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DE814039C - Luftzufuehrungsrost - Google Patents

Luftzufuehrungsrost

Info

Publication number
DE814039C
DE814039C DEP52523A DEP0052523A DE814039C DE 814039 C DE814039 C DE 814039C DE P52523 A DEP52523 A DE P52523A DE P0052523 A DEP0052523 A DE P0052523A DE 814039 C DE814039 C DE 814039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
legs
bars
grate bars
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP52523A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Karl Johan Broberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Flaktfabriken AB filed Critical Svenska Flaktfabriken AB
Application granted granted Critical
Publication of DE814039C publication Critical patent/DE814039C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/075Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Luftzuführungsrost Die Erfindung bezieht sich auf einen Rost zur Ventilation von Wohnräumen, insbesondere für den Durchtritt von Luft o. dgl. Der Rost besteht aus einem Rahmen mit quer durch den vom Rahmen begrenzten Raum sich erstreckenden Roststäben, die zwischeneinander Luftaustrittsschlitze bilden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bauart, wobei sich die Verbesserung vor allem auf die Herstellung der die Schlitze im Rost bildenden Roststäbe bezieht, sowie auf die Herstellungsweise der Stäbe, einschließlich der Abänderungsmöglichkeiten ihrer Form, die durch die Herstellungsweise gegeben ist, ferner auf die Anordnung der Stäbe im Rostrahmen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe aus flachen Streifen gebildet sind, die so um eine sich in Längsrichtung der Streifen erstreckende Biegekante gebogen sind, daß zwei im wesentlichen gleichgerichtete Schenkel entstehen. Die Biegekanten können halbkreisförmigen Querschnitt haben. Die Schenkel können eben sein, einen spitzen Winkel bilden und von gleicher oder verschiedener Länge sein. Die Schenkel der Roststäbe ein und desselben Rostes können sowohl gleiche als auch verschiedene Längen haben. Die Roststäbe werden zweckmäßig aus Streifen mit denselben Abmessungen 'hergestellt, ohne Rücksicht darauf, ob die Schenkel gleich oder verschieden lang sind. Die Roststäbe werden in dem Rahmen vorzugsweise derart angeordnet, daß ihre Biegekanten oder die freien Kanten ihrer Schenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen. Das Material für die Herstellung der Roststäbe sind zweckmäßig ebene rechteckige Streifen aus Metall oder einem anderen leicht zu biegenden Werkstoff, deren Kanten vorzugsweise abgerundet sind. Die Roststäbe können in den Rahmen auf verschiedene Weise eingebaut werden, so daß die Schlitze zwischen ihnen, die durch die Schenkel gebildet werden, die durchtretenden Luftströme in verschiedene Richtungen lenken, beispielsweise geradeaus, schräg nach der einen oder arideren Seite, oder die gesamte durch den Rost strömende Luft fächerförmig verteilen. Die Schenkel der Roststäbe ragen zweckmäßig mit ihren freien Enden etwas übenden Rahmen hinaus.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bezieht sich im wesentlichen darauf, auf welche Art und Weise das Biegen der Streifen mit dem, gleichen Werkzeug aus ein und demselben Streifenmaterial mit feststehenden Abmessungen in die gewünschte Form vorgenommen werden soll, so daß Schenkel von gleicher oder verschiedener Länge entstehen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der Fig. i einen Luftzuführungsrost darstellt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Fig. i und Fig. 3 einen senkrechten Schnitt desselben Rostes. Fig.4 zeigt im Schnitt, wie das Biegen der Streifen ausgeführt wird.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 5 einen rechteckigen Rahmen, der mit einem diesen umgebenden Flansch 6 versehen ist. Quer durch den vom Rahmen begrenzten Raum sind Roststäbe in Form gebogener Streifen 7 angeordnet. Diese Roststäbe haben eine halbkreisförmige Biegekante 8 und annähernd parallele Schenkel 9 und io. Ein Teil der Roststäbe haben Schenkel9, io von derselbenLänge, während bei anderen ein Schenkel länger ist als der andere. Der Raum zwischen zwei benachbarten Roststäben bildet Schlitze im Rost für den Durchtritt eines gasförmigen Stoffes. In Fig. 2 sind die Roststäbe so ausgebildet, daß alle Biegekanten in den Platten eine gemeinsame ebene Fläche tangieren. Dies trifft ebenfalls für die freien Kanten aller Schenkel zu. Zu diesem Zweck ist Material von verschiedenen Abmessungen für die Roststäbe notwendig. Durch die Erfindung wird es jedoch ermöglicht, für alle Roststäbe Material von der gleichen Größe zu verwenden. Die Platten können dann so in dem Rahmen angeordnet werden, daß entweder die Biegekanten oder die freien Kanten der Schenkel in einer gemeinsamen Ebene liegen. Das Material für die Platten besteht in diesem' Falle aus ebenen Streifen, die in die gewünschte Form gebogen werden. Die Ränder der Streifen oder die Endkanten der Schenkel können gleich von vornherein abgerundet werden. In Fig. 2 sind die Roststäbe so angeordnet, daß die durch sie gebildeten Schlitze das durch den Rost tretende Medium fächerförmig ausbreiten. Es genügt, wenn die Roststäbe mit gruppenweise sich vergrößerndem Streuungswinkel hergestellt werden. Die Roststäbe werden am Rahmen durch Schweißen, Löten, Verformung oder auf einem anderen mechanischen Wege befestigt. Wie sich aus den Fig: I bis 3 ergibt, ragen die Schenkel 9, io der Roststäbe etwas über die Rahmenebene hinaus. Die Schenkel ein und desselben Roststabes bilden daher einen Kanal zwischen zwei Durchtrittsöffnungen des Rostes, zu dem die Luft aus den Räumen oberhalb und unterhalb des Rostes stets freien Zutritt hat. Da die Luft im Kanal ständig durch die durch den Rost tretende Luft abgeführt wird, und die Luft im Kanal ständig durch die aufwärts und abwärts strömende Luft erneuert wird, wird die zugeführte Luft und die Luft in dem belüfteten Raum auf diese Weise sehr gut gemischt. Die .Richtung des durch den Rost geförderten Luftstromes ist durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet.
  • Fig. 4 zeigt das Biegen der Streifen. Das ebene Streifenmaterial i i wird zwischen einen Stempel 12 und eine Matrize 13 gelegt, die gegeneinander gedrückt werden, wodurch das Streifenmaterial die in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien dargestellte Form 14 erhält. Durch die Bewegung der in Fig. 4 gezeigten ebenen Streifen vor dem Pressen nach rechts oder links erhält man für ein und denselben Rost verwendbare Roststäbe mit Schenkeln von verschiedener Länge.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftzuführungsrost, bestehend aus einem Rahmen mit sich quer durch den vom Rahmen begrenzten Raum erstreckenden zwischeneinander Luftaustrittsschlitze bildenden Roststäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe aus flachen Streifen gebildet sind, die so um eine sich in Längsrichtung der Streifen erstreckende Biegekante gebogen sind, daß zwei im wesentlichen gleichgerichtete Schenkel entstehen.
  2. 2. Rost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante halbkreisförmigen Querschnitt hat.
  3. 3. Rost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4. Rost nach Anspruch i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eben sind.
  5. 5. Rost nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel gleiche Länge haben.
  6. 6. Rost nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe zum Teil Schenkel gleicher Länge und zum Teil solche verschiedener Länge haben.
  7. 7. Rost nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Roststäbe aus Streifen von derselben Breite gebildet sind. B.
  8. Rost nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe so in den Rahmen eingebaut sind, daß ihre Biegekanten oder die freien Kanten ihrer Schenkel in einer Ebene liegen.
  9. 9. Rost nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der die Roststäbe bildenden Streifen abgerundet sind. to.
  10. Rost nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe so in den Rahmen eingebaut sind, daß die Schlitze zwischen ihnen das durch den Rost fließende Medium fächerförmig \-erteilen. i i.
  11. Rost nach Anspruch i bis i0, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe so in den Rahmen eingebaut sind, daß ihre Schenkel über die Ebene des Rahmens hinausragen.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung der Roststäbe für einen Rost gemäß einem oder mehreren der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ebenes Streifenmaterial von gleicher Größe und im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mittels eines Stempels in die gewünschte Form gebogen wird und die jeweilige Länge der Schenkel der Roststäbe durch Planverschiebung des Streifenmaterials senkrecht zur Kante des Stempels vor der Durchführung des Biegevorganges bestimmt wird.
DEP52523A 1948-08-25 1949-08-20 Luftzufuehrungsrost Expired DE814039C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE2655857X 1948-08-25

Publications (1)

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DE814039C true DE814039C (de) 1951-09-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP52523A Expired DE814039C (de) 1948-08-25 1949-08-20 Luftzufuehrungsrost

Country Status (4)

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US (1) US2655857A (de)
DE (1) DE814039C (de)
FR (1) FR993613A (de)
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Also Published As

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GB665789A (en) 1952-01-30
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