DE7827829U1 - RoUenzug-Vorrichtung zur Verspannung von elektrischen Leitungen mit Mehrfachleitern im Bündel - Google Patents
RoUenzug-Vorrichtung zur Verspannung von elektrischen Leitungen mit Mehrfachleitern im BündelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G1/02—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
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Description
-J-
Rollenzug-Vorrichtung zur Verspannung von elektrischen |
Leitungen mit Mehrfachleitern im Bündel |
tung zum Verspannen von elektrischen Leitungen mit gebün-
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Rollenzugvorrich- |
delten Mehrfach-Leitern, mit mindestens einem auf einem 1
Gestell gelagerten Rollenzug, mit der Möglichkeit der Grup- f.
pierung einer Mehrzahl Rollenzüge auf einem einzigen Trag- !
gestell.
Bekanntlich ist bei der Projektierung von Hochspannungs- i
Fernleitungen mehr und mehr, zwecks Verbesserung der Strom- -;
r\ übertragung, dazu übergegangen worden, mehrere Leiter pro ;
Phase zu benützen.
Zum Verspannen der Leiter werden Rollenzüge benützt, also \
besondere Rollen mit Gestell, welche die Leiter derart
tragen, dass während deren Verspannung kein Schleifen auf
dem Erdboden erfolgt.
tragen, dass während deren Verspannung kein Schleifen auf
dem Erdboden erfolgt.
Gegenwärtig werden untarschiedliche Zugrollen, je nach der
Anzahl der für jede Phase zu verspannenden Leiter, verwendet,
Anzahl der für jede Phase zu verspannenden Leiter, verwendet,
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da oft das Verfahren benützt wird, die gesamten Leiter einer
jeden Phase mittels eines einzigen Zugseils zu verlegen. Auf dem Markt sind daher gegenwärtig Rollenzüge zur Verwendung
mit 1, 2, 3 und 4 Leitern greifbar, so dass die Unternehmer, welche unterschiedliche Arbeiten durchzuführen
haben, wirtschaftlich stark zur Beschaffung und Lagerung der verschiedenen Rollenzug-Typen belastet sind.
Die vorliegende Neuerung hat sich daher die Schaffung einer Rollenzug-Vorrichtung einfacher und wirtschaftlicher
Ausbildung vorgenommen, welche ohne Schwierigkeiten umgebaut und kombiniert werden kann, so dass eine beliebige
der verlangten Gattungen verfügbar wird unter Beseitigung der vorerwähnten Mängel.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Neuerung ist die Schaf-
(j fung einer Rollenzug-Vorrichtung zu den vorgenannten Zwecken,
versehen mit einer Mehrzahl Rollen zu den vorerwähnten Zwekken,
versehen mit einer Mehrzahl Rollenzügen für mehrere Leiter pro Phase, wobei diese Rollenzüge miteinander kuppelbar
sind land wobei vorgesehen ist, dass die Räder des RoI-lenjiggregats
abwechselnd in Querrichtung zueinander versetzt sind.
Ein weiterer Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer Rollenzug-Vorrichtung, bei welcher jedes einzelne Zugrad
mit Speichen versehen ist, welche mit dem Sektor grsseren
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Widerstands gemäss der Querebene angeordnet sind, sowie
in der Längsebene sowie auch der Querebene geneigt sind, um bei gleichem Gewicht den grössten Widerstand zu erzielen.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass, wie oben bereits erwähnt, ein Haupt-r bzw.
Basis-Rollenzug, der leicht und kräftig ist, mit einer Reihe Zugrollen, je nach derAnzarl der Leiter der elektrischen
Leitung, kombiniert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, nachdem in einer Gruppe das Zentralrad in Zugrichtung versetzt ist,
die erforderliche Kraft beträchtlich verringert wird, nachdem der Durchmesser des Rads erhöht wurde.
{) Diese und weitere Zwecke, Merkmale und Einzelheiten
sowie Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich für den Fachmann besser aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung eines Ausbildungsbeispiels, welche als nicht einschränkend zu betrachten ist, und
wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen ist, worin:
die Figuren 1 bis 3 verschiedene Ansichten eines Grund-Rollenzugs gemäss der Erfindung zeigen;
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die Figuren 4, 5 und 6 verschiedene Ansichten eines Aggre-
gats zeigen, erhalten aus den grundlegenden
!i Rollenzügen gemäss den Figuren 1 bis 3.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Figuren 1, 2 und 3, ist ersichtlich, dass das Grund-
-w element der erfindungsgemässen Vorrichtung aus einem RoI-
: lenzug mit einem einzigen Rad 1 besteht, mit einem Gabel-
Ϊ gestell 2, welches den Zapfen 3 des Rads lagert. Der obere
' Teil der Gabel 2 ist mit den beiden Tragarmen über zylindri
sche Scharniere 4 gekuppelt, deren eines mit dem Griff 5
; versehen ist, so dass es leicht herausgeschoben werden
kann unter Öffnung des Gestells und Drehen eines der
:. Arme der Gabel 2 (siehe Figur 3) , so dass der Leiter herausgenommen
werden kann, wenn die Verspannungsarbeit beendet ist.
' .)
' .)
Der Halterungshaken 6 des Rollenzugs ist drehbar um eine senkrechte Achse angeordnet, um das Ansetzen einer beliebigen
Klammertype zu ermöglichen.
Das Rad 1 ist aus einer Leichtmetall-Legierung hergestellt und weist eine Nabe 7 auf, welche die Lagerung einer Stahlhülse
aufnimmt, in welcher die Kugellager gelagert sind, welche die freie Drehung um den starren Zapfen 3 erlau-.;
ben.
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Die Neuerung sieht vor, dass auf der mit 7 bezeichneten Nabe derselben Speichen, die mit 8 bezeichnet, angeordnet sind,
welche quer ausgerichtet und miteinander gekreuzt sind, (wie besser aus der Figur 3 ersichtlich ist), wodurch ein
grösserer Widerstand und eine beträchtliche Versteifung bei gleichem Gewicht erzielt wird.
Die Hauptzugrolle, welche mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben worden ist, kann zur Verspannung von
Leitern auf Hochspannungs-Fernleitungen mit nur einem Leiter pro Phase benützt werden.
Zur Verspannung mehrerer Leiter mittels eines einzigen Zugseils wird ein Aggregat von Grundrollenzügen benützt,
welche miteinander gemäss einer beliebigen Anzahl kombinierbar sind, wie nun besser mit Bezugnahme auf die Figuren
4, 5 und 6 beschrieben wird.
Wie ersichtlich haben wir hier einen zusammengesetzten Rahmen, bestehend aus einem Unterteil aus zwei Stahlträgern
10, welche miteinander mittels starker Verbindungselemente 11 verbunden sind, auf welche die einfachen
Rollenzüge 1 montiert werden, die zuvor beschrieben wurden und denen die Verbindungs-Querstrebe entnommen wird, welche
zwischen den beiden oberen Armen 2 vorhanden war. Sie werden auf den Balken 10 mittels der Zapfen 15 abwechselnd
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einer auf einen Balken 10 und der benachbarte auf den anderen Balken montiert wird, wobei ausserdem zwischen ihren
vorstehenden Enden mittlere Zapfen 18 verbunden werden, auf welche die Räder mittels der Nebenstangen 16 montiert
sind.
Die so zusammengesetzten Aggregate sind miteinander mittels
der beiden Seitenwände 17 gekuppelt, welche ihrerseits mittels einer Querleiste 12 mit mittlerem 6' um eine
senkrechte Achse drehbaren Haken der Gattung wie derjenige 6 auf einem Querbalken der einfachen bereits beschriebenen
Rollenzüge montiert werden. Die Halterung der Querbalken erfolgt mittels eines entsprechenden Griffs
ähnlich dem Griff 5 und damit abnehmbar.
Die Querbalken 21 weisen zwei Reihen Bohrung 13 und 13'
(") auf, so dass zwei Gruppen zu je drei oder fünf Rädern
gebildet werden können (Fig. 5).
Die Gruppen mit drei Rädern werden zum gleichzeitigen Verspannen zweier oder dreier Leiter mittels eines einzigen
Taues benützt, die Gruppen mit fünf Rädern zum Verspannen von vier Leitern, jeweils immer mit einem
Zugseil.
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Die besondere Anordnung der Rädergruppen, welche erhal-,
ten wird unter Bildung der beschriebenen Verbindungen,
erleichtert den Durchgang durch dieselben des das Zugseil mit den Leitern verbindenden Stücks; wenn nämlich
der Rollenzug mit dem Mittelrad 14 (Fig. 6) ausgerichtet wird für den Fall mit drei Rädern in Zugrichtung,
so wird im Augenblick des Durchlaufs dieses Elements, " welches das Zugseil mit den Leitern verbindet, nachdem
das Zugseil auf dem Mittelrad lastet und die Leiter auf den Seitenrädern lasten, die gesamte Gruppe aich
in diesem Moment wie ein Rad beträchtlichen Durchmessers verhalten.
Nachdem nun derDurchlauf eines starren Körpers auf einem
Rad der Bewegung einer Last über eine schräge Ebene vergleichbar ist, wird die aufzubringende Kraft umso
( ) kleiner sein als der Winkel klein ist, welchen sie zur
Waagrechten bildet, was dem gleichkommt, je grosser der
Raddurchmesser ist.
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Claims (1)
- Betreff:J
ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)Rennerle 10 · Postfach 316014. September 1978Anmelder: Wabing S.r.l., Via Petrarca, 3, 2 4100 Bergamo, ItalienSchutzansprüche1. Rollenzugvorrichtung zum Verspannen von in Bündeln geführten elektrischen Leitern, mit einem Traggerüst für die Rollenzüge mit einem Aufhängehaken und mindestens ein in dem Gestell angeordnetem Rad, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Basisquerträger-Balken vorgesehen sind, welche in Querrichtung miteinander verbunden sind und abwechselnde Anlenkpunkte für Tragelemente der Rollenzüge aufweisen, zwei Seitenteile an den Enden dieser Balken und einen oberen Querbalken, welche oben an den fraglichen Seitenteilen verbunden ist, mit Elementen zu dessen abnehmbarer Halterung an den Seitenteilen und eine Anzahl Bohrungen an diesem oberen Quer-Fernsprecher: Lindau (083 82) 6917Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: ~2~05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)Hypo-Bank Lindau (B)Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)Postscheckkonto: München 295 25-809tief* f · r« · i«I balken zur Verbindung der Seitenteile für die LagerungU der Rollenzüge gemäss wahlweiser Kombination in Serieni der Rollenzüge, versehen mit den Zentralzapfen, die untereinander und mit den Seitenteilen verbunden sind.:i 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch« gekennzeichnet, dass die Rollenzügef: abwechselnd gemäss einer Querebene versetzt sind und, mit den Zentralzapfen verbunden mit den Nebenpleuel-\\ stangen.3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein jedes Rollenzug-Rad mit Speichen versehen ist, welche mit ihrer Sektion grössten Widerstands gemäss der Querebene ausgerxchtet sind und schräg sowohl in Längsebene als auch in Quer- ΓΛ ebene.7827829 04.01.79
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-
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