuche bestimmten Länge und in einem bestimmten Abstand zueinander sowie andere beliebige, z.B. eckige Lochformen, sind ebenfalls mögliche Ausführungsformen.
Es zeigt in Figur 5, dass eine Randzone 8 der Abschirmfolie 1 zur Vermeidung von Einrissen, d.h. zur allgemeinen Verstärkung, ungelocht sein kann. Auch ungelochte Partien 9, z.B. Streifen, können zur Verstärkung die Abschirmfolienfloche 1· durchziehen.
In Figur 6 ist eine aus Einzelstücken 10 zusammengesetzte Abschirmfolie 1 ersichtlich. Bei speziell grossflächigen Abschirmfolien oder bei fabrikationsbedingten schmalen Folienbahnen sind zusammengesetzte Abschirmfolienflächen eine einwandfreie Lösung. Wie die einzelnen Folienstücke 10 aneinander befestigt sind, ist dabei unwichtig.
zur Randverstärkung der Abschirmfolie 1 nach Figur 3 wird gemäss der Erindung vorgeschlagen, in einer ersten Ausführungsform die Randbegrenzung 5 umzubördeln und zu verkleben, verschweissen oder vernähen oder in einer weiteren Ausführungsform mittels einem Einfassband 11 aus reissfestem Material, z.B. Textilband, einzufassen.
-17-
Zur Verstärkung der Folienfläche 1' ist es möglich, schmale und dünne Streifen 12, z.B. Textilbänder und selbstklebende Folienbänder, in beliebiger geometrischer Anordnung auf die Folienfläche aufzubringen. Dies ist dann eventuell notwendig, wenn eine Abschirmfolie 1 in ein Betteil, z.B. Matratze, oder auch wie welter vorgeschlagen wird, in eine Wand, einen Fussboden, eine Decke oder unter einen Teppich eingelegt wird.
Bei Verwendung der Abschirmfolie 1 als Tapetenunterlage ist eine zumindest einseitige selbstklebende Schicht, zur schnellen und bequemen Anbringung an Wänden, auf der Abschirmfolienflache 1' aufgebracht.
Für beliebige a idere Befestigungszwecke sind ösen, Haken, Klammern, etc. in die Abschirmfolie einbringbar.
Die äussere Formgebung der Abschirmfolie ist beliebig und wird dem jeweiligen abzuschirmenden Ort angepasst. Für kommerzielle Zwecke sind die erfindungsgemässen Abschirmfolien 1 einfachheitshalber in Einheitsgrössen angefertigt.

Claims (1)

  1. DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING
    Dipl.-Ing.. Ing. (grad.) Dipl.-Ing.
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentom
    Professional Representatives before European Patent &Ogr;« lee
    Mandatalre* agrees pres !Office europien dee brevets
    1 rf8So-
    BMi m der Antwort wiederhol·
    ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3180
    27. August 1982
    Anmelder: Firma Grass GmbH, Metallwarenfabrik Höchst/Vorarlberg
    3 eaesMsee* mm ■>* ■■·■■>■■ easi ea» «m eh· aaat mm ·■· eK i*a> ·■■ eaa a·» «b «so g»« «» ·■■ e» en a» «b mm mm «^ «
    I ANSPRÜCHE
    \S 1· Abschirmfol-.e zur flächenhaften Abschirmung gegenüber
    If 5 elektrischen Feldern, vorzugsweise von Liege- oder Ar- ?| beitsplätzen für Menschen, Tiere und von Orten mit
    |Ä Pflanzen und empfindlichen elektronischen Geräten, da ; durch gekennzeichnet, daß die Abschirmfolie
    j (1) aus einer hochglänzenden Metall- und/oder einer metalli-
    ! "&Oacgr; sierten Kunststoffolie (3,3·), im Dickenbereich von einigen um besteht, wobei die Abschirmfolie (1) auf ihrer gesamten Fläche (T) oder auf Teilen dieser Fläche (1) gleichmässig oder ungleichmässig verteilte Ausnehmungen (4,7) aufweist.
    2. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch
    15 gekennzeichnet, daß die Metall- und/oder metallisierten Kunststoffolie (3,3·) auf einem Trägermaterial (2) aus Fasergewebe aufkaschiert ist.
    3. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- und/oder metalli-
    20 slerte Kunststoffolie (3,3·) aus einer auf einem Trägermaterial
    Femsprecher: Fernschreiber Telegramm-Adresse: Bankkonten: Po.i^.h«-LL~,.«
    MM u"nÄ 0&bgr;4374(&rgr;.&Mgr;) «&ldquor;Mlpd,*·. .". '. feyer. vUlnriU* Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) iSEZmS*»
    5025und 5028 ."..'."..'.. ·9&Kgr;«&ngr;&Bgr;>&eegr;«LlndaiAB)Nr.8870-278920(BLZ73520842)
    '..'.&igr;.*.!.. : &ngr;&ogr;&Igr;«·&Mgr;&agr;&Ggr;&ngr;&EEgr;&Ggr;#&Mgr;&bgr;)&Ngr;&Ggr;&bgr;1720<&KHgr;&Igr;0(&Bgr;&iacgr;&Zgr;7359012&Ogr;)
    -2-
    (2) aus Fasergewebe ein- oder beidseitig aufgebrachten vorzugsweise aufgedampften Metallspiegelschicht (6) besteht,
    4. Abschirmfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch ge kennzeich &eegr; et, daß die Größe der Ausnehmungen (4,7) und deren gegenseitige Abstände im Bereich einiger Millimeter liegen.
    5. Abschirmfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    ; dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen
    ; 10" in Form kreisförmigen (4), eckigen oder schlitzförmigen (7) &rgr; Löchern oder von Einschnitten ausgebildet sind.
    H 6· Abschirmfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    h dadurch gekennzeichnet, daß die sieb-
    artig gelochte Folie Flächenteile aufweist, die von unge-
    &iacgr; 15 lochten Flächenteilen (9) unterbrochen sind.
    7. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abschirmfolie (&Iacgr;) aus ; einzelnen Stücken (10) zusammengesetzt ist.
    r 8. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Randbegrenzung (5) der Abschirmfolie (1) umgebördelt und verklebt, verschweißt oder vernäht ist.
    9. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbegrenzungen (5) der Abschirmfolie (1) mit einem Einfassbard (11) z.B. Textilband, durch Nähen, Kleben oder Schweißen eingefasst ist.
    10. Abschirmfolie nach Anspruch 1, dadurch
    -3-
    gekennzei chnet, daß zur Verstärkung der Abschirmfolie (lj dünne und schmale Streifen (12), z.B. Textil bänder, in beliebiger geometrischer Anordnung aufgeklebt oder aufgenäht sind.
    11. Abschirmfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmfolie (1) zumindest einseitig selbstklebend 1st.
    12. Abschirmfolie nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzei chnet, daß die hochglänzende Metallfolie eine Alufolie ist, d.h. gute spiegelnde Eigenschaften besitzt.
DE19828224462 1981-08-31 1982-08-30 Abschirmfolie Expired DE8224462U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT375581A AT373152B (de) 1981-08-31 1981-08-31 Abschirmfolie

Publications (1)

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DE8224462U1 true DE8224462U1 (de) 1988-06-16

Family

ID=3554969

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828224462 Expired DE8224462U1 (de) 1981-08-31 1982-08-30 Abschirmfolie
DE19823232224 Ceased DE3232224A1 (de) 1981-08-31 1982-08-30 Abschirmfolie

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DE (2) DE8224462U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408490U1 (de) * 1994-05-25 1995-09-28 Ernst Fehr technische Vertretungen und Beratung, Goldach Strahlenschirmschutzauflage
EP0815898A2 (de) * 1996-07-04 1998-01-07 Marburger Tapetenfabrik J.B. Schaefer Gmbh & Co. Kg Elektromagnetische Abschirmung für Gebäude
DE19638344C2 (de) * 1995-09-23 2000-01-05 Eppstein Stanniolfabrik Abschirmfolie
DE102007045440A1 (de) 2007-09-22 2009-04-02 Haid, Markus, Prof., Dr. Elektromagnetische Abschirmung für Gebäude, Räume und Schränke

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