DE8208300U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents
SchutzvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Lebewesen gegen geobiologiache Strahlen mit
Hilfe von Leitern.
Vorrichtungen der vorerwähnten Art sind bekannt; so beschreibt
die deutsche Patentschrift 950 589 eine Vorrichtung zum Schwächen elektromagnetischer Wellen, die aus
mehreren konzentrisch· in einer Ebene oder übereinander angeordneten und metallisch miteinander verbundenen Metallringen
besteht. Des weiteren ist es aus der deutschen Patentschrift 526 039 bekannt, einen aus einem Drahtnetz bestehenden
Metallschirm zu verwenden, der über mindestens eine elektrische Leitung an einen Blitzableiter angeschlossen
oder anderweitig geerdet ist. Diese Erdung über einen elektrischen Leiter erweist sich jedoch als nachteilig, well sich
das Gerät wegen des elektrischen Leiters nicht beliebig plazieren läßt. Außerdem wirkt ein solcher elektrischer Leiter
auch störend.
Die vorerwähnten und ähnlichen Geräte dienen dazu, Lebewesen gegen Erdstrahlen zu schützen, soweit diese als Folge einer
unterirdischen Störung, beispielsweise einer Wasserader, konzentriert auftreten. Derart konzentrierte Strahlen ergeben
Störfelder und beeinflussen den Energiefluß des menschlichen Korpers und können zu Krankheiten führen.
Die bekannten Geräte haben sich jedoch über die vorerwähnten
Nachtelle hinaus nicht als besonders wirksam erwiesen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und einen hohen Wirkungsgrad auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der erfindungsgemäß In einem
Halter vorzugsweise metallische Leiterstäbe beispielsweise aus Messing angeordnet sind. Derartige Stäbe lassen sich
beispielsweise durch einfaches Ablängen eines Drahts herstellen und mühelos in einem Halisr anordnen. Die Stäbe verlaufen
dabei vorzugsweise parallel zueinander in einem HaI-testück,
das den gegenseitigen Abstand der Stäbe voneinander festlegt. Die Stäbe können jedoch auch abgewinkelt sein.
Das Haltestück kann aus Kunststoff bestehen und stellt zusammen mit den darin angeordneten Leiterstäben ein selbständiges Bauelement nahe. Mehrere dieser Bauelemente lassen sich
auch übereinander anordnen, so daß sich eine Vorrichtung mit mehreren Stablagen ergibt, die vorzugsweise um jeweils 90°
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Um die einzelnen Stablagen auf den jeweiligen Strahlenverlauf und die individuellen Bedürfnisse optimal einstellen zu können,
sind die einzelnen Stablagen vorzugsweise drehbeweglich angeordnet. Auf diese Weise lassen sich die Leiterstäbe lagenweise
gegeneinander verstellen« Dies ist Insofern von besonderem Vorteil, als Messungen ergeben haben, daß die Schutzwirkung
von dem Verlauf der Stäbe zweier benachbarter Stablagen abhängig ist. Die Haltestücke und ein Standfuß weisen vorzugsweise
einander zugekehrte Rastrillen auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Xn der Zeichnung zeigens
Flg. 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in
Seitenansicht und
Flg. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Lage.
Die Vorrichtung besteht aus vier beispielsweise rechtwinklig
übereinander angeordneten Haltestücken 1,2,3,4, durch die sich ein Anker stab 5 erstreckt. Der Ankerstab
5 greift in ein Gewinde 6 eines Standfußes 7 ein und trägt an seinem aus dem oberen Haltestück 4 herausragenden
Ende einen Arretierknopf 8. Mit Hilfe dieses Arretierknopfes lassen sich die Haltestücke 1 bis 4 gegeneinander
verspannen und auf diese Weise in einer bestimmten Lage arretieren. Dabei greifen in der Zeichnung nicht dargestellte,
an den Haltestücken einander gegenüberliegende Rastrillen ineinander.
Durch die Haltestücke erstrecken sich jeweils vier parallel zueinander verlaufende Leiterstäbe 9, die aus einem elektrisch
leitenden Material bestehen und lagenweise um jeweils 90° gegeneinander versetzt sind. Der Einschlußwinkel zwischen
den Stäben läßt sich nach dem L3sen des Arretierknopfs 8 durch Verdrehen der einzelnen Haltestücke gegeneinander beliebig
einstellen und auf diese Weise den örtlichen Gegebenheiten und individuellen Bedürfnissen anpassen.
umfangreiche Versuche haben erwiesen, daß sich mit der erxindungsgeiaäßen
Vorrichtung gesundheitsschädliche Erdstrahlenkonzentrationen auflosen lassen.
Claims (9)
1. Vorrichtung 7-um Schutz von Lebewesen gegen geobiologische
Strahlen mit Hilfe von Leitern» gekennzeichnet durch in einem Halter (1,2,3,4)
angeordnete Leiterstäbe (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterstäbe (9) parallel zueinander verlaufen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstäbe (9)
aus Metall bestehen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterstäbe (9) in Haltestücken (1,2,3,4) angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter und/oder das HaTtestiick
(1,2,3,4) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lagen aus Einzelstäben (9) übereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stablagen drehbeweglich angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß die Stäbe abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (1,2,3,4) und ein Standfuß (7) ineinander zugekehrte Rastrillen aufweisen.
It · ·
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8208300U DE8208300U1 (de) | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Schutzvorrichtung |
DE19823210737 DE3210737A1 (de) | 1982-03-24 | 1982-03-24 | Schutzvorrichtung |
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Publications (1)
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Family
ID=25800588
Family Applications (2)
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FR (1) | FR2523850B1 (de) |
GB (1) | GB2117183B (de) |
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CH669733A5 (de) * | 1987-09-01 | 1989-04-14 | Anton Strobel | |
EP1576983A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-09-21 | Godefridus Hubertus Henricus Bergs | Verfahren, Anordnung und Einrichtung zur Säuberung elektromagnetischer Wellen |
Family Cites Families (5)
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BE511781A (de) * | ||||
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CH647680A5 (en) * | 1979-10-03 | 1985-02-15 | Paul Zimmerli | Arrangement for screening off the stimulus causing deflection of the divining rod in a region above an area of soil or space |
-
1982
- 1982-03-24 DE DE8208300U patent/DE8208300U1/de not_active Expired
- 1982-03-24 DE DE19823210737 patent/DE3210737A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-02-14 GB GB08304028A patent/GB2117183B/en not_active Expired
- 1983-02-22 FR FR8303054A patent/FR2523850B1/fr not_active Expired
- 1983-02-23 CH CH1018/83A patent/CH658790A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8304028D0 (en) | 1983-03-16 |
CH658790A5 (de) | 1986-12-15 |
FR2523850B1 (fr) | 1986-04-11 |
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GB2117183A (en) | 1983-10-05 |
GB2117183B (en) | 1985-09-18 |
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