DE2256809A1 - Leitvorrichtung zur verkehrslenkung und -sicherung, z.b. leit- und richtungstafeln und dergleichen - Google Patents
Leitvorrichtung zur verkehrslenkung und -sicherung, z.b. leit- und richtungstafeln und dergleichenInfo
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- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Description
Eduard. Polze.: , 8460 Schwandorf,
Hochrainstraße- 62a
Hochrainstraße- 62a
Leitvorrichtung zur Verkehrslenkung· und -sicherung,
z.B. Leit- und Richtungstafeln und dergleichen
z.B. Leit- und Richtungstafeln und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitvorrichtung zur ;
Verkehrs lenkung und -sicherung, z.Ef. Leit- und Richtungstafeln
und dergleichen, mit abwechselnder Farbschraffur, z.B. rot weiß.
und dergleichen, mit abwechselnder Farbschraffur, z.B. rot weiß.
Leitvorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten
Ausführungsformen an sich bekannt; sie werden in erster Linie
an Baustellen, Straßenverengungen, Kurven und allgemeinen Gefahrenstellen eingesetzt.
an Baustellen, Straßenverengungen, Kurven und allgemeinen Gefahrenstellen eingesetzt.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Leitvorrich- ■
tungen werden die die Scoraffur aufweisenden Stahlbleche in
einen Rohrrahmen eingeschweißt und an Ort und Stelle aufgestellt. . :
einen Rohrrahmen eingeschweißt und an Ort und Stelle aufgestellt. . :
Nachteilig sind zunächst die hohen Transportkosten, da ·
diese Leitvorrichtungen nicht" an der Stelle, ihres Einsatzes,
sondern vielmehr in der Fabrik gefertigt und zusammengesetzt :
sondern vielmehr in der Fabrik gefertigt und zusammengesetzt :
werden müssen. Hinzu kommt noch, daß diese bekannten Leitvor-
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BAD OHiGiNAl
richtungen ziemlicn sperrig sind, was große Verladeräume erforderlic
ι macht. Hierdurch werden die Transportkosten noch weiter
erhöht.·
Infolge der Sperrigkeit sind auch die Lagerhaltungskosten ziemlich hoch.
Als weiterer Nachteil muß die Gefahr von Sach- und Personenschäden
im Falle von Kollisionen mit diesen bekannten Leitvorrichtungen angesehen werden, da die Masse derselben ja
relativ groß ist und ihre Konstruktionen scharfe Bleciikanten
aufweisen.
Auch ist deren Funktionstüchtigkeit und Lebensdauer beschränkt. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß die Schraffur der
Stahlbleche infolge von Witterungseinflüssen und dergleichen Korrosionen erfährt, die noch dadurch beschleunigt werden, daß
diese Stahlbleche während des Transportes, aber auch beim Auf- und Abladen beschädigt werden. Ein Nachspritzen bzw. Nachdrukken
der schadhaften Stellen der mit der Schraffur versehenen
Stahlbleche ist nur dann sinnvoll, wenn diese Bleche vollständig abgebeizt werden, so daß sie metallisch wieder völlig rein
sind. Die dazu erforderlichen technischen Anlagen sind aber sehr kostspielig.
Ganz allgemein kann man sagen, daß die herkömmlichen Absperr-
und Richtungsschranken im Falle der Kollision eine zusätzliche Unfallgefahr darstellen, naca dem Zusammenstoß oder
bei rauhem Betrieb durch Beschädigung, insbesondere Verbiegen nicht mehr brauchbar sind, keine nachhaltige Funktionsfähigkeit
haben und als Folge der Sperrigkeit schlecht zu handhaben sind und hohe Lager- und Transportkosten verursachen. Die Produktionskosten
sind überdies wegen der umfangreichen oberflächentechnischen Behandlung senr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese zum Stande der Technik zählenden Leitvorrichtungen so zu verbessern, daß
sie im Aufbau einfach, in der Herstellung, im Transport und in
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der Lagerhaltung billig sind und beschädigte Teile derselben
in einfacher und billiger Weise ersetzt v/erden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitvorrichtung aus die Farbe der entsprechenden Farbschraffur
aufweisenden, in ihrer Form identischen und aus Kunststoff bestehenden Einzelelementen zusammengesetzt ist, von welchen
ein jedes aus zwei mit Abstand parallel zueinanderliegenden und über ein plattenförmiges Verbindungselement miteinander
verbundenen Hohlprofilen besteht, und daß diese Hohlprofile auf Träger aufgefädelt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Träger Rohre oder Seile vorgesehen. Diese Seile können ungespannt oder
aber auch vorgespannt sein.
In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung, ist die Länge
der Hohlprofile eines jeden Einzelelementes etwa gleich der ■ Länge des plattenförmigen Verbindungselementes. Man kann aber
auch die Länge der Hohlprofile eines Einzelelementes größer als die Länge des plattenförmigen Verbindungselementes wählen,
so daß die beidseitig des plattenförmigen Verbindungselementes überstehenden Teile der Hohlprofile als. Art Distanzstücke dienen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Einzelelemente mit
einer Reflexfolie zu beschichten.
Die erfindungsgemäße Leitvorrichtung weist eine Fülle
von Vorteilen auf. Ein wesentlicher Vorteil liegt zunächst darin, daß die in ihrer Form identischen Einzelelemente mit relativ
einfachen Vorrichtungen aus Kunststoff gespritzt und in beliebiger Weise zusammengesetzt werden können. Das Zusammensetzen
dieser Elemente kann ohne weiteres an der Stelle des Einsatzes dieser Leitvorrichtung erfolgen. Da die Einzelteile dieser
Leitvorrichtung nicht sperrig sind, reduzieren sich die Transport- und auch Lagerhaltungskosten auf ein Minimum. Selbst
bei stärkster mechanischer Beanspruchung und unvermeidlichem Verschleiß durch Abrieb, Ankratzen und dergleichen bleibt die
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Farbe bestehen. Auch treten Korrosionen, insbesondere Unterkorrosionen
nic''t auf, da ja diese Einzelelemente aus Kunststoff
gefertigt sind.
Im Falle der Verwendung von elastischen Seilen als Träger
und mit Abstand zueinanderliegenden Linzelelementei erhält
man eineflexible, faltbare und leicht verstaubare Elementenkette,
die bequem zu handhaben ist und mit der jede beliebige Baustelle wirksam markiert werden kann. Diese Lösung bietet sich
namentlich zur Sicherung von Fußgängern im Verkehr an, wo die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer kleiner als 50 km/h ist.
In diesem Falle erlaubt die Straßenverkehrsordnung Einzelelemente ohne Reflexfolie.
Bei einem Verkehr mit Geschwindigkeiten über 50 km/h können die Einzelelemente ohne hohe Lohnkosten mit einer Reflexfolie
beschichtet werden. Auch in diesem Falle ist die Funktionsfähigkeit
bei relativ niedrigen Kosten gewährleistet.
Ein v/eiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung liegt darin, daß beliebig große und v/iederzerlegbare Vorrichtungen
gefertigt v/erden können, was namentlich bei stark
frequentierten Gefahrenstellen und Baustellen von großem Interesse ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch
etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer
Weise:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Linzelelementes der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3.Ϊ-1Ι
in Fig. 1,
l·ig. b eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Linzelelementes der erf indungsgeniäßen Leitv.orrich-
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tung,
Fig. 4 bis S Teilansichten bzw. Ansichten verschiedener
Ausführungsformen der erfindungsgemä Ben Leitvorrichtung.
Mit 1 (i'ig. 1) ist eine erste Ausführungsform eines Einzelelementes
der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung bezeichnet. Dieses Einzelelement, welches die entsprechende Farbe der Farbschraffur
der Leitvorrichtung besitzt, besteht aus zwei parallel
und mit Abstand zueinanderliegenden Hohlprofilen 2, 3, welche über ein plattenförmiges Verbindungselement 4 miteinander verbunden
sind. Die Teile 2 bis 4 bilden eine einzige körperliche ' Einheit und bestehen aus Kunststoff. Sie sind untereinander
völlig identisch und können in einfacher Weise als Massenartikel gefertigt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Hohlprofile 2, 3 Rohrform. Der Erfindungsgedanke ist aber auf diese
besondere Ausführungsfarm keineswegs beschränkt.
Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Länge 1 des plattenförmigen
Verbindungselementes 4 etwa gleich der Länge 1 der Hohlprofile 2, 3. Auf diese Weise kann man die Einzelelemente
1 stoßfrei nebeneinander anordnen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 1 im wesentlich lediglich dadurch, daß die Länge L der Hohlprofile 5, 6 größer ist als die Länge 1
des plattenförmigen Verbindungselementes 4. Die über' den Rand
des plattenförmigen Verbindungselementes 4 beidseitig vorstehenden
Teile der Hohlprofile 5, 6 dienen in diesem Falle als Distanzstücke, wenn die Einzelelemente 1 nebeneinander angeordnet
werden. Auf diese Weise werden Zwischenräume zwischen den plattenförmigen Verbindungselementen 4 geschaffen, wodurch
die Windangriffsfläche der Leitvorrichtung· und ihre Kosten ohne
wesentliche Beeinträchtigung der Warnwirkung reduziert werden können. Eine derartige Ausführungsform zeigt die Fig. 4 der
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Zeichnung, welche im übrigen auch die Anordnung der .einzelelemente
1 nebeneinander offenbart. Hier ,jedoch sind die Ilohlprofile
2, 3, also die als Fig. 1 gezeichnete Ausführungsform,
auf die Träger aufgefädelt, um die Faltbarkeit der Leiteinrichtung
darzustellen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind als Träger Seile 7, 8 gewählt, welche mit in der Zeichnung nicht weiter
dargestellten Ständern und dergleichen verbunden sind. Die Seile 7, 8 hängen dabei ein. wenig durch.
lis liegt im Rahmen der Erfindung, diese Seile 7, 8 gegebenenfalls
auch vorzuspannen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß zwei, aus Einzelelementen
1 bestehende Leitvorrichtungen übereinander angeordnet sind. I-ian hat es auf diese Weise in der Hand, die Größe
und auch Form der Leitvorrichtungen mit einfachen Mitteln und in beliebiger Weise zu verändern.
Bei der Verwirklichungsform nach Fig. 6 sind an den Lnden der Seile 7, 8 elastische Ringe, z.B. Gummiringe 9, 10 vorgesehen,
welche bei extremen Windbelastungen ein Ausweichen der
Unterkante der Leitvorrichtung zulassen. Die angreifende Windkraft verringert sich dann entsprechend der Verkleinerung der
Windangriffsfläche, da ja die Leitvorrichtung durch die Windkräfte
verschwenkt wird.
Bei der Leitvorrichtung nach Fig. 7 sind als Träger Rohre 11, 12 vorgesehen, welche in diesem Falle die Seile 7, 8
ersetzen.
Die Fig. 8 der Zeichnung zeigt in vergrößertem fiaiBstab
eine Teilansicht einer Leitvorrichtung, welche aus mehreren, übereinanderliegenden Reihen von Einzelelementen 1 besteht. Auf
diese Weise wird mit einfachen und auch billigen Mitteln eine übergroße Richtungstafel und dergleichen zur Umleitung des Ver-
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BAD OBIGlNAL
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kehrs in geschlossener Bauweise erhalten.
Zweckmäßig kann man die Einzelelemente 1 mit einer Reflexfolie
beschichten, die der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt ist. . . .
Die erfindungsgemäße Leitvorrichtung ist außerordentlich
funktionstüchtig, im Aufbau und in der Handhabung leicht
bzw. in der Lagerhaltung und Transportfähigkeit billig. Aiich
unterliegt die erfindungsgemäße Leitvorrichtung keinerlei Korrosion; überdies können beschädigte Teile der Leitvorrichtung in einfacher und auch billiger Weise ausgewechselt werden.
unterliegt die erfindungsgemäße Leitvorrichtung keinerlei Korrosion; überdies können beschädigte Teile der Leitvorrichtung in einfacher und auch billiger Weise ausgewechselt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
1.) Leitvorrichtung zur Verkehrεlenkung und -sicherung, z.B.
Leit- und Richtungstafeln und dergleichen, mit abwechselnder Parbschraffur, z.B. rot - weiß, dadurch gekennzeichnet
, daß die Leitvorrichtung aus die Farbe der entsprechenden Farbschraiffur aufweisenden, in ihrer
Form identischen und aus Kunststoff bestehenden Einzelelementen (1) zusammengesetzt ist, von welchen ein jedes
aus zwei mit Abstand parallel zueinanderliegenden und über
ein plattenfönniges Verbindungselement (4) miteinander verbundenen
Iiohlprofilen (2, 3 bzw. 5, 6) besteht und daß die
Hohlprofile (2, 3 bzw. 5, 6) auf Träger aufgefädelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-~
ζ e i c h ne t, daß als Träger Rohre (11, 12) oder Seile (7, 8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit als Seile ausgebildeten Trägern, dadurch gekenn ze ichnet, daß
die Seile (7, 8) vorgespannt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Länge (1) der Hohlprofile
(2, 3) eines Sinzelelementes (1) etwa gleich der Länge (1)
des plattenförmigen Verbindungselement.es (4 ) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Länge (L) der Hohlprofilu (5, 6) eines Winzelelementes (1) größer als die Länge (1)
des plattenförmigen Verbindungselementes (4) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d c. d u r, c h gekennzeichnet , daS die Jiiinzelelemente (1) mit
einer Reflexfolie beschichtet sind.
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BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256809 DE2256809A1 (de) | 1972-11-20 | 1972-11-20 | Leitvorrichtung zur verkehrslenkung und -sicherung, z.b. leit- und richtungstafeln und dergleichen |
GB4685973A GB1408816A (en) | 1972-11-20 | 1973-10-08 | Guide device for the direction and protection of traffic |
FR7338368A FR2207223B3 (de) | 1972-11-20 | 1973-10-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256809 DE2256809A1 (de) | 1972-11-20 | 1972-11-20 | Leitvorrichtung zur verkehrslenkung und -sicherung, z.b. leit- und richtungstafeln und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256809A1 true DE2256809A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5862205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256809 Pending DE2256809A1 (de) | 1972-11-20 | 1972-11-20 | Leitvorrichtung zur verkehrslenkung und -sicherung, z.b. leit- und richtungstafeln und dergleichen |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2256809A1 (de) |
FR (1) | FR2207223B3 (de) |
GB (1) | GB1408816A (de) |
Families Citing this family (6)
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CH670122A5 (de) * | 1987-04-08 | 1989-05-12 | Jacques Donnet | |
FR2619400B1 (fr) * | 1987-08-14 | 1991-08-16 | Sodirel Diffusion Rgle Locale | Glissieres temporaires de securite et de signalisation et caissons pour la construction de celles-ci |
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GB2365048A (en) * | 2000-07-14 | 2002-02-13 | Peter Ashley | Hazard warning device |
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1972
- 1972-11-20 DE DE19722256809 patent/DE2256809A1/de active Pending
-
1973
- 1973-10-08 GB GB4685973A patent/GB1408816A/en not_active Expired
- 1973-10-26 FR FR7338368A patent/FR2207223B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2207223B3 (de) | 1976-09-17 |
GB1408816A (en) | 1975-10-08 |
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