DE8022785U1 - Sportschuh für den Radsport - Google Patents
Sportschuh für den RadsportInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/14—Shoes for cyclists
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
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Sportschuh für den Radsport
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sportschuh für den
Radsport mit einer glatten, steifen Formsohle, vorzugsweise aus Gummi, gummielastischem Werkstoff oder Kunststoff
als Laufsohle, wobei die Laufsohle im Spitzen- und Fersenbereich mit einem das Gehen unterstützenden Gehfleck
versehen ist.
Die bisher bekannten Radsportschuhe sind vornehmlich lediglich
für die eigentliche Fortbewegung mit dem Fahrrad brauchbar. Wenn es jedoch beispielsweise bei Querfeldeinfahrten
oder bei normalen Radtouren erforderlich wird, vom Fahrrad abzusteigen und dieses durch unwegsames Gelände
zu tragen und gar einen Berg hinaufzutragen oder hinaufzuschieben, dann sind die bisher bekannten Radfahrschuhe
für diese Strapazen nicht oder kaum geeignet.
Dies gilt auch für bereits bekanntgewordene Sportschuhe für den Radsport, deren Laufsohle im Bereich der Ferse
und/oder auch der Schuhspitze mit einem Spitzen- oder Fersenfleck als Gehhilfe versehen sind. Nachteilig an
diesen vorbekannten Gehhilfen ist, daß es sich hierbei praktisch nur um relativ kleine Spitzen- oder Fersenflecke
handelt, die zudem nicht mit einem optimalen Profil versehen sind.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
in der Verbesserung der bisher bekannten Sportschuhe für den Radsport bzw. in der Schaffung pedal- und gleichzeitig
geländefreudiger Schuhe, die dem Sportler sowohl während der Fahrt als auch bei etwaigen Fahrtunterbrechungen, vorzugsweise
in unwegsamem Gelände ein sicheres und rutschfestes Auftreten auch bei schlammigem, rutschigem Boden gewährleisten.
Gleichzeitig sollen diese Schuhe gewichtsmäßig den Sportler nicht wesentlich belasten und so beschaffen sein,
daß sich die während des Fußmarsches mit Schmutz zugesetzten Profilzwischenräume während des Gehens auf trockenem
Boden, insbesondere aber während der darauffolgenden Fahrt selbsttätig wieder reinigen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Laufsohle im gesamten Bereich der Vordersohle - vorzugsweise
mit Ausnahme des die Pedale oder auswechselbare Pedalhalterungen aufnehmenden Bereiches - mit einem selbstreinigenden Profilstück
versehen ist und daß als Absatz ein mit Noppen bestücktes Absatzteil vorgesehen ist.
Einen erhöhten Selbstreinigungseffekt erhält man insbesondere dann, wenn das Profilstück im Vordersohlenbereich günstigerweise
mit einem Querrillen- bzw. Querrippenprofil versehen ist.
Um die Rutsch- und Standfestigkeit des Sportlers nach allen
Seiten hin zu steigern, verlaufen die Querrillen bzw. Quer-
rippen mit Vorteil wellenförmig.
Um eine gute Führung für die Pedale oder für die Aufnahme
von Pedalhalterungen zu erzielen, ist es ferner von Vorteil, wenn der dem Mittelfußteil zugewandte,im Querrillen-
bzw. Querrippenprofilstück angebrachte Ausschnitt die Form eines zur Ferse hin divergierenden Trapezes aufweist.
Als Beitrag für eine gewichtssparende Bauweise des neuerungsgemäßen
Sportschuhes ist es von Vorteil, wenn das Absatzteil als U-förmiges Teil, vorzugsweise Stanzteil, ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in Froschperspektive auf die
Sohle gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vordersohle gemäß der Linie H-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Absatzteil gemäß der Linie IH-III.
Die Laufsohle des neuerungsgemäßen Sportschuhes ist mit 1 und das auf der Vordersohle aufgebrachte oder mit dieser
vereinigte Querrillen- bzw. QuerrippenprofilstUck ist mit 2 und das mit Noppen 3 bestückte Abisatzteil ist mit 4 bezeichnet.
Die wellenförmigen Querrillen 5 und die ebenso
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geformten Querrippen 6 bieten auch im Falle eines nichtvorhandenen speziellen Ausschnittes 10 für die Pedale bzw.
für auswechselbare Pedalhalterungen einen ausgezeichneten Pedalkontakt und gewährleisten auch in unwegsamem Gelände
eine hervorragende Griffigkeit und eine ebenso große Rutschfestigkeit.
Diese Eigenschaften werden im äußersten Spitzenbereich 7 durch geradlinig und parallel verlaufende Querrippen
8 sowie Querrillen 9 noch unterstützt.
Das Querrillen bzw. Querrippenprofilstück 2 weist in der
Regel zum Sohlenmittelteil hin einen divergierenden, trapezförmigen Ausschnitt 10 auf, der für die Aufnahme und gleichzeitig
für eine gute Führung der Pedale oder auch für auswechselbare Pedalhalterungen vorgesehen ist.
Grundsätzlich kann für das im Bereich der Vordersohle angebrachte Profilstück auch ein anderes, selbstreinigendes
Profil verwendet werden, wobei V-förmige, zickzackförmige oder wellenförmige Profile, gegebenenfalls mit Unterbrechungen
längs der Sohlenbreitseite, bevorzugt werden.
Zum Absatzteil 4 ist zu bemerken, daß dieses in der gleichen Weise wie das Querrillen- bzw. Querrippenprofilstück 2 mit
der Laufsohle 1 verbunden oder einstückig mit dieser hergestellt werden kann. Es kann sowohl als gesondertes Stanzteil,
Gieß- oder Preßteil hergestellt sein und dann vorzugsweise aus sehr abriebfestem Werkstoff bestehen. Es kann aber
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auch zusammen mit der Laufsohle 1 in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Im AusfUhrungsbeispiel gemäß den
Figuren 1 und 3 ist das Absatzteil 4 als U-förmiges Stanzteil ausgebildet, das vorzugsweise zweireihige bzw.
als Zwillingsnoppen ausgebildete Noppen 3 trägt, die in Richtung zur Noppenstirnseite 11 konisch verjüngt und auf
dieser mit einer knopfartigen Erhebung 12 versehen sind.
Durch die U-förmige Ausbildung wird erreicht, daß der freie Laufsohlenteil 13 im Absatzbereich durch die Belastung des
Sportlers nach außen hin leichter durchgedrückt und damit eine gewisse Schrägstellung der Noppen 3 erzielt wird, was
zu einer ausreichend großen Spreizwirkung führt, welche die Standfestigkeit des Sportlers weiter erhöht.
Anstelle der zweireihigen Anordnung der Noppen 3 können Jedoch auch mehrzahlige Reihen bei entsprechender Werkstoffwahl
verwendet werden.
Für die Laufsohle 1 hat sich eine Stärke von 3 bis 5 mm und für die Profilstücke 2 und 4 hat sich - ohne Beachtung
der Jeweiligen Profilhöhe - eine Stärke von 1 bis 3 mm als vorteilhaft erwiesen.
Für die Höhe der Profilierung des Absatzteiles h, also für
die Höhe der Noppen 3 wird vorteilhaft eine etwa dreifache Höhe der Vordersohlenprofilerung gewählt, wobei letztere
mit etwa 2 bis 3 mm angesetzt werden kann. Die Höhe der im
Fersenbereich angebrachten Noppen 3 beträgt demgemäß vorzugsweise zwischen 5 und 8 mm.
Claims (12)
1. Sportschuh für den Radsport mit einer glatten, steifen
Formsohle, vorzugsweise aus Gummi, gummielastischem Werkstoff oder Kunststoff als Laufsohle, wobei die Laufsohle
im Spitzen- und Fersenbereich mit einem das Gehen unterstützenden Gehfleck versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (1) im gesamten Bereich der Vordersohle - vorzugsweise mit Ausnahme des die Pedale
oder auswechselbare Pedalhalterungen aufnehmenden Bereiches - mit einem selbstreinigenden Profilstück versehen
ist und daß als Absatz ein mit Noppen (3) bestücktes Absatzteil (4) vorgesehen ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilstück im Vordersohlenbereich mit einem Querrillen- bzw. Querrippenprofil (2) versehen ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrillen bzw. Querrippen (5|6) wellenförmig verlaufen.
k. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Mittelfußteil zugewandte, im
Querrillen- bzw. Querrippenprofilstück (2) angebrachte Ausschnitt (10) für die Pedale oder für Pedalhalterungen
die Form eines zur Ferse hin divergierenden Trapezes aufweist.
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absatzteil (4) als U-förmiges Teil, vorzugsweise Stanzteil, ausgebildet ist.
6. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) und das
vorderseitige Querrillen- bzw. Querrippenprofilstück (2) und/oder das Absatzteil (4) durch Klebung oder Vulkanisation
miteinander verbunden sind.
7. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) mit dem
Querrillen- bzw. Querrippenprofilstück (2) und/oder das
Absatzteil (4) aus einem einzigen Guß- oder PreßstUck bestehen.
8. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1)
selbst eine Stärke von etwa 3 bis 5 mm und das mit ihr verbundene Absatzteil (4) - ohne dessen Profilierung und
das vorderschuhseitige Querrillen- bzw. Querrippenprofilstück
(2) - ohne dessen Profilierung - eine Starke von etwa 1 bis 3 mm aufweist.
9. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Absatzteiles (4) etwa dreimal so hoch ist wie die
Profilierung (6,8) der Vordersohle.
10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet., daß das gesamte Absatzteil
(4) mit Noppen (3) mit einer Noppenhöhe von 5 bis 8 mm bestückt ist.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (3) als Zwillingsnoppen längs des Absatzteiles (4) verlaufen.
12. Sportschuh nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet.
daß die Noppen (3) die Form eines Kegelstumpfes besitzen
und in ihrem Zentrum mit einer knopfartigen Erhebung (12)
versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3135346A1 (de) * | 1981-09-07 | 1983-05-11 | Sportartikelfabrik Karl Uhl, 7460 Balingen | "sohle fuer radrennschuhe" |
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