DE8210360U1 - Tranportrad-felge - Google Patents
Tranportrad-felgeInfo
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Description
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Dipl.'lng. ΤΗ. HOefer ζ / 3 4S00 Bielefeld 1, den
Kreuzstraß» 32 .|_ . Telefon(0521) 17 1072-Telex9-32449
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10 3 71 3 SparkasseBielefeld720015e3(BLZ48050iei)
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
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D: ess. Akt. Z. : 52o6782
_i
Lippische Felgen·=- und Schutzhlechfabrik Hans Kerkhoff
GmbH & Co. KG, Hauptstraße 2-1, 49o2 Bad Salzuflen 1
Transportrad-Felge
Die Erfindung betrifft eine Felge aus Metall, Kunststoff od. dgl. für Transpcrträder insbesondere für Handkarren,
Wagen od. dgl., die von zwei Radscheiben mit umlaufenden
j Anlageschultern flr ein Laufprofil und einem zentralen
[ Nabenrohr zur Aufnahme der Lager einer Radachse gebildet
ist.
-2-
Bei derartig bekannten Helgen sind die Radscheiben
im Bereich der Anlageschultern nach innen verformt und im St-oßbereich zweier Radscheiben miteinander
verschweißt. Jede der Radscheiben weist dabei eine zentrische Bohrung auf, durch die (in der) ein Nabenrohr
zur Aufnahme der Lagerteile einer Radachse bebestigt ist und die Radscheiben ebenfalls verbindet.
Eine derartige, aus zwei Radscheiben und einem Nabenrohr miteinander verbundene Felge zeigt den Nachteil,
daß der Abstand der Anlageschultern (Maulbreite) einer Felge durch die unterschiedliche Formgebung der Radscheiben zu bilden ist. Eine Veränderung der Maulbreite
zur Aufnahme eines der jeweiligen Belastung ausge richteten Laufprofiles erfordert dabei eine Veränderung
der Querschnittstiefe einer Radscheibe, wobei der Abstand der Anlageschulter zum Verbindungsbereich
zweier Radscheiben eine entsprechend unterschiedliche Formgebung erhält. Dieses ist in der Herstellung
schwierig und erfordert eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Radscheiben, deren Stabilität
negativ beeinfluß wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportrad-Felge mit zwei miteinander verbundenen Radscheiben zn
schaffen, deren Anlageschulter-Abstand zur Aufnahme des Laufprofiles den jeweils vorgegebenen Belastungen
angepaßt werden kann, ohne dabei die Querschnittsform der einzelnen Radscheiben zu verändern. Die Stabilität
der Felge soll hoch sein und ein gesondertes Nabenrohr zur Aufnahme der Lager für die Radachse sich erübrigen.
• · · · a ■
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe fca. einer Transportrad-Felge,
insbesondere für Handkarren, Wagen od.dgl., dadurch gelöst, daß im Bereich der nach innen zueinander
gerichteten profilierten senkrectten Wandungen
zweier Radscheiben mindestens ein parallel zur Lagerachse verlaufendes, die Maulbreite der Anlageschultern
zur Aufnahme des Laufprofiles bestimmendes Abstandsrohr die Radscheiben verbindet.
Ein zwischen zwei Radscheiben angeordnetes Abstandsrohr ist einfach herstellbar und zu befestigen sowie in
seiner Breite (Rohrlänge) der erforderlichen Maulbreite anzupassen, ohne die Radscheibe einer Felge in ihrer
Querschnittsform verändern zu müssen.
Dabei ist das Abstandsrohr vorteilhaft von einem Blechstreifen gebildet und im Bereich der Anlageschultern
zweier Radscheiben durch Schweißen, Löten od.dgl. verbunden .
/' Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich
nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, son-dern auch auf der-en Kombination.
-n-
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben:
Es zeigen:
Pig. I einen senkrechten Schnitt durch eine
aus zwei Radscheiben und einem Abstandsrohr gebildete Felge mit Lageraufnahmen;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt einer Radscheibe derselben Felge mit zwei Abstandsrohren
und Lageraufnahme;
Fig. 3 einen weiteren senkredten Schnitt einer Radscheibe derselben Felge bei dem das
zweite innere Abstandsrohr im Bereich der Lageraufnahme sich befindet;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Felge mit einem Abstandsrohr und unterschiedlich
großen Lageraufnahmen;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt der nach Fig. 4
ausgebildeten Felge jedoch mit zwischengesetztem Ring zur Lagerprofilaufnahme.
Eine erfindungsgemäße Transportrad-Felge Io für Handkarren,
Wagen od.dgl. ist von zwei seitlichen Radscheibenll,12 und ein zwischen diesen durch Schweißen
-5-
verbundenes Abstandsrohr 13 gebildet. Dabei ist das Abstandrohr 13 zur Bildung einer Aufnahme 14 (Reifenfuß)
für ein Laufprofil vorzugsweise im äußeren von der Radachse abgewandten Bereich der Radscheiben 11,
12 befestigt.
Die umlaufenden äußeren Ränder der Radscheiben 11,12 sind zu einer Anlageschulter 15 für ein Laufprofil
W nach innen umgebördelt. An diese Anlageschulter 15 jeder Radscheibe 11,12 schließt sich ein zur Felgenmitte
gerichteter, nahezu waagerechter Schenkel 16 an, dem sich die senkrechte Wandung 17 anschließt.
Zwischen zwei derartig ausgebildeten tiefgezogenen Radscheiben 11,12 ist das Abstandsrohr 13 unter BiI-^
dung der Aufnahme Ik für ein Laufprofil befestigt.
In der Wandung 17 ist dabei randseitig nahe des Schenkels 16 eire in den Reifenfuß Ik ragende Ventilcffnung
17a als Kragenloch eingebracht. Dieses abgerundete, durch Stanzen gebildete Kragenloch verhindet
dabei ein Beschädigen des Schlauches bei luftbereiften Felgen Io im Bereich des Ventiles.
Zur Aufnahme der Lager einer Radachse ist die senkrechte Wandung 17 jeder Radscheibe 11,12 mit einer
Öffnung versehen. Mindestens eine Öffnung ist zu einem Bund 18 rechtwinklig abgebogen, bildet eine
Lageraufnahme l8a und trägt die Lagerhülse 19. Der Bund 18 Ia^n dabei zur- Felgenmitte wie auch nach
außen gerichtet sein.
,6-
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Um den Abstand der Anlageschultern 15 CMaulbreite) und
damit Veränderung des Reifenfusses 14 den jeweiligen
unterschiedlichen vorgegebenen Bei" tungen anzupassen,
ist das aus vorzugsweise einem Metall-Blechstreifen gebildete Abstandsrohr 13 in seiner Breite entsprechend
ausgebildet. Die Querschnittsform der Radscheiben 11, 12 kann somit unverändert bleiben.
) Bei einer besonders hohen vorgegebenen Belastung einer
Felge Io ist es vorteilhaft, ein weiteres, im Abstand
zum Abstandsrohr 13 kleiner ausgebildetes Rohr 2o zwischen den senkrechten Wandungen 17 zweier Radscheiben
11,12 eiizuschalten, um deren Stabilität zu erhöhen. Das Rohr 2o ist ebenfalls aus einem Blechstreifen
gebildet und dem Abstand der Radscheiben 11,12 angepaßt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein Rohr 2o, das auf dem nach innen gerichteten Bund 18 aufgesteckt und durch Schweißen wie
Punktschweißen od. dgl. befestigt ist und gleichzeitig ein Nabenrohr zur Aufnahme der Radachse
bildet.
Um einen mit der Radachse verbundenen Freilauf in der Felge Io zu lagern, ist das Abstandsrohr 13
dem Außendurchmesser des Freilaufes angepaßt und bildet einen Aufnahmeraum 13a für diesen. Dabei
greifen Mitnehmernocken des Freilaufes in entsprechend dafür vorgesehene Ausnehmungen 21 des
Abstandsrohres 13 ein. Die Befestigung o?s Freilaufes
erfolgt dabei mittels an den Wandungen 17
der Radscheiben 12 angeordneter Gewindestifte Diese Gewindestifte 22 lagern in entsprechenden Ausnehmungen
der Wandung 17 und sind innenseitig mit der Schweißnaht 13b, welche die Radscheiben 11,12
mit dem Abstandsrohr 13 verbindet in einem Arbeitsgang befestigt. (Vergl. Fig. 1)
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Zeich-C nung ist anstelle des stabilisierenden Rohres
ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildeter Ring 2oa befestigt, der die beiden Radscheiben 11,12
zur Bildung der Aufnahme l4,für beispielsweise eines Vollgummiprofiles, im Abstmd hält.
Dieser Ring 2oa lagert zwischen den Radscheiben 11,12 und ist mittels Schrauben 2ob, Nieten od.
dgl. verbunden, die in entsprechenden Bohrungen 2oc mit Kragen der Wandungen 17 zur Lagefixierung
gesteckt sind. Ein derartig lösbar aus Kunststoff gefertigter Ring 2oa verringert das
Gewicht einer Felge Io und ermöglicht ein einfaches Aufziehen eines beispielsweise Vollgummi-^
reifens.
Das aus einem Blechstreifen geformte Rohr 23 ist
Λ fi S
als Gehäuse für den Freilauf angeordnet,/einerseits
ringförmig auf dem rash innen gerichteten
Bund l8 der Radscheibe 12 lagert, während das andere Ende 23a des Rohres 23 rechtwinklig zur
Radachse abgebogen ist und plan an der senkrechten Wandung 17 der Radscheibe 11 anliegt und ebenfalls
durch Schweifen verbunden ist
derartige Felge Io läßt sich in seinem Durchmesser
unterschiedlich groß ausbilden, wobei weitere, die Stabilisierung der Kadscheiben Ii 12 unterstützende
Rohre 13,,2ο,23 angeordnet werden können.
Die von Blechstreifen gebildeten Rohre 13,2o,23 weisen
im Stoßbereich der sich gegenüberliegenden Stirnkante einen schmalen Spalt 2h auf, durch den beispielsweise
^- als Zugang beim Galvanisieren der Felge Io die Flüssig
keit auf die Innenraurae einfließen kann. Dabei ist
eine Beschichtung der Felge Io auch an den nicht zu-gänglichen
Flächen gegen Korrosion od,dgl, gewähr^ leistet.
Eine derartig ausgebildete Felge Io ist einfach in der
Herstellung, die auf die jeweilige Verwendung ausgebildet werden kann, ohne herstellungsmäßig kostspielige
Vorrichtungen zu schaffen. Desweiteren ist das Tiefziehen der Radscheiben 11,12 im Hinblick
auf die in der Querschnittsform gehaltenen Radscheiben ( 11,12 gleich, so daß nur der Durchmesser der Radscheiben
11,12 unterschiedlich ausgebildet wird, wodurch sich die Lagerhaltung wesentlich verenfacht.
Das Abstandsrohr bzw. die Abstandsrohre 13,2o,23 können aus Metall wie Stahlblech, Leichtmetallblech
oder Kunststoff gebildet sein. Ebenfalls können die Radscheiben 11,12 auch aus Kunststoff statt Metall
gefertigt sein.
-9-
Claims (1)
- « ·· II· #a «a• * · ■■■· ··9 * ψ- 9Schut zansprüche1. Transportrad-Felge, insbesondere für Handkarren, Wagen od. dgl. mit einer die Radachsen aufnehmenden Lageraufnahme und damit verbundene für die_ Aufnahme eines Laufprofiles mit randseitig umlau-^' fenden Anlageschultern ausgebildete Radscheiben,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nach innen zueinander gerichteten profilierten senk-» rechten Wandungen (17) zweier Radscheiben (11,12) mindestens ein parallel zur Radachse verlaufendes, die Maulbreite der Anlageschultern (15) zur Aufnahme des Laufprofiles bestimmtes Abstandsrohr (13) die Radscheiben (11,12) verbindet.2. Transportrad-Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsrohr (13) von einem zylinderförmigen Streifen aus Blech od. dgl. gebildet ist.3. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zu einem Abstandsrohr (13) geformten Streifens der jeweiligen Maulbreite abzüglich der Tiefe der nach innen gerichteten Profilierungen der Radscheiben (11,12) ausgebildet ist.λ . Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsrohr (13) zwischen den Radscheiben (11,12) im Bereich derAufnahme (I1O für das Laufprofil angeordnet ist.- Io -5. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwisc' η der Lauf ^ profilaufnahme (14) und Lageraufnahme einer Felge (lo) mehrere Abstandsrohre (13,2οζ^) zur Stabili- "-sierung der Radscheiben (11,12) angeordnet sind6. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 5,λ dadurch gekennzeichnet, daß das an den Radscheiben(11,12) im Bereich der Lagerausnahme angeordnete Abstandsrohr (13) einen Aufnahmeraum (13a) für einen Freilaui bildet.7. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstandsrohr (13) zur Aufnahme eines Freilaufes mantelseitig Mitnahmeöffnungen (21) für den Freilauf angeordnet sind.8. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus einem Streifen gebildete Abstandsrohr (13,2o,23) mit ihren zueinander gerichteten Stirnkanten einen Spalt (24) freilassen.9. Transportrad-Felgs nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (18a) von einem kreisförmigen aus den Radscheiben (11, 12) geformten parallel zur Radachse gerichteten umlaufenden Bund (18) bildet ist,11-10. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 9, | dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Bund # (l8) durch rechtwinkliges Umbördeln der senkrechten Wandung (13) der Radscheibe (11,12) ge-^ 7' bildet ist. %11. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis Io, jv dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Lagerauf^ nähme(18a) bildenden Bund (18) ein als Gleitlager od. dgl. für die Radachse ausgebildete Lagerhülse (19) angeordnet ist.12. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem nach innen gerichteten Bund (18) einer Radscheibe (12) ein die Radscheibe (11,12) stabilisierendes Abstandsrohr (2o) befestigt ist.13. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gehäuse (13a) bildendes, aus einem Streifen geformtes Rohr (23) : mit seinem einen Ende auf dem Bund (18) einer Radscheibe (12) aufgesteckt und dessen anderes Ende (23a) rechtwinklig nach innen gebogen und plan an der sich gegenüberliegenden Radscheibe (11) anliegt beifetigt ist.14. Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (11, 12) zur Bildung der Laufprofilau^nahme (14) von einem Ring (2oa) im Abstand gehalten und mittels Schrauben (2ob) miteinander lösbar verbunden sind.-12-till · ■15, Transportrad-Felge nach den Ansprüchen 1 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2oa) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210360 DE8210360U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Tranportrad-felge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210360 DE8210360U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Tranportrad-felge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210360U1 true DE8210360U1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6738961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210360 Expired DE8210360U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Tranportrad-felge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512330A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen | Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19828210360 patent/DE8210360U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512330A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen | Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften |
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