DE8124817U1 - "modulare karte zur verwendung als geschaefts-oder visitenkarte" - Google Patents
"modulare karte zur verwendung als geschaefts-oder visitenkarte"Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine modulare Karte zur Verwendung als
Geschäfts- oder Visitenkarte, auf der den Kartenbesitzer betreffende Daten aufgezeichnet sind.
Derartige Karten sind bekannt und werden üblicherweise sowohl 5 von Geschäftsleuten als auch von Privatleuten benutzt. Geschäftliche
und persönliche Daten, beispielsweise Namen, Anschriften usw. persönlicher oder beruflicher Art werden üblicherweise
mit Hilfe derartiger Geschäftskarten oder persönlicher Visitenkarten weitergegeben. Derartige Karten sind norma-
10 lerweise in Form eines rechteckigen Kartons erhältlich, der etwa 10 cm lang und 5 cm breit ist. Die verschiedenen, sich auf
den Kartenbesitzer beziehenden Informationen sind üblicherweise auf eine Seitenfläche der Karte aufgedruckt. Manchmal
ist es wünschenswert, weitere Informationen auf die Karte zu
schreiben.
Die übliche Technik der Weitergabe solcher Karten an Dritte, seien es Personen oder Körperschaften, ist sehr einfach und
praktisch. Es wird dadurch nämlich auf einfache Weise eine sofortige und vollständige übertragung von Informationen er-20
reicht. Außerdem sind die den Kartenbesitzer betreffenden
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60,0100,70.,
Deutsche Bank AG114/28630 BLZ mjjOQJCf
Telefonische Auskünfte und | Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich I
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Daten auf der Karte gespeichert und verbleiben im Besitz des
Kartenempfängers, solange dieser die Karte nicht wegwirft.
Beeinträchtigt wird jedoch die Benutzung derartiger Karten durch eine gewisse Anzahl von Unbequemlichkeiten, die in erster
Linie mit ihrer von vornherein festgelegten Art in Beziehung stehen, was zur Folge hat, daß die Karte mit der Großzahl
der Anforderungen nicht kompatibel ist, die beim persönlichen oder geschäftlichen Verkehr auftreten. So muß, je nach
der Situation und der Art der Beziehung zwischen Kartenbesitzer und Kartenempfanger, der Kartenbesitzer beispielsweise
folgende Informationen mit Hilfe der Karte übermitteln:
a) Persönliche Daten wie seine Identität, seine Anschrift und seine private Telefon-Nr. sowie die verschiedenen
Angaben über seinen Klub,
b) Daten, die sich auf seinen beruflichen und/oder persönlichen
Hintergrund beziehen, beispielsweise seine Titel und Grade, und
c) sehr oft Daten, die sich auf seine berufliche Tätigkeit beziehen, beispielsweise:
c) sehr oft Daten, die sich auf seine berufliche Tätigkeit beziehen, beispielsweise:
die Telefon-Nrn„ von Gesellschaften, die er vertritt
und
die Anschriften und möglicherweise die Flogans und Embleme dieser Gesellschaften.
Daher ist man oftmals gezwungen, eine persönliche Visitenkarte
und eine oder mehrere Geschäftskarten mit sich zu führen. Ein systematisches Weitergeben seiner persönlichen Daten an
seine Geschäftspartner würde nämlich die Gefahr des Eindringens in die Privatsphäre des Betreffenden mit sich bringen.
Außerdem wäre das Auflisten von Graden gegenüber seinen Freunden aufdringlich und würde als überflüssig und prätenziös
angesehen. Außerdem kann bei persönlichen Kontakten bei der übergabe einer Karte, die Informationen enthält, die sich auf
die beruflichen Tätigkeiten beziehen, die Gefahr bestehen, daß geschäftliche Verbindungen gestört werden. In Fällen
schließlich, wo eine Person mehrere berufliche Tätigkeiten
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ausübt, ist es derzeit erforderlich, mehrere Geschäftskarten zu besitzen, um jede Konfusion zu vermeiden.
Der Empfänger der Visitenkarten muß, je nach seiner Tätigkeitj
die vom Kartenbesitzer abgegebenen Informationen in einer oder mehreren Abschriften auf seine verschiedenen Klassifizierungssysteme
verteilen, um die Informationen aufzubewahren und wieder in kurzer Zeit auffinden zu können, wenn dies
erforderlich ist. Dazu muß der Empfänger einer Geschäftskarte die Daten in die verschiedenen.alphabetischen
Register eintragen, die er benutzt sowie in seine Akten und ent sprechenden Adres sbücher.
Wenn ein Geschäftsmann mit einer Lieferfirma daher erstmals
über einen der Angestellten der Lieferfirma in Kontakt kommt und wenn der Angestellte dem Geschäftsmann seine Geschäftskarte
gibt, dann muß der Geschäftsmann durch Kopierverfahren oder manuelles Abschreiben die gelieferten Informationen
übertragen und in seine verschiedenen alphabetischen Register eintragen, d.h.r
a) unter dem Namen der betreffenden Firma, um die Firma schnell wieder auffinden zu können und
b) unter dem Namen des Angestellten, also des Kartenbesitzers, um mit diesem in direkten Kontakt treten zu
können, wenn der Geschäftsmann dies wünscht.
Außerdem, wenn der Empfänger wünschen sollte, den Kartenbesitzer aus persönlichen Gründen zu erreichen,muß er auch die
persönlichen Daten in seinen persönlichen Terminkalender oder sein Adressbuch übertragen. Wenn schließlich der Kartenbesitzer
sehr methodisch vorgeht, dann wird er, nachdem er die Daten zur Benutzung eingeordnet hat, die Geschäftskarte in
ein Kartenregister einreihen, das speziell für die Aufnahme dieser Karten vorgesehen ist.
Die Gesamtmenge dieser Tätigkeiten ist groß und lästig. Es "
geschieht daher häufig, daß der Kartenbesitzer das übertragen
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der Informationen in die eigenen Akten aufschiebt und daß die Karte schließlich in der Zwischenzeit verloren geht, bevor
sie vom Kartenempfänger benutzt werden kann oder daß
die Karte selbst, kurz nachdem sie erhalten wurde, weggeworfen wird« Dies ist im Hinblick auf die Weiterentwicklung
geschäftlicher und persönlicher Beziehungen äußerst störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karte der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die oben erwähnten Unzulänglichkiiten
vermieden sind, die jedoch gleichzeitig von einfachem Aufbau und den üblichen derartigen Karten ausreichend
ähnlich ist, so daß keine Veranlassung besteht, daß die Benutzer dieser Karte ihre Gewohnheiten ändern.
Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe durch die im Pa-15.tentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch wird die früher notwendige lästige übertragung der Informationen in
die verschiedenen Akten,alphabetischen Register und Adressen-Bücher
des Kartenempfängers, wie sie bei üblichen Karten als lästige und zeitraubende Tätigkeiten durchzuführen waren,
auf das einfache Ablösen von Datenmoduln, beispielsweise in Form von Zetteln, reduziert, die vorzugsweise durch selbstklebende
Mittel befestigt sind.
Die Erfindung ermöglicht es, eine einzige und kompakte Karte zur Verfügung zu stellen, die eine Zusammenstellung beschreibender
Daten, die den Kartenbesitzer betreffen, enthält und auf bequeme Weise vom Kartenbesitzer modifizierbar ist, so
daß für diesen die Möglichkeit besteht, eine einzige Karte an eine Mehrzahl von Gegebenheiten und ^n verschiedene potentielle
Kartenempfänger anzupassen, mit denen er zusammentrifft.
Der Kartenbesitzer kann von seiner Karte, ohne deren Aussehen»
zu verändern, solche Daten entfernen, die er für eine Weitergabe an einen gegebenen potentiellen Kartenempfänger für un-
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geeignet hält.
Der Empfänger der erfindungsgemäßen modularen Karte, die
mindestens einen Datenmodul besitzt/ der am Grundträger der Karte abnehmbar angebracht ist, kann diesen zumindest einen
vorhandenen Datenmodul vom Grundträger zu dem Zweck abnehmen, um den Datenmodul gesondert vom Grundträger zu klassifizieren,
d.h. einzuordnen. Andererseits kann der Kartenbesitzer betreffende Datenmoduln vor der Abgabe der Karte
entfernen, um diese an seine jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
Die in dem Datenmodul enthaltenen Informationen können sich auf die Identität,die Anschrift, die private Telefon-Nr., die
geschäftliche Telefon-Nr., den beruflichen oder persönlichen Hintergrund, den Titel, Grad oder Beruf des Kartenbesitzers
oder auf die vom Kartenbesitzer vertretene Firma, deren Telefon-Nr., deren Fernschreib-Nr., deren Anschrift
oder deren Slogan beziehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Karte zumindest zwei Datenmoduln.
Der Grundträger kann steif ausgebildet und mit zumindest einer nichthaftenden oder antihaftenden Oberfläche versehen
sein. Die Datenmoduln können als Klebezettel ausgebildet: sein, die ablösbar an der antihaftenden Oberfläche des Grundträgers anbringbar sind.
Der Grundträger kann zusätzlich an zumindest einer Seite selbst mit Daten versehen sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an jeder Seite des Grundträgers mindestens ein Klebezettel vorgesehen, der
einen der abnehmbaren Datenmoduln bildet.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Grundträger eine Trägerkarte auf, die an mindestens einer Seite mit einer
antihaftenden Schicht versehen ist, wobei die äußere Oberfläche dieser Schicht antihaftend ist.
- 7/Beschreibung -
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— 7 —
Weitere Einzelheiton und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Beschreibung und Zeichnung sind in keiner
Weise beschränkend, sondern betreffen lediglich Beispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten
Ausfüh^ungsbeispiels der Erfindung in Form einer Mehrmodul-Geschäftskarte,
bei der bestimmte Moduln teilweise von anderen abgelöst sind;
Fio. 2 einen Teillängsschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Karte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels in Form einer Mehrnodul-Geschäftskarte
in teilweise ausein
andergenommenem Zustand;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt der in Fig. 3 gezeigten Karte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels in Form einer Mehr-
modul-Geschäftskarte, teilweise gefaltet
und auseinandergenommen,und
Fig. 6 eine schematisiert gezeichnete Darstellung,
in der dio verschiedenen Verfahrensweisen bei der Benutzung einer üblichen Geschäfts
oder Visitenkarte und einer Karte gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Vergleich einander gegenübergestellt sind.
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Die Erfindung stellt im wesentlichen eine modulare Visitenoder Geschäftskarte zur Verfügung. Die verschiedenen Moduln
sind in solcher Weise ausgebildet, daß sie bequem voneinander abnehmbar sind. Jeder Modul trägt eine Untergruppe c r
auf der Karte enthaltenen Informationen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsge-:.
mäßen Karte sind die Moduln aus haftenden Blättchen gebildet, die auf einem steifen Grundträger angeordnet sind, der
das Format einer Visitenkarte hat. Mittel sind vorgesehen, um den Träger nicht-klebend zu machen, dergestalt, daß die
Blättchen bequem davon abgelöst werden können.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die sich auf den Kartenbesitzer beziehenden Informationen, die auf
der Karte als Beschriftung vorgesehen sind, in verschiedene Moduln, verschiedenen Klassifizierungen entsprechend, aufgeteilt
sind.
Jede Klassifizierung umfaßt eine Art spezieller Daten, die:
a) sich auf eine oder mehrere persönliche oder berufliche Eigenschaft bzw. Eigenschaften des Kartenbesitzers beziehen,
b) dazu bestimmt sind, in ein besonderes Klassifizierungssystem in Aussicht genommener Kartenempfänger zu
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passen.
Einzelne Moduln können sich insbesondere auf eine oder mehre?-
re der folgenden Besonderheiten beziehen:
a) Die Firma (Firmen), die den Kartenbesitzer beschäftigt, und die entsprechenden Daten, die vom Empfänger unter
dem Registerindex der vertretenen Firma (Firmen) eingeordnet werden sollen,
b) ein Berufsprofil des Kartenbesitzers, in dem insbesonde-*
re seine berufliche Ausbildung, seine
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Grade und seine verschiedenen Verantwortungsbereiche zusammengefaßt sind, also Informationen, die der in Betracht
genommene Empfänger unter dem entsprechenden Registerindex unter dem Anfangsbuchstaben des Kartenbesitzers
einordnen mag;
c) rein persönliche Daten, die der Kartenempfänger in seinen Terminkalender eintragen kann und
d) weitere Daten beliebiger Art, die sich auf eine besondere Eigenschaft des Kartenbesitzers beziehen.
Fig. 1 zeigt eine Visitenkarte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Karte, deren Besitzer Herr John C.
Barton ist, weist einen antihaftenden Grundträger 1 auf. Auf diesem Träger sind, parallel zur Längsachse der Karte, mehrere !
ablösbare,aneinanderstoßende Blättchen oder Aufklebezettel 2, 3 und 4 angeordnet, deren hintere Oberflächen selbstklebend
sind. Diese Klebezettel sind durch Einschneiden eines Ausgangsblatts gebildet.
Daten, die sich auf den Besitzer der Karte, John C. Barton,
beziehen, sind sowohl auf die Zettel 2, 3 und 4 als auch auf den Grundträger 1 aufgedruckt. Da die Daten,mit denen jeder |
dieser Teile versehen ist, nicht von der gleichen Art sind, sind die Daten unterschiedlich verteilt.
So ist der Klebezettel 3 mit dem Namen des Besitzers überschrieben,
siehe 3a. Ferner ist zu bemerken, daß eine Liste der Grade des Besitzers bei 3b, seine berufliche Stellung bei 3c
innerhalb der bei 3d angegebenen Firma, bei der er angestellt ist, gezeigt sind. Die Anschrift und verschiedene andere kennzeichnende
Daten der Firma sind ebenfalls enthalten. So befindet sich die Anschrift der Firma bei 3e und 3f sowie ihre
Postfach-Nr. bei y. Telefon-Nr. und Telex-Nr, sind bei k bzw.
i angegeben. Dieser Zettel enthält also die den Besitzer betreff
enden Informationen beruflicher Art.
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In ähnlicher Weise enthält der Zettel 2, bei dem gleichermaßen der Name des Kartenbesitzers aufgedruckt ist, sowohl
die bei 3d angegebenen beruflichen Daten als auch persönliche Daten bei 2c.
Der Zettel 4 schließlich enthält den Namen der Firma, bei der der Besitzer angestellt ist, bei 4d sowie sich auf diese
Firma beziehende Informationen. Der Zettel 4 enthält auch
die Angaben von 3b und 4c der Firma sowie die Angabe der beruflichen Stellung des Kartenbesitzers innerhalb der Firma
4d.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Grundträger einen
steifen Trägerteil 5 auf, der mit einem antihaftenden Film 6 überzogen ist, der aus Paraffin oder dergleichen gefertigt
ist. Die auf dem Träger aufliegenden Klebezettel sxnd als flexible Papierstreifen 7 ausgebildet, die an
ihrer dem Grundträger zugekehrten Oberfläche mit einem Film eines selbstklebenden Stoffes 8 überzogen sind. Jeder Zettel
kann daher ohne weiteres vom Träger abgezogen werden und durch Aufkleben auf ein anderes Substrat an anderer Stelle
wieder befestigt werden.
Es sei bemerkt, daß, wenn alle Zettel vom Grundträger 1 abgelöst sind, dieser das Aussehen einer üblichen steifen Geschäftskarte
hat, auf der sämtliche Informationen, die sich auf den Kartenbesitzer beziehen und auf dem Zettel 3 aufgedruckt
sind, ebenfalls vorhanden sind. Diese Information ist unterhalb des antihaftenden Films aufgedruckt, der durchsichtig
ist.
Eine Karte, deren äußere Erscheinung der vorstehend beschriebenen Karte ähnlich ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Kartentyp
unterscheidet sich jedoch von der vorher beschriebenen Karte in der Konstruktion. Der Unterschied ist am besten aus
der Schnittdarstellung der Karte in Fig. 4 ersichtlich. Die Karte weist den Trägerteil 5 auf, auf dem, mittels eines
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Klebstoffilms 9 eine Schicht 10 befestigt ist, welche mit
einem antihaftenden Erzeugnis 11 überzogen ist. Bei der Darstellung von Fig. 4 ist der Klebstoffilm teilweise abgehoben
und in eine Schicht 9a, die als integraler Teil auf dem Träger 5 verbleibt und eine Schicht 9b getrennt, die an
der Schicht 10 haftet.
Die Einheit aus den mit 5, 9 und 10 bezeichneten Teilen stellt einen antihaftenden Grundträger dar. Drei Klebezettel
2- 3 und 4? die den vorstehend beschriebenen Zetteln
ähnlich sind, sind auf der Vorderseite dieses Grundträgers angeordnet. Die Zettel tragen die gleichen Aufschriften
2a bis 2c, 3a bis 3ff y, k, i und 4a bis 4b wie beim ersten
Ausführungsbeispiel. Ferner sind Informationen, analog denen, die sich auf dem Zettel 3 befinden, an der hinteren Oberfläche
12 des Grundträgers aufgedruckt. Diese Informationen fassen unter dem Namen des Kartenbasitzers dessen berufliche
Tätigkeiten zusammen, wohingegen der Grundträger an seiner vorderen Oberfläche 13 unbedruckt ist.
Es ist jedoch gleichermaßen möglich, eine Karte zu schaffen, die an beiden Breitseiten ablösbare Informationsmoduln gemäß
der Erfindung aufweist.
Wenn sämtliche der Klebezettel von dem Grundträger abgelöst sind, bildet dieser daher, ebenso wie bei der vorher
beschriebenen Karte, eine Geschäftskarte üblicher Art. Der Wert des vorstehend beschriebenen Kartentyps ist besonders
im Hinblick auf die Herstellungskosten zu würdigen. Große Mengen ant!haftender Schichten 10 und 11, die mit einem
Film selbstklebenden Papiers 7 und 8 überzogen sind, werden derzeit billig hergestellt. Man benutzt diese Materialien
insbesondere bei der Herstellung selbstklebender Etiketten, die sehr verbreitet sind. Demgegenüber ist es verhältnismäßig
unüblich und daher teurer, Träger, besonders solche aus Karton, mit antihaftenden Erzeugnissen zu beschichten, *
wie es oben beschrieben wurde.
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Die in Fig. 5 gezeigte Karte ist ein alternatives Ausführungsbeispiel
zu dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Kartentyp. Die Vorderseite dieser Karte besitzt die gleichen Eigenschaften, wie sie oben beschrieben wurden. Die Hinterseite des
Trägers ist jedoch mit einem antihaftenden Film 14 überzogen. Ein Blatt 15 flexiblen Papiers, dessen dem Träger zugekehrte
Oberfläche mit einem selbstklebenden Film 16 beschichtet ist,
ist an der hinteren Oberfläche des Trägers angeordnet. Das Blatt 15 ist in Fig. 5 in teilweise vom Träger abgelöster
Stellung dargestellt. Die freie Oberfläche dieses Blatts 15
ist bedruckt. Die Angabe des Namens des Kartenbesitzers,seiner Ehefrau(bei 17) und Kinder (bei 18) stellen die enthaltenen
Informationen dar. Die Privatanschrift usw. des Kartenbesitzers
ist (bei 19) im unteren Bereich des Blatts 15 aufgedruckt.
Diese kompakte und komplette Karte kann daher je nach Wunsch dos Kartenbesitzers in eine Geschäftskarte , indem man
sie von der hinteren Schicht trennt, oder in eine persönliche Visitenkarte umgewandelt werden, indem man einige der an der
Vorderseite der Karte angeordneten Zettel ablöst.
Fig. 6 ermöglicht einen Vergleich zwischen der Benutzungsweise von Geschäftskarten, wie sie üblicherweise erhalten
werden,und der Benutzungsweise erfindungsgemäßer Karten.
Es handelt sich dabei um die angenommene Situation, daß Herr John C. Barton, der Kartenbesitzer und leitende Direktor der
Tomil Engineering Company, Verbindung mit der CMI-Company
aufgenommen hat, um dieser Firma seine Dienste anzubieten, und zwar in Beantwortung einer Stellenanzeige, die die Firma CMI
unter der Chiffre 12224 aufgegeben hat. Herr Barton hat seine Geschäftskarte einem Angestellten der Firma CMI gegeben. Betrachtet
man zunächst eine Geschäftskarte 20 üblicher Art, so ist festzustellen, daß der betreffende Kartenempfänger durch
ein Kopierverfahren oder manuelle Abschrift die Informationen
der Karte für den Eintrag in die verschiedenen Akten und Register, in denen die Informationen aufgenommen werden sollen,
kopieren muß.
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Eine von möglichen Klassifizierungsarten ist symbolisch
durch ein Adressbuch 21 angedeutet. Akten sind durch ein Stellenangebot 22 symbolisiert. Einige der Informationen
müssen manuell übertragen werden; um so eingeordnet oder abgelegt werden zu können, wie es den Erfordernissen des Kartenbenutzers
entspricht. So muß im Speziellen der Name von Herrn Barton unter dem Buchstaben B in das Adressbuch 21 eingetragen
werden (siehe gestrichelte Linie f). Der Arbeitgeber des Kartenbesitzers, d.h. die Tomil Engeneering Company,
muß in das Adressbuch 21 unter dem Buchstaben T eingetragen werden (gestrichelte Linie g). Außerdem müssen die gesamten
Daten in die durch die Stellenanzeige 22 dargestellten Akten übernommen werden (gestrichelte Linie h). Die Karte 20 kann
sodann endgültig in einem Kartenregister 23 abgelegt (Linie
i) oder in einen Abfallbehälter 24 weggeworfen werden (Linie j).
Wenn die benutzte Karte von der Art ist, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, müssen die Informationen nicht manuell übertragen
werden. Es genügt,genauer gesagt, die verschiedenen Zettel 2, 3 und 4, die auf dem Träger 25 angebracht
sind, zu übernehmen und diese in die verschiedenen Adressbücher und Akten zu übernehmen. So kann der Zettel 2
mit dem Namen Barton unter dem Buchstaben B in das Adressbuch 21 eingeklebt (Linie k) werden. Der Zettel 4 mit dem
Namen der Tomil Engineering Company kann unter dem Buchstaben
T in das Adressbuch 21 geklebt (Linie 1) werden. Schließlich kann der Zettel 3, der sowohl die Daten der Person als
auch der Firma enthält, in die durch das Stellenangebot 22 dargestellte Akte eingeklebt werden (Linie m). Nach diesen
Arbeitsschritten hat der Träger 25 das gleiche Aussehen wie die Karte 20 und kann in das Kartenregister 23 eingeordnet
oder letztendlich weggeworfen worden (siehe Linie ο zum Abfallbehälter 24) .
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die durch die Erfindung vorgeschlagene Art einer Visiten- oder Geschäftskarte
dem Empfänger eine beträchtliche Zeitersparnis beim Klassifizieren und übertragen der auf der Karte enthaltenen Informationen
bietet, während sich gleichzeitig für den Kartenbe»-
sitzer die größere Wahrscheinlichkeit ergibt, daß der Kartenempfänger seine Informationen aufbewahrt. Der Wert der erfindungsgemäßen
Karte für den Kartenbesitzer ist in gleicher Weise zu würdigen. So braucht der Kartenbesitzer lediglich
einen Kartentyp mit sich zu führen, indem er den Gehalt an Informationen, die durch die Karte beim Zusammentreffen mit
jedmöglichen Kontaktpersonen weitergegeben werden, als Funktion
des jeweiligen Verwendungszwecks anpassen kann, dem die Information dienen soll. In gleicher Weise sei bemerkt, daß
die Benutzung der erfindungsgemäßen Karten den allgemeinen Habitus und die Gewohnheiten der Benutzer derartiger Karten
weder über den Haufen wirft noch stört. Die erfindungsgemäße Karte kann vielmehr die gleichen Formateigenschaften wie übliche
Karten besitzen und diese in allen Anwendungsbereichen ersetzen.
Die vorstehend behandelten Beispiele sind in keiner Weise als beschränkend anzusehen. Insbesondere ist es möglich, die dabei
vorgeschlagenen Charakteristika in beliebigen Kombinationen zur Anwendung zu bringen. Obgleich die Erfindung vorstehend
unter Bezug auf spezielle Mittel, Werkstoffe und Ausführungsformen boschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung
keinesfalls auf die betreffenden Einzelheiten beschränkt ist, sondern sich auf sämtliche Äquivalente bezieht, die von den
Ansprüchen mit umfaßt sind.
Claims (7)
1. Modulare Karte zur Verwendung als Geschäfts- oder Visitenkarte,
auf der den Kartenbesitzer betreffende Daten aufgezeichnet sind und die einen Grundträger und mindestens
einen Datenmodul aufweist, der abnehmbar an dem Grundträger angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest
zwei am Grundträger (1, 5) angeordnete, unterschiedliche Datenmoduln (2, 3, 4, 15) aufweist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger
steif ausgebildet und mit zumindest einer antihaftenden Oberfläche versehen ist und daß zumindest einer der Datenmoduln
einen Klebezettel aufweist, der ablösbar an der antihaftenden Oberfläche des Grundträgers anbringbar ist.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des Grundträgers als Informationsauf
Zeichnungsfläche ausgebildet ist.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seite des Grundträgers mindestens einen Klebezettel aufweist, der einen der abnehmbaren Datenmoduln bildet.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundträger eine Trägerkarte (5) aufweist und daß an mindestens einer Seite dieser Karte eine antihaftende
Oberfläche (6) vorgesehen ist.
6. Karts nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens
einer der Datenmoduln als Streifen (7) ausgebildet ist, der an der antihaftenden Oberfläche angeklebt ist.
7. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger eine Karte (5) aufweist und daß an zumindest
einer Seite derselben eine Schicht (10) an dieser angeklebt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ZA805444 | 1980-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818124817U Expired DE8124817U1 (de) | 1980-09-03 | 1981-08-25 | "modulare karte zur verwendung als geschaefts-oder visitenkarte" |
DE19813133558 Withdrawn DE3133558A1 (de) | 1980-09-03 | 1981-08-25 | "modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte" |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
DE19813133558 Withdrawn DE3133558A1 (de) | 1980-09-03 | 1981-08-25 | "modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte" |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0047182A1 (de) |
JP (1) | JPS5782098A (de) |
AU (1) | AU7440781A (de) |
BR (1) | BR8105511A (de) |
DE (2) | DE8124817U1 (de) |
GB (1) | GB2082971A (de) |
IL (1) | IL63484A0 (de) |
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