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DE809478C - Gasherd - Google Patents

Gasherd

Info

Publication number
DE809478C
DE809478C DEP12627A DEP0012627A DE809478C DE 809478 C DE809478 C DE 809478C DE P12627 A DEP12627 A DE P12627A DE P0012627 A DEP0012627 A DE P0012627A DE 809478 C DE809478 C DE 809478C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas stove
trough
gas
burner
stove according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12627A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Homann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMANN WERKE
Original Assignee
HOMANN WERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOMANN WERKE filed Critical HOMANN WERKE
Priority to DEP12627A priority Critical patent/DE809478C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE809478C publication Critical patent/DE809478C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasherd Die Erfindung betrifft einen Gasherd mit einer insbesondere aus Blech hergestellten Mulde, über der die Gaskochstelle angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist die Gaszuführungsleitung unterhalb der Mulde angeordnet, die im wesentlichen senkrecht unter jeder Kochstelle mit einer Öffnung von derartiger Größe versehen ist, daß sich um das Mischrohr des Brenners herum ein Raum ergibt, der durch eine Scheibe abgedeckt ist. Die Scheibe wird zweckmäßigerweise aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt und mit einer reflektierenden, polierten oder ähnlichen Oberfläche versehen. Die Scheibe wird auf diese Weise die Wärmestrahlen der Gasflamme nach dem Kochtopf zurückstrahlen, wodurch der Wirkungsgrad des Kochens und die Ausnutzung der Energie des Gases erhöht werden.
  • Erfindungsgemäß sind außerdem zwischen der Scheibe und dem Mischrohr des Brenners Kanäle, die im nachfolgenden auch als Sekundärluftkanäle bezeichnet werden, für den Durchtritt der Sekundärverbrennungsluft von unten her gebildet. Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine wesentlich bessere Führung der Sekundärverbrennungsluft, die jetzt schon, bevor die eigentliche Flamme gebildet wird, im wesentlichen die Richtung erhält; die sie auch nach der Verbrennung aufweisen soll. Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Sekundärverbrennungsluft an dem Mischrohr des Brenners entlang geführt wind, eine Vorwärmung der Sekundärluft, was zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades der Verbrennung beiträgt und eine Kühlung des Brenners bewirkt.
  • Es empfiehlt sich, für den Abschluß der Sekundärluftkanäle nach außen hin eine rohrähnliche Manschette vorzusehen. Sie trägt einerseits zu einer besseren Führung der Sekundärluft bei und bewirkt anderseits, besonders wenn die Manschette, z. B. durch Stege, mit dem Brenner-verbunden. ist; eine höhere Vorwärmung der Sekundärluft und damit eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Verbrennung.
  • Vorzugsweise stützt sich die Scheibe auf dem Rand der Muldendurchtrittsöffnung ab, ,wodurch sich, da die Muldendurchtrittsöffnung verhältnismäßig großen Querschnitt hat, eine sehr gute Halterung der Scheibe ergibt. Wenn die Scheibe aus einem gegenüber dem Mischrohr des Brenngers getrennten Werkstück angefertigt ist, wird auf diese Weise außerdem gleichzeitig das Mischrohr des Brenners auf einwandfreie Weise gehalten.
  • Es ist möglich, die Scheibe zum Abdecken der Muldendurchtrittsöffnung mit dem Mischrohr. des Brenners aus einem Stück herzustellen. Man kann aber auch die Scheibe aus einem- besonders wärme-und korrosionsfesten Materlaf, herstellen und sie gegebenenfalls mit dem unabhängig davon hergestellten Mischkörper des Brenners nachträglich auf irgendeine Weise verbinden.
  • Erfindungsgemäß sind zur Abstützung eines Kochtopfes Tragrippen vorgesehen, die sich mittelbar oder unmittelbar auf der Mulde und insbesondere der Kante der Muldendurchtrittsöffnung abstützen. Auf diese Weise kamst die Öffnung in der Herdplatte verhältnismäßig groß gehalten werden, ohne daß man sich dadurch der Möglichkeit begibt, auch kleinere Töpfe auf die Gaskochstelle setzen zu können. Diese Tragrippen können als Teile der Scheibe zum Abdecken der Mul,den.durchtrittsöffnung ausgebildet sein. Mit Hilfe dieser Tragrippen ist es auch möglich, die über der Mulde angeordnete Herdplatte im Bereiche der einzelnen Kochstellen mit derartig großen Öffnungen zu versehen, daß sie auch Elektrokochplatten in der für Elektrokochherde üblichen Größe aufzunehmen vermögen. Die Rippen selbst leiten die auf sie übertragene Wärme der Gasflamme an die Abdeckscheibe ab, wodurch sich eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades der Verbrennung ergibt.
  • Zur Befestigung des Brenners dient zweckmäßigerweise ein Stützkreuz, das in dit Muldendurchtrittsöffnung eingehängt ist. Es empfiehlt sich, dieses Stützkreuz ' aufierdeni 'ztir - Halterung des Gaszuführungsrohres zu benutzen: Gemäß der Erfindung- besteht der -Brenner aus einem senkrecht angebrdneteri Mischrbhr; dessen unteYes Ende mit Durchtrittskanälen versehen ist, in deren Nähe eine Gasdüse mündet und die in freier Verbindung m:iit dem Raum unterhalb der Mulde stehen. Der aus der Düse austretende Gasstrahl saugt hierbei die Primärverbrennungsluft aus dem Raum unterhalb der Düse an. Die gesamte Verbrennungsluft, also sowohl die Primärals auch die Sekundärverbrennungslüft; gelangt also aus dem Raum unterhalb der Mulde zu dem Brenner, wodurch eine klare und sichere Führung nicht nur der Verbrennungsluft, sondern auch der Abgase erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Muldendurchtrittsöffnung derart ausgebildet, daß sie ohne jede Abänderung auch für e:ne Elektrokochstelle verwendbar ist. -Auf diese Weise ergibt sich ein 'völlig gleiches Muldenblech sowohl für den Gas- als auch für den Elektroherd, so daß die Kosten für die -Herstellung dieser Bleche und damit für die Herstellung der Herde selbst wesentlich gesenkt werden . können, da sich die Anzahl der anzufertigenden Stücke erhöht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an einem Herd über einem einheitlich ausgebildeten Muldenblech sowohl Gas- als auch Elektrokochstellen vorgesehen. Die Zierdeckel, mit denen die Gaskochstellen eines Herdes, wenn sie nicht im Gebrauch sind, abgedeckt werden, kann man jetzt auch ohne Schwierigkeiten für das Abdecken der Elektrokochstellen benutzen.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Kochstelle eines Herdes mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Gasbrenner, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Kochstelle nach Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch die gleiche Kochstelle, jedoch mit eingebauter Elektrokochplatte, Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Kochstelle nach Fig. 3.
  • Die Vorderwand des Herdes ist mit 12 bezeichnet, auf deren Oberkante 13 ein Muldenblech 14 liegt, das mit großen Durchtrittsöffnungen 15 versehen ist. Das Muldenblech im Bereiche dieser kreisförmigen Durchtrittsöffnungen ist nach oben abgekröpft und bildet dort eine ringsherum laufende Kante 23. Das Gas w'i@rd über eine Zuführungsleitung i und einen Gashahn 2 zu einem Rohr 3 geführt, auf das eine Ausströmdüse 4 aufgesetzt ist. Auf dieser Düse sitzt ein Mischkörper 5 mit einem Mischkanal 6, dem Gas aus der Düse 4 zuströmt. Durch .die Injektorwirkung des Gasstromes wird hierbei aus der äußeren Atmosphäre unter Vermittlung des Raumes unter der Mulde 14 Luft über die Öffnungen. 7 angesaugt. Am Ende des Mischkanals 6 eist auf dem Mischrohrkörper 5 ein Brenndeckel 8 angeordnet, der für den Durchtritt des Gas-Luft-Gemisches zu dem Brenndeckel 8 und dem Mischröhrkörper @ Geinischluftkanäle 9 freihält, die schwach nach oben gegen den Boden des' zu beheizenden Topfes gerichtet sind.
  • Auf die Oberkante. der Mulde 14 ist eine Herdplätte 2o gelegt, in der konzentrisch zur Achse des Mischkörpers 5 eine Öffnung 18 herausgearbeitet ist. Diese Öffnung 18 ist verhältnismäßig groß gehalten, weil sie gleichzeitig bei der Verwendung der Herdplatte für einen Elektroherd zur Aufnahme der Elektrokochplatte geeignet sein soll. Der Mischkörper 5 wird in seinem oberen Teil von einer ringförmigen Manschette io derart umschlossen, daß sich ein Ringkanal ergibt, durch den von unten her, wie der eingezeichnete Pfeil andeutet, Sekundärverbrennungsluft nach oben in die Nähe der Stelle treten kann, wo das Gemisch aus Gas und Primärverbrennungsluft aus den Gemischluftkanälen 9 austritt. In der dargestellten Ausführungsform sind der Mischkörper 5 und die ringförmige Manschette io aus einem Stück gegossen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind mit dem Mischkörper 5 eine Ringscheibe i i zum Abdecken der Muldenöffnung 15 und vier schräg nach außen laufende Tragstützen 16 angebracht, die in längliche Tragrippen 17 auslaufen. Die Teile 16 und 17 können aus demselben Material wie der Brennkörper bestehen wie im Ausführungsbeispiel, wo sie mit dem Brennkörper aus einem Stück bestehen. Sie können aber auch getrennt von dem Brennkörper aus einem besonders wärme- und. kc@rrn-C1(11lSfPStPiI e ial hergestellt und auf geeignete Weise mit dem Brennkörper verbunden sein. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß die Wärmemenge wie bisher über die an der Platte befestigten Tragnocken für die _ Erwärmung des Topfes verlorengeht. In diesem Fall wird die Wärme benutzt, um das Gas-Luft-Gemisch sowie die Sekundärluft vorzuwärmen, was eine nicht unerhebliche Wirkungsgraderhöhung ergibt. Zum zusätzlichen Abstützen von Kochtöpfen,. deren Bodenfläche größer als der Außendurchmesser der Tragrippen 17 ist, dienen vier Rippen i9, die etwa in der Ebene der Tragrippen 17 durch Prägung auf der Herdplatte 20 vorgesehen sind.
  • Zur Befestigung des Mischrohrkörpers 5 mit den dazugehörigen Teilen dient ein vierarmiges Stützkreuz 22, das in die Muldendurchtrittsöffnung 15 unter Verwendung ihrer hochliegenden Kante 23 eingehängt ist. Der Boden dieses Stützkreuzes ist beispielsweise in Form einer Schiene ausgebildet, in die das Rohr 3 für die Zuführung des Gases eingeschoben wird. Auf dem Rohr wird dann wiederum die Düse .4 mit dem Mischkörper 5 und der Abdeckscheibe i i befestigt. Auf diese Weise wird vermieden, daß zur Halterung des Gaszuführungsrohres 3 ein besonderer Befestigungswinkel an der Mulde 14 angebracht werden muß, was für die Fertigung ein wesentlicher Vorteil ist. Falls die Tragstützen 16 mit den dazugehörigen Tragrippen 17 getrennt von dem Mischkörper ausgeführt werden, würden diese Tragstützen mit den Tragrippen sich auf den nach oben gekröpften Teil 23 der Durchtrittsöffnung 15 der Mulde legen. Die Unterseite der Scheibe i i hat entsprechende, nicht besonders gezeichnete Aussparungen, die es gestatten, in Verbindung mit dem Stützkreuz 22 den Brennerkörper 5 so einzusetzen, daß die Tragrippen 17 in der gleichen Richtung wie die geprägten Rippen i9 der Herdplatte 2o zu liegen kommen.
  • In den Fig. 3 und 4 sind für gleiche oder einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt worden. Für die Elektrokochstelle der Fig. 3 und 4 sind in der bekannten Weise Kochplatten von verschiedenem Durchmesser und verschiedener Leistungsaufnahme vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist nur die größte Kochplatte eingezeichnet, die mit dem Bezugszeichen 28 versehen ist. In die Öffnung 15 der Mulde 14 wird ein Einsatztopf 24 befestigt, unter dessen oberen Rand drei bewegliche Tragarme 25 eingehängt werden. Auf den Enden 26 dieser Tragarme 25 wird die Kochplatte 28 gestützt, indem zur Einstellung der richtigen Höhen- und Horizontallage in die Tragarme 25 je eine Stellschraube 27 angedreht ist. Die Öffnung 18 in der Herdplatte 2o hat gegenüber dem äußeren Umfang der Kochplatte 28 genügend Spielraum, so daß verhältnismäßig wenig Wärme von der Kochplatte 28 nach der Herdplatte 2o fließen kann. Zwecks Zentrierung sind lediglich die Innenenden 21 der geprägten Rippen i9 etwas über den Durchmesser der Öffnung 18 hinaus nach innen gezogen. Außerdem ist durch Verwendung der sonst bei Elektroherden. nicht üblichen Rippen ig die Fläche der Herdplatte 20 niedriger als die Oberfläche der Elektrokochplatte 28: Auch auf diese Weise ist ein schädl:ocher Wärmeabfluß auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Für die Betätigung der Kochplatte ist an geeigneter Stelle ein elektrischer Regelschalter 29 eingebaut.
  • Zum Abdecken der Kochstellen können sowohl für die Elektro- als auch für die Gaskochstelle Zierdeckel verwendet werden, die bei Gaskochstellen schon bekannt sind.

Claims (13)

  1. PATEN T A N S P R L C 1I E i. Gasherd mit einer insbesondere aus Blech hergestellten Mulde, über der di,e Gaskochstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuführungsleitung (1, 3) unterhalb der Mulde (14) vorgesehen ist, die im wesentlichen senkrecht unter jeder Kochstelle mit einer Öffnung (15) von derartiger Größe versehen ist, daß sich um das Mischrohr (5) des Brenners herum ein Raum ergibt, der durch eine Scheibe (i i) abgedeckt ist.
  2. 2. Gasherd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (i i) und dem Mischrohr (5) des Brenners Kanäle (Sekundärluftkanäle) für den Durchtritt der Sekundärverbrennungsluft von unten her gebildet sind.
  3. 3. Gasherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Sekundärluftkanäle nach außen durch eine rohrähnliche Manschette (io) gebildet ist.
  4. 4. Gasherd nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheibe (ii) auf dem Rand (23) der Muldendurchtrittsöffnung (15) abstützt.
  5. 5. Gasherd nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i i) mit dem Mischrohr (5) des Brenners aus einem Stück besteht.
  6. 6. Gasherd nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (5) des Brenners und die Scheibe (it) aus getrennten Stücken hergestellt sind.
  7. 7. Gasherd nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung eines,Kochtopfes Tragrippen (17) vorgesehen sind, die sich mittelbar oder unmittelbar auf der Mulde (14) abstützen. B.
  8. Gasherd nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Mulde (14) angeordnete Herdplatte (2o) im Bereiche der einzelnen Kochstellen mit derart großen Öffnungen (18) versehen ist, daß sie auch Elektrokochplatten (28) in der für Elektrokochherde üblichen Größe aufzunehmen vermögen. g.
  9. Gasherd nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Brenners ein Stützkreuz (22) dient, das in die Muldendurchtrittsöffnung (15) gehängt ist. io.
  10. Gasherd nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Muldendurchtri ttsöffnung (15) gehängte Stützkreuz (22) außerdem zur Halterung des Gaszuführungsrohres (3) dient. i i.
  11. Gasherd nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner aus einem senkrecht angeordneten Mischrohr (5) besteht, dessen unteres Ende mit Durchtrittskanälen (7) versehen ist, in deren Nähe eine Gasdüse (4) mündet und die in freier Verbindung mit dem Raum unterhalb der Mulde (14) stehen.
  12. 12. Gasherd nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldendurchtrittsöffnung (15) derart ausgebildet ist, daß sie ohne Abänderung auch für eine Elektrokochstelle verwendbar ist.
  13. 13. Herd nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl Gas- als auch Elektrokochstellen besitzt.
DEP12627A 1948-10-02 1948-10-02 Gasherd Expired DE809478C (de)

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DEP12627A DE809478C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Gasherd

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Publication Number Publication Date
DE809478C true DE809478C (de) 1951-07-30

Family

ID=7364160

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DEP12627A Expired DE809478C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Gasherd

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DE (1) DE809478C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722313U1 (de) * 1997-12-17 1998-04-09 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 81669 München Gaskochmulde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29722313U1 (de) * 1997-12-17 1998-04-09 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 81669 München Gaskochmulde

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