DE7837057U1 - Kunststoff isoliertes Unterwasserkabel - Google Patents
Kunststoff isoliertes UnterwasserkabelInfo
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Description
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1 1649
12. Dez. 1978
Die vorliegende Neuerung betrifft ein aus mindestens zwei durch eine Verbindungsmuffe verbundene Kabellängen bestehendes
kunststoffisoliertes elektrisches Unterwasserkabel, insbesondere Hochspannungskabel, mit einem nach außen feuchtigkeitsdichten
Abschluß.
In der Hochspannungskabel-Technik werden für Spannungen von
110 kV für die Verbindungsmuffen von polyäthylenisolierten
Kabeln selbstverschweißende oder selbstverklebende Kunststoffbänder
verwendet, die an der Verbindungsstelle aufgebracht werden. Den äußeren Schutz solcher gewickelter Muffen übernimmt
dann in der Regel ein dickwandiger Schrumpfschlauch, max
kann aber auch so vorgehen, daß die gewickelte Muffe von einen mit Gießharz gefüllten Gehäuse umschlossen wird. Da diese Verbindungen
nach der Verlegung des Kabels am Montageort erstellt werden, erfährt die Verbindungsmuffe praktisch keine mechanischen
Beanspruchungen, wie sie insbesondere bei der Verlegung selbst auftreten können. Da die Verlegetiefe solcher
kunststoffisolierter Kabel selten mehr ala ein Meter beträgt,
erfordert die auf dem Muffenkörper lastende Wassersäule keine besonderen Abdichtprobleme.
Dies ändert sich jedoch sofort, sobald kunststoffisolierte
Kabel als Unterwasserkabel eingesetzt werden sollen, wo die Muffenverbindungen bereits vor der Verlegung des Kabels fertiggestellt
sein müssen. In diesem Fall nämlich wirken die bei der Verlegung auftretenden mechanischen Kräfte nicht nur auf die
Kabel! Snge selbst, sondern auch auf dr.e Verbindungsstelle, so
daß, insbesondere wenn der sonstige mechanische Aufbau eines '; Unterwasserkabels berücksichtigt wird, erhebliche Kräfte auf ,
die Verbindungsstelle einwirken. Hinzu kommt, daß die Verlegung ψ
am Meeresboden hohe Außendrücke bewirkt, die an jeder Stelle, >,.
insbesondere auch an der Muffenverbindung zu Schwierigkeiten >
bei der Abdichtung gegen eindringendes Wasser führen. Da die v
Muffe, wie bereits ausgeführt, vor der Verlegung des Kabels ■ fertiggestellt sein muß, die Muffe also gleichzeitig mit der
Kabellänge aufgetrommelt, abgewickelt und zur Verlegung gebracht il
wird, ist es aus rein wickeltechnischen Problemen erforderlich, !'\
daß die Muffe in ihren Abmessungen den Außendurchmesser des ■
Kabels möglichst nur um ein weniges überschreitet und die Muffe 'A ausreichend flexibel ist, um beim Auf- und Abtrommeln nicht be- I
schädigt zu werden. ]
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Kabellänge mit eingespleister Muffe einen solchen Aufbau zu
treffen, daß das Kabel ohne Schwierigkeiten für die Verbindungsstelle verlegt und betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der feuchtigkeitsdichte Abschluß im Bereich der Verbindungsmuffe
mindestens aus einem kleberbeschichteten Schrumpfschlauch besteht,
der sit der Jeweils überdeckten Schicht durch eine Bewicklung aus selbstverschweißenden oder selbstverklebenden
Kunststoffbändern verbunden ist. Eine solche Maßnahme führt zu einer Wasserdichtigkeit auch bei großen Wasserdrücken. Die
Muffe selbst, die in ihren äußeren Abmessungen nur ein wenig Ii
größer als der Kabeldurchmesser ist, ist soweit biegbar, daß
größer als der Kabeldurchmesser ist, ist soweit biegbar, daß
;; auch die Verlegung auf See ohne Schwierigkeiten durchgeführt
werden kann.
'; 5 In Weiterführung der Neuerung hat es sich als besonders vor-
teilhaft erwiesen, wenn der feuchtigkeitsdichte Abschluß aus
„ mehreren schichtweise übereinander angeordneten Schrumpf-
: !schläuchen besteht, die mit den vorhandenen zumindest teil-
weise über eine Bewicklung aus selbstverschweißenden und/oder \ 10 selbstverklebenden Bändern verbunden sind. Hieraus ergibt sich
eine besonders dichte und auch für extreme Druckbelastungen : mechanisch feste Verbindung der Kabellängen.
':. Jede Verbindungsstelle längs einer Kabellänge bedeutet in jedem
! Fall eine Schwachstelle. Für die Unterwasserverlegung ist es
deshalb unbedingt erforderlich, daß die Verbindungsstelle ; mindestens den gleichen äußeren mechanischen Schutz wie das
Kabel aufweist. Hinzu kommt, daß sich beim Verlegen des Kabels die Verbindungsstelle dem Verlegeradius anpassen muß, ein
Knicken des Kabels im Bereich der Verbindungsstelle ist auf ■", 20 jeden Fall zu vermeiden. Aus diesem Grunde hat es sich in
|; Durchführung der Neuerung als zweckmäßig erwiesen, den feuchtig-
~ keitsdichten Abschluß an der Verbindungsstelle durch einen rohrförmigen
Knickschutz gegen äußere Kräfte zu bewehren. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Knickschutz so ausgebildet
ist, daß er gleichzeitig zur Aufnahme der Enden der Bewehrungsdrähte der verbundenen Einzelkabellängen dient. Auf
diese Weise ist es möglich, in der äußeren Bewehrung des Kabels auftretende Längskräfte bei der Verlegung und auch im Betrieb
mit der Muffe aufzunehmen.
Die Neuerung sei anhand der in den Fig. 1 bis 2 dargestellten
Ausführungsbeispiele eines kunststoffisolierten Untenrasser-Hochspannungskabels
näher erläutert.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist zunächst der elektrische Teil der Verbindungsstelle 1 zweier Kabellängen in üblicher
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Weise ausgebildet, die Isolierung 2 des Leiters 3 ist dabei im Bereich der Verbindungsstelle so gewählt, daß sie der im
Kabel befindlichen entspricht. Nach Aufbringen der äußeren Feldbegrenzung k und einer Schutzlage 5 zur Verhinderung einer
Wasser-Dampf-Diffusion wird die Muffe gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet. Hierzu dient ein sich über die gesagte
Muffe erstreckender dickwandiger Schrumpfschlauch 6,
vorzugsweise aus einem vernetzten Polyäthylen, der im Dichtbereich kleberbeschichtet ist und auf beiden Seiten der Muffe
mit dem Kabelmantel 7 verklebt ist. Diese Abdichtung allein reicht jedoch für den Schutz bei einer Unterwasserverlegung
nicht aus, so daß zunächst vor dem Verkleben des Schrumpfschlauches 6 bereits im Bereich des abgesetzten Kabelmantels 7
ein Wickel 8 aus einem selbstverschweißenden Kunststoffband
aufgebracht ist. Anschließend wird der Schrumpfschlauch 6 auf
die Muffe 1 aufgeschrumpft und mit dem Kabelaußenmantel 7 verklebt.
Das Ende des SchrumpfSchlauches 6 wird abgeschrägt und
mit einem Wickel 9 aus einem selbstverschweißenden Band überwickelt.
weiterer kleberbeschichteter Schrumpfschlauch 10 aufgebracht,
dessen Enden wiederum von einem Wickel 11 aus einem selbstverschweißenden oder selbstverklebenden Band überdeckt sind- Als
Abschluß und gleichzeitig mechanischer Schutz nach außen dient eine Bewicklung 12 aus einigen Lagen eines Bandes auf der Basis
PolyvinylChlorid.
Eine solche Muffenverbindung bewirkt lediglich eine relativ
kleine Vergrößerung des Kabeldurchmessers, die Dichtungselemente können Dehnungsbewegungen des Kabelaufbaus feigen. Durch hohen
Wasserdruck von außen wird die Wirkung der Dichtungselemente noch verbessert, da diese durch den herrschenden Druck weiter
zusammengepreßt werden. Durch einen äußeren Schaden möglicherweise eindringende Feuchtigkeit muß nacheinander eine Anzahl
von Dicht stücken überwinden, um an das Muffeninnere zu gelangen.
Die Muffe selbst ist ausreichend flexibel, sie kann zusammen mit dem Kabel für die üblichen Beanspruchungen gebogen
werden.
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Für den weiteren Aufbau einer Muffe nach der Neuerung ist es erforderlich, daß die das Kabel schützende Bewehrung auch
über die Muffenverbindung erstreckt werden kann. Hierzu dient, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ein sogenannter Knickschutz I3,
der gleichzeitig die Aufnahme und Verbindung der äußeren Bewehrungsdrähte lk ermöglicht. Der Knickschutz ist vorteilhaft
als Rohr ausgebildet, das in der Mitte eine Aussparung 15 aufweist. In den beiden dickwandigen Teilen l6 sind Längsbohrungen
17 zur Aufnahme der Bewehrungsdrähte Ik angebracht. Vorzugsweise besteht der Knickschutz I3 aus einem Nichteisenmetall,
wie die Bewehrungsdrähte auch, um Korrosionserscheinungen zu vermeiden.
Die Montage des Knickschutzes erfolgt vorteilhaft in der Wsise,
daß das Rohr zunächst in die Mitte der Verbindungsstelle gebracht und auf jeder Seite mit Abstandshaltern l8 zentriert
wird. Die Enden des Rohres werden dann mit einer plastischen Masse 19 abgedichtet und der Hohlraum 20 durch die Bohrungen
21 mit einem Gießharz, vorzugsweise auf Basis Polyurethan, ausgefüllt.
Nach dem Aushärten des Gießharzes werden die vor der Montage zurückgebogenen Bewehrungsdrähte Ik wieder auf die Kabelfläche
aufgelegt und dort mit je einem Drahtbund 22 festgelegt. Anschließend werden die Bewehrungsdrähte einzeln in die Bohrungen
17 des Knickschutzes eingeführt und jeweils zwei Drähte durch eine Preß- oder Löthülse 23 geschoben. Mittels einer
hydraulisch zu betätigenden Spannvorrichtung 2k werden dann
die Drähte gespannt und unter dieser Vorspannung die Lot- oder Preßhülse 23 mit einem Spezialwerkzeug bekannter Art verpreßt
bzw. bei Verwendung von Löthülsen die Hülse verlötet.
Bei der Verwendung von Preßhülsen ist darauf zu achten, daß die mit der Spannvorrichtung erzeugte Vorspannung größer ist
al· bei der Verwendung von Löthülsen, weil beim Preßvorgang selbst eine Längung der Preßhülse in axialer Richtung stattfindet
und dadurch die Vorspannung zum großen Teil wieder ab-
gebaut wird. Das Drahtbund 22 kann gegebenenfalls auch durch
eine Schlauchschelle ersetzt werden. Durch wiederholtes Lösen der Schlauchschelle und anschließendes Wiederbefestigen kann
nämlich auf einfache Weise festgestellt werden, ob die Vorspannung einzelner Drähte nicht zu groß gewählt war. Die
Größe der Vorspannung nach Fertigstellung der Verbindungen der Bewehrungsdrähte soll so gering wie möglich sein, um
Staucheffekte in der Muffe zu vermeiden, allerdings ist es
erforderlich, daß die Schirmdrähte stets in gespanntem Zustand vorliegen.
Sind alle Bewehrungsdrähte mit den vorgesehenen Verbindungselementen verbunden, so wird die Aussparung 15 z. E. mit einer
spachtelförmigen Gießharzinasss ausgefüllt. Nach dem Aushärten
des Gießharzes kann dann die gesamte Muffe mit einem Schrumpfschlauch 25 geschützt werden, darüber kommt eine Bitumenspülung
und eine Bewicklung 26 mit einer bituminierten Jute.
Claims (4)
1. Aus mindestens zwei durch eine Verbindungsmuffe verbundene
Kabellängen bestehendes kunststoffisoliertes elektrisches Unterwasserkabel, insbesondere Hochspannungskabel, mit
einem nach außen feuchtigkeitsdichten Abschluß, dadurch
gekennzeichnet, daß der feuchtigkeitsdichte Abschluß im
Bereich der Verbindungsmuffe mindestens aus einem kleberbeschichteten
Schrumpfschlauch besteht, der mit der jeweils überdeckten Schicht durch eine Bewicklung aus selbstverschweißenden
und/oder selbstverklebenden Kunststoffbändern
verbunden ist.
2. Kabellänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchtigkeitsdichte Abschluß aus mehreren schichtweise
übereinander angeordneten Schrumpf schlauchen besteht, die
mit dem vorhergehenden zumindest teilweise über eine Bewicklung aus selbstverschweißenden und/oder -verklebenden
Bändern verbunden sind.
3· Kabellänge nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
dafl der feuchtigkeitsdichte Abschluß an der Verbindungsstelle
durch einen rohrförmigen Knickschutz gegen äußere mechanische Kräfte bewehrt ist»
4. Kabellänge nach Anspruch 3» dadurch gekennzei chnet, daß
der Knickschutz gleichzeitig zur Aufnahme der Enden der Bewehrungsdrähte der verbundenen Einzelkabellängen dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837057 DE7837057U1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Kunststoff isoliertes Unterwasserkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787837057 DE7837057U1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Kunststoff isoliertes Unterwasserkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7837057U1 true DE7837057U1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6697889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787837057 Expired DE7837057U1 (de) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Kunststoff isoliertes Unterwasserkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7837057U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129195A1 (de) * | 2017-12-07 | 2019-06-13 | Nkt Gmbh & Co. Kg | Verbindungsmuffe zur Verbindung von Kabelenden zweier Kabel, insbesondere von Seekabeln ohne lötbaren Kabelmantel |
-
1978
- 1978-12-14 DE DE19787837057 patent/DE7837057U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129195A1 (de) * | 2017-12-07 | 2019-06-13 | Nkt Gmbh & Co. Kg | Verbindungsmuffe zur Verbindung von Kabelenden zweier Kabel, insbesondere von Seekabeln ohne lötbaren Kabelmantel |
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