DE7923528U1 - Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestehendes Schleppseil - Google Patents
Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestehendes SchleppseilInfo
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Description
• re
Telefon (0 70 32) 319 99
1445/ot/EO
15.8.1979
Herrenau 5
"Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestehendes Schleppseil"
Die feuerung b-zieht sich auf rin schlauchartic.:: , vorzugsweise
aus geflochtenen litz'. i: bc ?' ■ v ^ndes Schliß^j*= ii ,
insbesondere für Fahrzeuge mit eiidst it:,., angeorcL·. t<·:. E-1-restigungsschlaufen
ocU-r Mak-r: ur;d ^i t rind»·. r?tei-.s «jxik.· limenraum
des Seiles vorgesen-?ii-.-i:, :.lastiscii veriormbar·^:.
Federe1ement.
Schleppseile der verschiedensten Bauarten sind bekannt. Ein bekanntes Schleppseil besteht aus einem monofilen Faden aus
elastischem Werkstoff, bei einem anderen Schleppseil sind die elastischen Fäden oder Litzen miteinander verdrillt
oder verflochten. Ebenfalls bekannt ist ein Schleppseil, das aus einem dehnbaren ersten Seilelement und aus einem
die Dehnbarkeit des ersten Seilelementes begrenzenden zweiten Seilelement besteht, wobei die beiden Seilelemente zumindest
endseitig miteinander verbunden sind. Als dehnbares Seileleaient ist dabei ein Gummi.strang vorgesehen, der in
einer das zweite Seilelement bildenden Umhüllung angeordordnet ist. Bei einem ähnlich aufgebauten Schleppseil Ii e-
£·'π die beiden Seil elemente jedoch nebeneinander und sind
abschnittweise verbunden, wobei jedoch in diesen beiden Fellen der Längenunterschied der beiden Seile im Bereich
ihrer zwischen den Verbindungsstellen liegenden Abschnitte gleich der Längsdehnungsstrecke des elastischen Seiles bei
einer frei wählbaren Zugbeanspruchung ist. S
Diese bekannten Konstruktionen dienen einerseits dazu, den Anfahrstoß zu dämpfen, andererseits dazu, einen Abstand&ausgleich
zu erzielen, damit bei der bestimmungsgemäßen
Verwendung das Seil nicht durchhängt, so daß das ~-il nicht auf der Straße schleift und dadurch verletzt
oder verschmutzt wird, wenn das Seil als Abschleppseil verv;endet wird und wenn sich, aus welchen Gründen immer,
der Abstand zwischen dem schleppenden Fahrzeug und dem geschleppten Fahrzeug verringern sollte.
Die gegenständliche Neuerung geht von diesen "bekannten,
letzterwähnten Konstruktionen aus und zielt vor allem darauf at», das Seil so auszubilden, daß es ohne großen
Aufwand billig hergestellt werden kann. Die bekannten Konstruktionen
sind baulich und damit fertigungsmäßig sehr aufwendig. Das elastische Seil muß nicht nur über die gesamte
Länge des nichtelastischen Seiles geführt, bzw. durch dieses Seil gezogen werden, es müssen auch die Enden
fest miteinander verbunden werden und beide Seile sind hinsichtlich ihrer längen jeweils genau aufeinander abzustimmen.
All diesen Aufwand vermeidet die Neuerung dadurch, daß sich das Federelement nur über einen Teil der Länge des
Seiles erstreckt und der Durchmesser des unbelasteten Federelementes größer ist als der Innendurchmesser des unter Zugeinwirkung
auf das Seil verjüngten Seilquerschnittes, so daß das Federelement bei Zugeinwirkung auf das Seil durch dieses
bzw. dessen Litzen vornehmlich radial auf Druck beansprucht wird. Wird das Seil belastet, so verjüngt sich sein Querschnitt
und das Seil wirkt dadurch radial au f das zu verformende Federelement ein und versucht, dieses zusammenzuschnüren,
wodurch das elastisch verformbare Federelement bei dieser Konstruktion vornehmlich auf Druck beansprucht
wird, wogegen bei allen anderen bekannten Konstruktionen der elastisch verformbare Körper stets auf Zug beansprucht
wird. Da auf Zug beanspruchte, elastisch verformbare Federelemente
reißen, wenn ihre Zugbeanspruchung das zulässige Maß überschreitet, solche Elemente jedoch ohne die Gefahr
der Zerstörung beliebig hoch auf Druck zu beanspruchen sind, ist eine Beschädigung bzw. Zerstörung des neuerungsgemäßen
Seiles wegen Überbeanspruchung des Fe der element es praktisch ausgeschlos "»■■·;'.
Dir Seichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der
Neuerung und es Zeigen: Die Fig. 1 und 2 ein Schleppseil in unbelastetem und belastetem Zustand; die Fig. 3 und 4-
zeigen zwei weitere Ausführungsformen, wobei jedoch, jeweils
ein unbelasteter Zustand des Seiles veranschaulicht ist.
Das Seil nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer Mehrzahl miteinander verflochtener Litzen Λ , die monofil oder polyfil
ausgebildet sein können. Endseitig sind an diesem Seil hier nicht dargestellte Befestigungshaken oder ScHaufen in
geeigneter Weise befestigt. Die Fig. zeigen jeweils nur einen kurzen Abschnitt des Schleppseiles, das ja in der
Regel mehrere Meter lang sein wird. Im Bereich A ist das Seil aufgeweitet und in diesem aufgeweiteten Bereich A
liegt, von den Litzen 1 umfaßt, ein stabartiges, vorzugsweise aus Polyurethan geschäumtes Federelement 2. Dieser
Bereich A, bzw. das Federelement 2, kann sich nun über eine kurze Teilstrecke der gesamten Seillänge erstrecken,
eventuell auch über die gesamte Länge des Seiles, wobei jedoch seine Enden nicht mit den Seilenden verbunden sind.
\ Wird das Seil nun bestimmungsgemäß belastet (Pfeil 3 in
\ Fig. 2), so versucht sich der aufgeweitere Bereich A des Seiles zu verjüngen, wobei die einzelnen Litzen radial
auf das Federelement 2 einwirken und es zusammenschnüren (Fig. 2). Der Durchmesser des stabartigen, unbelasteten
Federelementes 2 ist abhängig von seiner Längserstreching
bezogen auf die Seillänge. Werden kurze Federelemente verwendet, so werden solche mit größerem Querschnitt eingesetzt;
erstreckt sich das Federelement jedoch über einen großen Teil der Seillänge, so kann der Durchmesser des
Federelemantes kleiner gewählt werden. Es ist auch, möglich,
über die ganze Seillänge mehrere Federelemente abschnittsweise anzuordnen, voneinander distanziert, oder in einem
solchen Abschnitt mehrere parallele Federelemente vorzusehen.
Das Federelement kann stabartig mit einem runden Querschnitt oder mit einem eckigen Verschnitt ausgebildet
sein. Der Innendurchmesser des unbelasteten Seiles und
der Außendurchmesser des unbelasteten Feder el ementes können einander entsprechen, so daß das unbelastete Seil das
' Federelement sozusagen drucklos aufnimmt, so daß der Seildurchmesser
durch das eingefügte Federelement nicht aufgeweitet ist, wohl aber die beiden Teile im unbelasteten Zustand
drucklos aneinander anliegen.
Fig. 3 stellt in Ansicht einen Abschnitt eines Schleppseiles dar, das in der letzterwähnten Weise gefertigt wurde.
Der Bereich B des Seiles wurde etwas gestaucht, so daß sich das Geflecht bzw. dessen Maschen öffnet und der Durchmesser
des Seiles vergrößert wird. Dieser gestauchte Bereich '{ wird dann in der Folge in eine Form eingelegt und dann wird
das dünnflüssige Polyurethan eingebracht, das dann in der Form aufschäumt. Das Polyurethan beschränkt sich beim Aufschäumen
nicht nur auf den eigentlichen Innenraum des Seiles, sondern dringt über die Fasern und Litzen bis an die
Innenwand der Gießform, so daß sich dieses, sozusagen "vor Ort" gegossene Federelement 21 in einer Weise darstellen
wird, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4- ist in das Seil ein
Schlauch 5 als Seele mit eingearbeitet. Dieser Schlauch
wird dann abschnittsweise durch Klemmen 6 abgeklemmt und dann wird in diesen abgeklemmten Schlauch Polyurethan injiziert.
Für alle Ausführungsbeispiele, unabhängig von ihrer Herstellung, ist wesentlich, daß das Federelement 2, 21 bei
der bestimmungsgemäßen Benutzung des Schleppseiles vornehmlich auf Druck beansprucht wird, hervorgerufen durch
das Bestreben des Seilquerschnittes, sich unter der bestimmungsgemäß
en Belastung radial zu verjüngen. Eine solche Beanspruchung des Federelementes ist auch beim Ausführungsbeifspiel
nach Fig. 3 gegeben, doch tritt hier noch zusätzlich eine Dehnung des Federdementes auf, bedingt durch die
feste Verbindung zwischen den einzelnen Seilfasern "und dem
l?eder element, die durch, das Ausschäumen "vor Ort" entstanden
sind. Anstelle von grobmaschig geflochtenen Seilen, bei welchen das Stauchten und nachträgliche Ausgießen des ieder-.
elementes von außen gesch.eh.en kann, können auch, solche Seile
verwendet werden, die ein engmaschiges Geflecht aufweisen. Wie schon oben erwähnt, kann in einem Schleppseil
nur ein einziges Federelement vorhanden sein, es können auch mehrere Federelemente in einem Schleppseil angeordnet
sein und schlußendlich ist es möglich, ein einziges Federelenent
im Seil vorzusehen, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Seil3s erstreckt, jedoch mit dessen
jjnden nicht verbunden ist. Wesentlich dabei ist, daß sich
das Seil bei seiner bestimmungsgemäßen Zugbeanspruchung in seinem Querschnitt zu verjüngen sucht und dabei die
einzelnen Fasern oder Abschnitte des Seiles radial auf das Federelement einwirken und dieses quetschen und dabei
vornehmlich auf Druck beanspruchen.
Claims (1)
- Schutzansprüche :"1. Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestellendes Schleppseil, insbesondere für Fahrzeuge mit endseitig angeordneten Befestigungsschlaufen oder Haken und mit mindestens einem im Innenraum des Seiles vorgesehenen, elastisch, verformbarem Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß sich, das Federelement nur über einen Teil der Länge des Seiles erstreckt und der Durchmesser des unbelasteten Federelementes größer ist als der Innendurchmesser des unter Zugeinwirkung auf das Seil verjüngten Seilquerschnittes, so daß das Federelement bei Zugeinwirkung auf das Seil durch dieses bzw. dessen Litzen vornehmlich radial auf Druck j beansprucht wird.Schlauchartiges Schleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement den Querschnitt des unbelasteten Seiles aufweitet, indem der Durchmesser des unbelasteten Federelementes größer ist als der Innendurchmesser des unbclasteten Seiles.;. Schlauchartiges Schleppseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem Elastomer, vorzugsweise aus geschäumtem Polyurethan besteht.A-. Schlauchartiges Schleppseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement in das Seil eingesch'iumt ist.5. Schlauchartiges Schleppseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement in einem im Seilinneren vorgesehenen Schlauch angeordnet ist.6. Schiauchartiges Schleppseil nach einem der vorstehond°n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da^i das i'ederelc-i-.erxt; alc stabartiger Körper ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT475079A AT362242B (de) | 1979-07-09 | 1979-07-09 | Schlauchartiges, aus geflochtenen litzen bestehendes fahrzeug-abschleppseil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923528U1 true DE7923528U1 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=3567893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923528 Expired DE7923528U1 (de) | 1979-07-09 | 1979-08-17 | Schlauchartiges, vorzugsweise aus geflochtenen Litzen bestehendes Schleppseil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT362242B (de) |
DE (1) | DE7923528U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318009A1 (de) * | 1983-05-18 | 1985-01-10 | Mentschel, Diethard, 7140 Ludwigsburg | Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH636662A5 (de) * | 1981-03-11 | 1983-06-15 | Martin Ullmann | Elastisches zugorgan und verfahren zur herstellung desselben. |
DE102007005295A1 (de) * | 2006-04-18 | 2007-10-25 | Wessolly, Lothar, Dr. Ing. | Seil zur Kronensicherung von Bäumen |
-
1979
- 1979-07-09 AT AT475079A patent/AT362242B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-17 DE DE19797923528 patent/DE7923528U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3318009A1 (de) * | 1983-05-18 | 1985-01-10 | Mentschel, Diethard, 7140 Ludwigsburg | Abschleppseil, das als hohlseil mit einem seilkanal ausgebildet ist, und verfahren zum erzeugen einer ausreichenden elastischen streckbarkeit eines solchen hohlseiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT362242B (de) | 1981-04-27 |
ATA475079A (de) | 1980-09-15 |
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