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DE7917736U1 - Mehrwegeventil mit stellmotorenaggregat - Google Patents

Mehrwegeventil mit stellmotorenaggregat

Info

Publication number
DE7917736U1
DE7917736U1 DE19797917736U DE7917736U DE7917736U1 DE 7917736 U1 DE7917736 U1 DE 7917736U1 DE 19797917736 U DE19797917736 U DE 19797917736U DE 7917736 U DE7917736 U DE 7917736U DE 7917736 U1 DE7917736 U1 DE 7917736U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate piece
motor
way valve
rotary
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797917736U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWT Wassertechnik GmbH
Original Assignee
Joh A Benckiser Wassertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh A Benckiser Wassertechnik GmbH filed Critical Joh A Benckiser Wassertechnik GmbH
Priority to DE19797917736U priority Critical patent/DE7917736U1/de
Publication of DE7917736U1 publication Critical patent/DE7917736U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/528Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns
    • F16K11/165Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns with the rotating spindles parallel to the closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/041Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Joh. A. Benckiser Waeeertechnik GmbH 20. Juni 1979 Schriesheim/Bergstraße KS 517
Mehrwegeventil mit Stellmotorenaggregat
Die Neuerung betrifft ein Mehrwegeventil mit Drehschieber, dessen Achse in eine Mulde des Ventilgehäuses vorragt, die radiale Ausläufer aufweist, mit aufgesetztem, aus Dreh- und Hebemotor bestehendem Stellmotoraggregat, das mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, wobei ein Zwischenstück zur Verbindung von Motoraggregat und Drehschieberachse vorhanden ist.
Bekannt &ind Mehrwegeventile, deren Deckel eine Mulde mit radialen Ausläufern aufweist, in die das Ende der Drehschieberachse vorragt, die eine Bohrung für einen Querbolzen zur Befestigung eines Handgriffs zum Verstellen des Ventils in die einzelnen Arbeitspositionen aufweist.
Es ist ferner ein Stellmotorenaggregat bekannt, das nach Abnahme des Handgriffs auf das Ventil aufsetzbar und mit einer Steuervorrichtung verbunden ist.
Das Stellmotorenaggregat besteht aus einem Dreh- und einem Hebemotor, durch deren Zusammenwirken das Verstellen des Drehschiebers durch anheben, drehen und ab-
- 4 KS 517
senken der Achse entsprechend dem Handbetrieb vorgenommen wird. Hierzu ist das Ende der Drehschieberachse mit dem Drehmotor über ein Zwischenstück verbunden, das beidendig auf Motor- bzw. Drehschieberachse aufschiebbare Buchsen aufweist, die mit den Achsen über Querbolzen verbunden sind. Der Hebemotor greift mit einem Exzenter am flanschartigen Boden der Verbindungsbuchse zum Motor an. In das Gehäuse des Motoraggregats ist eine Grundplatte eingelegt, die einerseits mit dem Gehäuseboden und andererseits mit dem Ventildeckel verschraubt ist.
Da die Drehschieberachse des Ventils verhältnismäßig kurz ist und die Unterkante des Querbolzens unterhalb der Fläche des Ventildeckels liegt, muß für die Montage der Ventildeckel abgenommen, die Drehschieberachse eingeführt und hochgedrückt werden, wonach der Querbolzen eingesetzt wird und Grundplatte, Gehäuse, Ventildeckel und Ventil miteinander verschraubt werden können.
Neben dem großen Arbeitsaufwand, der auch eine erhebliche Geschicklichkeit erfordert, besteht ferner der Nachteil, daß für jede Größe des Ventils andere Grundplatten und Gehäuseböden verwendet werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Vereinfachung der notwendigen Justierung der Abtriebsachse des Hebemotors.
- 5 KS 517
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zwischenstück drehschieberseitig als Bayonettverechlußbuchse ausgebildet ist und das Gehäuse des Motoraggregats ventilseitig in die Ausläufer der Mulde eingreifende Vorsprünge aufweist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß das motorseitige Ende des Zwischenstücks als Schlitzbuchse ausgebildet ist, die mit der Abtriebsachse des Drehmotors drehfest verbunden ist.
Vorzugsweise steht die Abtriebsachse des Hebemotors über einen Exzenter oder dgl. mit einer am Boden des Gehäuses des Motoraggregats angelenkten Hebelvorrichtung und diese mit dem Zwischenstück in Wirkverbindung. Das kann dadurch verwirklicht sein, daß das Abstützelement für die die Hebelvorrichtung am Zwischenstück eine auf der Schlitzbuchse angeordnete Einstellmutter ist, ferner dadurch, daß die Abstützelemente der Hebelvorrichtung am Zwischenstück Rollen sind.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das auf die Drehschieberachse aufgesetzte Stellmotorenaggregat ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stellventil
Das Stellmotorenaggregat besteht aus dem Drehmotor und dem Hebemotor 2, einem Zwischenstück 3 und einer Hebelvorrichtung 4. Diese Elemente sind auf der Grundplatte 5 des Gehäuses des Motoraggregats montiert, zu dem auch eine Abdeckhaube gehört, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Die Abtriebsachse 6 des Drehmotors 1 ist mit dem einen Ende des Zwischenstücks 3 verbunden, das in diesem Bereich als Schlitzbuchse 7 ausgebildet ist, in deren Schlitz 8 ein Querstift 9 eingreift und so eine drehfeste Verbindung herstellt. Das Zwischenstück 3 weist ferner ein Außengewinde 10 auf, auf welches eine Einstellmutter 11 aufgeschraubt ist. In der Einstellmutter 11 ist eine Bohrung 12 für eine Madenschraube vorgesehen, durch welche die Mutter in ihrer Lage fixiert werden kann.
Die Abtriebsachse 13 des Hebemotors 2 weist einen Exzenter 14 auf, auf den der Verbindungssteg 15, der aus zwei parallelen Hebeln 16 bestehenden Hebelvorrichtung 4, aufliegt. Die Hebel 16 sind um die Achse schwenkbar gelagert. Sie sind zu beiden Seiten des Zwischenstücks 3 angeordnet und tragen an der jeweiligen Außenseite je eine Rolle 18, lie sich an der Einstellmutter 11 abstützen.
An seinem ventilseitigen Ende weist das Zwischenstück eine Buchse 19 auf, die als Bayonettverschlußbuchse mit einem Schlitz 20 ausgebildet ist, in den ein Querbolzen
B4-D6
- 7 KS 517
der Drehschieberachse 22 eingreift, die hier in eine Mulde 23 des Ventildeckels 24 hineinragt und in die bzw. deren Ausläufer 25 die Vorsprünge 26 am Gehäuseboden 5 eingesetzt sind. Die Drehschieberachse 22 ist in ihrer Lage durch eine Feder 27 gehalten-
Zur Montage wird das Stellmotorenaggregat als Ganzes auf den Ventildeckel aufgesetzt, so daß die Vorsprünge am Gehäuseboden 5 des Stellmotorenaggregats in die Ausläufer 25 der Mulde 23 fassen. Hierbei wird der Querbolzen 21 der Drehschieberachse 22 in den Schlitz 20 der Bayonettverschlußbuchse 19 aufgenommen. Nun werden Drehschieberachse und Zwischenstück durch Anziehen der Einstellmutter 11 miteinander verspannt, wobei die Rollen 18 an der Mutter 11 anliegen. Nach erfolgter Justierung wird die Mutter 11 durch eine Madenschraube in ihrer Lage fixiert.
Zum Verstellen des Ventils wird zunächst der Hebemotor in Gang gesetzt, dessen Exzenter 14 den Verbindungssteg 15 der Hebelvorrichtung 4 und damit zugleich über die Rollen 18 die Mutter 11 und damit das Zwischenstück und die mit diesem verspannte Drehschieberachse 22 anhebt. Hierbei wird die Schlitzbuchse 7 weiter auf die Abtriebsachse 6 des Drehmotors 1 aufgeschoben. Dieser kann nunmehr in Aktion treten und das Zwischenstück um einen vorgegebenen Winkel drehen. Die Steuerung erfolgt über eine nicht gezeigte Steuervorrichtung, die beispieleweiße eine Programmsteuerung sein kann.
Da die unterschiedlich großen Ventile Gehäuse entsprechender Größe haben, die Deckelmulde jedoch soweit möglich stets die gleiche Größe hat und zweckmäßig nur dr«ri um 120° versetzt angeordnete Vorsprünge 26 vorgesehen werden, da ferner das Stellmotorenaggregat mit dem Ventilgehäuse nicht weiter verbunden wird, ist nicht nur eine einfache Montage möglich, sondern es kann das gleiche Steiimotorenaggregat für Ventile verschiedener Größe und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Wegen verwendet werden.

Claims (5)

  1. Jon. A. Benckiser Wassertechnik GnibH 20. Juni 1979 Schriesheim/Bergstraße KS 517
    Schutzansprüche
    I 1. Mehrwegeventil mit Drehschieber, dessen Achse in eine
    I Mulde des Ventilgehäuses vorragt, die radiale Aus-
    t läufer aufweist, mit aufgesetztem, aus Dreh- und
    I Hebemotor bestehendem Stellmotorenaggregat, das mit
    I einer Steuervorrichtung verbunden ist, wobei ein
    ρ Zwischenstück zur Verbindung von Motoraggregat und
    I Drehochicierachse vorhanden ist, dadurch gekenn-
    ü zeichnet, daß das Zwischenstück (3) drehschieber-
    6 seitig als Bayonettverschlußbuchse (19) ausgebildet
    I ist und die Bodenplatte (5) des Gehäuses des Motor-
    ■ aggregate ventilseitig in die Ausläufer (25) der
    Mulde (23) eingreifende Vorsprünge (26) aufweist.
  2. 2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das motorseitige Ende des Zwischenstücks (3) als Schlitzbuchse (7) ausgebildet ist, die mit der Abtriebsachse (6) des Drehmotors (1) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsachse (3) des Hebemotors (2) über einen Exzenter (14) oder dgl. mit der am Boden (5) des Gehäuses des Motoraggregats angelenkten Hebelvorrichtung (4) und diese mit dem Zwischenstück (3) in Wirkverbindung steht.
    B4-D1
    ■* ■» m
    KS 517
  4. 4. Mehrwegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement für die Hebelvorrichtung (4) am Zwischenstück (3) eine auf der Schlitzbuchse (7) angeordnete Einstellmutter ist.
  5. 5. Mehrwegeventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente der Hebelvorrichtung (4) am Zwischenstück (3) Rollen (18) sind.
DE19797917736U 1979-06-21 1979-06-21 Mehrwegeventil mit stellmotorenaggregat Expired DE7917736U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (1)

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DE7917736U1 true DE7917736U1 (de) 1979-09-20

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ID=6705067

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DE (1) DE7917736U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010608U1 (de) * 1990-07-14 1990-09-20 Meier, Hansjürgen, 4992 Espelkamp Motorgesteuertes Mehrwegeventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010608U1 (de) * 1990-07-14 1990-09-20 Meier, Hansjürgen, 4992 Espelkamp Motorgesteuertes Mehrwegeventil

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