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DE69829779T2 - Visitenkarte mit abnehmbaren etiketten - Google Patents

Visitenkarte mit abnehmbaren etiketten Download PDF

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DE69829779T2
DE69829779T2 DE69829779T DE69829779T DE69829779T2 DE 69829779 T2 DE69829779 T2 DE 69829779T2 DE 69829779 T DE69829779 T DE 69829779T DE 69829779 T DE69829779 T DE 69829779T DE 69829779 T2 DE69829779 T2 DE 69829779T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Visitenkarten und insbesondere Visitenkarten mit abnehmbaren Etiketten.
  • Für das Ordnen und Aufbewahren von Visitenkarten sind schon viele Vorrichtungen und Systeme vorgeschlagen worden. Viele Geschäftsleute erhalten eine Anzahl von Visitenkarten aus verschiedenen Quellen, je nachdem, wie sie ihre Geschäftstätigkeit ausüben. Bei vielen werden die Visitenkarten einfach in eine Schublade gelegt oder auf einem Haufen irgendwo auf oder in einem Tisch liegengelassen, so daß die Information auf den Karten nur nach einigem Suchen und mit Anstrengungen verfügbar wird. In anderen Fällen wird eine Visitenkarte an eine bestimmte Stelle geheftet, wie beispielsweise in eine Akte, einen persönlichen Terminkalender usw. Während dabei die Information auf der Karte zur Verfügung steht, wenn die bestimmte Akte oder der Terminkalender benutzt werden, ist sie zu anderen Zeiten nicht verfügbar oder leicht zu beschaffen, da die Visitenkarte im Wesentlichen eine Einmal-Benutzungs-Einrichtung ist, das heißt ihre Information lediglich an einem einzigen Ort bereithält.
  • Eine Lösung, die zur Behandlung von Visitenkarten vorgeschlagen wurde, besteht aus einer Visitenkartenmappe oder einem Notizbuch, welches beispielsweise Seiten aus durchsichtigen Taschen enthält, in die Karten eingesteckt werden können. Während diese Arten von Ordnern dazu verwendet werden können, die Karten zu ordnen, bieten darin die Karten ihre Information wiederum nur an einer Stelle dar. Viele Geschäftsleute finden nicht die Zeit dazu, derartige besonders dafür vorgesehene Kartenordner in Ordnung zu halten. Selbst mit derartigen Ordnern besteht die Schwierigkeit, daß in den Fällen, in denen die Information an mehr als einer Stelle zu Verfügung stehen muß, sie mit der Hand von der Visitenkarte auf beispielsweise eine Adressenliste in einem persönlichen Terminkalender, eine persönliche Telefonliste, eine Aktenmappe usw. übertragen werden muß.
  • Geschäftsleute, die von mehr als einem Büro, beispielsweise entweder Zweigbüros oder einem häuslichen Büro, aus arbeiten, finden es lästig, daß sie die Informationen der Visitenkarte nicht an jedem ihrer Arbeitsplätze zur Verfügung haben. Wenn sie nicht darin sehr gewissenhaft sind, einen Visitenkartenordner zu führen und ihn immer bei sich zu haben, werden sie häufig die Erfahrung machen, daß die Information, die sie brauchen, auf einer Visitenkarte in einem ihrer anderen Büros steht.
  • Aus US-A-5165726 ist ein selbstklebendes Etikett bekannt, welches als Visitenkarte geformt und in einem senkrechten Stapel angeordnet sein kann, der entfernbar auf einem Dokument angebracht ist. Das Etikett enthält die Adresse eines Absenders und kann daher von dem Dokument entfernt und auf einen Rückumschlag aufgeklebt werden, der dem Absender geschickt werden kann.
  • Aus WO 87/01232 ist ein Darstellungsartikel, wie beispielsweise eine Visitenkarte oder ein Kalender, bekannt, der so angeordnet ist, daß er in Form eines umgekehrten V steht. Der Artikel weist ein Gewicht auf, das dazu vorgesehen ist, die Möglichkeiten zu verringern, daß der Artikel umkippt. Der Artikel besitzt außerdem eine Öffnung, die es gestattet, das Gewicht zu sehen.
  • Aus US 5 640 447 ist ein Etikett für die Belastung von Telefongebühren bekannt, welches es erlaubt, Telefongebühren gegenüber einem eine Vorauszahlung aufweisenden Konto abzubuchen. Das Etikett ist entfernbar auf einen Rücken geklebt, wobei die Möglichkeit besteht, daß das Etikett an einem anderen Gegenstand angeheftet wird. Ein getrenntes Etikett mit einer Angabe, die die Zeitmenge zeigt, die mit einem bestimmten Kontostand verknüpft ist, kann ebenfalls vorgesehen sein.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung besitzt eine zusammengesetzte Visitenkarte eine Karte im für Brieftaschen geeigneten Format mit einer Ober- und einer Unterseite, wobei die identifizierende Information der Visitenkarte auf der Oberseite aufgedruckt ist, sowie mindestens ein aufgeklebtes, abnehmbares Etikett, welches an der Unterseite der Visitenkarte befestigt ist, wobei das Etikett oder jedes der Etiketten die identifizierende Information der Visitenkarte aufgedruckt enthält.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung weist eine zeltartige zusammengesetzte Karte eine Information auf, die auf der Oberseite oder der Unterseite einer Trenneinlage mit geringerer Farbdichte aufgedruckt ist, als die Information, welche auf der Oberseite der Visitenkarte aufgedruckt ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung erhält man eine auf mehrfache Weise verwendbare, zusammengesetzte Visitenkarte in einem üblichen, für Brieftaschen geeigneten Format mit einer Ober- und einer Unterseite. Die identifizierende Information ist auf die Oberseite der Visitenkarte aufgedruckt. An der Unterseite der Visitenkarte oder in Falle einer zeltartigen Visitenkarte an der inneren Oberfläche ist mindestens ein aufgeklebtes, abnehmbares Etikett befestigt, wobei das bzw. jedes Etikett die identifizierende Information der Visitenkarte aufgedruckt enthält. Wenn somit eine Person die Visitenkarte erhält, kann sie eines der abnehmbaren Etiketten abziehen und es beispielsweise in ihrem persönlichen Terminkalender aufnehmen. Ein weiteres Etikett kann abgezogen werden und beispielsweise in eine Akte aufgenommen werden, die diejenige Person betrifft, welche auf der Visitenkarte angegeben ist. Ein weiteres Etikett kann abgezogen und bei spielsweise auf eine herkömmliche ROLODEX®-Karte aufgebracht werden. Die Visitenkarte selbst ist trotzdem intakt und kann in einen Visitenkarten-Sammler, in dem sprichwörtlichen Kartenhaufen auf dem eigenen Schreibtisch oder an einer anderen zweckmäßigen Stelle abgelegt werden. Die Karte kann außerdem unterhalb der entfernbaren Etiketten eine Trennauflage aufweisen, die ebenfalls zusätzliche gedruckte Information enthalten kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, worin bedeuten:
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer representativen Visitenkarte gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche die Unterseite der Visitenkarte gemäß 3 zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Visitenkarte gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer alternativen Ausführungsform einer Visitenkarte gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Unterseite einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Visitenkarte gemäß der Erfindung;
  • 6 bis 9 Draufsichten auf die Unterseite weiterer alternativer Ausführungsformen von Visitenkarten gemäß der Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der zeltartigen Visitenkarte gemäß der Erfindung und
  • 11 und 12 die Ansichten weiterer Ausführungsformen, bei denen auch auf einer Trennauflage Information aufgedruckt ist.
  • 1 zeigt die Oberseite einer repräsentativen, auf mehrfache Weise verwendbaren Visitenkarte 10 im für Brieftaschen geeigneten Format mit einer typischen identifizierenden Geschäftsnformation darauf. Diese Information ent hält den Namen einer Gesellschaft, den Namen und Titel einer Person, eine Postanschrift, Telefon- und Faxnummern sowie eine e-mail-Adresse. Natürlich muß nicht die gesamte identifizierende Information auf die Karte aufgedruckt sein, und es können auch zusätzliche Informationen vorhanden sein, wie beispielsweise das Logo einer Gesellschaft, die private Telefonnummer usw., in Abhängigkeit von den Wünschen und Bedürfnissen der bestimmten Person. Trotzdem ist hinreichende identifizierende Information auf die Karte aufgedruckt, um sie als Visitenkarte nützlich zu machen. Derartige Karten sind typischerweise etwa 2 × 3,5 Zoll (etwa 50 × 90 mm) groß und pflegen eine Größe von 2,25 × 3,75 Zoll (etwa 57 × 95 mm) nicht zu übersteigen.
  • 2 und 3 erläutern die Unterseite der auf mehrfache Weise verwendbaren Visitenkarte 10 gemäß 1. An die Rückseite der Visitenkarte sind vier abziehbare Etiketten 12 geklebt. Jedes der Etiketten 12 weist die identifizierende Information der Visitenkarte aufgedruckt auf. Die Information auf jedem Etikett 12 umfaßt nicht notwendigerweise die Gesamtheit der Information, die auf der Oberseite der Karte 10 aufgedruckt ist, jedoch genug davon, um mindestens die Person anzugeben und zweckmäßigerweise noch, wie man mit der Person in Kontakt treten kann. In der Ausführungsform gemäß 2 und 3 umfaßt die Kontaktinformation den Namen der Gesellschaft sowie die Telefon- und Telefaxnummern. Alternativ kann eine e-mail-Adresse, eine Postanschrift oder andere ausgewählte Kontaktinformation auf das Etikett aufgebracht sein, je nach den Vorlieben der Person. Als weitere Variation kann eine oder können mehrere Etiketten eine bestimmte Art von Kontaktinformation (wie beispielsweise Telefonnummern, die in das persönliche Telefonverzeichnis einer Person aufgenommen werden können) aufweisen, während ein anderes Etikett oder andere Etiketten ein andere Art von Kontaktinformation (wie beispielsweise die Postanschrift, die in ein Korrespondenzverzeichnis aufgenommen werden kann) aufweisen können.
  • Gemäß 3 ist die Karte 10 mit vier Etiketten 12 erläutert, die sich längs der Länge der Visitenkarte 10 erstrecken. 4 zeigt eine Variation, bei der sich sieben kleinere Etiketten 14 über die Breite der Karte 10 hin erstrecken. Andere Formen und Größen können gewünschtenfalls ebenfalls verwendet werden, wie beispielsweise die dreieckigen Etiketten 16 von 5. Vorzugsweise ist die gesamte Unterseite der Karte 10 von Etiketten bedeckt, um eine glatte Endoberfläche zu gewährleisten.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der drei Etiketten 20 mit einer Art von identifizierender Information (Name der Gesellschaft) versehen ist und drei zusätzliche Etiketten 18 eine andere Art von identifizierender Information (Telefonnummer und Anschrift) enthalten, wobei dem Empfänger der Karte 10 zusätzliche Möglichkeiten gegeben sind, wo und wie er die Etiketten verwenden will.
  • 7 zeigt eine Karte, bei der das Etikett 22 die gesamte Unterseite der Karte bedeckt.
  • Gemäß der Erfindung können auch andere Arten von Informationen auf die Etiketten aufgebracht werden. Beispielsweise zeigt 8 ein Etikett 23, das einen Teil der Unterseite der Karte 10 bedeckt, und ein zweites, unterschiedliches Etikett 24 mit technischen Hinweisen, welches der Empfänger an geeigneten Stellen anbringen kann.
  • 9 zeigt ein Etikett 26, welches andere nützliche Information, wie beispielsweise ein Zitat des Tages, einen Scherz oder dergleichen, enthält.
  • 10 erläutert eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Visitenkarte eine zeltartige Visitenkarte 30 ist. Die Karte ist aus einem Stück Kartenmaterial hergestellt, welches eine Breite und eine Länge aufweist, die im wesentlichen die doppelte Größe von Breite und Länge einer normalen Visitenkarte besitzen, d.h. nicht über etwa 4,5 × etwa 3,75 Zoll (etwa 115 mm × 95 mm) und typischerweise etwa 4 × 3,5 Zoll (etwa 102 × 90 mm), so daß, wenn die Karte in der Mitte gefaltet wird, sie die Größe einer normalen Visitenkarte aufweist (d.h. nicht über etwa 2,25 × 3,75 Zoll (etwa 57 × 95 mm) und vorzugsweise etwa 2 × 3,5 Zoll (etwa 50 × 90 mm). Die gefaltete Karte 30 besitzt in ihrer gefalteten Form eine obere Außenseite 32 und eine untere Außenseite 34 sowie eine Innenseite 36. Die identifizierende Information der Visitenkarte, einschließlich mindestens des Namens einer Person und Information zur Kontaktierung der Person, ist auf der oberen Außenfläche 32 aufgedruckt.
  • Mindestens ein abnehmbares Etikett 38 und vorzugsweise mehrere abnehmbare Etiketten 38 ist bzw. sind an der Innenseite 36 der Karte 30 befestigt, wobei das Etikett bzw. die Etiketten 38 Vorder- und Rückseite aufweisen sowie einen Klebstoff, der auf die Rückseite aufgetragen ist, um das Etikett bzw. die Etiketten an der Innenseite 36 der Karte 30 zu befestigen. Das Etikett bzw. die Etiketten besitzt bzw. besitzen mindestens ein Teil der aufgedruckten Identifizierungsinformation der Visitenkarte, vorzugsweise mindestens den Namen der Person und mindestens einen Teil der Kontaktinformation. Ein oder mehrere abnehmbare Etiketten können auch an der unteren Außenseite 34 der Karte 30 befestigt sein, wobei diese Etikett bzw. diese Etiketten analog zweckmäßigerweise entweder einen Teil der identifizierenden Information der Visitenkarte oder eine andere nützliche Information enthält bzw. enthalten, wie beispielsweise ein Zitat des Tages, einen Witz oder andere Informationen über die Person oder ihre Gesellschaft oder dergleichen.
  • Visitenkarten gemäß der Erfindung können in einer Vielzahl zweckmäßiger Weisen hergestellt werden. Beispielsweise kann unbedrucktes Kartenmaterial mit vor-aufgeklebten Etiketten hergestellt werden, und derartiges Kartenmaterial kann dann auf beiden Seiten mit der gewünschten Information bedruckt werden. Alternativ kann Kartenmaterial auf einer Seite bedruckt sein, und mit einer Klebstoffrückseite versehene Etiketten können getrennt davon bedruckt und anschließend an dem Kartenmaterial befestigt werden, und zwar entweder durch den Drucker oder durch die Person, der die Visitenkarte gehört.
  • Das Anbringen der mit einer Klebstoffschicht versehenen Etiketten an dem Kartenmaterial kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden. Beispielsweise können die auf der Rückseite mit Klebstoff versehenen Etiketten auf eine geeignete Trennauflage geklebt werden, die ihrerseits fest mit dem Kartenmaterial verbunden ist, beispielsweise durch einen geeigneten Dauerklebstoff. Der Benutzer zieht dann das Etikett von der Trennauflage ab, welche an der Unterseite der Visitenkarte angeklebt verbleibt. Alternativ können Etiketten mit Klebstoffrückseite hergestellt werden, indem man einen wiederholt aufbringbaren Klebstoff (wie beispielsweise denjenigen, welcher auf POST-IT NOTES® von 3M® und anderen ähnlichen wiederholt aufbringbaren Produkten verwendet wird), verwendet, wobei in diesem Falle die Etiketten unmittelbar an dem Kartenmaterial befestigt werden können und sich die Aufbringung einer Trennauflage erübrigt.
  • Wenn eine Trennauflage verwendet wird, dann ist es möglich, eine Information auch auf die Trennauflage aufzudrucken. Das kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man entweder die Information auf die Außenseite der Trennauflage aufdruckt oder vorzugsweise eine durchsichtige Trennauflage verwendet und die Information auf die Rückseite der Karte unter der Trennauflage (oder auf die Innenseite der Trennauflage) aufdruckt, so daß der Druck durch die Trennauflage hindurch sichtbar ist. 11 zeigt die Unterseite einer Karte 40, die ähnlich derjenigen ist, wie sie in 4 dargestellt ist, mit der Abweichung, daß gemäß 11 die Information auf die Trennauflage 42 aufgedruckt ist und eine Reihe von abnehmbaren Etiketten 14 entfernt worden ist, wodurch ein Teil der Information, die auf die Trennauflage 42 aufgedruckt ist, freigelegt ist. 12 zeigt die Unterseite der Karte 40, von der sämtliche Etiketten 14 entfernt worden sind und die gesamte Trennauflage 40 freigelegt ist. Bei dieser Ausführungsform gibt es also drei Flächen, auf denen Informationen aufgedruckt werden kann, nämlich die Oberseite, die Trennauflage 42 der Unterseite und die Etiketten 14, die an der Trennauflage 42 befestigt sind. Gewünschtenfalls kann die Information, die auf die Trennauflage aufgedruckt ist, verschieden sein von der Information, die auf die Vorderfläche und die Etiketten aufgedruckt ist. Beispielsweise kann die Trennauflage mit Information bedruckt sein, die eine Bezugsquelle für die Visitenkarte angibt (beispielsweise entweder den Drucker der Visitenkarten oder den Hersteller des Papiermaterials, aus dem die Visitenkarten hergestellt worden sind, oder jemand anderes, der bei Herstellung und Vertrieb der Visitenkarten beteiligt ist). In diesem Falle kann es wünschenswert sein, derartige Information auf die Trennauflage mit schwächerer Farbdichte aufzudrucken (beispielsweise durch Verwendung einer sehr schwach gefärbten Tinte oder mit einem starken Filter), so daß die Information zwar für den sorgfältigen Beobachter erkennbar, jedoch im übrigen nicht störend ist (nicht unähnlich einem Wasserzeichen auf anderen Arten von Papierprodukten).
  • Typischerweise liefert eine Druckerei für Visitenkarten die gesamte zusammengesetzte Visitenkarte (einschließlich befestigten, bedruckten Etiketten) an den Abnehmer. Jedoch kön nen Etiketten auch getrennt hergestellt und vertrieben werden. In einer derartigen Situation kann ein Abnehmer mit einem Vorrat normaler Visitenkarten und einem getrennten Vorrat von entsprechenden bedruckten Etiketten beliefert werden. Der Abnehmer kann dann Etiketten je nach Notwendigkeit auf den Visitenkarten anbringen. Derartige Etiketten werden typischerweise auf eine geeignete Trennauflage aufgebracht, die an ihrer Rückseite einen Klebstoff aufweist, der mit einer zweiten Trennauflage abgedeckt ist. Der Benutzer entfernt die zweite Abdeckauflage und bringt die erste Abdeckauflage (mit den Etiketten) auf der Rückseite der Visitenkarte an, wodurch er die Herstellung der zusammengesetzten Visitenkarte gemäß der Erfindung vollendet. Die fertige Karte kann dann, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Unabhängig von der Herstellungsmethode für die auf mehrfache Weise verwendbaren, zusammengesetzten Visitenkarten gemäß der Erfindung kann ein Geschäftsmann, der eine auf mehrfache Weise verwendbare Visitenkarte gemäß der Erfindung erhält, die abziehbaren Etiketten auf verschiedene Weise verwenden. Etiketten können abgezogen und in einen persönlichen Terminkalender oder in eine Akte, die die auf der Visitenkarte angegebene Person betrifft, oder auch einer herkömmlichen ROLODEX®-Karte oder an jedem anderen gewünschten Ort abgelegt werden. Geschäftsleute mit mehreren Büros können daran interessiert sein, die Etiketten abzuziehen und sie in persönlichen Verzeichnissen, die an den verschiedenen Büros verbleiben, abzulegen, wodurch die Information auf einer einzigen Visitenkarte für die Geschäftsleute in verschiedenen Büros zur Verfügung steht, ohne daß sie von Hand von der Karte kopiert werden müßte. Darüber hinaus können die Geschäftsleute, wenn sie jemand nach einem Hinweis auf eine ihrer Kontaktpersonen fragt, einfach eines der Etiketten von der mehrfach verwendbaren Visitenkarte der Kontaktperson abziehen und es dem Anfrager geben. Die Geschäftsleute behalten dann trotzdem die ursprüngliche Visitenkarte der Kontaktperson, und der Anfrager besitzt eine genaue Information darüber, wie er mit der Kontaktperson in Verbindung kommen kann, wobei all das ohne den Zwang zum Kopieren der Information von der Visitenkarte stattfinden kann.
  • Obwohl vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, können selbstverständlich verschiedene Abwandlungen, Anpassungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden, ohne daß vom Schutzumfang gemäß den Ansprüchen abgewichen wird.

Claims (18)

  1. Zusammengesetzte Visitenkarte aus einer Karte (10, 40) im für Brieftaschen geeigneten Format mit einer Ober- und einer Unterseite, wobei die identifizierende Information der Visitenkarte auf der Oberseite aufgedruckt ist, sowie aus mindestens einem aufgeklebten, abnehmbaren Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23), welches an der Unterseite der Visitenkarte (10, 40) befestigt ist, wobei das Etikett oder jedes der Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23) die identifizierende Information der Visitenkarte aufgedruckt enthält.
  2. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 1, wobei die Visitenkarte (10, 40) ein Format von nicht über etwa 2,25'' (57 mm) Breite und etwa 3,75'' (95 mm) Länge aufweist.
  3. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die identifizierende Information der Visitenkarte, die auf der Oberseite der Karte (10, 40) aufgedruckt ist, mindestens den Namen einer Person und Information darüber, wie man mit der Person in Beziehung treten kann, umfaßt und die identifizierende Information der Visitenkarte, die auf dem oder jedem aufgeklebten, abnehmbaren Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) aufgedruckt ist, ebenfalls mindestens den Namen der Person und mindestens einen Teil der Kontaktinformation aufweist.
  4. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das oder jedes Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, die identifizierende Information auf der Vorderseite aufgedruckt und ein Klebstoff allgemein gleichmä ßig quer über im wesentlichen die gesamte Rückseite aufgebracht ist.
  5. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem eine Trenneinlage (42) zwischen der Karte (10) und den aufgeklebten Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23) aufweist.
  6. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 5, wobei die Trenneinlage (42) Information auf ihrer Oberseite oder auf ihrer Unterseite aufgedruckt enthält, so daß die Entfernung der Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23) die Information, die auf der Oberseite oder auf der Unterseite der Trenneinlage (42) aufgedruckt ist, freilegt.
  7. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 6, wobei die auf der Oberseite oder der Unterseite der Trenneinlage (42) aufgedruckte Information mindestens einen Teil der identifizierenden Information der Visitenkarte, die auf deren Oberseite aufgedruckt ist, umfaßt.
  8. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 6, wobei die auf der Oberseite oder der Unterseite der Trenneinlage (42) aufgedruckte Information Information über eine Bezugsquelle für die Visitenkarte enthält.
  9. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die auf der Ober- oder der Unterseite der Trenneinlage (42) aufgedruckte Information mit geringerer Farbdichte aufgedruckt ist als die Information, welche auf der Oberseite der Visitenkarte (40) aufgedruckt ist.
  10. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Klebstoff, der die Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23) an der Karte (10, 40) befestigt, ein Haftklebstoff ist, durch den die Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23) unmittelbar an der Karte (10, 40) ohne Einsatz einer Trennschicht befestigt werden können.
  11. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß Anspruch 10, wobei das oder jedes Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, die identifizierende Information auf die Vorderseite aufgedruckt ist und der Haftklebstoff allgemein gleichförmig quer über im wesentlichen die gesamte Rückseite aufgebracht ist.
  12. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Etiketten (12, 14, 22) im wesentlichen die gesamte Unterseite der Visitenkarte (10, 40) bedecken.
  13. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Information, die auf das oder jedes Etikett aufgedruckt ist, mindestens einen Teil der identifizierenden Information, die auf der Oberseite der Visitenkarte aufgedruckt ist, umfaßt.
  14. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klebstoff, welcher das oder jedes Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) auf der Karte (10, 40) befestigt, ein Haftklebstoff ist, welcher an dem Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) zurückbleibt, wenn es von der Karte (10, 40) entfernt wird.
  15. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Mehrzahl von Etiketten (12, 14, 16, 18, 22, 23), die parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich jedes Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) vollständig quer über die Karte (10, 40) von einem Rand zum gegenüberliegenden, parallelen Rand hin erstreckt.
  16. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die identifizierende Information, die auf dem oder jedem Etikett (12, 14, 16, 18, 22, 23) aufgedruckt ist, im wesentlichen senkrecht zu der auf der Oberseite aufgedruckten identifizierenden Information der Karte verläuft.
  17. Zusammengesetzte Visitenkarte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Geschäftsinformation auf ihrer Oberseite parallel zur Längsrichtung der Karte und die Geschäftsinformation auf den Etiketten parallel zur Querrichtung der Karte verläuft.
  18. Zeltartige, zusammengesetzte Visitenkarte aus einer Karte (30) aus einem Stück Karton mit einer Breite von nicht über etwa 4,5'' (etwa 115 mm) und einer Länge von nicht über etwa 3,75'' (etwa 95 mm), im wesentlichen in der Hälfte gefaltet zu einer Größe von nicht über etwa 2,25'' (etwa 57 mm) Breite und etwa 3,75'' (etwa 95 mm) Länge, wobei die gefaltete Karte obere und untere Außenflächen (32, 34) und eine innere Oberfläche (36) aufweist, die identifizierende Information der Visitenkarte einschließlich mindestens eines Namens einer Person sowie einer Angabe, wie man mit dieser Person in Beziehung treten kann, auf der oberen Außenfläche (32) aufgedruckt ist, mindestens ein abnehmbares Etikett (38) an der inneren Oberfläche (36) der Karte (30) befestigt ist, wobei das Etikett (38) eine Vorder- und eine Rückseite sowie einen Klebstoff aufweist, der auf der Rückseite aufgetragen ist, um das Etikett (38) an der inneren Oberfläche der Karte (30) zu befestigen; mindestens ein abnehmbares Etikett an der unteren Außenfläche (34) der Karte (30) befestigt ist, wobei das Etikett eine Vorder- und eine Rückseite sowie einen Klebstoff aufweist, der auf der Rückseite aufgebracht ist, um das Etikett an der Außenfläche der Karte zu befestigen und mindestens eines der Etiketten (38) mindestens einen Teil der auf die Visitenkarte aufgedruckten identifizierenden Information einschließlich mindestens des Namens einer Person und mindestens eines Teils der Kontaktinformation aufweist.
DE69829779T 1997-12-08 1998-12-08 Visitenkarte mit abnehmbaren etiketten Expired - Fee Related DE69829779T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US98686797A 1997-12-08 1997-12-08
US986867 1997-12-08
PCT/US1998/026023 WO1999030306A1 (en) 1997-12-08 1998-12-08 Business card with peel off labels

Publications (2)

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