DE827283C - Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stuecke von einem geschweissten Rohrstrang, der mit grosser Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austritt - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stuecke von einem geschweissten Rohrstrang, der mit grosser Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austrittInfo
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- DE827283C DE827283C DEI21A DEI0000021A DE827283C DE 827283 C DE827283 C DE 827283C DE I21 A DEI21 A DE I21A DE I0000021 A DEI0000021 A DE I0000021A DE 827283 C DE827283 C DE 827283C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/02—Flying shearing machines
- B23D25/04—Flying shearing machines in which a cutting unit moves bodily with the work while cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/18—Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D45/20—Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing
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Description
- Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stücke von einem geschweißten Rohrstrang, der mit großer Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austritt Es ist bekannt, Rohre, welche in endloser Länge aus Rohrschweiß- oder -walzwerken mit großer Geschwindigkeit austreten, durch eine Vorrichtung in gleich lange Stücke zu unterteilen, bei der die Abschervorrichtung aus einer endlosen Kette mit mehreren Schneidwerkzeugen besteht. Die Länge der Rohre richtet sich nach dem Abstand der Sc'hneidwerkzeuge auf der endlosen Kette. Da die Änderung der Rohrlänge nur im Stillstand durch Verstellen der Schneidwerkzeuge bewerkstelligt werden kann, ist diese Vorrichtungsausbildung und -einstellung umständlich und zeitraubend.
- Es ist ferner eine Schneidvorrichtung bekannt, 1-"ei der das austretende Rohr gegen einen Anschlag stößt, der die Einrichtung zur Hinundherbewegung einschaltet. Es hat sich nun gezeigt, daß mit dieser Einrichtung bei verschiedenen Rohrgeschwindigkeiten keine gleich langen Rohre geschnitten werden können, weil das Röhr bei geringer Walzgeschwindigkeit nicht so weit durch die Rohrrinne wamdert als wenn es sich schnell bewegt.
- Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der die Bewegung der Schneidvorrichtung mittels eines mit dem Walzwerksantrieb gekuppelten und nur zeitweise arbeitenden Schaltgetriebes betätigt wird, wobei ein Drehzahlregelgetriebe derart eingeschaltet ist, daß die Schaltgetriebedrehzahl gegenüber der Walzwerksdrehzahl verändert werden kann, wodurch gleichzeitig. eine Periodenänderung der Sägenarbeitsspiele und damit entsprechend dem jeweiligen Bedarf auch eine Längenänderung der abzuschneidenden Rohrstücke bewirkt wird. Es hat sich nun gezeigt, @daß mit. dieser Vorrichtung gleich lange Stücke ge'sc'hnitten werden können, wenn die Rohrlänge bei der Höchstgeschwindigkeit des Walzwerkes nicht allzu klein ist, da sonst Störungen auftreten, die die Verringerung der Walzgeschwindigkeit, erforderlich machen.
- Die Vorrichtung nach ider Erfindung hat während des Trennvorganges genau dieselbe Geschwindigkeit wie der aus den Walzen austretende Rohrstrang, sie'kann während des Betriebes vom Steuerstand aus auf andere Schnittlängen umgestellt werden und, ist imstande, bei der höchsten Geschwindigkeit des Walzwerkes die kleinstgebräuchlichen Rohrlängen genau gleich lang zu schneiden.
- In der Zeichnung ist die Einrichtung in Abb. 1 im Aufriß, in Abb. 2 im Grundriß und in den.Abb.3 und 4 im Schnitt gezeichnet.
- Die Erfindung baut sich auf der Tatsache auf, daß der aus den Walzen 21 austretende Rohrstrang 22 eine Geschwindigkeit hat, die der Drehzahl des Walzwerksmotors 12 proportional ist, denn die anderen Faktoren, wie das Getriebe 13 und die Walzen 21, sind konstante Werte, die sich gar nicht oder, wie die Walzen 21, durch den Verschleiß nur ganz langsam verändern. Ebenso steht fest, daß die Vorrichtung während des eigentlichen Sägevorganges die gleiche Geschwindigkeit haben muß wie der Rohrstrang 22, da sonst das Sägeblatt 1 durch Klemmen bzw. Abdrücken beschädigt würde.
- In der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung, insbesondere einer Säge, wird dieses dadurch erreicht, daß vom Walzwerksmotor 12 aus über ein stufenloses Getriebe 28 und ein Kegelstirnradgetriebe 11 sowie eine Magnetkupplung 6 ein Zahnrad 5 angetrieben wird, das seinerseits wieder einem mit einer Zahnstange 16 verbundenen Druckluftzylinder 3, auf dem die Säge 4 kippbar angeordnet und dessen feststehender Kolben 39 beiderseits durch die Lager 34 und 35 abgestützt ist, dieselbe Geschwindigkeit verleiht wie sie der Rohrstrang 22 hat. Diese Geschwindigkeit, die durch entsprechende Bemessung des Zahnrades 5 und des Kegelstirnradgetriebes 11 erreicht wird, ist ,immer gleich derjenigen des aus den Walzen 21 kommenden Rohrstranges 22, denn jede Verringerung der Geschwindigtkeit des Rohrstranges 22, die nach längerer Zeit durch Aden Verschleiß der Walzen 21 auftreten kann, wird vom Steuerstand aus durch Regeln des Motors 24,des stufenlosen Getrlel)es 28 ausgeglichen. Bei Einzelantrieb der Walzgerüste erfolgt der Antrieb der oben, beschriebenen Vorrichtung vom Motor des letzten Walzgerüstes aus.
- Da die Vorrichtung jedoch die gleiche Geschwindigkeit wie der Rohrstrang 22 nur so lange benötigt, wie zum Durchsägen desselben erforderlich ist, wird durch eine Schaltwelle 15, die über das Getriebe 13 und das stufenlose Regelgetriebe 14 ebenfalls vom Walzwerksmotor 12 angetrieben wird, eine Nockensc'heibe 18 getrieben, die über einen Steuerungsschalter 19 und die Steuerungsleitungen 3o die Magnetkupplung 6 zeitweise ausschaltet, worauf die vom Antrieb in der Walzrichtung gelöste Vorrichtung durch den in ihrem Druckluftzylinder 3 befindlichen konstanten Luftdruck in ihre Ausgangsstellung bei B zurückgedrückt und die dabei auftretenden Massenkräfte durch zwei Pufferfedern 36 vernichtet werden. Durch die Schaltwelle 15 werden aber auch gleichzeitig mit der Nockenscheibe 18 drei oder m;hrere um je 12o° gegeneinander versetzte Noc'kenscheiben 17 getrieben, die nacheinander drei oder mehrere Schalter 20 betätigen, welche ihrerseits wieder im selben Spiel über die L.eit,ungen 31 drei elektrohydraulische Geräte 23 steuern. Diese elektrohydraulischen Geräte 23 haben clie Aufgabe, dank ihrer größeren Zugkraft, die durch den unter konstantem Druck stehenden Luftzylinder 41 und die Kipprinne 25 in dauerndem bestreben zum Sägeschnitt stehende Säge 4 zeitweise von dein Druck des Luftzylinders 41 zu entlasten und sie durch die Feder 26 in die senkrechte Lage zurückziehen zu lassen, bis durch die Nockenscheibe 17 das rJektrohydraulisc'he Gerät 23 abgeschaltet wird und die Säge 4 den Rohrstrang 22 trennt. Diese Anordnung hat den Vorteil der blitzschnellen Reaktion auf den Schaltvorgang, was außerordentlich wichtig ist, weil die Dauer der Schaltzeit bei schicell bzw. langsam laufendem N\"alzwerk von entscheidendem 13influß auf die Rohrlänge ist. In einem anderen Falle, und zwar bei der Magnetkupplung 6 ist der Einflul5 der Schaltzeit auf die Rohrlänge durch die Erfindung vollkommen beseitigt worden. Bekanntlich besteht die Aufgabe der Magnetkupplung 6 darin, die Säge 4 im richtigen Augenblick, d. 'h. nach einer gewissen Drehzahl des Walzwerkes über das Zahnrad 5 mit dem \\,'alzwerksantrieb bei 1l zu kuppeln. Hierbei spielt die Schaltzeit der Magnetkupplung 6 deshalb keine Rolle mehr, weil die Auslösung des Sägeschnittes nur durch die Schaltwelle 15 nach einer vorher vom Steuerstand aus eingestellten Drehzahl derselben vor sich geht; an welcher Stelle der langen Kipprinne 25 die Säge 4 gekippt wird, ist vollkommen belanglos, es geschieht jedenfalls bei jedem Schnitt nach genau derselben Drehzahl des Walzwerks, d. h. bei der gleichen Rohrlänge.
- Die Einstellung der je nach Bedarf verschiedenen Schnittlängen geschieht vom Steuerstand aus durch Regeln des Antriebsmotors 27 des stufenlosen Regelgetriebes 14, wobei die geschnittene Rohrlänge auf der Skala 7 der Zeigervorrichtung 8 abgelesen werden kann. Hierdurch wird die Drehzahl der Schaltwelle 15 in einem gewissen Bereich verändert und es ist leicht ersichtlich, daß, falls die Schaltwelle 15 erst nach zehn Umdrehungen der Walzen 21 einen Sägeschnitt auslöst, ein doppelt so langes Rohr entstehen muß, als wenn sie dieses schon nach fünf Umdrehungen machen würde.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung, insbesondere eine Säge, zum Abschneiden gleich langer Stücke von einem geschweißtem Rohrstrang, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit 'konstantem Druck gefüllterDruckluftzylinder (3) mit einer schwenkbar angeordneten Säge (4) durch eine angeschraubte Zahnstange (16) vom Walzwerksmotor (12) aus über ein stufenloses Getriebe (28) und ein Kegelstirnradgetriebe (ii) durch eine Magnetkupplung (6) und ein Zahnrad zeitweise die gleiche Geschwindizkeit erhält wie der aus dem a zweck austretende Rohrstrang (22), wobei die Luft aus dem Druckluftzylinder (3) in eine Rohrleitung (io) gedrückt wird und ihrerseits wieder die Sägevorrichtung nach Ausschalten der Ma netkupplung (6) sofort wieder in ihre ursprüngliche Lage (B) und gegen die Pufferfedern (36) drückt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB eine Schaltwelle (15), die ihren Antrieb ebenfalls vom Walzwerksmotor (12) erhält, deren Drehzahl jedoch im Vergleich zu diesem durch ein stufenloses Getriebe (14) verändert werden kann, mit Hilfe einer Nockenscheibe (18) über einen Steuerungsschalter (i9) und Steuerungsleituingen (30) zeitweise die Magnetkupplung (6) ein- bzw. ausschaltet und gleichzeitig durch drei oder mehrere um je 12o° versetzte Nockenscheiben (17) über einen Schalter (20) und Leitungen (31) nacheinander eldktrdhydraulisc'he Geräte (23) betätigt werden, die- Aufgäbu--ha"h, durch ihre größere Zugkraft die durch einen unter konstantem Druck stehenden Luftzylinder (41) und die Kipprinne (25) in dauernderSchnittbereitschaft stehende Säge (4) zeitweise von, dem Schn-ittdruck des Luftzylinders (4 i) zu entlasten und sie durch eine er 2 indie senkrechte Lage zurückziehen zu lassen, bis eine Nockenscheibe (17) das elektrohydraulische Gerät (23) wieder ausschaltet und die Säge (4) den Rohrstrang (22) trennt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß die geschnittene Rohrlänge auf einer sichtbar angeordneten Skala (7) einer Zeigervorrichtung (8) automatisch mit der vom Steuerstand aus regelbaren Rohrlänge durch den Antriebsmotor (27) des stufenilosen Regelgetriebes (14) angezeigt wird. 1
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer besonderen Schaltung, bei ider der Anlasser des Walzwerksmotors (12) bei schnell bzw. langsam laufendem Walzwerk, die durch die an sich kurze Schaltzeit der Kipprinne (25) auftretende geringe Rohrlängendifferenz durch automatische Regelung des Antriebsmotors (27) des stufenlosen Regelgetriebes (14) angeglichen wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nicht eine, sondern zwei von demselben Walzwerksmotor (12) angetriebene, parallel, jedoch abwechselnd arbeitende Sägen den Rohrstrang (22) trennen, wobei die Funktion der Druckluft im Luftzylinder (3) durch eine Spiralfeder ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI21A DE827283C (de) | 1949-10-11 | 1949-10-11 | Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stuecke von einem geschweissten Rohrstrang, der mit grosser Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austritt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI21A DE827283C (de) | 1949-10-11 | 1949-10-11 | Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stuecke von einem geschweissten Rohrstrang, der mit grosser Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austritt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE827283C true DE827283C (de) | 1952-01-10 |
Family
ID=7184389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI21A Expired DE827283C (de) | 1949-10-11 | 1949-10-11 | Vorrichtung zum Abschneiden gleich langer Stuecke von einem geschweissten Rohrstrang, der mit grosser Geschwindigkeit aus einem Walzwerk austritt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827283C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1135266B (de) * | 1958-10-01 | 1962-08-23 | Th Calow & Co | Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren |
DE1138605B (de) * | 1960-08-23 | 1962-10-25 | Mannesmann Meer Ag | Fliegende Saege |
DE976315C (de) * | 1951-03-18 | 1963-06-27 | Mannesmann Meer Ag | Trenneinrichtung fuer kontinuierlich durchlaufendes Walzgut |
DE1165969B (de) * | 1957-05-23 | 1964-03-19 | Theo Krueckels Dipl Ing Dr | Vorschubeinrichtung fuer mitlaufende Trennmaschinen |
-
1949
- 1949-10-11 DE DEI21A patent/DE827283C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE976315C (de) * | 1951-03-18 | 1963-06-27 | Mannesmann Meer Ag | Trenneinrichtung fuer kontinuierlich durchlaufendes Walzgut |
DE1165969B (de) * | 1957-05-23 | 1964-03-19 | Theo Krueckels Dipl Ing Dr | Vorschubeinrichtung fuer mitlaufende Trennmaschinen |
DE1135266B (de) * | 1958-10-01 | 1962-08-23 | Th Calow & Co | Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren |
DE1138605B (de) * | 1960-08-23 | 1962-10-25 | Mannesmann Meer Ag | Fliegende Saege |
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