DE7737938U1 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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- DE7737938U1 DE7737938U1 DE7737938U DE7737938DU DE7737938U1 DE 7737938 U1 DE7737938 U1 DE 7737938U1 DE 7737938 U DE7737938 U DE 7737938U DE 7737938D U DE7737938D U DE 7737938DU DE 7737938 U1 DE7737938 U1 DE 7737938U1
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- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
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- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 41
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- 210000004247 Hand Anatomy 0.000 description 1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit einem am Ende eines Stieles angeordneten Griffstück.
Bei einem Tennisschläger ist es wichtig, daß der Spielende ti is Griffstück in jeder Spielphase fest und zuverlässig
erfassen kann, so daß es nicht verrutscht und der Tennisschläger eine für den auszuführenden Schlag ungünstige
Stellung erhält. Ein bekanntes Griffstück, das im Querschnitt achteckig profiliert und auf seiner Aussenfläche
mit einer gelochten Lederumhüllung versehen ist, erfüllt j diese Anforderungen nicht zufriedenstellend. Das Griff- i
stück schmiegt sich nicht in die Hand des Spielers ein, j sondern er muß den achteckigen Klotz sehr Kräftig mit der ι
Hand umschließen, um den Schläger in allen Spielsituationen fest in der Gewalt zu haben. Dies erfordert Kraft, '
die für den auszuführenden Schlag verloren geht. Das Fest- > halten des Schlägers wird im übrigen durch die im Verlauf ι
des Spiels zunehmende Handfeuchtigkeit erschwert, die dazu ί führt, daß der Schläger in der geschlossenen Hand ver- j
rutscht, so daß das Griffstück noch härter umschlossen :
werden muß. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennis- j schläger mit einem Griffstück auszustatten, das sich passend
in die Hand einschmiegt, so daß es sich ohne übermäßigen Kraftaufwand festhalten läßt und auch bei Feuchtigkeitseinwirkung
nicht verrutschen oder aus der Hand gleiten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das in Tennis- ; schlägerebene abgeflachte Griffstück fünf Fingerrillen !
aufweist und daß drei Fingerrillen übereinander an der ! schmalen Vorderseite und je eine längliche Fingerrille ;
an den beiden abgeflachten Seiten des Griffstückes ausge- ! bildet sind. Auf diese Weise erhält das Griffstück eine
Profilierung, die der Innenfläche der in GreifStellung
gehaltenen Hand entspricht und dazu führt, daß der Schlä- .
ger immer in ordnungsgemäßer Grundstellung gehalten wird. , Für jeden Anfänger erleichtert sich damit das Einüben ;
der richtigen Tennisschlägerhaltung durch die ihm von dem · Griffstück aufgezwungene Handführung. Vorteilhaft ist ;
vorgesehen, daß das in Tennisschlägerebene abgeflachte Griffstück fünf Fingerrillen aufweist und an seinem oberen
und unteren Ende ein unmittelbar an die Fingerrillen anschließender
Knauf angeformt ist. Die beiden Knäufe bieten
der Hand oben und unten Anschlagflächen, die ihr Verrut- j
sehen nach oben oder unten zusätzlich zu der Einlagerung , der Finger in die Fingerrillen verhindern und das Festhalten
des Schlägers mit geringem Kraftaufwand erleichtern.
i Die länglichen Fingerrillen an den beiden abgeflachten ι Seiten des Griffstückes verlaufen von hinten schräg nach j
oben und sind zueinander höhenmäßig versetzt. In die j beiden Fingerrillen wird einerseits der Daumen und andererseits
der Zeigefinger der Hand eingelegt. Zwischen der höheren Fingerrille und der oberen Fingerrille an der
schmalen Vorderseite des GriffStückes ist eine Trennwulst ausgebildet, die den Zeigefinger zwangsläufig im
Abstand zu dem Mittelfinger in der oberen der drei
Fingerrillen auf der schmalen Vorderseite des Griffstücks hält. Die Hand wird durch diese Führung der Fingerrillen
zwangsweise in den sogenannten Semikontinentalgriff gebracht. Dies wird zusätzlich dadurch unterstützt, daß die
beiden länglichen Fingerrillen im Bereich der schmalen Vorderseite des Griffstückes durch eine gegen das Griffstück
herabgezogene Nase des oberen Knaufes voneinander getrennt sind, gegen die Daumen und Zeigefinger zur Anlage
kommen.
Zur Einlagerung des Daumens in die untere der länglichen j Fingerrillen ist diese zwi
die anderen Fingerrillen.
die anderen Fingerrillen.
Fingerrillen ist diese zweckmäßig tiefer ausgearbeitet als i
Der obere Knauf ist in der Ebene des Tennisschlägers auf der der Nase entgegengesetzten Seite mit einem über den
Rücken des Griffstückes vorragenden verjüngten Ansatz ver- j sehen. Dieser Ansatz wird von der Handmulde zwischen Daumen;
und Zeigefinger Untergriffen, so daß auch an dieser Stelle ein Abrutschen der Hand von dem Griffstück verhindert wird, j
Vorteilhaft ist das Griffstück aus luftdurchlässigem Material,
wie durchlöchertem Metall, Holz oder geschäumtem Kunststoff hergestellt. Es kann auswechselbar an dem Stiel j
vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, jeden i Tennisschläger mit Griffstücken unterschiedlicher Abmessun-j
gen auszustatten, die für verschieden große Hände geeignet sind.
Das Griffstück kann aus zwei Halbschalen zusammengesetzt sein oder es kann einstückig ausgebildet und mit einer
Innenlängsbohrung zum Aufstecken auf den Stiel versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt:
schematisch dargestellt. Es zeigt:
i Fig. 1 eine Draufsicht eines Tennisschlägers mit erf indungs -r
gemäßem Griffstück. |
Fig. 2 das Griffstück gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, i
Fig. 3 eine Ansicht des GriffStücks nach Fig. 2 in Richtung
des Pfeiles III gesehen.
Fig. 4 eine Ansicht des GriffStückes nach Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles IV gesehen.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des GriffStückes nach Fig. 4 in !
Richtung des Pfeiles VI gesehen. j
Der Tennisschläger besteht im wesentlichen aus einem Rahmen !
1 mit einer Bespannung 2 und einem mit dem Rahmen 1 ver- j bundenen Stiel 3, an dessen Ende ein Griffstück 4 befestigt j
ist. Der Rahmen 1 und der Stiel 3 können aus Kunststoff, :
Leichtmetall, Holz od.dgl. hergestellt sein und je nach der
Wahl des Materials und der Art des Tennisschlägers besteht
der Stiel aus zwei zueinander im wesentlichen parallelen
Wahl des Materials und der Art des Tennisschlägers besteht
der Stiel aus zwei zueinander im wesentlichen parallelen
Armen, die in das Griffstück 4 hineinragen oder aus einem
einzigen geschlossenen Stielkörper.
einzigen geschlossenen Stielkörper.
Das Griffstück 4, das aus griffigem, luftdurchlässigem Material,
wie durchlöchertem Metall, Holz oder geschäumtem
Kunststoff hergestellt ist, ist in Tennisschlägerebene ,
abgeflacht und weist fünf Fingerrillen auf. Drei Finger- j rillen 5,6,7 sind auf der schmalen Vorderseite des Griff- ι
Stückes 4 vorgesehen und zwei Fingerrillen 8 und 9 befin- j den sich auf den beiden abgeflachten Seiten des Griffstücks'
4. i
Während die Fingerrillen 5,6, und 7 zur Aufnahme des Mittel1-fingers,
des Ringfingers und des kleinen Fingers dienen, j werden in die Fingerrille 9 der Daumen und in rlie Fingerrille
8 der Zeigefinger der rechten Hand eingelegt.
Das Griffstück 4 ist am oberen und am unteren Ende durch !
einen Knauf 1o bzw. 11 abgeschlossen, v/obei die Knauf ränder
jeweils den Abschluß für die oberen Fingerrillen 8, 9 und die untere Fingerrille 5 bilden. j
ι Die länglichen Fingerrillen 8 und 9 an den beiden abgeflachten
Seiten des GriffStückes verlaufen von hinten schräg j nach oben und sind zueinander höhenmäßig versetzt, wobei
zwischen der höheren Fingerrille 8 und der oberen Fingerrille 7 an der schmalen Vorderseite des Griffstückes eine j
Trennwulst 12 ausgebildet ist, die den Zeigefinger im Abstand von dem Mittelfinger hält, wodurch sich der Semikon- '
tinentalgriff ergibt. Zur korrekten Haltung des Daumens [
und des Zeigefingers sind die beiden Fingerrillen 8 und 9 \
im Bereich der schmalen Vorderseite des GriffStückes 4 durch eine gegen das Griffstück herabgezogene Nase 13 des oberen
lÄufs 1o voneinander getrennt. Zweckmäßig ist die untere
Fingerrille 9 für den Daumen tiefer ausgearbeitet als die anderen Fingerrillen 5,6,7 und 8.
j Auf der der Nase 13 entgegengesetzten Seite ist der obere
Knauf 1o mit einem über den Rücken des GriffStückes 4 ,
vorstehenden verjüngten Ansatz 14 versehen, gegen den die j Handmulde zwischen Daumen und Zeigefinger zu Anlage kommt,j
damit ein Verrutschen der Hand nach oben bzw. des Griff- ! Stückes nach unten verhindert wird. j
Das Griffstück 4 kann aus zwei Halbschalen zusammengesetzt|
sein, die auf ihrer aneinanderstoßenden Innenfläche Längs-\
aussparungen zur Aufnahme des Stiels 3 aufweisen und
1ο miteinander durch Verklebung od.dgl. fest verbunden sind.
Das Griffstück 4 kann jedoch auch einstückig ausgebildet
und mit einer Innenlängsbohrung zum Aufstecken auf den
Stiel 3 ausgestattet sein. Bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Innenlängsbohrung und des Stiels 3 wird das
Das Griffstück 4 kann jedoch auch einstückig ausgebildet
und mit einer Innenlängsbohrung zum Aufstecken auf den
Stiel 3 ausgestattet sein. Bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Innenlängsbohrung und des Stiels 3 wird das
Griffstück lurch Reibungsschluß auf dem Stiel gehalten
und läßt sich zum Austausch gegen ein anderes Griffstück
von dem Stiel axial abziehen. Ein solcher Austausch der
Griffstücke kann vorteilhaft sein, um ein einer kleinen
Hand angepaßtes Griffstück gegen ein Griffstück für eine
von dem Stiel axial abziehen. Ein solcher Austausch der
Griffstücke kann vorteilhaft sein, um ein einer kleinen
Hand angepaßtes Griffstück gegen ein Griffstück für eine
größere Hand auszuwechseln/ oder umgekehrt.
Claims (7)
1. Tennisschläger mit einem am Ende eines Stieles angeordneten
Grjffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das in Tennisschlägerebene
abgeflachte Griffstück (4) fünf Fingerrillen (5-9) aufweist und daß drei Fingerrillen (5,6,7) übereinander
an der schmalen Vorderseite und je eine längliche Fingerrille (8,9) an den beiden abgeflachten Seiten des
GriffStückes (4) ausgebildet sind.
GriffStückes (4) ausgebildet sind.
2. Tennisschläger mit einem am Ende eines Stieles angeordneten
Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das in Tennisschlägerebene
abgeflachte Griffstück fünf Fingerrillen
(5-9) aufweist und an seinem oberen und unteren Ende ein
unmittelbar an die Fingerrillen (5,8) anschließender Knauf (1o,11) angeformt ist.
(5-9) aufweist und an seinem oberen und unteren Ende ein
unmittelbar an die Fingerrillen (5,8) anschließender Knauf (1o,11) angeformt ist.
3. Tennisschläger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die länglichen Fingerrillen (8,9) an den beiden abgeflachten Seiten des GriffStückes (4) von hinten
schräg nach oben verlaufen und zueinander höhenmäßig !
versetzt sind. !
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, j
daß zwischen der höheren Fingerrille (8) und der oberen ι Fingerrille (7) an der schmalen Vorderseite des Griff- i
Stückes (4) eine Trennwulst (12) ausgebildet ist. ,
5. Tennisschläger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch !
gekennzeichnet, daß die untere (9) der beiden länglichen; Fingerrillen (3,9) tiefer ausgearbeitet ist als die !
anderen Fingerrillen. ;
6. Tennisschläger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden länglichen Fingerrillen
(8,3* im Bereich der schmalen Vorderseite des Griff-Stückes
(4) durch eine gegen das Griffstück herabgezogene Nase (13) des oberen Knaufes (1o) voneinander getrennt !
sind.
7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, j
daß der obere Knauf (1o) auf der der Nase (U) entgegen-: gesetzten Seite mit einem über den Rücken des Griffstückes
(4) vorstehenden verjüngten Ansatz (14) versehen
isc ;
3. Tennisschläger nach de.i Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) einstückig ausgebildet und mit einer Innenlangsbohrung zum Aufstecken
auf den Stiel (3) ausgestattet i*3t.
i 9. Tennisschläger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch j gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) aus zwei
Halbschalen zusammengesetzt ist. \
Halbschalen zusammengesetzt ist. \
i 1o. Tennissschläger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch !
gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) aus griffi- I
gern, luftdurchlässigen Material, wie durchlöchertem
Metall, Holz oder geschäumtem Kunststoff hergestellt
ist.
Metall, Holz oder geschäumtem Kunststoff hergestellt
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737938U1 true DE7737938U1 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=1321970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7737938U Expired DE7737938U1 (de) | Tennisschläger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7737938U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928995A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-04-02 | Valentin Cub | Griff fuer sportgeraete |
DE3414293A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | Horst 8502 Zirndorf Kleylein | Griff fuer sportgeraete |
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
-
0
- DE DE7737938U patent/DE7737938U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928995A1 (de) * | 1979-07-18 | 1981-04-02 | Valentin Cub | Griff fuer sportgeraete |
DE3414293A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-24 | Horst 8502 Zirndorf Kleylein | Griff fuer sportgeraete |
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
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