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DE69010168T2 - Spiritusbrenner. - Google Patents

Spiritusbrenner.

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Publication number
DE69010168T2
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DE
Germany
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plate
spirit
stove according
exhaust gases
cover part
Prior art date
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DE69010168T
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Bengt Ebbe Oskar Ebbeson
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/02Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified adapted for the use of two or more kinds of fuel or energy supply
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Spirituskocher. Solche Kocher sind bereits bekannt und werden vorzugsweise als Campingkocher, auf Yachten und in Caravans und für andere Zwecke verwendet, wo Elektrizität und Flüssiggas nicht vorhanden ist oder aus anderen Gründen ungeeignet ist. Für diese Kocher gibt es zwei Arten von Brennern, Druckbrenner, das sind solche Brenner, bei denen der Brennstoff unter Druck zu mehreren Brennerdüsen verteilt wird, und drucklose Brenner, bei denen der Brennstoff verdampft und an einer freiliegenden Oberfläche des Brennstoffbehälters brennt. Da der letztgenannte Brennertyp eine sehr einfache Konstruktion aufweist, ist er weithin verwendet worden und die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Brenner.
  • Ein Nachteil des letztgenannten Brennertyps liegt darin, daß er eine vergleichsweise hohe, offene Flamme erzeugt. Die Gegenwart der Flamme bewirkt, daß neben der Gefahr eines Feuers die verfügbare Wärmeenergie nicht besonders wirksam genutzt wird, da Abwärme neben der Pfanne, die oberhalb der Flamme angeordnet ist, entweicht. Um die obenerwähnten Nachteile zu verringern, ist es üblich, einen Flammenverteiler, der als ein Schild mit oder ohne Löcher geformt ist, oberhalb des Brenners anzuordnen, so daß die Flamme in mehrere kleine Flammen aufgeteilt wird, was auch zu einer besseren Luftzufuhr für den Verbrennungsvorgang führt. Diese Anordnung ändert jedoch nicht die Situation bezüglich des Verlustes an Wärmeenergie durch Abwärme. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die verwendeten Pfannen von den Flammen mit Asche bedeckt werden.
  • Es ist auch bekannt, Campingkocher zu verwenden, die ohne offene Flammen arbeiten, wodurch das Problem der Rußablagerung beseitigt wird. Flüssiggas oder Paraffin wird in solchen Kochern unter einem Keramikoberteil verbrannt, auf dem die Pfannen angeordnet werden. Diese Kocher sind kompliziert, da sie Pumpen, feste Installationen und dergleichen benötigen, um korrekt zu arbeiten (siehe beispielsweise die FR-A-2571829).
  • Weiterhin gibt es Campingkocher, die eine Kombination aus Spiritusbrennern und elektrisch beheizten Kochern sind, die ein Oberteil aufweisen, das mit Elektrizität beheizt wird und das zusammengeklappt werden kann, um einen konventionellen Spirituskocher freizulegen. Diese Kocher sind kompliziert und teuer.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, einen einfachen Spirituskocher zu schaffen, der mit einer verdeckten Flamme arbeitet, wodurch die Gefahr reduziert wird, daß Gegenstände in der Umgebung in Brand gesetzt werden und wodurch die Rußbildung auf den Pfannen eliminiert und wodurch möglichst viel des Energiegehaltes der Flammen und der Abgase genutzt wird. Der Spirituskocher weist auch eine derartige Konstruktion auf, daß während dem Verbrennen des Spiritus im wesentlichen kein Geruch erzeugt wird. Des weiteren arbeitet der Spirituskocher mit natürlicher Belüftung und ohne komplizierte Einrichtungen zum Leiten von Brennstoff oder Luft zum Brenner oder zum Entfernen von Abgasen vom Brenner. Dieses wird erreicht, da die Vorrichtung gemäß der Erfindung die in den Ansprüchen angeführten Merkmale aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 sowohl den Vorderteil des Kochers als auch einen vertikalen Schnitt durch einen Spirituskocher gemäß der Erfindung zeigt, und Fig. 2 ein vertikaler Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 ist.
  • Die Figuren zeigen einen Spirituskocher für zwei Heizplatten, die sich voneinander bezüglich der Größe der Platten unterscheiden können, wobei jeweils eine Platte auf jeder Seite der vertikalen Mittellinie in Fig. 1 angeordnet ist. Die Erfindung kann jedoch für jede beliebige Zahl von Platten verwendet werden. Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, umfaßt der Kocher ein kastenförmiges Metallgehäuse 10, dessen oberer Teil ein Abdeckteil 11 mit einem höheren Randteil 12 und einem tieferen zentralen Mittelteil 13 ist. Das Abdeckteil besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, kann jedoch auch aus anderen Metallen, aus Keramikwerkstoffen, Glas und dergleichen hergestellt sein, und es weist eine Öffnung 14 für eine Heizplatte 15 auf, die an dem Abdeckteil mittels eines Stahlringes 16 befestigt ist. Die Heizplatte besteht aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Gußeisen, und sie ist an ihrer Unterseite mit einem hervorstehenden Flansch 17 versehen, der von oben betrachtet U-förmig ist und derart ausgerichtet ist, daß der offene Teil gegen die Vorderseite gerichtet ist. An der Unterseite ist auch eine elektrische Spule 18 vorgesehen, die mit einer elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) in dem Ofen verbunden ist, die von einer elektrischen Stromquelle versorgt wird. Zwischen der vorderen und der hinteren Wand 19 bzw. 20 des Gehäuses 10 sind zwei Profile 21 und 22 angebracht, die als Träger für ein Wärmeisolierungseinsatzteil 23 dienen. Dieses Einsatzteil enthält zwei Seitenwände 24 und 25, eine Vorderwand 26, eine Rückwand 27 und ein Dachteil 28, das einen äußeren, ringförmigen, abwärts gerichteten Flansch 29 der Platte 15 umgibt. Das Einsatzteil enthält weiterhin eine rückwärtige Öffnung 30, die unterhalb mehrerer Auslaßöffnungen 31 an dem rückwärtigen Randteil des Abdeckteils angeordnet ist.
  • Der Kocher hat weiterhin eine horizontale Wärmeschutzplatte 32, unter der ein Brennstoffbehälter 33 für den Spiritus angeordnet ist. Der Brennstoffbehälter 33 weist üblicherweise ein geschlossenes, rundes Metallgehäuse auf, das eine flüssigkeitsabsorbierende Masse einschließt. Der obere, zentrale Teil des Behälters, der von einem ringförmigen Flansch 34 umgeben ist, ist offen, so daß die Masse mit dem absorbierten Spiritus unbedeckt ist. Der Flansch 34 erstreckt sich durch ein rundes Loch in der Wärmeschutzplatte 32, so daß die Wärmeschutzplatte 32 an dem Außenumfang des Flansches anliegt.
  • An der Wärmeschutzplatte 32 ist ein mit dem Flansch 34 konzentrischer Ring 35 befestigt, wobei der einen Teil des Brenners tragende Ring einen Halter 36 mit einem Brennerrohr 37 aufweist. Der Halter umfaßt drei S-förmige Zungen, die um den Ring 35 herum angebracht sind, wobei die Zungen in ihren oberen Teilen mit dem Brennerrohr, das vertikal ausgerichtet ist, verbunden sind. Das Brennerrohr 37 trägt einen Flammenverteiler 38 mittels einer U-förmigen Metallplatte 39, die an dem oberen Teil des Brennerrohres befestigt ist. Der Flammenverteiler ist direkt unterhalb der Platte 15 und oberhalb der Öffnung des Brennerrohres 37 angeordnet und ist als ein Hut geformt, dessen Rand 41 ein wärmereflektierendes Teil ist, wohingegen der obere Teil des Hutes mehrere Löcher 42 aufweist, durch die die Flammen unterhalb der Platte verteilt werden.
  • Der Spirituskocher hat an seiner Vorderwand 19 eine Tür 43, durch die der Brennstoffbehälter entfernt werden kann, um aufgefüllt zu werden. Der Behälter ist seitlich durch Profile 44 geführt, die an dem Gehäuse 10 befestigt sind, und er wird durch eine Federmetallplatte 45 mit einer rückwärtigen Umbiegung 46 und einem vorderen Vorsprung 47 und einer vorderen Umbiegung 48 gehalten, wobei die rückwärtige Umbiegung 46 und der Vorsprung 47 eine Arretiereinrichtung für den Behälter 33 darstellen, so daß er an der Metallplatte 45 befestigt werden kann. Die vordere Umbiegung 48 dient als ein Handgriff, mittels dem die Metallplatte 45 und somit der Behälter aus dem Kocher entfernt werden kann. Die Metallplatte ist mittels eines bügelförmigen Halters 49 geführt, der am Boden des Gehäuses 10 befestigt ist.
  • Der ringförmige Flansch 34 des Behälters trägt eine runde Steuer- und Löschplatte 50, die einen etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Flansches 34 aufweist. Die Platte 50 kann mittels eines von oben betrachtet winkeligen Armes 51, der zentral an der Platte befestigt ist, kontinuierlich aus einer Stellung, in der sie die Öffnung innerhalb des ringförmigen Flansches 34 vollständig bedeckt, in eine Stellung, in der die Öffnung vollständig unbedeckt ist, bewegt werden. Dadurch wird die Platte seitwärts zwischen zwei der zu dem Halter 36 gehörenden Zungen bewegt. Der Arm 51 ist für Drehbewegungen um eine senkrechte Welle 52 befestigt, die an dem Vorderteil der Wärmeschutzplatte angebracht ist, und er weist ein Vorderende 53 auf, mit dem ein als eine Stange 54 geformter Steuerhebel zusammenarbeitet, wobei die Stange mit einer Steuereinrichtung 55 versehen ist, die an dem Randteil 12 des Abdeckteils 11 angebracht ist und die manuell entlang dem Vorderrand des Kochers bewegt werden kann. Da die Steuereinrichtung drehbar und verschiebbar an einem Flansch 56 an dem Vorderteil des Kochers befestigt ist, bewirkt eine Bewegung der Steuereinrichtung 55 eine entsprechende Drehbewegung der Löschplatte 50.
  • Der Kocher umfaßt auch eine Zündeinrichtung, die einen Knopf 57 an der Vorderwand des Kochers enthält, wobei der Knopf an einer Welle 58 befestigt ist, die in einer horizontalen Muffe 59 drehbar gehalten ist, und wobei die Welle ein gekerbtes Rad 60 an dem Brennerrohr trägt. Ein funkenerzeugender Stift 61 wird gegen das Rad mittels einer Feder (nicht dargestellt), die in einem Rohr 62 befestigt ist, gedrückt, wobei das Rohr und die Welle durch eine an dem Hater 36 befestigte Klammer 63 gehalten werden.
  • An der Vorderseite des Kochers sind oberhalb der Tür 43 einige Lufteinlaßöffnungen 64 vorgesehen.
  • Der Spirituskocher arbeitet auf folgende Art und Weise. Unter der Voraussetzung, daß sich Brennstoff in dem Behälter 33 befindet, kann dieser Brennstoff durch Drehen des Knopfes 57 entzündet werden. Ein Funken wird durch die Bewegung zwischen dem gekerbten Rad 60 und dem Stift 61 erzeugt. Dieser Funken fällt abwärts in die Öffnung innerhalb des ringförmigen Flansches 34 des Behälters 33 unter der Voraussetzung, daß die Löschplatte mittels der Steuereinrichtung 55 entfernt worden ist. Der Brennstoff wird entzündet und Verbrennungsluft wird demzufolge durch die Öffnungen 64 und durch den Halter 36 in das Brennerrohr 37 angesaugt, wodurch Flammen durch die Löcher 42 des Flammenverteilers 38 nach oben schlagen. Nebenluft strömt gleichzeitig ungehindert durch die Lufteinlaßöffnungen 64 zu allen Teilen der Flammen um das Brennerrohr 37 und zu dem Bereich zwischen dem Flammenverteiler 38 und der Heizplatte 15 oder dem Einsatzteil 23. Durch Betätigung der Steuereinrichtung 55 kann die Größe der Flamme reguliert werden. Wegen des Flansches 17 werden die heißen Abgase zuerst vorwärts unter die Heizplatte 15 gelenkt, wonach sie rückwärts um die vorderen Ränder des Flansches 17 abgelenkt werden und sie strömen dann zwischen der Außenseite des Flansches 17 und dem Flansch 29 und dem Einsatzteil 23 gegen den hinteren Rand der Heizplatte, wo die Abgase durch die Öffnung 30 des Einsatzteils und weiterhin durch die Auslaßöffnungen 31 in dem Abdeckteil abströmen. Der Zweck des Einsatzteils 23 ist das Verhindern, daß Wärme von den Flammen zum Abdeckteil übertragen wird, und das Konzentrieren der Wärmeenergie von den Flammen auf die Heizplatte. Es hat sich herausgestellt, daß die Flammen, wenn das wärmeisolierende Material in dem Einsatzteil eine gewisse Temperatur erreicht hat und die Wärmeübertragung zwischen den Flammen und dem umgebenden Einsatzteil abnimmt, gegen die Unterseite der Heizplatte abgelenkt werden, wodurch der Wärmeaustausch mit ihr verstärkt wird.

Claims (10)

1. Spirituskocher mit einem Abdeckteil (11), das mit zumindest einer Heizplatte (15) aus wärmeleitendem Material versehen ist, das derart angeordnet ist, daß die Platte mit dem Abdeckteil in Verbindung steht, wobei der Kocher einen Spiritusbrenner (33, 36, 37, 38) aufweist, der unterhalb der Platte angeordnet ist, und zu dem Luft strömt und von dem Abgase durch natürliche Entlüftung abströmen, wobei die Platte von einem wärmeisolierenden Material (23) umgeben ist, das eine Oberfläche aufweist, welche den Flammen und/oder den Abgasen ausgesetzt ist.
2. Spirituskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (23) zumindest teilweise die Abgase umgibt und einen Kanal bildet, durch welchen die Abgase zu einem Auslaß (31) gelenkt werden, der in einem Abstand von der Platte angeordnet ist.
3. Spirituskocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung unterhalb der Platte vorgesehen ist, die den Strömungsweg der Abgase an der Unterseite der Platte vergrößert.
4. Spirituskocher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Flansch (17) enthält, der von oben gesehen zumindest teilweise bogenförmig ist.
5. Spirituskocher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (31) für die Abgase an dem hinteren Rand des Abdeckteils (11) angeordnet ist.
6. Spirituskocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) an ihrer Unterseite eine elektrische Heizspule (18) aufweist.
7. Spirituskocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspule in einem Abstand von der Unterseite der Platte (15) angeordnet ist.
8. Spirituskocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (11) aus rostfreiem Stahl besteht.
9. Spirituskocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine funkenerzeugende Einrichtung, die von der Außenseite des Kochers zugänglich ist, in Zuordnung zu einem Brennstoffbehälter (33), der ein Teil des Brenners ist, angeordnet ist.
10. Spirituskocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die funkenerzeugende Einrichtung ein gekerbtes Rad (60) und einen Stift (61), der an das Rad anstößt, enthält.
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