DE7928391U1 - Befestigung fuer fahrradlenker - Google Patents
Befestigung fuer fahrradlenkerInfo
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Description
TECNOTUBO DI DEUIONIGGI
MARIO E LOVA WALTER S.η.C.
Via Masacchio, 26 Turin/Italien
Befestigung für Fahrradlenker.
Die Neuerung betrifft eine Befestigung für Fahrradlenker von der Art, die durch ein Element aus Leichtmetallegierung
gebildet wird, das einen Schaft besitzt, welcher mit dem Rohrstutzen der Vorderradgabel des Fahrrades gekoppelt werden
kann, und einen Arm, der sich vom oberen Ende des Schaftes nach vorne erstreckt und an seinem freien Ende
eine Schelle mit einer zylindrischen use zur Aufnahme des mittleren Teils des Lenkerrohres des Fahrradlenkers aufweist.
In der ganzen folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich die Bezeichnungen "oben", "unten", "vorne"
und "hinten" und ähnliche Bezeichnungen auf die Anordnung der am Fahrrad angebrachten Befestigung.
Gegenwärtig gibt es sehr verschiedene Befestigungen für Fahrradlenker von Rennrädern, bei welchen die Schelle, die
sich am Ende des Armes der Befestigung befindet, von einem Teil des Armes selbst gebildet wird, der wie eine gespaltene
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oder geschlitzte Hülse geformt ist, welche das Lenkerrohr umgibt und deren Schlitz sich im unteren Teil oder
im hinteren Teil des Lenkerrohres befindet.
Der Erfolg dieser Befestigungen ist vor allem durch ästhetische und aerodynamische Gründe bedingt, da der Teil der
Schelle, der sich vor dem Lenkerrohr befindet, keine wesentliche Verstärkung oder Ausladung mit bezug auf
die Hauptlinie des Lenkers aufweist.
Die bekannten Befestigungen dieser Art haben jedoch den /"} Nachteil, daß zum Auswechseln eine seitliche Verschiebung
des Lenkerrohres erforderlich ist, da die beiden Backen der Schelle, da sie aus einem Stück sind, nicht um einen
j solchen Betrag auseinandergespreizt werden können, daß
das Lenkerrohr durch den Ausschnitt hindurchgeführt werden kann.
' Die seitliche Verschiebung des Fahrradlenkers bedingt
die Beseitigung eines seiner Bremshebel und seiner Halterung. Ausserdem ist die Möglichkeit des Auseinanderspreizens der Backen und damit die Breite der öffnung der
Hülse so verringert, daß zum Verschieben des Lenkerrohres es geradezu erforderlich ist, die Verkleidung aus einem
Klebeband oder Lederband eines der Griffe zu entfernen. Im Falle einer Lederverkleidung weist die letztere eine
Längsnaht auf, die getrennt und dann erneut geschlossen werden muß, was zu nicht unwesentlichen Kosten führt.
Dies beeinträchtigt die sportliche Aktivität ziemlich stark, wenn berücksichtigt wird, daß es eine große Auswahl von Befestigungen für Fahrradlenker mit Armen von
verschiedener Länge gibt und ein Radrennfahrer, bevor
er die Befestigung mit den passendsten Abmessungen findet, aufeinanderfolgend Befestigungen von verschiedenen Maßen
auszuprobieren hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für Fahrradlenker der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, welche, ohne von dem Lenkerrohr nach vorne einen
Ansatz aufzuweisen, der für die Ästhetik und/oder die Aerodynamik schädlich ist und das Entfernen des Lenkerrohreξ ermöglicht, ohne daS für diesen Zweck vom Lenkerrohr selbst die Zubehörteile (Bremshebel und ihre Halterungen und LenkergriffVerkleidungen) zu entfernen sind.
Neuerungsgemäß wird dieses Ziel mit Hilfe einer Befestigung der eingangs erwähnten Art erreicht, die sich dadurch unterscheidet, daß das freie Ende des Armes so geformt ist/
daß es eine obere Backe der Schelle bildet, in welcher die obere Hälfte der Aufnahmeöse herausgearbeitet ist,
während die untere Backe durch eine Kappe gebildet wird, die von unten an der oberen Backe angebracht werden kann
und in der die untere Hälfte der öse herausgearbeitet ist, und daß die beiden Backen miteinander hinter der öse durch
Verschraubungsmittel und vor der Öse durch einen entfernbaren Bügel verbunden sind, der durch eine Lasche aus Metall
gebildet wird, welche im wesentlichen das Profil eir»es
C hat und einen Mittelsteg sowie zwei entgegengesetzte Schenkel aufweist, welche Schenkel von Nuten aufgenommen
werden, die in den Backen vorgesehen sind, welche Nuten zum Inneren der Hülse offen sind und sich in der Längsrichtung der letzteren erstrecken, wobei der Steg des
Eügels zwischen dem Mittelteil des Lenkerrohres und den
Teilen der beiden Backen, die dem vorderen Teil der use entsprechen, zusammenspannbar sind.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus deir nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen, die beispielsweise gegeben sind,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Fahrradlenkers mit einer neuerungsgemäßen Befestigung;
Fig. 2 eine Teilansicht im Längsschnitt in grosserem
Maßstab nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine schaubildliche auseinandergezogene Darstellung des vorderen Teils des Arms der Befestigung
und der die Schelle bildenden Teile.
Der in Fig. 1 dargestellte Rennfahrr^dlenker M besitzt
ein Lenkerrohr G und eine Befestigung A zur Verbindung des Lenkerrohres G mit dem Rohrstutzen C der Vorderradgabel
des Fahrrades. Die Befestigung A wird durch ein abgewinkeltes Element aus Leichtmetallegierung gebildet, das
einen Schaft 10 aufweist, welcher zum Einsetzen in den Rohrstutzen C bestimmt ist. Vom oberen Ende des Schaftes
10 erstreckt sich ein Arm 12 nach vorne, der ein freies Ende in Form einer Schelle 14 aufweist, in welcher der
Mittelteil des Lenkerrohres G gehalten wird.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist das freie Ende des Arms so geformt, daß es eine obere Backe 16 der Schelle 14 bildet,
in welcher eine obere Hälfte 18 einer Aufnahmeöse des Mittelteile des Lenkerrohres G herausgearbeitet ist.
Die Schelle 14 besitzt ausserdem eine untere Backe 20, die durch eine Kappe gebildet wird, welche von unten an
die obere Racke 16 angebracht werden kann und in welcher die untere Hälfte der öse herausgearbeitet ist.
In ihrem hinteren Teil mit bezug auf das Lenkerrohr G sind die beiden Backen das Lenkerrohr umschliessend aneinander
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nach einer Im wesentlichen horizontalen Teilungsebene 24 angebracht. Im zusammengespannten Zustand hat die öse
18 - 22 eine zylindrische Form mit einem Durchmesser, der, wenn keine Verformung eingetreten ist, dem Aussendurchmesser
des Mittelteils des Lenkerrohres G entspricht. Unter den gleichen Zuspannbedingungen sind die vorderen Teile
der beiden Backen 16 und 20 durch einen im wesentlichen horizontalen Spalt getrennt.
In den vorderen Teilen der Backen 16 und 20 sind Nuten 26 und 28 vorgesehen. Diese Nuten sind zum Inneren der Öse "j
offen und erstrecken sich in der Längsrichtung derselben.
Die Nuten 26 und 28, die im Kopplungszustand der Backen 16,
2O zueinander parallel sind, dienen zur Aufnahme je eines der entgegengesetzten Schenkel 30 eines Bügels 32. Der
Bügel 32 wird durch eine Lasche aus Metall gebildet, vorzugsweise aus einem kräftigen SpezialStahlblech. Die Lasche
ist mit einem im wesentlichen C-förmigen Profil geformt, und die beiden Schenkel 30 sind miteinander durch einen
Zwischensteg 34 verbunden.
Der Steg 34 ist gekrümmt und weist auf seiner im Inneren
der äse 18 - 22 zugekehrten Fläche eine konvexe Krümmung auf, deren Radius demjenigen der öse selbst entspricht,
welche ihrerseits dem Radius des Mittelteils des Lenker- j
rohres G des Fahrradlenkers entspricht. j
Derjenige Teil jeder Backe 16, 20, der im vorderen Teil ,
der öse 18 bis 22 entspricht, weist in der Zone, die sich von den Nuten 26, 28 zur anderen Backe bzw. zu dem vor- j
erwähnten waagrecht Spalt erstreckt, einen Anlagesitz für einen ent !sprechenden Teil des Steges 34 auf. Diese beiden i
Sitze, die in Fig. 2 mit 36 und 38 bezeichnet sind, haben | ein bogenförmiges Profil mit einem Radius, der dem Radius
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der konvexen Fläche des Steges entspricht.
Wie ersichtlich, bildet der Steg 34 eine Ergänzung der Wand der öse 18 - 22 an ihrem vorderen Teil.
Im hinteren Teil 4O der oberen Backe 16 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in welche eine Schraube 42 von unten
eingeschraubt ist. Die Bohrung mündet an der Unterseite jäer Backe 16, die durch die Ebene 24 bestimmt wird,
mittels einer geeichten Bohrung oder zylindrischen Sitzes 44. In der unteren Backe ist eine entsprechende kalibrierte Durchgangsbohrung 46 vergesehen. Mit der Schraube
42 kann eine Mutter 48 in Eingriff gebracht werden, die einen Schaft 50 mit einer kalibrierten zylindrischen
Aussenflache aufweist, welche mit Präzision mit den
Bohrungen <M und 46 gekoppelt werden kann. In der unteren
Backe 20 is^: eine Aussenkung 52 vorgesehen, welche einen
versenkten Aufnahmesitz für die Mutter 48 bildet. Die Mutter 48 stellt das einzige Zuspannorgan der Schelle 16-20 dank ihrem Zusammenwirken mit der Schraube 42 dar.
Ausserdem werden dank der Kopplung des Schaftes 50 der Mutter 48 mit den Bohrungen 44 und 46 die seitlichen
Bewegungen oder Spiele des hinteren Teils der unteren Backe 20 mit bezug auf den hinteren Teil der oberen
Backe 16 verhindert.
Um eine feste Klemmung des Mittelteils des Rohrlenkers G in der öse 18 bis 22 zu erhalten, muß im gespannten Zustand
der Mutter 48 der Bügel 34 auf Zug beansprucht werden. Dieser Zug hat eine entsprechende Zusammendrückung des
Mittelteils des Lenkerrohres zwischen den beiden Backen 16 und 20 zur Folge. Gleichzeitig wird der Steg 34 des
Bügels 32 fest gegen den Mittelteil des Lenkerrohres G und den Teilen der beiden Backen 16 und 20 festgespannt,
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die dem vorderen Teil der öse 18, 22 entsprechen.
Bei einer richtigen Bemessung ist es möglich, eine Verklemmung zu erzielen, die ausreicht, sowohl seitlichen
Bewegungen oder seitlichem Spiel des vorderen Teils der unteren Backe 20 mit bezug auf den vorderen Teil der
oberen Backe 16 als auch seitlichen Gleitbewegungen des Bügels 30 entgegenzuwirken.
Das Verhindern der seitlichen Bewegungen oder seitlichen
Spiels, das in der vorangehend beschriebenen Weise erreicht wird sowohl für den hinteren Teil der Schelle wie
für den vorderen Teil der Schelle ist wesentlich, um nachteilige Schwingungen des Lenkerrohres G mit bezug
euf die Befestigung A zu verhindern.
Die gekrümmter. Flächen 18, 20, welche den größten Teil der öse begrenzen, weisen vorteilhaft Längsrillen auf,
die in Fig. 3 sichtbar sind. Diese Rill η dienen dazu, mögliche Drehungen des Lenkerrohres G um die Achse seines
Mittelteils zu verhindern.
Hinsichtlich der um das Lenkerrohr G herum festgespannten Schelle 16, 20, genügt es, zum Abmontieren der letzteren
für das Auswechseln der Befestigung A die Zuspannputter 48 zu lockern und zu entfernen. Ai5 diese Weise kann der
hintere Teil der unteren Backe 20 s.4.ch frei zur Drehung
um den Mittelteil des Lenkerrohres G absenken. Dies ermöglicht das Abnehmen oder Lösen der unteren Backe 20
von dem Bügel 32 und auf diese Weise das Lenkerrohr G freizugeben. Der erneute Einbau des Lenkerrohres G und das
nachfolgende Festspannen der Sehe.'Ie 16, 20 kann mit
den vorangehend beschriebenen umgekehrten Arbeitsvorgängen erfolgen.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform des Prontteils oder vorderen Teils der Schelle 16, 20 ermöglicht die Aufnahme des größtmöglichen Vorsprungs der
Schelle selbst von dem Lenkerrohr G nach vorne. In der Tat ist es nicht erforderlich/ daß vor dem Lenkerrohr G
eine solche Menge Material vorhanden ist, daß ein Zuspannsystem mit Schraube wie das hinten durch die Mutter
und die Schraube 40 gebildete unterbringen zu können.
Der neuerungsgemäßen Befestigung kann dadurch ein gefälliges Aussehen verliehen werden, daß der Spalt am vorderen
Teil der Schelle verdeckt wird, beispielsweise durch ein selbsthaftendes Etikett, das ein Emblem/ eine Marke od. dgl.
zeigt.
Claims (4)
- Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH \.:...: A/'..'' :D.80fli) MÜNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstroße-10Dr.rer. nat. W. KORBER
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERSPATENTANWÄLTE 5. Okt. 1979TECNOTÜBO DI DEDIONIGGIMARIO E LOVA WALTER S.η.C.Via Masacchio 26, Turin/ItalienSchutzansprücheBefestigung für Fahrradlenker von der Art mit einem abgewinkelten Element aus Leichtmetallegierung, das einen Schaft aufweist/ der mit dem Rohrstutzen der Vorderradgabel des Fahrrades kuppelbar ist, und einen Arm, der sich nach vorne vom oberen Ende des Schaftes aus erstreckt und an seinem freien Ende eine Schelle mit einer zylindrischen öse zur Aufnahme des Mittelteils des LenkerrohrsR des Lenkers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Arms (12) so geformt ist, daß es eine obere Backe (16) der Schelle (16, 20) bildet, in welcher die obere Hälfte (18) der öse (18, 22) herausgearbeitet ist, während die untere Backe (20) durch eine Kappe gebildet wird, die von unten an der oberen Backe (16) angebracht werden kann und in welcher die untere Hälfte (22) der öse (18, 22) herausgearbeitet ist, wobei die beiden Backen (16, 20) hinter der öse (18, 22) miteinander durch eine Zuspannverschraubung (46, 52) verbunden sind und vorne durch einen entfernbaren Bügel (32) , der durch eine Metallplatte mit einem im wesentlichen C-förmigen Profil gebildet wird, die einen Steg (34) aufweist, sowie zweientgegengesetzte Schenkel (30), welche mit entsprechenden Längsnuten (26, 28) in den Backen (16, 20) in Eingriff stehen, welche Nuten (26, 28) zur Innenseite der öse (18, 22) offen sind und sich in der Längsrichtung der letzteren erstrecken, der Steg (34) des Bügels (32) zwischen dem Mittelteil des Lenkerrohres (G) und den Teilen der beiden Backen (16, 20), die dem vorderen Teil der öse ?18, 22) entsprechen- entspannbar ist. - 2. Befestigung nach Anspruch 1, drdurch gekennzeichnet, daß der Steg (34) des Bügels (32) auf seiner im Inneren der öse (18, 22) zugekehrten Seite eine konvexe Krümmung aufweist, deren Radius demjenigen der öse entsprichc, und welcher Steg (34) eine Ergänzung der Wand der öse (18, 22) in ihrem vorderen Teil bildet.
- 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil jeder Backe (16, 20), der dem vorderen Teil der öse (18, 22) entspricht, in der Zone, die sich von den Nuten (26, 28) zur an deren Backe erstreckt, einen dl tz (36, 38) zur Aufnahme eines entsprechenden Teils des Stegs (34) des Bügels (30) aufweist, welcher Sit?: ein gekrümmtes Profil mit einem Radius hat, der dem Radius der konvexen Fläche des Steges (34) entspricht.
- 4. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspann»verschraubung (42-48) kalibriert ist, um seitliche Verschiebungen des hinteren Teils der unteren Backe (20) mit bezug auf den hinteren Teil der oberen Backe (16) zu verhindern.Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zuspannverschraubung eine Gewindespindel (42) aufweist, die von der oberen Backe (16) nach unten vorspringt, und eine Zuspannmutter (48) mit einem kalibrierten Schaft (50), welcher in entsprechende kalibrierte Bohrungen (44, 46) der beiden Backen (16, 20) einsetzbar ist.
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